BVG Verkehrskonzept 2005 plus

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BVG+Verkehrskonzept+2005+plus

Die neuen Linienübersichten auf einen Blick

Wir möchten, das unsere Fahrgäste stets gut informiert sind. Aus diesem Grund gibt es neue Linienübersichten, die eine gute Orientierung für unterschiedliche Bedürfnisse bieten.

– Das S+U-Bahn-Netz
(mit MetroNetz im Hintergrund)
– Das MetroNetz gesamt
(mit S- und U-Bahn-Netz im Hintergrund)
– Das MetroTram + Straßenbahn-Netz
(mit S+U-Bahn und MetroBus im Hintergrund)
– Das S+U-Bahn-Netz mit Metrolinien
ÖPNV-Mobilitätshelfer mit Angaben zur barrierefreien Bahnhofs- und Linienausstattung

Alle Dateien können Sie sich auf der rechten Seite als PDF-Datei runterladen.
Sie möchten lediglich Ihre Fahrverbindung ab 12.12.2004 kennenlernen?

Unsere Fahrplanauskunft www.fahrinfo-berlin.de verfügt über die aktuellen Daten. Geben Sie bitte ein Datum nach dem 12.12.2004 ein und erfragen Ihren Fahrplan oder lassen sich Ihren persönlichen Fahrplan für das neue Netz senden.
Hotline für besondere Fragen

Haben Sie Fragen, die wir Ihnen in unserem online-Angebot nicht beantworten konnten?
Zum Ortstarif beantworten unsere Servicespezialisten täglich zwischen 8.00-20.00 Uhr telefonisch Ihre Fragen:

BVG-Hotline: (030) 25 62 25 22

Fragen zur S-Bahn Berlin und zu Baumaßnahmen im S-Bahn-Netz richten Sie bitte an das
S-Bahn-Kundentelefon: (030) 29 74 33 33

Datum: 10.12.2004

BVG: Neue MetroBus- und MetroTram-Linien bieten attraktives Verkehrsangebot

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BVG+auf+Ziellinie+f%FCr+neues+Verkehrsangebot

Pünktlich zum Schichtbeginn am 12. Dezember 2004 fällt der Startschuss für den neuen Fahrplan der BVG. Die neuen MetroBus- und MetroTram-Linien mit ihren effektiven Fahrzeiten und kurzen Takten werden als attraktives Kernstück des aktualisierten und neu durchkonzipierten Liniennetzes in Betrieb gehen. Die Vorbereitungen auf diese größte Fahrplan- und Netz-Umstellung seit Bestehen der BVG laufen auf Hochtouren.

Damit all unsere Kunden, die Berlinerinnen und Berliner und die zahlreichen Gäste unserer Stadt gut informiert sind, hat die BVG in den vergangenen Wochen und Monaten eine beispiellose Informationskampagne durchgeführt.

2,2 Millionen Flyer an Haushalte verteilt
Insgesamt wurden 2,2 Millionen Flyer an die Haushalte verteilt. In den 59 für das jeweilige Quartier entwickelten Informationsflyern , von denen sieben zusätzlich in türkischer Sprache erschienen sind, gibt es konkrete Informationen zu den Bus-, Tram und U-Bahnlinien, einschließlich der Umsteigebeziehungen zur S-Bahn. Für jede einzelne Haltestelle ist die Standortnummer abgedruckt, über die unsere Kunden mit dem Handy per SMS über 77377 die Ist-Abfahrtszeiten der nächsten fünf Abfahrten abrufen können. Wichtige Knotenpunkte des täglichen Lebens wie Einkaufszentren, öffentliche Einrichtungen, Schulen, Freizeiteinrichtungen, Restaurants und natürlich die BVG-Agenturen wurde mit Informationsmaterial ausgerüstet.

Metropolen-Takt fast rund um die Uhr
Herzstück des neuen Verkehrskonzeptes sind die 24 neuen BVG MetroTram und MetroBus-Linien. Sie werden auf den wichtigsten Verkehrsachsen eingesetzt, die von Linien der S- oder U-Bahn heute nicht bedient werden. Sie verkehren hier 20 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und tagsüber mindestens im 10-Minuten-Takt. Ergänzt wird dieses Kernnetz durch die 12 ExpressBuslinien. Natürlich ist auch nach wie vor für die breite Flächenerschließung gesorgt. Insgesamt 135 weitere Bus- und Straßenbahnlinien garantieren einen effizienten ÖPNV im mindestens 20-Minutentakt mit guten Verknüpfungen für alle Bürger und Bürgerinnen und Gäste unserer Stadt.

