Bahnhöfe: Ab Sonntag ist das Ostkreuz ein Fernbahnhof Nach langen Bauarbeiten lebt das Ostkreuz neu auf. An einem neuen Bahnsteig halten Regionalbahnen im Ost-West-Verkehr sowie wenige Fernzüge. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnverkehr-in-berlin-ab-sonntag-ist-das-ostkreuz-ein-fernbahnhof/20663232.html

Aus der #Schmuddelstation ist ein Schmuckstück geworden. Nach elf Jahren Bauzeit folgt am #Ostkreuz mit dem #Fahrplanwechsel am 10. Dezember eine weitere Etappe. Die neu gebaute #Verbindungskurve von der Stadtbahnebene zum Ring geht wieder in Betrieb, und an einem neuen Bahnsteig halten zum ersten Mal auch Regionalbahnen im Ost-West-Verkehr sowie – ganz wenige – Fernzüge.
Über die neue Kurve, bestehend aus zwei Brücken, fahren dann wieder S-Bahnen der Linie #S9 alle 20 Minuten von Spandau über die Innenstadt zum #Flughafen #Schönefeld – ohne Halt am Ostkreuz. An der Kurve gibt es keine Bahnsteige. Auch die #S3 aus Erkner fährt dann im 20-Minuten-Abstand bis Spandau. Dafür endet die #S5 aus Strausberg Nord bereits in Westkreuz und die #S75 aus Wartenberg am Ostkreuz.
 Neu ist der Stopp der #Regionalzüge der Linien #RE1, #RE2, #RE7 und #RB14 am neu gebauten #Regionalbahnsteig auf der Stadtbahnebene. Weil der #Fahrplan keine Reserven mehr hat, durchfahren die Odeg-Züge der RE 2 (Wismar–Cottbus) den #Ostbahnhof dafür ohne Halt. Die Züge der anderen Linien stoppen an beiden Stationen. Dafür entfallen die Stopps der Linien RE 7 und RB 14 in #Karlshorst. Die dortigen Bahnsteige des Regionalverkehrs werden abgerissen, weil sie marode sind.
Vom Ostkreuz nach Stuttgart

Auch der – private – #Fernverkehrszug #Locomore zwischen Berlin und Stuttgart hält erstmals am Regionalbahnsteig am Ostkreuz. Im Juni 2018 folgt dann auch ein #Intercity-Stopp bei der Verbindung Cottbus–#Norddeich. Bei der Rückfahrt Richtung Cottbus lässt der Fahrplan …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Bahnverkehr in Berlin Kein Halt mehr in Karlshorst, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnverkehr-in-berlin-kein-halt-mehr-in-karlshorst/20663230.html

Berlins Südosten verliert im nächsten Jahr einen #Regionalbahnhof. In Zukunft wird hier nur noch an zwei Tagen wird gehalten.
„Nächster #Bahnhof: #Karlshorst“, sagt die Konserve in der S-Bahn. „Übergang zum #Regionalverkehr.“ Mal sehen, wie lange die S-Bahnen das noch behaupten werden, denn zum #Fahrplanwechsel verschwindet der nach dem Mauerbau in den sechziger Jahren errichtete und trotz großer Planungen nie wirklich ausgebaute Regionalbahnhof Karlshorst unwiderruflich. Genau genommen verschwindet er schon jetzt, wie sich beim Abschiedsbesuch vor dem ersten Adventssonntag herausstellt.
Beim Aussteigen aus der #S3 wird klar, dass „Bahnhof“ ein großes Wort für diesen, nun ja, #Haltepunkt, ist. Es gibt je einen Bahnsteig für die beiden Richtungen: Stadtauswärts muss man durch den Tunnel und dann von außen die Böschung hinauf auf der zwar nachwendisch-soliden, aber steilen Treppe. Der andere, in Fahrtrichtung stadteinwärts, liegt zwar in Verlängerung des S-Bahnsteiges, aber ist ausschließlich über eine filigrane, schwer angerostete Fußgängerbrücke erreichbar. Aufzüge, Rolltreppen, Rampen? Gibt’s nicht. Jeder kämpft für sich allein. So wie die beiden Asiatinnen, die ihre Koffer die Böschungstreppe hochwuchten – und von dem Arbeiter oben am Bahnsteig zurück zur S-Bahn geschickt werden. Denn die Strecke ist schon seit 27. November wegen Bauarbeiten gesperrt. Mit scharfem Auge sind die gelben Baumaschinen weiter stadteinwärts auf den Gleisen zu erkennen, mit noch schärferem auch viele Bauleute mit ihren orangenen Warnwesten.
 Auch der Mann auf dem Bahnsteig trägt eine, während er ein neues, noch in Plastikfolie verpacktes Schild eingräbt. Was ist auf dem Schild? „Keine Ahnung!“ Hat wohl irgendwas mit den neuen Signalen zu tun. Die alte Technik werde noch an diesem Wochenende abgebaut: Achszähler, Magnete und die blechernen H-Tafeln, die dem Lokführer …

