Bahnhöfe + U-Bahn: U-Bahnhöfe im Wandel der Zeit, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-u-bahnhoefe-im-wandel-der-zeit,10809148,28060052.html Am 15. Februar 1902 wurde in Berlin die #erste deutsche #U-Bahn eingeweiht. Sie hat zwei Weltkriege, die Teilung Berlins und die Wiedervereinigung miterlebt. Eine fotografische Zeitreise durch ihre Bahnhöfe zeigt, dass die deutsche Geschichte nicht spurlos an ihr vorüber gegangen ist.

Es gab eine Zeit, als in Berlin noch keine U-Bahnen fuhren. Im 17. Jahrhundert waren es Sänften, die betuchte Kunden an ihr Ziel brachten. Danach folgte im 18. Jahrhundert die Fiakergesellschaft, die ihren Betrieb nach knapp 60 Jahren einstellte. An ihre Stelle trat das Berliner Droschkenunternehmen des Dessauer Pferdehändlers Mortier, gefolgt von Pferdeomnibussen. Mitte der 1880er Jahre gingen in Berlin die ersten beiden Kraftwerke in Betrieb. Mit der Elektrifizierung der Stadt kam die Straßenbahn, die schnell zum beliebtesten …

Radverkehr + Straßenverkehr: Nextbike-Mietfahrräder in Berlin Call a Bike bekommt Konkurrenz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/nextbike-mietfahrraeder-in-berlin-call-a-bike-bekommt-konkurrenz,10809148,28125552.html #Nextbike trumpft auf. An vielen Straßenecken in Berlin sollen insgesamt 2000 #Mietfahrräder postiert werden. Anders als die DB kommt das Leipziger Unternehmen ohne Geld vom Staat aus. Noch sind die Mietfahrräder von Nextbike in Berlin eher selten zu sehen.

Doch das will das Unternehmen, das in 14 Staaten und bald auch in den USA aktiv ist, ändern. „Wir möchten uns in Berlin stärker engagieren“, sagte Firmensprecherin Mareike Rauchhaus der Berliner Zeitung. Nextbike will mehr Räder aufstellen, die meisten auf Straßen und Plätzen – so, wie es beim Konkurrenten #Call a Bike noch bis 2011 üblich war. „Das ist kundenfreundlicher, als Fahrräder nur an Stationen zu konzentrieren“, so Rauchhaus. Noch beherrschen die 1750 rot und grau lackierten Mieträder von …

Bahnverkehr: Wie die Deutsche Bahn in Berlin den Zugverkehr steuert Von einem Bürokomplex im Berliner Norden aus steuert die Betriebsleitzentrale der Deutschen Bahn den Verkehr auf dem Schienennetz im Nordosten. Ein Besuch bei den Herrschern über die Signale., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article131223816/Wie-die-Deutsche-Bahn-in-Berlin-den-Zugverkehr-steuert.html

#Eisenbahnromantik kommt nicht recht auf. Dabei ist das hier praktisch das Herz des #Bahnbetriebs, zumindest für Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und das nördliche Sachsen-Anhalt. Doch wenn die Männer und Frauen, die hier auf Computerbildschirme schauen, Nostalgiker sind, zeigt sich das höchstens noch am Dampflokkalender, der an einer der Großraumwände hängt. Es herrscht konzentrierte Stille. In den Büroklötzen hier in Pankow wird der #Zugverkehr gesteuert. Per Mausklick.

Insgesamt 360 Mitarbeiter beschäftigt die #Netzsparte der Deutschen Bahn am Standort. Sie kümmern sich darum, dass die Züge der verschiedenen Verkehrsunternehmen nach Fahrplan rollen. Sie stellen Weichen und schalten Signale, verständigen in einem Notfall Rettungskräfte oder Polizei. Sieben solcher #Betriebsleitzentralen gibt es im Bundesgebiet, neben Berlin noch in Duisburg, Frankfurt/Main, Hannover, Karlsruhe, Leipzig und München.