Einfach „gut informiert“ ankommen – BVG-Mitarbeiter vor Ort
Selbstverständlich ist die BVG auch direkt zum Fahrplanwechsel vor Ort. An 40 Verkehrsknotenpunkten der Stadt werden vom Beginn des neuen Fahrplans am 12. Dezember für mindestens vier Tage rund 200 BVG-Mitarbeiter unsere Fahrgäste informieren und für Fragen und Erläuterungen zur Verfügung stehen.

Parallel erscheinen rechtzeitig zum Fahrplanwechsel alle bekannten Fahrgastinformationen wie der BVG-Atlas, die Netzspinne mit Übersichten zum S- und U-Bahn-Verkehr, ein neuer Stadtplan, die Übersicht zum Nachtnetz, Stadtteilpläne und Mobilitätshelfer. Die neuen Highlights des Konzeptes, unsere BVG MetroLinien werden in der neuen Netzspinne ebenfalls dargestellt. Schon heute kann man die neuen Fahrverbindungen im Internet unter www.bvg.de/fahrinfo abrufen. Täglich sind mittlerweile bis zu 60 Mitarbeiter des Call Centers der BVG für unsere Kunden im Einsatz.

Für den umfangreichen Fahrplanwechsel wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG geschult, die vor und hinter den Kulissen für eine erfolgreiche und möglichst reibungslose Fahrplanumstellung sorgen. Allein 6.500 Fahrer in 12 Betriebshöfen wurden nicht nur mit ihren neuen Routen vertraut gemacht, sie stehen ihren Fahrgäste auch mit allgemeinen Auskünften zum neuen Fahrplan zur Verfügung.

Extraausgabe von BVG plus zum Fahrplanwechsel
Seit dem 7.12.2004 wird das in einer Auflage von 500.000 Exemplaren erschienene Sonderheft des BVG-Magazins „BVG plus“ auf allen Bahnhöfen, in Bussen und Bahnen und an den Info-Punkten der BVG verteilt. Hier sind detaillierte Informationen zu sämtlichen Linienänderungen und zum neuen BVG Metronetz enthalten. Zum Fahrplanwechsel werden BVG-Atlas und VBB-Kursbuch in allen BVG-eigenen Verkaufsstellen sowie in den Reisemärkten erhältlich sein.

Die wichtigsten Zahlen im Überblick:

– 7000 Haltestellen erhalten neue Fahrpläne
– 1400 Busse erhalten neue Schilder
– 1300 Straßen- und U-Bahnfahrzeuge erhalten neue Klebefolien (Liniennetzpläne)
– 170 U-Bahnhöfe werden mit Liniennetzplänen und Stadtplänen ausgestattet
– 500.000 Exemplare „BVG-Plus Sonderausgabe“ wurden herausgegeben.
– Der BVG-Atlas und das Kursbuch des VBB stehen ab 10.12.2004 in allen BVGeigenen Verkaufsstellen sowie in den Reisemärkten zur Verfügung
– Vom 12.12.2004 bis zum 15.12.2004 werden zusätzlich an 40 Knotenpunkten (Umsteigebeziehungen etc.) BVG-Mitarbeiter und Hostessen für Fahrplanauskünfte vor Ort zur Verfügung stehen

Datum: 10.12.2004

Tarife: Die Geschichte der Fahrkartenautomaten bei der Berliner S-Bahn, Erste computergesteuerte Fahrkartenautomaten gab’s vor 25 Jahren in Schöneweide, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Für den Verkauf jeder Art von #Fahrausweisen hält die S-Bahn Berlin rund 450 #Automaten der modernsten Generation bereit. Ob Kurzstreckenfahrausweis, gleitende Monatskarte oder Tageskarte, ob mit Bargeld oder bargeldlos bezahlen: Die heutige #Automatentechnik ist für jeden Wunsch gerüstet. Bis dahin war es ein langer Weg.

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Warschauer Straße, Ab 1. Januar 2004 Abriss von Empfangsgebäude und bisherigen Zugängen, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Provisorium ersetzt alten Zugang S-Bahnhof Warschauer Straße

Diesmal funktioniert eine altbekannte Redewendung ein wenig anders: Wo jetzt noch viel Schatten ist, wird bald Licht sein – nämlich am #S-Bahnhof #Warschauer Straße.

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Bahnhöfe: Fredersdorf: Neue Brücke verbessert S-Bahn-Zugang, Seit dem 3. Dezember frei, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Eine neue #Fußgängerbrücke mit drei #behindertengerechten Aufzügen verbindet seit dem 3. Dezember den Südteil Fredersdorfs direkt mit dem #S-Bahnhof und dem Norden der Gemeinde – das ist die erste vom #Bahnverkehr ungestörte Verbindung zwischen den durch die #Bahntrasse getrennten Teilen Fredersdorfs.