Bahnhöfe: Stufig ist out Der U-Bahnhof Afrikanische Straße ist ab sofort stufenlos erreichbar., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2882

Der #U-Bahnhof #Afrikanische Straße ist ab sofort stufenlos erreichbar. Am heu-tigen Donnerstag, 30. November 2017, ist auf der Station der Linie #U6 ein neuer #Aufzug in Betrieb gegangen. Damit ist der 1956 eröffnete U-Bahnhof ab sofort einer von insgesamt 115 #barrierefrei zugänglichen BVG-Bahnhöfen. (107 Bahnhöfe mit Aufzügen).
Die Kosten für die neue Anlage belaufen sich auf rund 650.000 Euro. Neben dem Aufzugseinbau wurde seit Mai 2016 zusätzlich der Bahnsteig moderni-siert. Auf dem Boden findet sich nun ein Granitbelag, an den Wänden hinter den Gleisen farbige Tiermotive. Auch die vier Ausgangstreppen sowie die Schalterhallen wurden saniert.

Regionalverkehr + S-Bahn: Nahverkehr um Berlin – Drei B’s beraten gemeinsam, wo es im Regio-Verkehr hingeht aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2017/11/lenkungskreis-verkehr-bahn-berlin-brandenburg-.html

Wo sollen neue #Bahnhöfe gebaut werden? Wo braucht es zusätzliche #Bahntrassen? Regierungsvertreter aus Berlin, Brandenburg und der der Bahn beraten erstmals gemeinsam, wo der #Regionalverkehr am dringlichsten verbessert werden muss.
Der sogenannte #Lenkungskreis zum Regionalbahnverkehr in Berlin und Brandenburg ist am Mittwoch erstmals zusammengetroffen. Dem Gremium gehören Vertreter der Deutschen Bahn, der Senatsverkehrsverwaltung und des Brandenburger Infrastrukturministeriums an. Ergebnisse des Treffens wurden vorerst nicht bekannt.  
Die Teilnehmer wollten darüber beraten, welche Planungs- und Bauprozesse in den nächsten Jahrzehnten für einen kundenfreundlichen Regionalbahnverkehr nötig sind. So sollen Bahnhofsausbauten, neue Gleistrassen und der Bedarf an modernen Steuerungsanlagen erarbeitet und dann zur Baureife geführt werden.

Entschieden werden muss unter anderem, welche der acht Korridore vorrangig geplant und dann aus gebaut werden – beispielsweise der Korridor Berlin-Nauen oder die gesamte RE1-Trasse oder die Verbindung Prignitz-Velten-Berlin.
Passagierzahlen steigen

Zehntausende Brandenburger und Berliner nutzen jeden Tag die Regionalbahnen – auf dem Weg zur Arbeit, zum Studium oder zur Schule. Die Kundenzahlen steigen. Vorausgesagt ist u.a. ein Verdoppelung der Passagierzahlen auf der Strecke Cottbus-Königs Wusterhausen. Die Bahnen sind daher oft überfüllt und in den teilweise in die Jahre gekommenen Zügen bleibt der Komfort auf der Strecke.

