Bus: Mehr Fahrten zum A10-Center und schneller nach Königs Wusterhausen

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse020613.pdf

Zum Fahrplanwechsel am 16. Juni 2002 bei der Berliner S-Bahn passt die
Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) ihre
Fahrpläne auf den Linien 728, 731, 738, 740 und 743 an und sichert damit die
Umsteigemöglichkeit zwischen Bus und Bahn.
Nach den abgeschlossenen Straßenbauarbeiten wird der Ringverkehr in der
Schulzendorfer Siedlung Eichberg am Montag, den 17.06.02 um 9:30 vom
Bürgermeister Herrn Dr. Burmeister feierlich eröffnet.
Die Linien 731 und 738 befahren von der Karl-Liebknecht-Str. kommend im
Ring die Wald-, Paarmann- und R.-Breitscheid-Str. und anschließend weiter in
Richtung S-Bahnhof Eichwalde, Waltersdorf, Schönefeld oder Zeuthen.
Folgende neue Haltestellen werden eingerichtet: Karl-Liebknecht-/ Karl-Marx-
Str., Waldstr., Paarmann-/ Lindenstr., Paarmann-/ August-Bebel-Str. und R.-
Breitscheid-/ Puschkinstr., die jetzige Haltestelle Puschkinstr. wird
aufgehoben.
Auf der Linie 740 wird in den Vormittagsstunden die Betriebsführung den
Wünschen vieler Fahrgäste angepasst: Mehr Fahrtmöglichkeiten zum A10-
Center und für die Bewohner des Zeuthener Seniorenstiftes das Erreichen
medizinischer Einrichtungen in Königs Wusterhausen ohne Treppensteigen
beim Umstieg zur S-Bahn.
Eine neue Linienführung ermöglicht Fahrten ab Miersdorf direkt zum A10-
Center und weiter nach Königs Wusterhausen um 8:39, 9:39, 10:39 und 11:39
ab S-Bahnhof Zeuthen. Es besteht unmittelbarer Anschluss von den aus
Wildau kommenden Bussen an der Haltestelle Miersdorf, Mühle.
Die Abfahrtzeiten ab S-Bahnhof Wildau in Richtung A10-Center bleiben in
etwa bestehen, sie verschieben sich lediglich wie der S-Bahnfahrplan um 2
Minuten nach vorne. Zusätzliche Fahrten erfolgen ab A10-Center um 8:40,
9:40, 10:40 und 11:40 über den Röthegrund zum S-Bahnhof Wildau, Abfahrt
in Richtung Königs Wusterhausen ist in dieser Zeit stündlich zur Minute 58.
Insgesamt bestehen damit annähernd alle 20 Minuten Fahrtmöglichkeiten mit
Anschluss zur S-Bahn am Bahnhof Wildau bzw. Königs Wusterhausen.

Bus: Volle Busse auch nach Hennigsdorf, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002236

Gibt es innerhalb des Berliner Stadtgebietes oft genug Grund, über überfüllte #Busse und #20-minütigen #Taktabstand zu klagen, gehen die wirklichen Probleme an der #Stadtgrenze erst richtig los.

Der Normalfall jenseits der Berliner Wohnbebauung: frühabendlicher Betriebsschluss, kein Fahrtenangebot am Wochenende, nicht vertaktete Einzelfahrten oder 2-Stunden-Taktfolgen. An den immer stärker verstopften Ausfallstraßen aus dem Stadtgebiet kann man die Folgen derartiger Handlungsweise gut ablesen. Ein Aufhalten dieser Spirale ist leider nicht zu erwarten, denn die grenzüberschreitenden Linien müssen von den betroffenen Landkreisen mitfinanziert werden. Die aber interessiert der Autostau in Berlin wenig (schließlich hat man eigene Probleme) und Geld ist nicht da.