Wie ein missglücktes Spinnennetz
Auch wenn sie es noch Stellwerke nennen, Drehschalter oder gar lange Hebel zum Weichenstellen gibt es nicht mehr. Hier in Pankow wird an computerbestückten, halbkreisförmigen …

Bahnverkehr: Wie die Deutsche Bahn in Berlin den Zugverkehr steuert Von einem Bürokomplex im Berliner Norden aus steuert die Betriebsleitzentrale der Deutschen Bahn den Verkehr auf dem Schienennetz im Nordosten. Ein Besuch bei den Herrschern über die Signale., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article131223816/Wie-die-Deutsche-Bahn-in-Berlin-den-Zugverkehr-steuert.html #Eisenbahnromantik kommt nicht recht auf. Dabei ist das hier praktisch das Herz des #Bahnbetriebs, zumindest für Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und das nördliche Sachsen-Anhalt. Doch wenn die Männer und Frauen, die hier auf Computerbildschirme schauen, Nostalgiker sind, zeigt sich das höchstens noch am Dampflokkalender, der an einer der Großraumwände hängt. Es herrscht konzentrierte Stille. In den Büroklötzen hier in Pankow wird der #Zugverkehr gesteuert. Per Mausklick.

Insgesamt 360 Mitarbeiter beschäftigt die #Netzsparte der Deutschen Bahn am Standort. Sie kümmern sich darum, dass die Züge der verschiedenen Verkehrsunternehmen nach Fahrplan rollen. Sie stellen Weichen und schalten Signale, verständigen in einem Notfall Rettungskräfte oder Polizei. Sieben solcher #Betriebsleitzentralen gibt es im Bundesgebiet, neben Berlin noch in Duisburg, Frankfurt/Main, Hannover, Karlsruhe, Leipzig und München. Wie ein missglücktes Spinnennetz Auch wenn sie es noch Stellwerke nennen, Drehschalter oder gar lange Hebel zum Weichenstellen gibt es nicht mehr. Hier in Pankow wird an computerbestückten, halbkreisförmigen …

S-Bahn + BVG: Graffiti-Schäden in Berlin Weniger Vandalismus – auch bei BVG und S-Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/graffiti-schaeden-in-berlin-weniger-vandalismus-auch-bei-bvg-und-s-bahn/10329286.html Die Schäden durch Schmierereien und zerkratzte Scheiben gehen immer weiter zurück. Dafür, dass die Zerstörungswut an Häusern und Zügen in Berlin und Brandenburg abnimmt, gibt es mehrere Gründe.

Der Klassiker unter den Formen des Vandalismus spaltet die Gemüter: Für die einen machen Graffiti den Geist der Großstadt – gerade von Berlin – aus, für die anderen sind sie blinde Zerstörungswut. Tatsache ist: Die Schäden verursachen Jahr für Jahr Kosten in Millionenhöhe. Doch die Tendenz ist fallend, offenbar weil Modernisierungen und die schnelle Beseitigung von Schäden weniger Täter anziehen. Aktuelle Zahlen des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) zeigen: Seit 1997 sind die Schäden bei Verbandsmitgliedern in Berlin um rund ein Viertel gesunken. Im vergangenen Jahr kostete ihre Behebung etwa 1,7 Millionen Euro. Der BBU erfasst die entstehenden Kosten seit 1997 für seine Mitglieder – die in Berlin rund 40 Prozent …

allg. + Taxi: Untersagungsverfügung zum Schutz des Fahrgastes, aus Senat

www.berlin.de Das Landesamt für Bürger und #Ordnungsangelegenheiten Berlin (#LABO) hat der #Uber B.V. eine #Untersagungsverfügung zugestellt und die sofortige Vollziehung dieser Verfügung angeordnet. Damit darf Uber ab sofort keine Smartphone App oder vergleichbare Angebote mehr verwenden bzw. über diese App Angebote vermitteln die gegen das Personenbeförderungsgesetz verstoßen.