Jens Wiesener vom Berliner Fahrgastverband #IGEB kritisierte in der Abendschau, das Land Brandenburg habe …

Bahnhöfe: So sieht der Rohbau des U-Bahnhofs „Unter den Linden“ aus Die Berliner Verkehrsbetriebe haben am Mittwoch den Rohbau des fertiggestellten U-Bahnhofs präsentiert., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212685831/So-sieht-der-Rohbau-des-U-Bahnhofs-Unter-den-Linden-aus.html

Berlin. Die #U-Bahnbaustelle unter der Kreuzung Unter den #Linden und #Friedrichstraße sorgt seit Jahren für viel Ärger bei Autofahrern und Fußgängern. Monatelang mussten U-Bahnnutzer die Strecke zwischen #Französischer Straße und Friedrichstraße gar zu Fuß zurücklegen, weil der alte Tunnel abgerissen und durch einen neuen ersetzt wurde. Nun ist unter der Erde ein dreigeschossiger #Bahnhof entstanden, an dem sich die Linien #U5 und #U6 einmal kreuzen werden. Es sei "sensationell, was die Firma Implenia hier im Auftrag der BVG realisiert hat", sagte die Vorstandschefin der landeseigenen Verkehrsbetriebe, Sigrid #Nikutta, am Mittwoch bei einem Ortstermin im Untergrund. Man rechne mit mindestens 50.000 Fahrgästen täglich, die in dem neuen #U-Bahnhof einmal ein-, aus- oder umsteigen werden.

Noch ist in dem von den Architekten Ingrid Hentschel und Axel Oestreich entworfenen Gebäude viel nackter Beton zu sehen. Das wird sich in den kommenden Monaten aber ändern. Die Wände werden mit Kirchheimer Muschelkalk verkleidet und die Böden mit weißem Terrazzo gestaltet. Die tragenden Säulen des Bahnhofs bekommen einen schwarzen Anstrich. "Wenn man oben auf der Straße steht, ahnt man nicht, was für ein großes Gebäude im Untergrund entstanden ist", sagte Michael Greiner, Projektleiter Finanzen der Implenia Construc­tion GmbH, die den Rohbau ausgeführt hat. Er ist zufrieden. "Es hat kaum Unfälle gegeben, und wir liegen im Zeitplan. Unsere Mitarbeiter haben einen guten Job gemacht."

Das Baugeschehen sei eine hohe Belastung für die Anwohner gewesen, räumte Jörg Seegers, Geschäftsführer der Projektrealisierungs GmbH, ein. Dennoch habe es nur wenige Beschwerden gegeben. Im kommenden Jahr sollen im neuen Bahnhof Schotter …

