Regionalverkehr: Gute Nachricht für Pendler Hier soll bald die Heidekrautbahn fahren – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/gute-nachricht-fuer-pendler-hier-soll-bald-die-heidekrautbahn-fahren-29846278?dmcid=nl_20180311_29846278


Noch ist die Entscheidung nicht gefallen, ob die Strecke tatsächlich gebaut wird. Trotzdem hat das Team von der #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) schon mal mit den Vorbereitungen für das Projekt, das Berlin eine neue Verbindung ins Umland bescheren soll, begonnen. Im Pankower Ortsteil #Wilhelmsruh lässt das Unternehmen Bäume fällen, damit erste Arbeiten stattfinden können. „Dort wird die künftige Trasse vermessen, damit wir den Planern für ihren Entwurf nötige Unterlagen übergeben können“, sagte NEB-Chef Detlef #Bröcker am Freitag auf Anfrage. Falls das Vorhaben wirklich in Gang kommt, könnten die Planungsleistungen kurzfristig ausgeschrieben werden.

Schon bald könnte es eine wichtige Weichenstellung geben. Am 20. März kommen Vertreter der Länder Berlin und Brandenburg sowie der Deutschen Bahn zusammen, um erneut über den Ausbau der Bahnanlagen in der Hauptstadt-Region zu sprechen. Beim Projekt #i2030 werden acht Bereiche Thema sein – „auch unsere Strecke in Wilhelmsruh“, kündigte Bröcker an. „Die Signale sind positiv, dass es bald endlich vorangehen könnte.“

Es geht um ein Verkehrsprojekt, für das die Signale zwar schon lange auf grün stehen, bei dem sich aber bis heute nichts Sichtbares getan hat.
#RB27 muss zum #Gesundbrunnen verlängert werden

Geplant ist, die Strecke der #Heidekrautbahn, die nach der Schließung der innerstädtischen DDR-Grenze 1961 stillgelegt worden war, neu zum Leben zu erwecken. Künftig sollen wieder Züge nach #Schildow, #Mühlenbeck, #Basdorf, #Wandlitz und zu anderen Orten nordöstlich von Berlin fahren – allerdings schneller und …

Regionalverkehr: Heidekrautbahn ist wieder Thema in Berlin, aus MOZ

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1632962/

Mühlenbecker Land (OGA) Zuversichtlich ist Filippo #Smaldino-Stattaus (SPD), Bürgermeister im Mühlenbecker Land, beim Thema "#Reaktivierung der #Heidekrautbahn". Denn der Verkehrsausschuss des Berliner Senats hat vergangene Woche einstimmig den Senat aufgefordert, alle Schritte vorzunehmen, um die #Wiederinbetriebnahme der Stammstrecke der Heidekrautbahn von Basdorf über #Wilhelmsruh bis Gesundbrunnen weiter voranzubringen. "Noch nie war das Ziel so greifbar nah wie heute. Trotzdem müssen noch eine Menge Weichen gestellt werden", kommentierte Smaldino-Stattaus den Beschluss. Der Bürgermeister hat sich deshalb zusammen mit seinem Bauamtsleiter Hanns-Werner #Labitzky am Montag mit Sven #Tombrink, Prokurist der #Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft (#NEB), getroffen. Die NEB betreibt bereits ein Teilstück der Heidekrautbahn. "Wir lassen nicht mehr locker und werden gemeinsam mit der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Heidekrautbahn und dem Landkreis den politischen Druck auf die Länder Berlin und Brandenburg erhöhen. Ich bin zuversichtlich, dass die Heidekrautbahn perspektivisch kommen wird", sagte der Bürgermeister im Anschluss an das Gespräch. Die Gesprächsrunde sei sich einig gewesen, dass der positiv wehende Wind aus Berlin auch nach Brandenburg gelenkt werden müsse.
Der Berliner Verkehrsausschuss hatte sich nicht nur mit der Heidekrautbahn beschäftigt, sondern auch mit anderen Verkehrsverbindungen zwischen der Hauptstadt …

S-Bahn: Streckenausbau – die Pläne der S-Bahn ins Umland Ob Havelland, Kleinmachnow oder Hennigsdorf: Das Schienennetz ins Umland soll ausgebaut werden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrspolitik-streckenausbau-die-plaene-der-s-bahn-ins-umland/20864388.html

Die von der CDU vorgeschlagene Änderung der #Tarifzonen lehnen die anderen Parteien allerdings ab.
Seltene Einmütigkeit: Der S- und #Regionalbahn-Verkehr zwischen Berlin und Brandenburg soll schnell ausgebaut werden. Darin waren sich am Donnerstag im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses ausnahmsweise alle Parteien einig.
Sie haben den Senat aufgefordert, alle Schritte vorzunehmen, um die #Wiederinbetriebnahme der #S-Bahn von Spandau ins #Havelland (Express-S-Bahn), der #Stammbahn von Potsdam über #Kleinmachnow und Zehlendorf ins Zentrum, der #Kremmener Bahn von Gesundbrunnen bis #Hennigsdorf für den #Prignitz-Express sowie der #Stammstrecke der #Heidekrautbahn von Basdorf über #Wilhelmsruh bis Gesundbrunnen „weiter voranzubringen“.

