http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Sperrung-Autobahn-114-Berlin-Oberhavel Oberhavel. Wegen #Hitzeschäden ist der Zubringer der #A114 nach Berlin-Pankow auch am Dienstag #gesperrt. Dort hatten sich am Montag nach Angaben der Berliner Senatsverkehrsverwaltung 17 Betonkanten auf einer Fläche von 600 Quadratmetern verkantet. Sie mussten abgetragen und die Strecke neu asphaltiert werden. Die Sperrung könnte bis nächste Woche dauern. Andere Hitzeschäden an den Autobahnen A100 und A113 wurden dagegen bereits am Montag beseitigt. Auch ohne die Sperrung ist das Autofahren schon kein Vergnügen: Stundenlange Staus auf allen Zufahrtsstraßen Richtung Berlin nerven seit Sonnabendabend die Autofahrer in der gesamten Region. Am Montagmorgen und -vormittag stauten sich die Fahrzeuge von der Landesstraße L 21 über die Anschlussstelle Mühlenbeck bis auf die Autobahn A 10, sagte Polizeisprecherin Dörte Röhrs. Grund dafür ist die Hitzewelle! Während die angekündigten Unwetter den Landkreis Oberhavel weitestgehend verschont haben, hat die Hitze die bis in diese Woche hinein massive Auswirkungen: Die Sonneneinstrahlung und Lufttemperaturen von 38 Grad haben auf der Autobahn A 114 stadteinwärts Richtung Berlin zu sogenannten …
Source: BerlinVerkehr
Jahr: 2015
allg.: 3,9 Millionen Einwohner im Jahr 2030 Berlin wächst viel schneller als gedacht, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/3-9-millionen-einwohner-im-jahr-2030-berlin-waechst-viel-schneller-als-gedacht/12018882.html Die #Einwohnerzahl der Stadt #steigt offenbar #rasant. Das hat Folgen für ihre Entwicklung. Senator Andreas Geisel will mehr Wohnungen bauen – aber die Freiflächen erhalten. Berlin wächst explosiv. Im Jahr 2030 wird die Hauptstadt mehr als 3,9 Millionen Einwohner haben. Das kündigte Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) am Montag an. Die geltende Prognose müsse „deutlich nach oben korrigiert“ werden, sagte er beim Unternehmer-Frühstück der Industrie- und Handelskammer (IHK). Bisher rechnete der Senat damit, dass die Zahl der Berliner von 2011 bis 2030 um 250 000 Menschen steigen werde. Das war die „mittlere Variante“ der Statistik. Eine „obere Variante“ ging von 400 000 zusätzlichen Bewohnern aus. Geisel erwartet nun, dass auch die Maximalprognose übertroffen wird. Momentan hat Berlin knapp 3,5 Millionen Einwohner. Seit drei Jahren wächst die Stadt um jährlich 45 000 Menschen, ein Ende dieser Entwicklung ist nicht absehbar. Zum Jahresende wird die Stadtentwicklungsbehörde deshalb Daten vorlegen, die der neuen Lebenswirklichkeit besser entsprechen. Geisel sprach sich in seinem Vortrag bei der IHK dagegen aus, den neuen Trend als bedrohlich zu empfinden. „Das Wachstum Berlins ist ein großes Glück.“ Außerdem fragten die Menschen nicht den Senat, ob sie in die Hauptstadt …
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Flughäfen: Unwetter über Berlin und Leipzig: 17 Flugzeuge müssen nach Dresden ausweichen, aus dnn-online.de
http://www.dnn-online.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/Unwetter-ueber-Berlin-17-Flugzeuge-muessen-nach-Dresden-ausweichen-953172786 #Dresden. Ein #Unwetter über Ostdeutschland hat am Sonntagabend für hektischen Betrieb am Dresdner #Flughafen gesorgt. Da der Hauptstadtflughafen #Tegel und zeitweise auch der Flughafen #Leipzig-Halle wegen der Gewitter nicht bereit für die geplanten Anflüge waren, mussten ab 22.30 Uhr insgesamt 17 Maschinen verschiedener Fluggesellschaften nach Klotzsche umgeleitet werden, darunter auch eine Frachtmaschine von DHL, die auf dem Weg von Großbritannien nach Leipzig war. Auch die Piloten von zwei für Leipzig bestimmte Passagiermaschinen entschieden sich für eine Ausweichlandung in Dresden. „Die