Bahnhöfe: Einrichtung von Zugangskontrollen zu Verkehrsmitteln der BVG, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wieviele #Kundenkontrollen durch #BVG-Kontrolleure fanden im ersten Halbjahr 2017 und 2016 / 2015 statt?
Antwort zu 1:
Die BVG hat hierzu übermittelt:
„Durch die BVG AöR wurden in den letzten dreieinhalb Jahren folgende Anzahl an Fahrausweiskontrollen realisiert:
2015 5.475.659
2016 4.997.663
2017 2.495.860 (1. Halbjahr)“
Frage 2:
Welche Personal- und Sachkosten entstehen der BVG durch diese Kontrollen 2015 / 2016 / 2017?
Antwort zu 2:
Die BVG hat hierzu übermittelt:
2
„Da die #Fahrausweiskontrollen bei der BVG AöR durch externe Dienstleister als auch durch eigene Personale durchgeführt werden, können nur die Gesamtkosten ausgewiesen werden. Diese betrugen für:
2015 6.698.512 EUR
2016 6.363.984 EUR
2017 3.147.057 EUR (1. Halbjahr)“
Frage 3:
Wie hoch sind die Einnahmen durch diese Kontrollen jährlich (2015 / 2016 / 1 Halbjahr 2017)?
Antwort zu 3:
Die BVG hat hierzu übermittelt:
„Die Einnahmen betrugen (abzüglich Abschreibungen) für die Jahre
2015 7.175.445 EUR
2016 5.828.824 EUR
2017 2.927.021 EUR (1. Halbjahr)“
Frage 4:
Kam es bei diesen Kontrollen zu Straftaten durch BVG-Kontrolleure im Zusammenhang mit deren Festhalterecht?
Antwort zu 4:
Die BVG hat hierzu übermittelt:
„Der BVG AöR sind keine derartigen Vorfälle bekannt.“
Frage 5:
Wie hoch wäre der finanzielle Aufwand für flächendeckende automatisierte #Zugangskontrollen bei BVG-Verkehrsmitteln (z.B. #Drehkreuze)?
Antwort zu 5:
Die BVG hat hierzu übermittelt:
„Die U-Bahn ist mehr als 100 Jahre alt. Das Berliner U-Bahn-Netz ist generell nicht für #Zugangssperren ausgelegt. Viele Bahnhöfe haben Zugänge aus der Straßenmitte direkt auf den Bahnsteig, häufig gibt es zusätzliche Aufzüge vom Gehweg auf den Bahnsteig.
Vollautomatische Sperren wären zudem für Rollstuhlfahrer, Fahrradfahrer und Eltern mit Kinderwagen ein Problem. Um ihnen den Zugang zu ermöglichen, müsste erheblich mehr zusätzliches Personal eingesetzt werden, was mit einem enormen Mehraufwand verbunden wäre.
Aus diesem Grunde ist eine finanzielle Betrachtung von Seiten der BVG nicht zielführend.“
3
Frage 6:
Welche Kosten entstehen der BVG für die Infrastruktur und Personal für den Fahrscheinverkauf?
Antwort zu 6:
Die BVG hat hierzu übermittelt:
„Leider können wir hierzu keine Angaben machen.“
Berlin, den 17.11.17
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

S-Bahn + Flughäfen + Bahnhöfe: Ab 10. Dezember: SXF – Berlin City im 20-Minuten-Takt S-Bahn-Linie S9 stellt Direktverbindung zwischen Airport und den Bahnhöfen der Berliner Stadtbahn her, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/16220958/SXF-Berlin_City_im_20-Minuten-Takt.html?start=0&itemsPerPage=20

#S-Bahn-Linie #S9 stellt Direktverbindung zwischen Airport und den Bahnhöfen der Berliner Stadtbahn her • Verbessertes Angebot auf dem Ring, der Nord-Süd-Bahn und nach Adlershof

Die neue #Südkurve am #Ostkreuz macht‘s möglich: Mit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember fährt die S-Bahn-Linie S9 vom #Flughafen #Schönefeld direkt über die Stadtbahn. Von 4 Uhr in der Früh bis 1 Uhr in der Nacht geht es vom Airport direkt zum Alexanderplatz, zum Zoo und weiter bis nach Spandau – durchgehend im 20-Minuten-Takt.
Abendlicher Fünf-Minuten-Takt auf der Ringbahn wochentags bis 21 Uhr

Fahrgäste der S-Bahn Berlin können sich auf neue Direktverbindungen und zusätzliche Fahrten freuen. Auf der Ringbahn kreisen die rot-gelben Züge in der Woche vormittags bis 11 Uhr und abends sogar bis 21 Uhr im Fünf-Minuten-Takt. Auf den Linien S1 und S2 wird der abendliche 10-Minuten-Takt  Richtung Frohnau, Buch und Lichtenrade freitags und samstags bis 23 Uhr ausgedehnt.

