U-Bahn: Bahnhof nach Feuer in Technikraum geräumt: Keine Verletzten, aus welt.de

https://www.welt.de/regionales/berlin/article172012737/Bahnhof-nach-Feuer-in-Technikraum-geraeumt-Keine-Verletzten.html

Mehr als 160 #Feuerwehrleute rücken zum Bahnhof am #Westhafen aus. Der Bahnsteig ist stark verraucht, der #U-Bahnverkehr unterbrochen. Die Gefahr ist jedoch schnell gebannt.
Berlin (dpa/bb) – Der #U-Bahnhof Westhafen ist nach einem Feuer in einem #Technikraum evakuiert worden. Bei dem Vorfall am Freitagmittag sei niemand verletzt worden, teilte die #Feuerwehr mit. In einem Technikraum unterhalb des Bahnsteigs war aus zunächst ungeklärter Ursache eine größere Menge Papier in Brand geraten. Dadurch war es im U-Bahnhof zu einer starken Rauchentwicklung gekommen.

Die Feuerwehr rückte mit mehr als 160 Kräften zu dem Einsatz aus. Als die Helfer eintrafen, war der Bereich bereits geräumt, wie ein Feuerwehrsprecher mitteilte. Zwei Trupps gingen mit Atemschutzgeräten zum Brandort und löschten das Feuer. Menschen seien nicht in Gefahr gewesen. Die meisten Feuerwehrleute konnten schon …

S-Bahn: Happy Birthday – die Ringbahn lebe hoch! Mit dem Ringschluss vor 15 Jahren verkürzten sich berlinweit die Fahrzeiten, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2017/108_ringschluss.htm

Seit 15 Jahren ist die Berliner #Ringbahn wieder #komplett in Betrieb. Exakt 60 Minuten dauert eine Runde auf der „Strecke ohne Ende“. An 18 der 27 Stationen gibt es Umsteigemöglichkeiten zu anderen S- und U-Bahn-Linien – und genau diese Kombination macht das Angebot besonders attraktiv.
Als am Nachmittag des 15. Juni 2002 mit dem Zusammenkuppeln zweier #S-Bahn-Züge am Bahnhof #Westhafen der symbolische Ringschluss vollzogen wurde, war dies dem Sender Freies Berlin eine einstündige TV-Live-Übertragung wert.

Vielen Berlinern war zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht klar, dass sich mit der Wiederherstellung des gesamten 37 Kilometer langen S-Bahn-Rings die Fahrzeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln teilweise erheblich verkürzen würden.

Die Notwendigkeit zur Nutzung von Busverbindungen auf Teilstrecken entfiel zugunsten neuer Umsteigeverbindungen im #Schnellbahnnetz. Auf manchen Verbindungen halbierte sich die Fahrzeit, so etwa zwischen Pankow und Messe Nord/ ICC von 39 auf 19 Minuten.

Bereits vor 140 Jahren gab es einen S-Bahn-ähnlichen Verkehr

Der Mauerbau 1961 und die Stilllegung des Betriebs auf West-Berliner Seite 1980 hatten die Leistungsfähigkeit von Berlins S-Bahn-Ring weitgehend vergessen gemacht. Dabei hatten frühere Generationen äußerst weitsichtig gehandelt und bereits 1877 (also vor 140 Jahren) mit Dampflokomotiven und Abteilwagen einen S-Bahn-ähnlichen Verkehr auf der Ringbahn eingeführt, dem sich ab 1926 der Betrieb mit elektrischen S-Bahn-Zügen anschloss.

Deutschlands einzige Eisenbahnstrecke ohne Endstation ist für Berufspendler, Schüler und Studenten sowie zahlreiche Besucher längst wieder unverzichtbar. 1 100 Zugfahrten auf acht S-Bahn- Linien, die die Ringbahn ganz oder auf Teilabschnitten befahren, befördern täglich über eine halbe Million Fahrgäste.

 

Qualitätsprogramm „Ringbahn PLUS Berlin“

Mit dem gemeinsamen Qualitätsprogramm „Ringbahn PLUS Berlin“ arbeiten DB Netz und die S-Bahn Berlin derzeit daran, die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit im Herzstück des Berliner S-Bahn-Systems zu steigern. Und zum Beginn des Jahres 2021 gibt es wieder einen Grund zum Feiern: Die ersten Züge der neuesten Fahrzeuggeneration der Berliner S-Bahn haben Premiere auf dem Südring. Innerhalb weniger Jahre ersetzen sie die älteren Modelle auf der „Strecke ohne Ende“ komplett. Der Ring macht die S-Bahn in Berlin rund. Herzlichen Glückwunsch, Ringbahn!