Die Finanzierung dieses Kreuzungsbauwerks erfolgte durch die Gemeinde. Die DB #Station Service&Service beteiligte sich mit 85 000 € für den direkten #Zugang (feste Treppe) zum S-Bahnsteig.

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Bus + Straßenbahn: BVG verwirrt Fahrgäste Für das Metronetz gibt’s noch kein Kursbuch. „Warteschleife“ verärgert Anrufer aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-verwirrt-fahrgaeste/568262.html

Am kommenden Sonntag, dem 12. Dezember, stellt die #BVG ihr #Liniennetz vor allem bei den Bussen und Straßenbahnen fast völlig um. Doch wer sich knapp eine Woche vorher informieren will, wie „seine“ Linie in Zukunft fahren wird, bleibt häufig ratlos. Beim #Call-Center der BVG, das Auskünfte zum #Fahrplan erteilt, hing eine Anruferin jetzt fast eine halbe Stunde in der #Warteschleife. Als sie danach immer noch keine #Auskunft erhalten hatte, legte sie entnervt auf.

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Flughäfen: Berliner Luftsprünge Eine Maschine, die stetig steigt: Air Berlin ist nach der Lufthansa die Nummer2 in Deutschland., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/berliner-luftspruenge/567398.html

Eine ziemlich unangenehme Sache, so ein plötzlicher Wetterwechsel. In der Luftfahrt zum Beispiel kann ein Temperatursturz gemeine Turbulenzen verursachen. Aber auch hier unten am Boden ziehen manche Unwetter ohne Vorwarnung auf.

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S-Bahn: Mit der S-Bahn durch den Advent: Vorweihnachtliches auf der Schiene

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=252

Wer die Dezembertage nicht nur in der warmen Stube verbringen will, kommt um die Fahrt mit der Berliner S-Bahn kaum herum. Ob auf kuscheligen Holzbänken im romantischen Weihnachtszug oder im regulären Zug zur Shoppingtour in die City – die rot-gelben Züge sind das geeignete Ver-kehrsmittel für die kalten Tage. Die alljährliche Jazzwerkstatt in Schöneweide und eine weihnacht-liche S-Bahn-Erlebnistour nach Hennigsdorf kurz vor dem 4. Advent runden das Programm ab.

Familienausflug mit dem S-Bahn-Weihnachtszug

Auch in diesem Jahr steuern der Weihnachtsmann und sein Engel wieder den traditionellen S-Bahn-Weihnachtszug durch das Netz. Bis zum 4. Advent ist der geschmückte historische Zug aus den zwanziger Jahren täglich unterwegs. In der Woche fährt er für Kindergartengruppen und Schulklassen; am Wochenende können Familien bei weihnachtlicher Musik und heißem Glühwein und Kakao die Fahrt auf den gemütlichen Holz- und Polsterbänken genießen.

Am kommenden Samstag, 4. Dezember, geht es um 12.19 und 15.19 Uhr vom Potsdamer Platz nach Oranienburg und zurück. Am Sonntag, 5. Dezember, zur gleichen Zeit vom Potsdamer Platz, jeweils über den S-Bahn-Ring und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Sondertickets zum Preis von 5 € (Kinder zahlen 3 €) gibt es an allen S-Bahn-Fahrkartenschaltern.

JazzWerkstatt mit „A Chorus Line“-Star Yamil Borges

Bereits zum vierten Mal lädt die S-Bahn Berlin GmbH zum musikalischen Höhepunkt in die Hauptwerkstatt Schöneweide ein. Am Freitag, 10. Dezember, 20.30 Uhr (Einlass 19 Uhr) tritt im Rahmen der „JazzWerkstatt“ die aus dem Musical „A Chorus Line“ bekannte Yamil Borges auf. Konzertbesucher können mit einem historischen Zug aus den dreißiger Jahren bis in die Werkhalle fahren. Eintrittskarten zum Preis von 23 Euro sind in den S-Bahn-Kundenzentren und im Internet unter www.s-bahn-berlin.de erhältlich.

S-Bahn-Erlebnistour für Fahrgäste mit höchsten Ansprüchen

Auch die S-Bahn-Erlebnistour nach Hennigsdorf am Freitag, 17. Dezember, steht im Zeichen der Musik. Ziel ist das Konzert der „Oranienburger Schlossmusik“ im Stadtklubhaus. Acht Musiker, gekleidet im Stil der Biedermeierzeit, unterhalten mit weihnachtlichten Klängen. Die Anreise erfolgt passend dazu mit dem S-Bahn-Weihnachtszug um 16.24 Uhr ab Potsdamer Platz. Die Fahrgäste werden in Hennigsdorf von Fackelträgern begrüßt und durch das abendliche Hennigsdorf be-gleitet. Karten zum Preis von 18 € (Kinder 15 €) sind im Vorverkauf in allen S-Bahn-Kunden-zentren erhältlich.