Im Nord-Süd-Tunnel kommen die S-Bahnen zwischen den Hauptverkehrszeiten häufiger: Im Abschnitt  Anhalter Bahnhof –Bornholmer Straße  wird ein durchschnittlicher Drei- bis Vierminuten-Takt angeboten. Zur besseren Anbindung der Wissenschaftsstadt Adlershof wird die Linie S85 montags bis freitags ganztägig bis Grünau verlängert, so dass etwa alle vier Minuten ein Zug fährt.

Stadtbahnlinien mit neuen westlichen Endpunkten

Die S-Bahn-Linien auf der Stadtbahn erhalten zum Teil neue westliche Endpunkte. S3 und S9 fahren künftig nach Spandau und bilden gemeinsam den bewährten Zehn-Minuten-Takt. Damit entstehen neue Direktverbindungen aus Richtung Erkner und Flughafen Schönefeld. Die Linie S5 endet mit allen Fahrten am Westkreuz. Wegen der eingeschränkten Gleiskapazitäten im Zusammenhang mit dem Ostkreuz-Umbau enden die Züge der Linie S75 bis November nächsten Jahres von Wartenberg kommend in Ostkreuz.

Neue Linie S26 zwischen Teltow Stadt und Waidmannslust

Als 16. Linie der S-Bahn Berlin hat zum Fahrplanwechsel die S26 Premiere. Sie schafft eine neue Direktverbindung von Teltow Stadt über Potsdamer Platz und Gesundbrunnen nach Waidmannslust. Im nördlichen Abschnitt ersetzt sie die Linie S85, die künftig nach Pankow fährt. S8 und S85 bilden tagsüber einen durchgehenden Zehn-Minuten-Takt zwischen Grünau und Pankow. Am Bahnhof Bornholmer Straße bestehen direkte Übergänge zwischen S25/S26 und S8/S85. Im Süden bildet die Linie S26 zusammen mit der Linie S25 weiterhin den gewohnten Zehn-Minuten Takt zwischen Teltow Stadt und der Berliner City. Details zum neuen Fahrplanangebot gibt es unter s-bahn-berlin.de

Fernbus: Gibt’s was Neues? Rechtzeitig vor dem Start des Adventsverkehrs gehen am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Charlottenburg die ersten zehn neuen Haltestellen in Betrieb., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2868

Rechtzeitig vor dem Start des Adventsverkehrs gehen am Zentralen #Omnibusbahnhof
(#ZOB) in Charlottenburg die ersten zehn neuen #Haltestellen in
Betrieb. Im laufenden #Umbau des ZOB wird damit die nächste Phase eingeläutet.
Der Umzug vom bisherigen #Baufeld in den nächsten Abschnitt findet
vom morgigen Dienstag, 21. November, bis zum Donnerstag, 23. November,
statt.
An diesen Tagen kann es wegen der Umrüstung kurzfristig zu Einschränkungen
bei der automatischen Fahrgastinformation kommen. Die Betreibergesellschaft
IOB, ein Tochterunternehmen der BVG, setzt daher zusätzliches Personal
ein, um die Reisenden bestmöglich zu informieren. Auch die Verkehrsführung
auf dem Gelände ändert sich.
Seit Sommer 2016 wird der Zentrale Omnibusbahnhof fit gemacht für die Zukunft.
Unter laufendem Betrieb entstehen mehr Busstellplätze sowie eine barrierefreie
und genderrechte Ausstattung. Das komplette Gelände wird hell und
freundlich gestaltet. Das bestehende Gelände mit dem Charme der 1960er
Jahre entwickelt sich zu einer Visitenkarte für das Land Berlin.