Zugleich wurde für jeden Fall der Zuwiderhandlung ein Zwangsgeld in Höhe von 25.000 Euro angedroht. Ist das Zwangsgeld uneinbringlich, so kann das Verwaltungsgericht auch Ersatzzwangshaft gegen die Verantwortlichen anordnen. Der Schutz des Fahrgastes hat Priorität. Das LABO als zuständige Aufsichts- und Genehmigungsbehörde kann nicht tolerieren, dass sich dieser im Rahmen von genehmigungspflichtiger Personenbeförderung in die Obhut von nicht übergeprüften Fahrern in nicht konzessionierten Fahrzeugen begibt und im Schadensfalle einem Haftungsausschluss der Versicherung ausgesetzt ist. Ferner dient die Verfügung auch dem Schutz der Fahrer, da die #Kfz-Haftpflichtversicherung nicht das Risiko der Personenbeförderung abdeckt. Der Grundgedanke des Schutzes des #Taxigewerbes findet ebenfalls Anwendung. Eine fortgesetzte Ausübung der Personenbeförderung ohne Genehmigung ist zudem eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld von bis zu 20.000 Euro geahndet werden kann. Die Unterlassungsverfügung ist noch nicht bestandskräftig. Uber kann gegen die Verfügung Widerspruch einlegen und gegen die sofortige Vollziehung gerichtlichen Eilrechtsschutz beantragen.Bilder: Taxis in Berlin; Foto: © Sliver – Fotolia.com Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,

Radverkehr + Straßenverkehr: Radfahren liegt im Trend – Staatssekretär Gaebler zeichnet Verdienste um den Radverkehr aus, aus Senat

www.berlin.de Als Anerkennung für Verdienste um die Förderung des #Radverkehrs in Berlin vergab der Staatssekretär für Verkehr und Umwelt, Christian Gaebler, heute zum sechsten Mal die Auszeichnung „#FahrradStadtBerlin“.

