Bahnhöfe: Fußgängerbrücke über die Klosterstraße eröffnet, aus Senat

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0310/nachricht1396.html

Bund, Bahn und Land Berlin investieren 800.000 Euro
Nach rund fünf Monaten Bauzeit ist heute am Bahnhof #Spandau die #Fußgängerbrücke über die #Klosterstraße feierlich eröffnet worden.

Swen Schulz, Bundestagsabgeordneter für Spandau, Axel Schwipps von Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Peter Debuschewitz, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Berlin und Michael Müer, Leiter des Bahnhofsmanagements Berlin, wohnten der kleinen Zeremonie bei. Die Kosten von rund 800.000 Euro tragen der Bund, die Bahn und das Land Berlin.

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Bahnindustrie: Als die Berliner Industrie im Rekordtempo forschte 1903 fuhren Versuchsloks von AEG und Siemens mit 210 km/h, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/gesundheit/als-die-berliner-industrie-im-rekordtempo-forschte/455352.html

„Bei den größten Geschwindigkeiten von #200 bis 210 km/h vollzog sich die Bewegung des Fahrzeuges mit solcher #Beständigkeit und Ruhe, dass ein auf den Fensterbord gestelltes volles Wasserglas keinen Tropfen verlor. Man hatte das Gefühl absoluter Sicherheit und Ruhe der Fahrt…“ Diese Worte klingen wie eine Beschreibung eines Starts mit dem ICE – sie handeln aber von #Bahnfahrten, die vor genau 100 Jahren stattfanden.

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Tarife: Online bei der S-Bahn, Fahrscheine ohne Versandkosten nach Hause, aus Punkt 3

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Sie haben einen #Computer mit #Internetanschluss im Haus? Dann können auch Sie ausgewählte #Fahrscheine „#online“ bei der #S-Bahn kaufen.

Unter shop.s-bahn-berlin.de gibt es: #Monatskarte Standard und Premium, #Schülerticket Berlin AB, #Monatskarte Azubi/Schüler, #7-Tage-Karte, #Freizeitkarte, #WelcomeCard 2003. Der Versand erfolgt ohne Aufpreis, …

S-Bahn: 2. November in Erkner, Feierlicher Abschied von den S-Bahn- Altbauzügen, aus Punkt 3

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Am 2. November geht tatsächlich eine #Ära zu Ende – nach fast 80 Jahren, einem langen #Menschenleben, verabschiedet die Berliner #S-Bahn feierlich ihre #Altbauzüge in den #Ruhestand.

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S-Bahn: Freizeitgruppe des Bahnsozialwerks lädt ein, Beim Anfahren und Bremsen ruckelt und zuckelt es wie in der echten Altbau-S-Bahn, aus Punkt 3

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S-Bahn und punkt 3 vergeben 5 mal 2 Freikarten
für einen Test im #Fahrsimulator

Der Blick aus der #Seitenscheibe ist die häufigste Beschäftigung beim #S-Bahn-Fahren. Wie viele haben sich dabei schon wie oft gewünscht, ganz vorn im #Führerstand mitzufahren und die volle #Draufsicht auf die Strecke zu besitzen. Aber das geht aus betrieblichen und aus Sicherheitsgründen nicht. Immerhin bietet die S-Bahn jetzt Ersatz an – #Freikarten für das eigenhändige „Fahren“ im #Simulator, einem Gerät, an dem die S-Bahn früher ihre #Triebfahrzeugführer für die #Altbaufahrzeuge ausbildete. Dank eingespielter Filme mit #Echtaufnahmen und der sich #bewegenden #Kabine erhält der „Fahrer“ das Gefühl, tatsächlich auf den Schienen unterwegs zu sein.

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S-Bahn-Sprechtag: Berliner Nahverkehr in der Krise, aus Punkt 3

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Immer mehr Leute fahren S- Bahn,
und dafür erhält sie immer bessere Noten

#S-Bahn-Chef Günter Ruppert fordert das #Land Berlin zum Abschluss eines #Verkehrsvertrages auf

Die Stühle reichten längst nicht, auf den Kopf gestellte Postbehälter und selbst der Fußboden mussten als Notbehelf her, um den #Andrang zum #S-Bahn-Sprechtag im #Fahrgastzentrum im #S-Bahnhof #Jannowitzbrücke zu bewältigen.