Schiffsverkehr + Schifffahrt: Berlins Wasserautobahn bleibt einspurig, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207043567/Berlins-Wasserautobahn-bleibt-einspurig.html

Für den #Ausbau von #Havel und #Spree beginnt ein weiteres Mal das #Planfeststellungsverfahren. Das umkämpfte Projekt soll #umweltschonender werden

Der Ausbau von Havel und Spree für große Güterschiffe im Zuge des Verkehrsprojekts 17 Deutsche Einheit (#VDE17) soll ökologischer geschehen als zuletzt geplant. Nach Angaben des #Wasserstraßen-Neubauamtes (#WNA) Berlin wurden die ohnehin erheblich reduzierten Ausbaupläne für die sogenannte Nordtrasse zum #Westhafen zwischen dem Pichelsdorfer Gmünd und der #Schleuse Charlottenburg nochmals nachgebessert.

Noch im Februar soll der Antrag auf Einleitung eines neuen Planfeststellungsverfahrens bei der zuständigen Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt in Bonn eingereicht werden, kündigte WNA-Chef Rolf Dietrich der Berliner Morgenpost an. Das erste Planfeststellungsverfahren für den Ausbau der Spree war 2010 nach massiven Protesten von Landespolitikern und Naturschützern gestoppt worden.

Für Fische und Amphibien entstehen neue Flachwasserzonen

Nun werden die Planverfahren für die Spree und den kanalisierten Teil der Unterhavel zusammengefasst. Die Havel zwischen Pichelsdorf und der südlichen Stadtgrenze bleibt unangetastet. Das Flussbett soll auf der Nordtrasse nicht wie ursprünglich gedacht auf vier, sondern auf 3,50 Meter Tiefe ausgebaggert werden.

Auf die ursprünglich geplante Verbreiterung der Wasserstraße auf 55 Meter wird verzichtet. Weil Großmotorschiffe und 185 Meter lange Schubverbände so nicht aneinander vorbeikommen, werden vier Wartestellen eingerichtet, an denen …

Schifffahrt: Schifffahrt in Berlin Sanfter Spreeausbau soll Naturschützer beruhigen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schifffahrt-in-berlin-sanfter-spreeausbau-soll-naturschuetzer-beruhigen,10809148,33542588.html

Die ersten Planungen für eines der #größten Berliner #Verkehrsprojekte der nächsten Zeit endeten in einem großen Streit. Für die Neuauflage des Projektes, die #Havel zur #Wasserstraße für große Schiffe auszubauen, holte man Naturschützer gleich ins Boot – mit überraschendem Ergebnis.
Manchmal hat Rolf Dietrich das Gefühl, dass er und sein Team das Unmögliche geschafft haben. „Wir haben die eierlegende Wollmilchsau gefunden“, sagt der Leiter des #Wasserstraßen-Neubauamtes Berlin. Was die Bundesbehörde jetzt für die Spree und die Havel plant, wird nicht nur Schiffsbetreiber, sondern auch Naturschützer und Steuerzahler freuen. Damit große Schiffe den #Westhafen erreichen können, müssen viel weniger Bäume fallen. Billiger wird das Projekt auch. Bald soll für eines der größten Berliner Verkehrsprojekte der nächsten Zeit das Genehmigungsverfahren beginnen.
Verantwortlich ist eine Frau: Heide Bogumil, Bauingenieurin aus Köpenick. „Ich bin am Wasser groß geworden“, sagt die 49-Jährige. Im Sommer lebte sie auf einem Hausboot im Scharmützelsee, als Regattaseglerin errang sie Erfolge. Einmal war Heide Bogumil deutsche Vizemeisterin, ein anderes Mal Sechste bei den Europameisterschaften, jeweils in der Zwei-Mann-Jolle. Sie entspannt sich auf ihrer Holzyacht.
Teilstück in Spanadu betroffen

Doch jetzt ist erst einmal neue Arbeit angesagt. Heide Bogumil und ihre Leute hatten die Aufgabe, ein brachliegendes Projekt wiederaufzunehmen. Es geht um ein Teilstück der Bundeswasserstraße von Hannover nach Berlin, das sich rund 9,5 Kilometer weit durch den Bezirk Spandau zieht: vom Pichelsdorfer Gemünd in Spandau bis jenseits der …

Schiffsverkehr: Angriff auf die Weiße Flotte Herbert Stannigel erfüllt sich mit einem Ausflugsdampfer einen Jugendtraum, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article130962433/Angriff-auf-die-Weisse-Flotte.html

#Westhafen, Mittwochmorgen, 7 Uhr. Seit Sonntagabend sind Herbert #Stannigel und sein Fahrer Hermann Rolfes mit ihrem Transporter aus dem Schwarzwald nach Berlin unterwegs. Sie können nur nachts fahren und nur mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde. Die Fahrt nach Berlin ist eine komplizierte. Denn beide haben ein #Schiff dabei. Um dieses #autobahntauglich zu machen, mussten die Schiffschraube und die Geländer auf dem Oberdeck abmontiert werden. Jetzt sind sie im Westhafen angekommen. Endlich.

