http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1742 Wer im Juni beim #150. #Jubiläum der Berliner #Straßenbahn keinen Blick auf die erste #Pferdestraßenbahn werfen konnte, hat im September erneut die Gelegenheit dazu. Noch an den kommenden zwei Septemberwochenenden öffnet das #Depot für Kommunalverkehr des Deutschen #Technikmuseums in #Kreuzberg in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr seine Türen. Gezeigt werden Schätze aus 150 Jahren Berliner Nahverkehr. Nicht nur die erste Pferdestraßenbahn, sondern auch die letzte West-Berliner #Straßenbahn aus dem Jahr 1967 werden in der Monumentenhalle ausgestellt. Am 20. September sowie am 27. September 2015 zeigt die BVG eine spezielle Ausstellung zur Geschichte der Berliner Straßenbahn. Außerdem zu sehen sind ein historisches Stadtmodell von 1865 mit dem Brandenburger Tor und dem Startpunkt der ersten Pferdestraßenbahn. Ebenfalls am 27. September 2015 sind BVG-Straßenbahnexperten sowie das BVG-Archiv mit einem Informations- und Verkaufsstand vor Ort. Der Besuch ist kostenfrei. Das Depot für Kommunalverkehr ist in der Monumentenstraße 15, 10965 Berlin. Mit den Buslinien 104 und 140, Haltestelle Dudenstraße/Katzbachstraße, ist das Depot gut zu erreichen. Es fährt außerdem ein Shuttle mit historischen Omnibussen zwischen dem Deutschen Technikmuseum (Trebbiner Str. 9, 10963 Berlin) und der Depothalle. Fahrscheine gibt es gegen einen kleinen Kostenbeitrag.
Source: BerlinVerkehr
Monat: September 2015
Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr auf der Linie RB 19 zwischen Halbe und Lübbenau (Spreewald) vom 18. September, 21 Uhr, bis 20. September, 22 Uhr
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/10066592/bbmv20150914a.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 14. September 2015) Wegen #Gleisbauarbeiten werden vom 18. September, 21 Uhr, bis 20. September, 22 Uhr, Fahrplanänderungen auf der Linie #RB19 erforderlich. Die Züge dieser Linie fallen zwischen #Halbe und #Lübbenau (Spreewald) aus und werden durch Busse ersetzt. Auf Grund der längeren Fahrzeiten der Busse wird in Lübbenau bzw. Halbe erst der nächste Takt in Richtung Senftenberg bzw. Berlin erreicht. Die Haltestellen des Ersatzverkehrs liegen nicht immer direkt an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Source: BerlinVerkehr
Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr auf der Linie RE 3 vom 18. September, 20.30 Uhr, bis 21. September, 6.30 Uhr Fahrplanänderungen auf der Linie RE 3
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/10066392/bbmv20150914.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 14. September 2015) Wegen Arbeiten zur #Weichenerneuerung zwischen #Chorin und #Eberswalde werden vom 18. September, 20.30 Uhr, bis 21. September, 6.30 Uhr, Fahrplanänderungen auf der Linie #RE3 erforderlich. Wegen Arbeiten zur Weichenerneuerung zwischen Chorin und Eberswalde werden vom 18. September, 20.30 Uhr, bis 21. September, 6.30 Uhr, Fahrplanänderungen auf der Linie RE 3 erforderlich. Die meisten Züge von/nach Schwedt (Oder) werden zwischen Angermünde und Eberswalde Hbf durch Busse ersetzt. Auf Grund der längeren Fahrzeiten der Busse fahren diese bis zu 45 Minuten früher ab Angermünde bzw. kommen in der Gegenrichtung später an. In Eberswalde Hbf besteht von den Bussen Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge in Richtung Berlin. Zwischen Schwedt (Oder) und Angermünde fahren die Züge jeweils bis zu 60 Minuten später, um in Angermünde in beiden Richtungen den Anschluss an die Züge von/nach Stralsund zu gewährleisten. Die Haltestellen des Ersatzverkehrs liegen nicht immer direkt an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Eberswalde: Obus feiert 75. Geburtstag Tag der offenen Tür zum Jubiläumsfest in Eberswalde, aus odftv.de