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S-Bahn-Sprechtag der Schienenverkehrswochen: Fragen und Antworten, Die S-Bahn trennt sich nicht von den Aufsichten,
führt aber das Prinzip der Stammbahnhöfe ein, aus Punkt 3

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Schafft die S-Bahn ihr Aufsichtspersonal ab?

Günter Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung:
„Nein. Bisher erfolgt auf ca. 17 Prozent der Bahnhöfe eine #Fernabfertigung, beispielsweise auf der östlichen S 7. Das wird ausgebaut. Allerdings erteilen sich die #Triebfahrzeugführer dann selbst den #Abfahrauftrag, nachdem sie sich vom Ende des Fahrgastwechsels und Türenschluss überzeugt haben. Die #Aufsichten werden auf #Stammbahnhöfe zurückgezogen. Darunter verstehen wir ständig besetzte Bahnhöfe, die eine bestimmte Anzahl unbesetzter Bahnhöfe betreuen und dorthin im #Bedarfsfall Mitarbeiter entsenden. In Außenbezirken werden sie größere Bereiche umfassen, in der Innenstadt kleinere.“

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Tarife: Die S-Bahn warnt vor fliegenden Händlern Ein gefälschter Fahrausweis ist schlimmer als keiner!, aus Punkt 3

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Die Anzahl #gefälschter #Fahrausweise bei #Fahrschein-Überprüfungen nimmt zu – das ergeben häufiger gewordene #Kontrollen der Berliner #S-Bahn. Während die Anzahl der #Schwarzfahrer konstant bei 3,5 bis 4,0 Prozent liegt, steigt die Zahl von Fahrgästen, die mit Fälschungen unterwegs sind.

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VBB: Aufsichtsrat bestellt neuen VBB-Chef, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article102466088/Aufsichtsrat-bestellt-neuen-VBB-Chef.html

Der Aufsichtsrat des #Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) hat gestern den früheren Bahnmanager Hans-Werner #Franz zum #Geschäftsführer bestellt. Er soll bereits zum 1. November die Nachfolge von Uwe #Stindt antreten, dessen Vertrag in diesem Jahr ausläuft. Franz hat sich bis kommenden Montag Bedenkzeit erbeten, ob er den Job antreten wird. Während Stindts Jahresbezüge bei etwas über 150 000 Euro liegen, sollte der neue Mann zunächst an die 190 000 Euro erhalten. Nach Kritik im Aufsichtsrat soll Franz nun wie sein Vorgänger erfolgsabhängige Zusatzleistungen bekommen.

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Tarife: Elektronisches Ticketing – alternative Systeme im Test

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2003/id/40158/name/
Elektronisches+Ticketing+-+alternative+Systeme+im+Test

Alternative Ticketsysteme im Test

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR, die S-Bahn-Berlin GmbH, die DB Regio AG, Region Nordost, sowie der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg VBB arbeiten derzeit an einer Machbarkeitsstudie zur gemeinsamen Einführung eines Systems Elektronisches Ticketing in der Region Berlin-Brandenburg. Die Machbarkeitsstudie bildet die Grundlage für eine Entscheidung zur Einführung eines Systems Elektronisches Ticketing in den beteiligten Unternehmen.

Eine gemeinsame Arbeitsgruppe der o.g. Unternehmen beantwortet zunächst unter Beteiligung der Industrie noch offene Fragen zur Wirtschaftlichkeit, zur Migration und zum Betrieb eines Systems Elektronisches Ticketing und bereitet ein Szenario für die gemeinsame Einführung vor. Die Arbeit der Projektgruppe wird im Dezember 2003 abgeschlossen sein.

Weitere Informationen bietet Ihnen das Internetportal zum Elektronischen Ticketing www.tick-et-portal.de.(Link auf der rechten Seite)

Datum: 07.10.2003