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Bus + Frankfurt/Oder: Am 25. April 2002 unterzeichnete die Stadtverkehrsgesellschaft Frankfurt (Oder) im Stammsitz der MAN Bus GmbH in Salzgitter den Kaufvertrag für 22 Erdgasbusse in der Niederflurtechnik,

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse020424.pdf

Frankfurt (Oder) setzt Zeichen für umweltorientierten Wettbewerb
im ÖPNV
Am 25. April 2002 unterzeichnete die Stadtverkehrsgesellschaft Frankfurt (Oder) im
Stammsitz der MAN Bus GmbH in Salzgitter den Kaufvertrag für 22 Erdgasbusse in der
Niederflurtechnik, die im Rahmen eines Demonstrationsprojektes vom
Bundesumweltministerium gefördert werden. Die Stadtverkehrsgesellschaft mbH Frankfurt
(Oder) setzt somit ein Zeichen für einen zukünftigen umweltorientierten Wettbewerb im
Öffentlichen Nahverkehr.
Die Anschaffung der neuen Busflotte kommt vor allem der Frankfurter Bevölkerung zu gute,
da der Einsatz dieser Busse wesentlich zur Reduzierung der Schadstoff- und Lärmemission
in der Stadt und damit zur Erhöhung der Lebensqualität beitragen wird.
Wesentliche Partner in der Vorbereitungs- und Umsetzungsphase sind die Stadtwerke
Frankfurt (Oder) GmbH mit dem Bau einer Erdgastankstelle und die Stadtverwaltung mit
eindeutig kommunalpolitischen Richtlinien. In die gegenwärtige Überarbeitung des
Nahverkehrsplanes der Stadt Frankfurt (Oder) gehen durch dieses Projekt erstmals
definierte Umweltstandards für den Öffentlichen Nahverkehr ein und haben somit
Vorbildcharakter für andere Aufgabenträger im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und in
ganz Deutschland. Die Stadtverkehrsgesellschaft mbH Frankfurt (Oder) setzt mit ihrer
konsequenten umweltorientierten Unternehmensstrategie einen Maßstab im künftigen
Wettbewerb um Nahverkehrsleistungen.
Im Gebiet des Verkehrsverbundes ist dieses jedoch keine Einzel-maßnahme. Die BVG
bestellt im Rahmen des Demonstrationsprojektes dieselbetriebene Busse, die ebenfalls dem
höchsten technischen Umweltstandard für besonders schadstoffarme Nutzfahrzeuge
entsprechen. Die VBB GmbH selbst beteiligte sich unlängst an der Entwicklung von
Umweltstandards für umweltfreundlichere Schienenfahrzeuge auf den Regionalbahnlinien,
die erstmalig bei der derzeitigen Ausschreibung des Netzes „Ost“ zum Tragen kommen.
Die VBB GmbH forciert die Verankerung von Qualitäts- und Umweltstandards in den
Nahverkehrs- und Landesentwicklungsplänen durch die Aufgabenträger, um im zukünftigen
Wettbewerb nicht nur auf den Preis zu setzen, sondern ein kunden- und umweltorientiertes
Nahverkehrsangebot in allen Bereichen der Verkehrsdienstleistung einzufordern und zu
bestellen.

Bus: Flotte Busflotte – Willkommen für Citaro, Urbino und Volvo 7000

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/48195/name/
Neue+Busse+bei+der+BVG

Großer Bahnhof für neue Busse – am 9. September präsentierte BVG-Omnibusdirektor Rainer Lawerentz bei strahlendem Sonnenschein auf dem Omnibusbetriebshof Britz den jüngsten Nachwuchs in der BVG-Omnibusfamilie. Die Neuen heißen Citaro, Urbino und Volvo 7000. Bis zum Jahresende verstärken insgesamt 208 neue Niederflur-Eindecker die Omnibusfahrzeug-Flotte der BVG.

Alle „Neulinge“ verfügen über:

* Klimaanlage

* Kneeling

* CRT-Filter

* moderne Fahrgastinformations-Einrichtungen

* Unfalldatenschreiber

* RBL und den VDV-Fahrerarbeitsplatz

* Alle drei Typen sind behindertengerecht ausgestattet.

Die Frontscheiben runder als gewöhnlich, die Einstiege äußerst niedrig, das Innenleben vom Modernsten. So präsentieren sich den busfahrenden Berlinern seit Anfang September die neuen BVG-Busse. Stück für Stück in Dienst gestellt, sollen bis Ende des Jahres insgesamt 213 neue Gelbe durch Berlin rollen. Gekauft hatte die BVG die Eindecker-Fahrzeuge bei den Firmen Mercedes-Benz, Volvo und dem polnischen Unternehmen Solaris.

An den großen Fahrzielanzeigern lassen sich die Liniennummer und das Ziel sowohl an der Frontseite als auch am Heck gut erkennen. Und schließlich sind alle „Neuen“ mit Abgasfiltern ausgerüstet, die so gut wie keinen Ruß an die Umwelt abgeben und deren Abgasgrenzwerte europaweit erst in einigen Jahren gelten werden. Da kann man nur einfach besser ankommen.