Bahnhöfe + S-Bahn: BAHNKNOTEN Am Ostkreuz kann wieder nach Süden abgebogen werden Mit mehreren Probefahrten ist am Sonntag die neue Südkurve erfolgreich in Betrieb genommen worden., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212594693/Am-Ostkreuz-kann-wieder-nach-Sueden-abgebogen-werden.html

Berlin/#Schönefeld. Das #Ostkreuz gewinnt weiter an Konturen. An dem wichtigen #Bahnknoten im Berliner Osten ist am Sonntag mit mehreren Probefahrten die neue #Südkurve erfolgreich in Betrieb genommen worden. Die komplett neu errichtete Brückenkonstruktion ermöglicht es der S-Bahn, ihre Züge von der #Stadtbahn wieder auf den Ring in Richtung Süden "abbiegen" zu lassen.

Profitieren davon werden vor allem Fahrgäste, die aus der Innenstadt etwa zum Wissenschaftsstandort #Adlershof oder zum Flughafen Schönefeld und zurück wollen. Sie können ab dem #Fahrplanwechsel im Dezember dann direkt und ohne Umsteigen dorthin fahren. Das spart etwa Reisenden vom Bahnhof Zoo nach Schönefeld zwar nur zwei Minuten Zeit, erhöht aber die Bequemlichkeit.

Die #S9 bekommt dafür eine neue Linienführung: Ab 10. Dezember verkehren die Züge dann nicht mehr von Pankow, sondern ab Spandau über die Stadtbahn zum Bahnhof Flughafen Schönefeld. Die Züge fahren wie bisher nur im 20-Minuten-Takt. Alternativ kann für die An- und Abreise zum Flughafen auch die Linie #S45

S-Bahn + Regionalverkehr: Meuterei auf der Schiene aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/1619281/

#Oberhavel (OGA) "Wer nicht handelt, wird verhandelt": So begründet Neuruppins Bürgermeister Jens-Peter #Golde (Pro Ruppin), warum er sich an der Unterschriftenaktion "Mehr Bahn für Nordwest-Brandenburg" , die er jetzt gemeinsam mit OPR-Landrat Ralf #Reinhardt (SPD) startete, beteiligt. Unterstützung kommt dafür auch aus Oberhavel.

Schon bis Anfang Dezember sollen dabei möglichst viele Unterzeichner zusammenkommen, um doch noch Änderungen am #Landesverkehrsplan 2018 zu erwirken. Dieser soll im März kommenden Jahres vom brandenburgischen Landtag verabschiedet werden. In der jetzigen Form stößt das Papier im Nordwesten der Mark aber auf breite Ablehnung. Denn besser werden soll erst einmal nichts.

So etwa beim #Prignitz-Express, dem #RE6. Vor dem Jahr 2022 wird – Stand jetzt – nicht einmal die Planung für eine günstigere Anbindung an das Zentrum von Berlin angegangen. Bis sich die seit Jahren als ungenügend geltende Situation zum Positiven wandelt und #Gesundbrunnen angefahren wird, könnte es also 2030 werden. Themen wie Fachkräftesicherung und Attraktivität des ländlichen Raums drohen somit, buchstäblich auf der Strecke zu bleiben.

"Dabei gibt es kleinere Maßnahmen, mit denen uns das Land unter die Arme greifen könnte", sagte der Landrat von Ostprignitz-Ruppin Ralf Reinhardt. Gemeinsam mit dem Landkreis Oberhavel hatte Ostprignitz-Ruppin bereits Vorschläge für eine frühere #Durchbindung des RE6 an die Berliner City unterbreitet. Helfen soll hierbei die #Mitnutzung eines #S-Bahn-Gleises.

Daher, so Reinhardt, sollte es unbedingt noch vor 2022 möglich sein, den Prignitz-Express bis nach Berlin-#Tegel anzubinden. Platz für einen #Bahnsteig, wie er am Rheinsberger Tor in Neuruppin existiert, sei vorhanden. Selbst ein altes #Gleis liegt dort noch und müsste nur …