Ziel soll es sein, autofahrende #Pendler zum Umsteigen auf die Schiene zu bewegen. Derzeit gebe es werktags rund 270 000 Pendler zwischen Berlin und Brandenburg – mit steigender Tendenz, hatten die Koalitionsparteien ihren Antrag begründet, dem sich die Opposition komplett anschloss. „Bahnpolitik ist fast immer Konsenspolitik“, sagte der Ausschussvorsitzende Oliver Friederici (CDU) hinterher.

"Bahnpolitik fast immer Konsenspolitik"

Bereits im vergangenen Oktober hatten die Länder mit der Bahn vereinbart, insgesamt acht „Korridore“ daraufhin zu untersuchen, ob sie „schienenwürdig“ sind. Die Planungskosten schießen die Länder …

U-Bahn + Bahnindustrie: Wo Berlins neue U-Bahnen gebaut werden Der Schienenfahrzeughersteller in Pankow hat große Pläne. Elf Züge werden noch in diesem Jahr geliefert., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article211520501/Wo-Berlins-neue-U-Bahnen-gebaut-werden.html

Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) wollte es genau wissen. "Wie ist das nun eigentlich mit den #Blumenbrettern?", fragt sie Firmenchef Peter Spuhler, der die Politikerin am Dienstag durch das Werk der #Stadler Pankow GmbH, dem deutschen Ableger der Schweizer Fahrzeugherstellers, führte. Denn in den Hallen in #Wilhelmsruh werden derzeit nicht nur #Straßenbahnen für Stuttgart oder #Flirt-Triebwagen für die Bayrische Oberlandbahn, sondern eben auch neue #U-Bahnzüge für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) montiert.

Die elf Züge, die noch in diesem Jahr ausgeliefert werden, weisen dabei eine technische Besonderheit auf: Sie können in beiden Teilnetzen der Berliner U-Bahn eingesetzt werden. Weil die Wagen eigentlich für das schmalere Kleinprofil (Linien U1 bis U4) entwickelt wurden, muss allerdings der Spalt zu den Bahnsteigen im breiteren Großprofil (U5 bis U9) überbrückt werden. Diesen Notbehelf gab es schon mal nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Da wurden kurzerhand Holzbohlen – die berühmten "Blumenbretter" – an die Wagenkästen angeschraubt. "Wir haben natürlich eine elegantere Lösung gefunden", sagt Torsten Trogisch, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. An den Standorten in Wilhelmsruh, Reinickendorf, Velten und neuerdings auch Chemnitz arbeiten inzwischen rund 1200 Mitarbeiter.