Zwei Vagabunden für Treptow Herbert Stannigel möchte sich selbstständig machen. Ab September wird er das Schiff, das er „#Vagabund“ getauft hat, voller Ausflügler laden und sie durch #Treptow schippern. Das wäre an sich nichts Ungewöhnliches. Nur ist ist Stannigel in einem Alter, in dem sich andere zur Ruhe setzen. Schon seit frühester Jugend ist der Berliner auf dem Wasser tätig. Zuerst arbeitete er auf Frachtschiffen, später machte er …

Straßenverkehr: Mörschbrücke fertig gestellt, aus Senat

https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/pressemitteilungen/2006/pressemitteilung.191200.php

Bezirksbürgermeisterin Monika Thiemen gibt gemeinsam mit der Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, und dem Präsidenten der Wasser- und #Schifffahrtsdirektion Ost, Achim Pohlmann, am Mittwoch, dem 7.6.2006, um 11.30 Uhr die fertig gestellte #Mörschbrücke im Zuge des #Tegeler Weges über den #Westhafenkanal zum Jakob-Kaiser-Platz frei.

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Bahnverkehr: Ab 28. Mai 2006 wird der Bahnhof Gesundbrunnen zu „Berlin Nordkreuz“, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Zwischen den S-Bahnhöfen #Westhafen und #Wedding fädeln sich ab Mai 2006 Fern- und #Regionalzüge in den #Nord-Süd-Tunnel Richtung #Hauptbahnhof ein. Jetzt wurden die Oberleitungen auf dem nödlichen Berliner Innenring „scharf gemacht“. Ein weiterer Bauabschnitt ist fertig.

Diese Züge werden ab 28. Mai 2006 am künftigen Bahnhof Berlin #Nordkreuz halten:

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barrierefrei: Westhafen: Aufzug von der S- zur U-Bahn, aus Punkt 3

Der Zugang von der Straße zum #S-Bahnhof #Westhafen über einen behindertengerechten Aufzug war schon längere Zeit möglich.

Seit Donnerstag, 30. Januar, kann der #S-Bahnsteig auch über einen neuen #Aufzug vom #U-Bahnsteig …

Schiffsverkehr: Zwei Brücken mit Tiefgang Brückenneubauten am Tegeler Weg und an der Beusselstraße für den Ausbau des Westhafenkanals, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zwei-bruecken-mit-tiefgang/365542.html

Zwei der wichtigsten #Brücken der Stadt sollen neu gebaut werden: die #Mörschbrücke für den Tegeler Weg, den Zubringer zum #Flughafen #Tegel, sowie die #Ludwig-Hoffmann- Brücke an der #Beusselstraße beim #Großmarkt. Dabei kann es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen. Die #Durchfahrt der Brücken soll erhöht werden, damit größere #Schiffe als heute in den #Westhafen fahren können. Insgesamt sollen beim Ausbau der Verbindung von der #Havel über die Spree und den #Westhafenkanal zum Westhafen sieben Brücken höher gesetzt und drei neu gebaut werden. Gestern war offizieller #Baubeginn für den Ausbau des Westhafenkanals, der um einen halben Meter auf vier Meter vertieft wird.

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S-Bahn: Wann werden die allerletzten Lücken im Berliner S-Bahn-Netz geschlossen? Am 15. Juni wurde die letzte innerstädtische Lücke im S-Bahn-Netz geschlossen (Gesundbrunnen – Westhafen)., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002264

Am 15. Juni wurde die letzte innerstädtische #Lücke im #S-Bahn-Netz geschlossen (#Gesundbrunnen#Westhafen). Der Wermutstropfen: In den Berliner Außenbezirken und den angrenzenden Gebieten Brandenburgs liegen weiterhin #S-Bahn-Strecken brach, die bis zum 13. August 1961 dichten Verkehr sahen. Heute fährt dort die #Regionalbahn oder gar nichts mehr.

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