S-Bahn-Sprechtag: Berliner Nahverkehr in der Krise, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Immer mehr Leute fahren S- Bahn,
und dafür erhält sie immer bessere Noten

#S-Bahn-Chef Günter Ruppert fordert das #Land Berlin zum Abschluss eines #Verkehrsvertrages auf

Die Stühle reichten längst nicht, auf den Kopf gestellte Postbehälter und selbst der Fußboden mussten als Notbehelf her, um den #Andrang zum -Bahn-Sprechtag im #Fahrgastzentrum im -Bahnhof #Jannowitzbrücke zu bewältigen.

Diese #Traditionsveranstaltung während der #Schienenverkehrswochen fand noch größere Aufmerksamkeit als in den Vorjahren – viele wollten angesichts des Streits mit dem Berliner Senat um die Finanzen und der #BVG-Krise aus erster Hand wissen, wie’s der Berliner S-Bahn geht. Dem stellte sich Günter Ruppert, Sprecher der S-Bahn-Geschäftsführung; die Fakten, die er auf den Tisch legte, sprechen für sich: „Statt einen #Fahrgastrückgang verzeichnen wir 2003 erneut ein deutliches Plus, voraussichtlich um rund 10 Millionen gegenüber dem Vorjahr. Seit Gründung der S-Bahn Berlin GmbH zum 1. Januar 1995 ergibt sich damit eine Steigerung von 246 auf nunmehr 315 Millionen Fahrgäste.“

Berliner S-Bahn orientiert sich an den #Kundenwünschen

Für den Erfolg der S-Bahn gebe es zwei Hauptgründe: „Wir beobachten ständig den #Markt, um den Kunden Angebote zu machen, die ihren Wünschen …