Parkplatzsuche ade: In die City nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Für einen entspannten Weihnachtseinkauf an den Adventswochenenden empfiehlt es sich, das eigene Auto stehen zu lassen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Das umfangreiche S- U-, Straßenbahn- und Busangebot mit kurzen Taktabständen ermöglicht eine gute Erreichbar-keit von Einkaufsstraßen und Shoppingcentern.

Umfangreiche und nicht verschiebbare Baumaßnahmen führen allerdings am zweiten Advents-wochenende zu Änderungen im S-Bahn-Verkehr, die teilweise ein Ausweichen auf andere Ver-bindungen nötig machen. Gut informiert muss dies aber nicht zwangsläufig Stress bedeuten.

Von Freitag, 3. Dez., 22 Uhr, bis Montag, 6. Dez., 1.30 Uhr gilt für folgende Strecken:

Linien S1, S2, S25: Wegen Sanierungsarbeiten im Anhalter Bahnhof kein Zugverkehr zwischen Potsdamer Platz und Yorckstraße. Als Alternative können die Linien U2, U6 , U9 und die S-Bahn-Züge auf dem Ring genutzt werden. Auch ein Schienenersatzverkehr mit Bussen steht zur Verfügung.

Linien S3, S5, S7, S75, S9: Wegen Abrissarbeiten am S-Bf. Warschauer Straße fällt im Tagesverkehr zwischen Ostbahnhof und Lichtenberg jeder 2. Zug aus. Die Linie S3 fährt nur zwischen Erkner und Ostkreuz. Die Linie S9 wird auf den Abschnitt Flughafen Schönefeld – Warschauer Straße verkürzt.

Linien S41/S42, S45, S46, S47: Wegen Gleisreparaturen fahren die Züge der Ringbahn zwischen Hermannstraße und Tempelhof nur alle 20 Minuten.

Für Informationen rund um die Fahrplanänderungen und Alternativrouten steht das S-Bahn-Kundentelefon unter 030 / 29 74 33 33 zur Verfügung.

Die Unternehmenskommunikation der S-Bahn Berlin GmbH wünscht eine schöne Vorweihnachtszeit.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnindustrie: Deutsche Regionaleisenbahn verkauft, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003208

Im Jahr 1993 gründete der #DBV die verbandseigene Deutsche #Regionaleisenbahn (#DRE) in Potsdam, um unter anderem von der #Stillegung bedrohte #Bahnstrecken im Benehmen mit den Güterkunden, den Kommunen und anderen Bedarfsträgern zu retten. Inzwischen ist die DRE einer der größten #Schienennetz-Betreiber in der Bundesrepublik. Die sich entwickelnde #kommerzialisierte Tätigkeit der DRE geht nunmehr über den #gemeinnützigen Zweck des Verbandes hinaus. Der Bundesverbandstag beschloss daher einstimmig (bei zwei Enthaltungen) den Verkauf der DRE an die DRE-Beteiligungsgesellschaft in Berlin mit …

S-Bahn: Das Blaue Wunder – ein S-Bahnzug, der nicht in Serie ging Neues Buch über die Baureihe ET 170 erscheint am 21. Januar, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003206

Ein Buch, das sich mit nur acht #S-Bahnwagen befaßt? Das ist Absicht: Es handelt von einem Zug, der als erster neu entwickelter #S-Bahnzug der #Nachkriegszeit für Aufsehen sorgte. Mit ihm wollte die Berliner S-Bahn den Neuanfang wagen, doch alsbald zeigten sich arge #Mängel. Sein Spitzname läßt die unerwarteten Überraschungen anklingen. Zunächst aber herrschte allgemeine #Verblüffung, als der Zug im Jahr 1959 vor der Staatsoper Unter den Linden in Szene gesetzt wurde. Mit dem #Blauen Wunder präsentierte die DDR etwas Neues, das in frischer blauer Farbe einen Bruch mit der Tradition signalisierte. Der Ehrgeiz, mit dem man sich Mitte der fünfziger Jahre in der DDR daran gemacht hatte, sich der Konkurrenz des Westens zu stellen, läßt sich auch bei der Entwicklung des Blauen Wunders ausmachen. Doch als der Zug 1959 auf den Schienen stand, drohte die Niederlage im Wettlauf mit dem westlichen #Wirtschaftssystem. Erfolgsmeldungen zählten mehr als die tatsächlichen Erfolge, und nur wenigen war gegenwärtig, daß die technischen Vorgaben für diesen neuen Zug samt und sonders voller Gegensätze waren.

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