http://www.odftv.de/news_barnim/Obus_feiert_75_Geburtstag-23662.html Kommt er oder kommt er nicht? Die erwartungsvollen #Besucher auf dem #Betriebshof der Barnimer #Busgesellschaft wurden nicht enttäuscht. Einmal mit dem #Obus durch die Stadt fahren wie vor #75 Jahren – diese Gelegenheit ließen sich zahlreiche Eberswalder und ihre Gäste am Samstag nicht entgehen. Seit 1940 sind die rollenden Wahrzeichen in der Barnimer Kreisstadt unterwegs. Ganz klar, dass ein solches Jubiläum gefeiert werden muss. Ganz klar auch, dass im Mittelpunkt des Interesses vor allem die historischen Fahrzeuge standen. Die meisten von ihnen hat der #Denkmalpflegeverein Nahverkehr Berlin wieder aufgerüstet und fahrtüchtig gemacht. Warum sich ausgerechnet ein Verein aus der Hauptstadt um alte Obusse in Eberswalde kümmert ist schnell erklärt. Rechtzeitig zum Fest haben die Obus-Freunde übrigens einen alten Anhänger wieder restauriert. Erinnerungen an frühere Zeiten bleiben da nicht aus. Besonderes Interesse weckte auch die von der Barnimer Busgesellschaft angekündigte 18 Meter lange Überraschung, die auf dem Betriebshof in der Poratzstraße erstmals präsentiert wurde. Zur Jubiläumsfeier hatte die BBG viele Partner und …
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Radverkehr + Straßenverkehr: Fahrradfahren in Berlin Vorfahrt fürs Rad? – Großstädte buhlen um Radfahrer, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/radfahren/fahrradfahren-in-berlin-vorfahrt-fuers-rad—-grossstaedte-buhlen-um-radfahrer,15042500,31804768.html Immer mehr Städter schwingen sich aufs #Rad. Großen Städten kommt das gerade recht. Doch sie müssen sich verändern. Experten fordern: Das Fahrrad fährt vor, die Politik soll folgen. #Radfahren in Berlin gleicht oft einem Rennen. Gerade vom Bus überholt, fährt der rechts ran. Der Radler vorbei, dann wieder der Bus. An jeder Haltestelle wechselt die Führung. An jeder Ampel ein neuer Startschuss. In der Großstadt ist Radfahren #nervenaufreibend und oft gefährlich. Trotzdem sind immer mehr Leute auf dem Rad unterwegs – längst nicht nur in der Freizeit. Die Städte finden es gut. Doch an den Bedingungen müssen sie arbeiten. München, Hamburg, Berlin, sie alle wollen „#Fahrradstadt“ oder sogar „#Radlhauptstadt“ sein. Politiker versprechen mehr Radwege, mehr Stellplätze, mehr Leihräder. Das Ziel: Der Anteil der Radfahrer am Gesamtverkehr soll auf …
Source: BerlinVerkehr
Potsdam + Straßenbahn: ViP verkauft Tatras nach Ägypten Der Potsdamer Verkehrsbetrieb rüstet technisch auf und ab. Wegen der neu in Dienst gestellten Vario-Straßenbahnen war kein Platz mehr für neun hoch betagte Tatra-Züge. Sie wurden jetzt für wenig Geld nach Alexandria in Ägypten verkauft, wo bereits diverse Uraltbahnen verschiedenster Herkunft verkehren. , aus MAZ
http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Verkehr-in-Potsdam Am Stern. Ab nach #Alexandria! Die Verkehrsbetriebe (#ViP) haben neun #Tatra-Bahnen nach #Ägypten verkauft. Wirklich Geld verdient hat das Potsdamer Unternehmen mit dem „symbolischen Preis“ nicht, aber eine Menge Geld gespart, denn die Bahnen wären sonst verschrottet worden. Sie waren die ältesten Modelle der tschechischen KT4D-Reihe, die seit 1978 in Potsdam fährt. Die Transportkosten bezahlt die Gesellschaft A.P.T.A. aus Alexandria, die das älteste Straßenbahnnetz Afrikas betreibt und rund 240 Züge im 32 Kilometer langen Normalspurnetz zu laufen hat. Die 99 im Jahre 1972 aus der dänischen Hauptstadt Kopenhagen importierten Bahnen fahren auch fast alle noch. Mit der letzten Auslieferung der Variobahn 438 im letzten Jahr und der anstehenden Combinoverlängerung wird es eng auf dem Betriebshof der Verkehrbetriebs in Potsdam. Der versuchte, die neun ältesten Züge zu verkaufen, wie man es schon mit Rumänien gemacht hatte. Doch die Nachfrage war gering. Über einen Mittler aus Osteuropa gehen die Tatras nun doch an einen neuen Betreiber. Zwölf weitere Tatras sollen nach Auskunft des technischen ViP-Geschäftsführers Oliver Glaser in den nächsten zwei Jahren …