U-Bahn leidet an Fahrzeugmangel

Der erste Zug der neuen Baureihe IK (Spitzname "Icke") ist im Juni von der BVG präsentiert worden, die Wagenkästen der übrigen zehn Züge stehen bereits im BVG-typischen Sonnengelb lackiert in der Montagehalle. Sie werden noch im Jahresverlauf an die BVG ausgeliefert. Wegen des jahrelangen Sparkurses in Berlin leidet die BVG speziell bei der U-Bahn an …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Wie steht’s mit dem Wiederaufbau der Stammstrecke der Heidekrautbahn?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Hält der Senat am Ziel des Koalitionsvertrags fest, die #Heidekrautbahn auf der #Stammstrecke wieder in Betrieb zu nehmen? Antwort zu 1: Der Senat hält am Ziel des Koalitionsvertrags fest. Frage 2: Welche Maßnahmen plant der Senat, um dieses Ziel zu erreichen? Wie ist dafür der Zeitplan? Frage 3: Hält der Senat die #Wiederinbetriebnahme der Heidekrautbahn auf der Stammstrecke noch in dieser Legislatur nach wie vor für realistisch? Wenn nein, warum nicht? Frage 4: Wie ist der Planungsstand des dafür notwendigen Ausbaus des Abschnittes #Wilhelmsruh#Gesundbrunnen als Teil der sogenannten ‚#Nordbahn’? Antwort zu 2 bis 4: Eine wichtige Voraussetzung für die Wiederinbetriebnahme der Stammstrecke der Heidekrautbahn mit einer Führung bis Gesundbrunnen ist der Wiederaufbau der Nordbahn im Abschnitt Wilhelmsruh – Gesundbrunnen. Der Wiederaufbau der Nordbahn im Abschnitt Gesundbrunnen – Wilhelmsruh – Hohen Neuendorf für den Fernverkehr ist Bestandteil des aktuell gültigen Bedarfsplan-Projekts „Ausbau Knoten Berlin“. Die zeitliche Einordnung des Teilprojekts „Nordbahn“ ist aber offen. Eine Neubewertung und Überprüfung der Maßnahme erfolgt im Rahmen der derzeitigen Neuaufstellung des Bundesverkehrswegeplanes 2015 durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen der Projektanmeldung für die Neuaufstellung des Bundesverkehrswegeplans hat das Land Berlin einen zweistufigen Ausbau der Nordbahn vorgeschlagen, um ggf. eine frühere Umsetzung des Abschnittes Gesundbrunnen – Wilhelmsruh zu ermöglichen. Eine Entscheidung des BMVI steht noch aus. Daher kann eine konkrete zeitliche Perspektive für den Wiederaufbau der Stammstrecke der Heidekrautbahn mit Durchbindung nach Gesundbrunnen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht genannt werden. Frage 5: Inwieweit laufen oder liefen Gespräche mit dem Land Brandenburg über die dann notwendigen neuen Bestellungen für die Stammstrecke der Heidekrautbahn? Wie ist der Stand bzw. welche Ergebnisse gibt und gab es? Antwort zu 5: Der Senat hat Gespräche mit der Brandenburger Landesregierung zur Heidekrautbahn geführt. Aufgrund des derzeit noch ungeklärten Realisierungshorizontes des für die Wiederinbetriebnahme notwendigen Ausbaus des Abschnittes Wilhelmsruh – Gesundbrunnen der Nordbahn wurde abgestimmt, über die Bestellung von Verkehrsleistungen erst nach Klärung des Realisierungshorizontes für den Streckenausbau zu entscheiden. Frage 6: Bis wann ist der 2011 veröffentlichte Planfeststellungsbeschluss für den Bau der Strecke und den Bahnhof Wilhelmsruh gültig? Wie will der Senat verhindern, dass der Planfeststellungsbeschluss vor Baubeginn abläuft und somit das Projekt in absehbarer Zeit nicht mehr realisiert werden kann? Antwort zu 6: Der Planfeststellungsbeschluss für den Umbau des Bahnhofs Wilhelmsruh würde am 08.04.2021 außer Kraft treten, wenn bis dann nicht mit der Umsetzung der Maßnahme begonnen worden ist. Diese Frist kann auf Antrag des Vorhabenträgers nach Anhörung durch die Planfeststellungsbehörde um höchstens fünf Jahre verlängert werden. Als Beginn der Umsetzung gilt jede erstmals nach außen erkennbare Tätigkeit von mehr als nur geringfügiger Bedeutung zur plangemäßen Verwirklichung des Vorhabens. Eine spätere Unterbrechung der Verwirklichung des Vorhabens berührt den Beginn der Durchführung nicht. Für die Realisierung des Vorhabens ist der Vorhabenträger, die Niederbarnimer Eisenbahn AG (NEB) verantwortlich. Berlin, den 24. Februar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. Mrz. 2015)

Straßenverkehr: Senat verzichtet auf Bau der Nordtangente, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article102309910/Senat-verzichtet-auf-Bau-der-Nordtangente.html

Der Berliner Senat hat jetzt offiziell den Bau der #Nordtangente in Pankow #beerdigt. „Wir #verzichten aufgrund des geringeren Verkehrs und der baulichen Entwicklung auf die bisher geplante #Tangentialverbindung Nord“, sagte gestern Senatsbaudirektor Hans Stimmann. Damit sollte das #ABB-Gelände in #Wilhelmsruh eine bessere #Westanbindung erhalten. Senatsbaudirektor Stimmann sagte aber auch, dass die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung „eine Trasse“ offen halten wolle, um eine Option für eine zukünftige Bebauung zu behalten.

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Regionalverkehr: Niederbarnimer Eisenbahn: Mit 100 Jahren und großen Plänen zurück zum Anfang, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/niederbarnimer-eisenbahn-mit-100-jahren-und-grossen-plaenen-zurueck-zum-anfang/228938.html

Mit ihren 100 Jahren gehört die #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB), liebevoll auch „#Heidekrautbahn“ genannt, zu den jüngeren Eisenbahnen. Immerhin war schon fast 63 Jahre zuvor, 1838, die erste Eisenbahn in Preußen von Potsdam nach Berlin gedampft. Aber zunächst wurden nur die größeren Städte per Schiene verbunden, die ländlichen Gebiete wurden erst später mit so genannten #Kleinbahnen erschlossen. Die meisten sind längst spurlos verschwunden, die „Heidekrautbahn“ aber, die am 21. Mai 1901 den #Personenverkehr zwischen #Berlin-Wilhelmsruh und #Liebenwalde / #Groß Schönebeck aufnahm, lebt – und hat große Pläne für die nächsten 100 Jahre.

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