Flugzeuge kamen aus Hurghada und Rhodos“, sagte Leipzigs Flughafensprecher Uwe Schuhardt. Da der Schkeuditzer Airport aber nicht geschlossen war, konnten die Reisenden später auf dem Luftweg noch ihr Ziel erreichen. Die übrigen betroffenen Flieger waren auf dem Weg nach Berlin. Zahlreiche Reisende mussten die Nacht in Dresden verbringen. Insgesamt waren rund 2.000 Passagiere betroffen. Dresdens Flughafensprecher Christian Adler sprach von einer außergewöhnlichen Situation. Es komme ab und zu vor, dass Dresden als Auchweichlandeplatz für Berlin oder Prag dient, dass aber gleich …
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Straßenverkehr: Berliner Ring, A100, A113 betroffen Wegen der Hitze: Aufgeplatzte Autobahnen werden zu Todes-Schanzen, aus Berliner Kurier
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/berliner-ring–a100–a113-betroffen-wegen-der-hitze–aufgeplatzte-autobahnen-werden-zu-todes-schanzen,7169128,31135414.html Berlin/Potsdam – #Auto- und #Motorradfahrer aufgepasst: An etlichen Stellen hat die Hitze der vergangenen mordsgefährliche #Dellen in den #Asphalt der #Autobahnen geschlagen. An mehreren Stellen ist die Fahrbahn regelrecht aufgeplatzt. Am schlimmsten traf es den westlichen Berliner Ring bei Potsdam-Nord in Richtung Berlin-Spandau. Dort ragte der Asphalt an einer Stelle bis zu 20 Zentimeter in die Höhe, so eine Sprecherin des Landesbetriebs Straßenwesen am Montag in Hoppegarten. Noch am selben Tag sollte das Stück abgefräst werden. Auch die A9 Richtung München war an zwei Stellen im Landkreis Potsdam-Mittelmark betroffen. Dort stehe der Asphalt aber nur etwa zwei Zentimeter in die Höhe, sagte die Sprecherin. In Berlin waren vor allem die Autobahn #114 – der Pankow-Zubringer – sowie der Schönefeld-Zubringer #A113 betroffen. Auf dem Stadtring #A100 Richtung Wedding wurden zwischen Dreieck Funkturm und der Anschlussstelle …
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Straßenverkehr + Bus + S-Bahn: Braucht die Gemeinde Panketal weitere 163 Parkplätze für über 580.000 Euro?
(4.7.2015) DBV Berlin-Brandenburg übt Kritik an der Verkehrspolitik der rot-roten Landesregierung Brandenburg Der #S-Bahnhof #Zepernick ist gegenwärtig mit zwei #Buslinien aus Richtung Panketal im 15-Minutentakt und einer Buslinie aus Bernau im 20-Minutentakt optimal mit dem #ÖPNV aus diesen beiden Hauptrichtungen erreichbar. Der teure und überflüssige Bau der #Parkplätze verdeutlicht einmal mehr, dass eine klare Prioritätensetzung im Land Brandenburg fehlt. Denn anstatt überall im unmittelbaren Berliner Umland neue Parkplätze zu bauen und damit den Bus-Zubringerverkehr zu schwächen, sollte dieses Geld lieber in die Stärkung von Bus und Schienenverkehr investiert werden. Sinnvoller, und so fordern es auch alle Umweltverbände, wäre die Errichtung weiterer #Fahrradabstellanlagen. Im Falle von Zepernick zum Beispiel auf der Parkplatzseite am S-Bahnhofseingang. Wissenschaftliche Untersuchungen und Erfahrungen bei P+R Plätzen zeigen, dass keine zusätzlichen Fahrgaäste für den Bahnverkehr gewonnen wurden, sondern die Zubringerbuslinien Fahrgäste verloren haben. Die Buslinien mussten teilweise ausgedünnt und eingestellt werden. Wer nur Parkplätze an Bahnhöfen baut, die gut mit dem ÖPNV erschlossen sind oder erschlossen werden könnten, denkt zu kurz. So ist eine Buslinie aus Richtung Hobrechtsfelde/Seniorenheim Eichenhof/Schulcampus Zepernick bereits eingestellt worden. Auch unter Umweltgesichtspunkten und für die Stadtplanung sind Parkplätze wenig nachhaltig. Über 4.500 Quardatmeter Fläche sind einer sinnvollen und allgemeinen Nutzung entzogen. Die Verschwendung von Finanzmitteln aus dem ÖPNV-Topf muss im Land Brandenburg beendet werden. Bei effizienter