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Bahnverkehr: Deutsch-polnischer Bahngipfel Kein Anschluss in diesem Bahnhof Zum Ärger vieler Pendler zwischen Deutschland und Polen sind in den vergangenen Jahren etliche Zugverbindungen eingestellt worden., aus mdr.de
http://www.mdr.de/sachsen/bautzen/deutsch-polnischer-bahngipfel100_zc-95ff19c4_zs-3f933f6c.html Zum Ärger vieler Pendler zwischen Deutschland und #Polen sind in den vergangenen Jahren etliche #Zugverbindungen eingestellt worden. Um den #grenzüberschreitenden #Zugverkehr wiederzubeleben, kamen auf Einladung von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) Vertreter aus beiden Ländern am Freitag in Potsdam zu einem #Bahngipfel zusammen. Auch Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) nahm an dem Treffen teil. Die Vision: In Zukunft soll alles besser werden. Das eigene Auto ist das wichtigste Verkehrsmittel zwischen Deutschland und Polen. Ohne den eigenen Pkw wäre der grenzüberschreitende Personenverkehr zwischen beiden Ländern nahezu unmöglich. Nach Berechnungen der Bundesregierung nutzen im vergangenen Jahr rund 89 Prozent der Reisenden über die Neiße das Privatfahrzeug. Die Bahn hingegen kommt gerade mal auf einen Anteil von rund …
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Tarife + VBB: Öffentliche Verkehrsmittel in Berlin Fahrpreiserhöhungen bei BVG und S-Bahn fallen gering aus, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/oeffentliche-verkehrsmittel-in-berlin-fahrpreiserhoehungen-bei-bvg-und-s-bahn-fallen-gering-aus-,10809148,31787518.html Alle Jahre wieder: Zum 1. Januar 2016 sollen die #Fahrpreise des #Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg #steigen. Nun wurden weitere Details bekannt. Doch nicht jeder Fahrgast muss künftig mehr Geld zahlen. Jede Fahrpreiserhöhung ist unangenehm. Doch es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die nächste Anhebung der Nahverkehrstarife in Berlin und Brandenburg verhältnismäßig gering ausfallen wird. Es gilt als so gut wie sicher, dass die Preise bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), der S-Bahn und den anderen Unternehmen zum 1. Januar 2016 im Schnitt um rund 1,9 Prozent steigen werden. Bei der jüngsten Verteuerung zu Beginn dieses Jahres waren es 2,3 Prozent. Nun wurden weitere Details der Tarifpläne bekannt. Nach Informationen der Berliner Zeitung steigt der Monatspreis der Schülerkarte im Januar vermutlich von 29 auf …
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Fahrplan + BVG: BVG gibt arabisch-englischen Netzplan und ÖPNV-Informationen für Flüchtlinge heraus, aus BVG
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1740 Die #BVG hat in Zusammenarbeit mit der #Willkommensinitiative „#Moabit hilft!