Bei den so genannten Eindecker-Bussen gibt es drei „Längen“. Der Vorteil: Je nach Auslastung kann ein „kurzer“ oder „langer“ eingesetzt werden. In einen 12-Meter-Bus passen etwa 95 Fahrgäste. Ein 15-Meter-Bus hat eine Kapazität von rund 120, in einem 18-Meter-Gelenkbus ist Platz für 155 Fahrgäste.
Midibusse mit maximalem Komfort

Sieben Busse erlebten bereits am 15. April 2002 ihre Premiere. Das Besondere an den so genannten Cito-Bussen: Mit neun Metern Länge fallen sie drei Meter kürzer aus als die nächsthöhere Fahrzeugklasse. Mit seinen Midi-Maßen kommt der Cito überall dort groß heraus, wo es für seine längeren „Geschwister“ zu eng wird.

„Klein, aber oho“, diese Redewendung trifft auf die neuen Midibusse hundertprozentig zu. Mit seiner gewölbten Frontscheibe macht der Cito einen ausgesprochen eleganten Eindruck, und auch die inneren Werte stimmen. Großzügige Seitenscheiben, ein hochleistungsfähiges Heizungs-, Klima- und Lüftungssystem, bequeme Schalensitze und ein sanftes „Dahingleiten“ sorgen für maximalen Fahrkomfort. Letzteres ermöglicht der diesel-elektrische Antrieb, mit dem eine völlig neue Fahrzeuggeneration eingeläutet wird. Dank dieser neuen Antriebskonzeption kann der Fahrer ruckfrei beschleunigen, und der Bus fährt wesentlich leiser als seine „Verwandten“ mit herkömmlichem Dieselmotor. Selbstverständlich sind die „Neuen“ hundertprozentig niederflurig, Rollstuhlfahrer können über eine Rampe bequem ein- und aussteigen.

Immer mehr Bürgerinnen und Bürger nutzen die modernen Fahrzeuge der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Wurden 1991 etwa 1100 Rollstuhlfahrer als BVG-Fahrgäste registriert, so sind nach unvollständigen Schätzungen im Jahr 2001 über 14 000 Rollstuhlfahrgäste befördert worden. Die BVG setzt ihr Programm, Verkehrsdienstleister für alle Berlinerinnen und Berliner zu sein, auch beim Ausbau von U- und Straßenbahn kontinuierlich fort.

Datum: 15.04.2002

Bus: BVG setzt 18 Busspur-Betreuer ein Seit Mitte der 1990er Jahre setzt die BVG eigenes Personal ein, um für die Freihaltung von Berlins etwa hundert Kilometer Busspuren zu sorgen., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002190

Anfangs waren es sechs Mitarbeiter, heute sind es 18 Betreuer, die in zwei Schichten für die #Freihaltung der #Busspuren während ihrer Geltungszeiten sorgen.

Nach einer Vereinbarung mit dem Senat ist es ihnen erlaubt, selber für die eventuell notwendige #Umsetzung von Fahrzeugen zu sorgen. Im Jahr 2000 war dies 6937 Mal der Fall. 4762 Fahrzeuge wurden (für die Halter dann ebenso #kostenpflichtig wie bei der Hinzuziehung der Polizei!) umgesetzt und in 2175 Fällen konnten die Mitarbeiter selber den #Falschparker ermitteln.

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Bus: Hell, großzügig, freundlich. Kompaktes, übersichtliches Bus-Angebot!, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002182

Nach längerer #Bauzeit konnte am 20. Oktober 2001 endlich der #Busbahnhof im Steglitzer #Kreisel wieder in Betrieb genommen werden. Entstanden ist eine helle, freundliche und großzügige Anlage für den #Busverkehr in südlicher Richtung. Inzwischen haben wir mit der komplett neugestalteten Anlage erste #Betriebserfahrungen sammeln können. Allerdings sind nach wie vor noch nicht alle Bauarbeiten abgeschlossen, insbesondere einige Ladenflächen und die neuen ebenerdigen Zugänge zum Busbahnhof sind noch nicht ganz fertiggestellt. Die elektronischen #Zielanzeigen zeigen zunächst noch statische Informationen, aber die nächste Stufe, die Anzeige der tatsächlichen Abfahrtszeiten, wie schon in der -Bahn, kann voraussichtlich noch in diesem Jahr umgesetzt werden. Die Zeit wird noch benötigt, weil keine Fahrplan-Soll-Zeiten, sondern nur aktuelle #Ist-Daten angezeigt werden sollen.