Ausgezeichnet wurden die Initiatoren des Blogs „Alle Macht den Rädern“ (für die Entwicklung dieses kritischen Diskussionsforums im Internet), der Verein Mellowpark e.V. (für sein Engagement für die Jugendarbeit mit dem BMX-Fahrrad) sowie das Hotel 25hours Bikini Berlin (für ein Mobilitätsangebot, das dem Image- und Wertewandel des Radfahrens in innovativer Weise Rechnung trägt). Die 2007 erstmals vergebenen Urkunden, mit denen Aktivitäten und Maßnahmen gewürdigt werden, die in besonderem Maße zur Förderung des Radfahrens beigetragen haben, wurden am Donnerstag, dem 14. August 2014 um 10.30 Uhr im Gebäude der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt an die Preisträger überreicht. Staatssekretär Gaebler: „Radverkehr ist eine moderne, gesunde und umweltschonende Form der städtischen Mobilität. Täglich werden über 1,5 Millionen Wege in Berlin mit dem Fahrrad zurückgelegt, und es werden jedes Jahr mehr. Mit der Berliner Radverkehrsstrategie wollen wir diese Entwicklung unterstützten und immer mehr Menschen für das Radfahren gewinnen. Heute würdigen wir deshalb wieder drei Beiträge, die in ganz unterschiedlicher Weise dabei helfen, den Radverkehr in Berlin voranzubringen.“ Die Initiatoren des Blogs „Alle Macht den Rädern“, Ulrike Heringer, Till Runge und Kevin Schön, erhalten die Auszeichnung für die Entwicklung eines kritischen Diskussionsforums zum Thema Radfahren und Radverkehr, stellvertretend für viele andere Blogs in Berlin, die dem Thema Radverkehr gewidmet sind. Der Verein Mellowpark e.V., vertreten durch den Projektleiter Jens Werner, erhält die Auszeichnung für sein Engagement in der Jugendarbeit mit dem BMX-Fahrrad im Jugend-, Sport und Freizeitpark Mellowpark, An der Wuhlheide 250 in Treptow-Köpenick. Das Hotel 25hours Bikini Berlin, vertreten durch den Hoteldirektor Michael Wünsch, erhält die Auszeichnung für ein spezielles Mobilitätsangebot, das mit dem „Design-Fahrrad auf dem Zimmer“ den Image- und Wertewandel, den das Radfahren zurzeit erfährt, in innovativer Weise nutzt und zugleich auch verstärkt. Bereits 2004 hat der Senat die erste „Radverkehrsstrategie für Berlin“ beschlossen und seitdem konsequent umgesetzt. Aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen wurde diese Strategie im vergangenen Jahr aktualisiert und fortgeschrieben. Im Verkehrsbereich engagierte Initiativen und Verbände sowie Vertreter der Polizei, der U- und S-Bahn, der Wissenschaft und der Bezirke haben im „FahrRat“ daran mitgewirkt. Der FahrRat hat auch die Auswahl für die Auszeichnung „FahrradStadtBerlin“ getroffen, die heute verliehen wurde. Die Umsetzung der Radverkehrsstrategie ist eine Daueraufgabe von Politik und Verwaltung. Einiges bleibt noch zu tun, in vielen Punkten gibt es aber auch sichtbare und messbare Fortschritte. In den letzten zehn Jahren wurden über 50 Mio. € in Berliner Radverkehrsvorhaben investiert. Auch im letzten Doppelhaushalt blieb das Budget für die Förderung des Radverkehrs ungeschmälert erhalten. Die Sachmittel für neue Radverkehrsinfrastruktur wurden sogar auf 4 Mio. € pro Jahr erhöht, für die Sanierung von Radverkehrsanlagen können 2 Mio. € pro Jahr ausgegeben werden. Mit der Realisierung der acht in der Radverkehrsstrategie benannten „Modellprojekte“, mit denen fühlbare Verbesserungen erreicht und neue Impulse gesetzt werden sollen, wurde begonnen: Die Partnerschaftskampagne, die zur gegenseitigen Rücksichtnahme zwischen Autofahrern, Radfahrern und Fußgängern aufruft, erzielte eine erfreuliche Breitenwirkung. Sie wurde inzwischen an andere Städte (Bonn, Trier, Oldenburg…) weitergegeben, die ebenfalls hoffen, damit das Verkehrsgeschehen zu entspannen und Unfälle zu vermeiden. Auch in Berlin konnten erneut Sponsoren gewonnen werden, um die Kampagne fortzusetzen. Die Berliner Radfahrerinnen und Radfahrer hatten die Möglichkeit, auf einer eigens geschalteten Internet-Seite besonders problematische Kreuzungen zu benennen. Daraufhin gingen über 5.000 räumlich verortete Vorschläge ein. Mehr als 4.000 Kommentare enthielten teils sehr konkrete Problembeschreibungen und Verbesserungsvorschläge, die zurzeit geprüft und mit den statistischen Unfallschwerpunkten abgeglichen werden. Die Erkenntnisse dienen auch zur Vorbereitung des in der Radverkehrsstrategie genannten Modellprojekts „Neue Lösungen an Knotenpunkten“. Ob und wie unsere Ampelkreuzungen fahrradfreundlicher gestaltet werden können und ob auf wichtigen Routen vielleicht sogar eine „Grüne Welle“ für den Radverkehr geschaltet werden kann, sind Fragen, mit der sich Experten ebenfalls zurzeit beschäftigen. Mit dem weiteren Ausbau der Hauptrouten des Radverkehrs werden mehr Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt und die Berliner Straßen werden so stärker entlastet. Als Teil des „Schaufensters Elektromobilität“ wird die Senatsverwaltung deshalb einen „Pedelec-Korridors“ im Südwesten Berlins einrichten. Kostenlose Schnupperangebote für diese elektrisch unterstützten Fahrräder sowie zügig befahrbare Radverkehrsanlagen und sichere Abstellmöglichkeiten an S- und U-Bahnhöfen sollen dort Pendler aus den Stadtrandgebieten und aus dem Umland zum Umsteigen vom Auto motivieren. Staatssekretär Gaebler: „Neben den Verbesserungen der Fahrradinfrastruktur, die zweifellos wichtig sind, muss Radverkehrsförderung auch bei den Menschen ansetzen. Ich freue mich darüber, dass offensichtlich immer mehr von Ihnen Spaß am Radfahren haben, und bin zuversichtlich, dass damit auch die Akzeptanz des Fahrrades als „ganz normales Verkehrsmittel“ für den Alltagsverkehr weiter zunimmt. Nicht zufällig gehen die diesjährigen Auszeichnungen zur FahrradStadtBerlin deshalb an Projekte, die unterschiedliche Nutzergruppen unmittelbar und auch emotional ansprechen.“ Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Regionalverkehr: Ersatzverkehr, Halteausfälle und Umleitungen auf der Linie RB 14 zwischen Nauen und Berlin-Schönefeld Flughafen vom 15. bis 18. August 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7753364/bbmv20140813.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 13. August 2014) Wegen Bauarbeiten zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin Rummelsburg werden vom 15. August (23 Uhr) bis 18. August (3 Uhr) folgende Fahrplanänderungen der Linie RB 14 erforderlich.