“ ein #Faltblatt mit den wichtigsten Informationen zur Nutzung von #Bussen und #Bahnen auf #Arabisch und #Englisch produziert. Dank der reibungslosen Kooperation und dem großen Engagement aller Beteiligten konnte das anspruchsvolle Vorhaben in nur einer Woche realisiert werden. Bereits im Laufe des heutigen Freitags wird die Erstauflage von 5000 Exemplaren an die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern von „Moabit hilft“ am Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) in der Turmstraße ausgeliefert, die dort den unmittelbaren Kontakt zu allen ankommenden Flüchtlingen bei deren Registrierung haben, und sich um die Verteilung der Faltblätter kümmern. Das Faltblatt enthält alle wesentlichen Informationen zum öffentlichen Nahverkehr in Berlin, zu den wichtigsten Ticketarten und praktische Hinweise zu deren Nutzung, beispielsweise zur Entwertung. In einem eigens überarbeiteten Netzplan sind die wichtigsten Anlaufstellen für Flüchtlinge markiert, die jeweiligen Fahrhinweise finden sich ebenfalls in Arabisch und Englisch in einer Legende. Auf Wunsch der Helferinnen, Helfer und Flüchtlinge wurden außerdem die wichtigsten Bahnhofsnamen zum Teil phonetisch ins Arabische übersetzt, sodass Flüchtlinge, die keine lateinischen Buchstaben lesen können, sich über das Hören ebenfalls orientieren können. Ein besonderer Punkt an der Zusammenarbeit: Alle Übersetzungen hat Ebrahim Kadour – selbst erst vor wenigen Wochen als Flüchtling aus Syrien in Berlin angekommen – gemeinsam mit Rafael Sanchez von „Moabit hilft!“ angefertigt. Beide investierten dafür ein ganzes Wochenende unentgeltliche Arbeit. Auch die Auswahl der Anlaufstellen und der wichtigsten Bahnhöfe wurde in enger Abstimmung zwischen der BVG und „Moabit hilft!“ festgelegt. Die gesamte technische Produktion und Logistik hat die BVG übernommen. „Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass die BVG so flexibel und schnell helfen kann“, sagt Rafael Sanchez. „Umso mehr bin ich von dem Ergebnis begeistert. Dieses Faltblatt erleichtert die Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sehr, vor allem ist es aber eine immense Hilfe für die Menschen, die aus dem arabischen Raum als Flüchtlinge in unsere Stadt kommen.“ „Ich freue mich sehr, dass wir mit diesem tollen Produkt nun einmal mehr ganz konkrete Hilfe leisten können“, sagt Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende der BVG. „Wir engagieren uns seit Wochen sehr stark, leisten an vielen Stellen schnelle und unbürokratische Hilfe. Wir stellen täglich Busse und Fahrer für Sonderfahrten zwischen Behörden und Unterkünften bereit, leisten der Polizei Sicherheitshilfe, haben ein Expertenteam für die Bewertung von Immobilien für Unterkünfte zur Verfügung gestellt und darüber hinaus auch angeboten, berufliche Perspektiven für Flüchtlinge zu schaffen. Seit dieser Woche läuft außerdem eine unternehmensweite Spendenaktion, bei der die Kolleginnen und Kollegen an mehr als einem Dutzend BVG-Standorten Sachspenden abgeben können. Das jetzt fertige Faltblatt ist ein weiterer, wichtiger Baustein unseres Engagements. Ich danke allen, die das in so kurzer Zeit möglich gemacht haben.“
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U-Bahn: Sanierung der Kabelkanäle an der Linie U5 planmäßig abgeschlossen, aus BVG
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1736 Gute Nachricht für die Fahrgäste der #U5. Die #Sanierung der #Kabelkanäle ist #termingerecht #beendet. Seit Freitagmorgen fahren die Züge wieder planmäßig zwischen Hönow und Alexanderplatz. Dank guter Planung und Logistik wurde der Zeitplan für die beiden Bauetappen seit Mai exakt eingehalten. Die Baumaßnahmen waren notwendig, um die Kabeltröge auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. In den Kanälen befinden sich Fahrstrom-, Signal- und Kommunikationskabel. Diese bilden die Versorgungsadern und Nervenstränge der U-Bahn. Insgesamt wurden ca. 30 Kilometer Kabel umverlegt bzw. neu eingebaut. Als Grundlage für den neuen Kanal wurden 4,5 Kilometer Kiesbett eingebaut.
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