Mittelverwendung für ÖPNV-Infrastruktur und Betrieb könnten erhebliche Verkürzungen der Reisezeiten und Fahrgastgewinne in der nordöstlichen Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg erzielt werden – vor allem für die Region Berlin-Buch, Panketal und Bernau. Das Land Berlin und andere progressive Landesregierungen fördern folgerichtig nicht mehr den Ausbau von P+R Plätzen bei dichtem Busverkehr. Außerdem ist die Parkplatz-Investitionssumme von knapp 0,6 Millionen Euro ein Drittel der Investitionssumme für die Wiederherstellung der Bahninfrastruktur am S-Bahnhof #Röntgental für den #10-Minutentakt der S-Bahn. Der DBV fordert die Landesregierung und die Kommunalpolitik im Landkreis Barnim auf, sich ernsthaft mit dem „Verkehrskonzept für die nordöstliche Hauptstadtregion“ zu beschäftigen. Bestandteil des DBV-Konzeptes sind das Stufenkonzept für den 10-Minutentakt der S-Bahn von Berlin – Buch nach Bernau bei Berlin sowie die Optimierung des „Länderübergreifenden Buslinienkonzeptes zwischen S-Bf Berlin Buch über Panketal/Bernau und Bf. Hohenschönhausen über Ahrensfelde“. Pressekontakt: Hans-Jochen Bona, Vorsitzender des Regionalverbandes, Ruf 0 30 / 9 44 29 69 oder jobobona@aol.com Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
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Straßenbahn: Erneuerung des Fahrleitungsmasts in der Landsberger Allee
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1644 Die BVG erneuert ab morgen, den 04. Juli bis 05. Juli 2015 in der #Landsberger Allee Höhe #Storkower Straße den Fahrleitungsmast der Straßenbahn. Da zeitweise der Fahrstrom für die Arbeiten abgeschaltet werden muss, ist eine #Sperrung der #Straßenbahnlinien #M5, #M6 und #M8 am S Landsberger Allee erforderlich. Für die gesperrten Linien wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Dieser fährt zwischen Oderbruchstraße und Landsberger Allee/ Petersburger Straße. Am kommenden Wochenende fahren die Straßenbahnlinien M5, M6 und M8 folgende veränderte Route: Die M5 fährt von Hohenschönhausen, Zingster Straße zur Oderbruchstraße und von dort weiter als Linie M8 nach Ahrensfelde. Des Weiteren fährt die Linie M5 vom S+U Hauptbahnhof bzw. S Hackescher Markt zur Kniprodestraße/ Danziger Straße. Die Linie M6 fährt von Hellersdorf, Riesaer Straße zur Oderbruchstraße. Bei der Fahrt von der Oderbruchstraße nach Hellersdorf, Riesaer Straße, fährt die Linie am Tag über die Karl-Lade-Straße und den Weißenseer Weg. In der Nacht fährt die M6 ohne Umwege von Hellersdorf, Riesaer Straße zur Oderbruchstraße und von dort weiter zum Betriebshof Lichtenberg. Die Straßenbahnlinie M8 fährt von Ahrensfelde zur Karl-Lade-Straße und von dort weiter als Linie M5 nach Hohenschönhausen, Zingster Straße sowie vom S Nordbahnhof zur Kniprodestraße/Danziger Straße.
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Straßenbahn: Neue Gleise und Weichen in Ahrensfelde
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1648 Die BVG #erneuert von Montag, den 06. Juli 2015 bis Donnerstag, den 09. Juli 2015 in der #Raoul-Wallenberg-Straße Höhe #Lea-Grundig-Straße ihre #Gleise und #Weichen. Aus diesem Grund ist die Fahrt mit den #Straßenbahnlinien #M8 und 16, jeweils in der Zeit von 08:30 bis 15:30 Uhr, nur eingeschränkt möglich. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet und fährt zwischen Ahrensfelde und Alt-Marzahn. Die Linie M8 fährt trotz der Baumaßnahme von S Nordbahnhof zum Betriebshof Marzahn und die Straßenbahnlinie 16 fährt zwischen S+U Frankfurter Allee und Betriebshof Marzahn. ACHTUNG: Im Ersatzverkehr entfällt bei der Linie M8 stadteinwärts die Haltestelle Wuhletalstraße. Die BVG bittet ihre Fahrgäste, die Haltestelle Lea- Grundig-Str. zu nutzen.