Die Linie RB 14 wird in Berlin geteilt. Alle Züge aus oder in Richtung Nauen enden oder beginnen in Berlin Ostbahnhof. Die Züge aus oder in Richtung Berlin-Schönefeld Flughafen enden oder beginnen Berlin in Lichtenberg. Der Halt in Berlin Berlin-Karlshorst entfällt. Fahrgäste können ersatzweise die S-Bahn zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin-Lichtenberg nutzen. Der Zug mit Abfahrt 1.56 Uhr in Nauen wird über Berlin Jungfernheide, Berlin Gesundbrunnen und Berlin-Lichtenberg umgeleitet. Für die ausfallenden Halte Berlin-Charlottenburg, Berlin Zoologischer Garten, Berlin Hauptbahnhof, Berlin Friedrichstraße, Berlin Alexanderplatz, Berlin Ostbahnhof und Berlin-Karlshorst wird Ersatzverkehr mit Bussen gefahren. Unter Berücksichtigung der Stadtbahnsperrung können Fahrgäste alternativ die S-Bahn nutzen. Die Züge Abfahrt Berlin-Schönefeld Flughafen 22.26 Uhr und 23.24 Uhr in Richtung Nauen werden über Berlin-Lichtenberg, Berlin Gesundbrunnen und Berlin Jungfernheide umgeleitet. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Kein Zugverkehr auf der RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner vom 15. bis 18. August

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7753416/bbmv20140813b.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 13. August 2014) Wegen Bauarbeiten zwischen Berlin Ostbahnhof und Rummelsburg werden vom 15. August, 22 Uhr, durchgehend bis 18. August, 2.30 Uhr, folgende Fahrplanänderungen für die Züge der RE 1 erforderlich.

Die Züge von Magdeburg/Brandenburg fahren nur bis Berlin Ostbahnhof und in der Gegenrichtung nur bis Erkner. Als Ersatz zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner können Reisende die S-Bahn mit Umstieg in Ostkreuz nutzen. Auf Grund der längeren Fahrzeiten erreichen Reisende erst einen späteren Takt der Linie RE 1 in Erkner beziehungsweise in Berlin Ostbahnhof. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn um Verständnis. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Schiffsverkehr + Fähren: Zwischen Rahnsdorf und Müggelheim Heimatverein will Linienbetrieb der Ruderfähre wieder aufnehmen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zwischen-rahnsdorf-und-mueggelheim-heimatverein-will-linienbetrieb-der-ruderfaehre-wieder-aufnehmen,10809148,28113862.html Vor einem knappen Jahr war Schluss mit der legendären #Ruderfähre zwischen #Rahnsdorf und #Müggelheim. Nun hat der Heimatverein Köpenick die #Fähre gekauft. Er kämpft darum, dass der #Linienbetrieb wieder aufgenommen wird.

Vor zehn Monaten ging auf der #Müggelspree in Köpenick eine Ära zu Ende. Nach 102 Jahren wurde damals Berlins einzige Ruderfähre, die jeden Sommer tausende Menschen zwischen Müggelheim und Rahnsdorf hin- und herbrachte, eingestellt. Die BVG vergab die Fähren in Köpenick an die Weiße Flotte Stralsund, die nur 36 Meter lange Strecke über die Müggelspree hielt man für nicht mehr notwendig. Daran konnten auch gut 18 000 Protestunterschriften und diverse Petitionen an …