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Bus: Busbahnhof Steglitzer Kreisel Verbesserungen sind gut, aber die wichtigsten Umsteigewege von und zur S-Bahn bleiben lang, feucht und kalt!, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002181

Nachfolgend drucken wir eine #Stellungnahme der #BVG ab, welche die jetzt vorgenommenen Veränderungen ausführlich darlegt. Wir begrüßen diese Maßnahmen und freuen uns, dass die BVG schnell auf unsere Vorschläge reagiert hat. Die Möglichkeiten für eine #Verbesserung in den #Umsteigevorgängen an diesem Knotenpunkt sind von dieser Seite nun wohl ausgeschöpft. Gleichwohl bleibt für den Fahrgast der Steglitzer #Kreisel ein zeitaufwendiger und mit langen Fußwegen behafteter #Umsteigepunkt, besonders in der Umsteigebeziehung von der -Bahn zu den Buslinien 148, 186 und 283.

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Bus + S-Bahn + Regionalverkehr: Ergebnis der 2. VBB*Sternenwelle: Drei-Sterne-Fahrt zwischen Berlin-Schönefeld und Walddrehna

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse020322.pdf

Heute überreichten 15 ausgewählte Fahrgäste (#Sternenwellentester) das Ergebnis der
zweiten #Qualitätsbefragung im #Verbundraum für die Strecke zwischen Berlin-Schönefeld und
#Walddrehna an die Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald.
Im Rahmen der VBB*Sternenwelle, die der #VBB im letzten Jahr zum ersten mal durchführte,
wurden in den letzten vier Wochen knapp 2000 Fahrgäste zur #Qualität des öffentlichen
Personennahverkehrs (#ÖPNV) entlang der Regionalexpress-Linie #RE5 Süd und der
Regionalbahn #RB24 mit den angebundenen Bus- und S-Bahnverbindungen befragt.
Zur Bewertung standen fünf #Qualitätsmerkmale, die jeweils einen Stern erhielten, wenn mehr
als 30 % der ÖPNV-Nutzer mit „sehr zufrieden“ geantwortet haben:
· #Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln, 26 %
· #Anschlusssicherheit, 26 %
· #Ausstattung, wie Haltestellen oder P+R-Platz-Angebot, 31 %
· #Fahrgastinformation, 30 %
· #Servicequalität, wie Kompetenz und Freundlichkeit des Personals, 31%
Der #Bewertungsmaßstab zur Sternenvergabe wurde angelehnt an das Deutsche
#Kundenbarometer, in dem die Top-Unternehmen Deutschlands im Jahre 2001 bei der
#Globalzufriedenheit einen Anteil für die „vollkommen zufriedenen Kunden“ von > 30 %
erreichten (der durchschnittliche Wert lag bei 18%).

Bus + Straßenverkehr: Schlechte Busanbindung der Umlandgemeinden an das Berliner S-Bahnnetz, Wildes Gedrängel bei P & R, aus Punkt 3

-Bahnhof #Hermsdorf, Montagmorgen gegen 7 Uhr, es schneit leicht: Auf dem behindertengerechten #Park & Ride-Platz gibt es einhundert Parkplätze. Davon sind weiter hinten noch einige frei. Trotzdem ist die Einfahrt schon fast zugeparkt. Nur jedes zehnte Auto auf dem #Parkplatz in Hermsdorf hat ein Berliner #Kennzeichen. Die Mehrheit kommt aus dem nördlichen Umland: „#OHV“ steht auf 85 Prozent aller Auto-Kennzeichen.

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Bus: Neue BVG-Busse mit Videokameras, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-bvg-busse-mit-videokameras/288678.html

Die #BVG erhält neue #Busse mit eingebauter #Videoanlage zur #Überwachung des Fahrgastraumes. #Mercedes-Benz hat eine europaweite Ausschreibung des Verkehrsbetriebes gewonnen und liefert nun insgesamt 172 Busse im Wert von rund 50 Millionen Euro, aufgeteilt in 96 Zweiachser mit 12 Meter Länge, 70 je 15 Meter lange Fahrzeuge und 6 kurze Neun-Meter-Fahrzeuge. Die meisten der 15 Meter-Busse aus der #Citaro-Stadtbusfamilie von Mercedes-Benz haben eine Video-Überwachungsanlage an Bord. Nach dem probeweisen Einbau von Kameras …