Source: BerlinVerkehr
Straßenbahn: Endspurt beim barrierefreien Ausbau in der Konrad-Wolf-Straße
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1646 Die BVG verfolgt ihr Ziel des barrierefreien #Ausbaus des #Straßenbahnnetzes immer weiter. Somit beginnt die BVG, ab kommenden Montag, den 06. Juli bis voraussichtlich Oktober 2015, die in zwei Bauphasen stattfindenden #Gleisbauarbeiten in der #Konrad-Wolf-Straße zwischen Altenhofer Straße und Strausberger Straße sowie Oberseestraße und Hauptstraße. Hierfür muss die Straßenbahnlinie M5 im genannten Zeitraum unterbrochen werden. Für die Linie M5 wird ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Rhinstraße/ Gärtnerstraße und Hohenschönhauser Straße/Weißenseer Weg eingerichtet. Sobald die Gleisbauarbeiten abgeschlossen und die Haltestellenpaare Oberseestraße, Simon-Bolivar-Straße und Sandinostraße zu Haltestellenkaps umgebaut sind, ist den Fahrgästen ein komfortabler und barrierefreier Einstieg in die Straßenbahn möglich. Die Straßenbahnlinie M5 wird während der Baumaßnahme in beide Richtungen über Rhinstraße, Allee der Kosmonauten, Herzbergstraße und Weißenseer Weg umgeleitet. ACHTUNG: Die Haltestellen des Ersatzverkehrs liegen stadtauswärts in der Große-Leege-Straße und Gärtnerstraße. Die zwei Bauphasen finden vom 06. Juli 2015 bis 09. August 2015 und vom 10. August 2015 bis voraussichtlich Oktober 2015 statt. Für jede Bauphase gibt es einen individuellen Ersatzverkehr. (Siehe anhängende Karten)
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Flughäfen: Schönefeld bleibt bis 2023 offen, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/beschluss-des-ber-aufsichtsrats-schoenefeld-bleibt-bis-2023-offen,10809148,31120086.html Am Freitag beschließt der #BER-Aufsichtsrat: Der #überlastete Flughafen #Schönefeld wird ausgebaut und bis 2023 in Betrieb bleiben. Michael Müller meint: „Wir brauchen Schönefeld-Alt für einen Übergangszeitraum.“ Für 27 Millionen Passagiere ist der neue Hauptstadtflughafen BER ausgelegt. 33 Millionen Menschen werden ihn jedoch nach aktuellen Schätzungen im geplanten Eröffnungsjahr 2017 nutzen. Am Freitag hat der Aufsichtsrat nun einen ersten konkreten Beschluss gefasst, wie die Kapazität erweitert werden soll: Der Flughafen Schönefeld bleibt bis 2023 in Betrieb. „Wir brauchen Schönefeld-Alt für einen Übergangszeitraum“, sagte der neue Aufsichtsratsvorsitzende Michael Müller. Ursprünglich sollte an der Stelle des früheren #DDR-Hauptstadtflughafens das neue #Regierungsterminal entstehen. Nach langen Verhandlungen hat sich der Bund jedoch bereit erklärt, zunächst einen provisorischen Bau westlich des Abfertigungsgebäudes zu beziehen. Bis zu zehn Millionen Passagiere können auf diese Weise …
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Bus + Elektromobilität: Bombardier Primove: Eine E-Busfahrt, die ist lustig , aus golem.de
http://www.golem.de/news/bombardier-primove-eine-e-busfahrt-die-ist-lustig-1507-115003-5.html Die Berliner #Verkehrsbetriebe haben ihre neue #Induktionsbusflotte vorgestellt, die bald leise und sauber durch die Innenstadt rollen soll. Wir waren auf einer (viel zu kurzen) Testfahrt und haben erfahren, dass es nicht der Motor ist, der viel Energie verschwendet. Vier für den Induktionsbetrieb umgebaute Elektrobusse haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am 1. Juli der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Busse vom Typ #Solaris #Urbino 12 Electric mit den Betriebsnummern #1685 bis 1688 sind allerdings schon eine Weile in Berlin unterwegs – wie wir Mitte Juni 2015 zufällig entdeckten. Sie sind zwölf Meter lang, haben Platz für 70 Fahrgäste und sind für den Stadtbetrieb ausgerüstet; mehr als 65 km/h schaffen die Elektrobusse nicht. Das Besondere an den Bussen ist die Kombination verschiedener Techniken von Unternehmen, die aus dem #Bahnbereich bekannt sind. Der Elektroantrieb stammt von der Firma #Vossloh, von der man häufig schwere Dieselloks sieht. Das Akku- und #Induktionsladesystem mit dem Namen #Primove stammt von #Bombardier Transportation, ebenfalls einem großen Bahnunternehmen. Primove war ursprünglich sogar eine Entwicklung für #Straßenbahnen. In der Vision der Kanadier sollte die Oberleitung abgeschafft und Straßenbahnen stattdessen per Induktion von unten mit Energie versorgt werden – Nachtrag vom 3. Juli 2015, 20:59 Uhr: umgesetzt wurde das bisher etwa in Nanjing . Stattdessen kommt die Technik nun bundesweit in mehreren Buslinien zum Einsatz. Die BVG ist zwar nicht das erste Unternehmen, das sie …
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