Regionalverkehr: Wettbewerb in Berlin-Brandenburg Deutsche Bahn verliert wichtigste Linie RE1, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/fahrrad-verkehr/wettbewerb-in-berlin-brandenburg-deutsche-bahn-verliert-wichtigste-linie-re1/23866568.html

Der #RE1 verbindet die Uni-Städte #Potsdam, #Berlin, #Frankfurt (Oder) – sie ist die wichtigste Linie der Bahn. Doch die Züge stellt bald ein anderes Unternehmen.
Die Karten im #Eisenbahn- #Regionalverkehr werden neu gemischt. Die Deutsche Bahn verliert ab Dezember 2022 die wichtigste Strecke in der Region, den RE1. Die Strecke soll künftig die #Odeg betreiben, die seit 2012 die beiden RE-Linien 2 und 4 betreibt. Dafür gewinnt die Deutsche Bahn das Los 2 – und dies ist das vom Umfang her das mit Abstand größte. Beide Unternehmen haben jeweils zwei der vier Lose gewonnen. Dies ist das Ergebnis der 2017 gestarteten #Ausschreibung des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg. Der #VBB und die beteiligten Unternehmen lehnten jeden Kommentar zu der Ausschreibung ab, solange die Vergabe noch nicht rechtskräftig sei. Eisenbahnfans diskutieren bereits seit dem Wochenende über das Ergebnis der Ausschreibung – und über die Auswirkungen für die Fahrgäste. Als erste Zeitung hatte am Dienstag die „Märkische Allgemeine“ berichtet. Die Zeitung beruft sich auf ein internes Schreiben der Bahn, in dem Mitarbeiter über die Neuvergabe im „#Netz Elbe Spree“ über die Vergabe informiert wurden. Wie berichtet, will der VBB deutlich mehr Züge bestellen und bezahlen, da immer mehr Menschen pendeln.

Nach Einschätzung von #Igeb-Sprecher Jens #Wieseke „gibt es keinen Gewinner und keinen Verlierer“ durch die Vergabe. Die Odeg werde allerdings Probleme haben, genügend #Lokführer zu finden, sagte Wieseke. Lokführer gibt es bundesweit zu wenig, alle Betriebe suchen Personal, ob für die Straßenbahn oder für Güterzüge. In vielen Regionen Deutschlands fallen Leistungen im Regionalverkehr …

Regionalverkehr + VBB: Bahn verliert Pendlerlinie RE 1 – Odeg soll Zuschlag erhalten Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) nimmt der Deutschen Bahn nach MAZ-Informationen mit dem RE1 die wichtigste Pendlerstrecke im Raum Berlin-Brandenburg weg. aus MAZ

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Vergabeverfahren-Die-Deutsche-Bahn-verliert-den-Zuschlag-fuer-die-wichtigste-Pendlersterecke-RE1-in-Brandenburg-Odeg-uebernimmt

Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (#VBB) nimmt der #Deutschen Bahn nach MAZ-Informationen mit dem #RE1 die wichtigste Pendlerstrecke im Raum Berlin-Brandenburg weg. Den Zuschlag soll die #Odeg erhalten.

Potsdam
Die Deutsche Bahn verliert ihre wichtigste Regionalbahnstrecke in Berlin und Brandenburg. Von Dezember 2022 an soll sie nach MAZ-Informationen nicht mehr die Linie RE 1 betreiben, die von Cottbus und Frankfurt/Oder über Berlin, Potsdam und Brandenburg/Havel nach Magdeburg führt.

In knapp vier Jahren soll stattdessen die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (Odeg) die zentrale und stark nachgefragte Ost-West-Verbindung in der Region übernehmen. Dafür muss die Odeg die wohl zweitwichtigste Linie Brandenburgs, den RE 2 zwischen Nauen, Berlin und Cottbus, an die Deutsche Bahn abgeben.

Regionchef informiert Mitarbeiter
Odeg-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann hat Glückwünsche an diesem Montag zurückgewiesen, weil ihm noch kein rechtskräftiger Zuschlag vorliege. „Ich kann noch nichts dazu sagen, denn wir halten uns an Vereinbarungen mit der Vergabestelle und dem …

Regionalverkehr: Heidekrautbahn soll in fünf Jahren wieder fahren Nach jahrzehntelanger Debatte bekommt das Märkische Viertel im Berliner Norden einen Bahn-Anschluss., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-reinickendorf-heidekrautbahn-soll-in-fuenf-jahren-wieder-fahren/23850690.html

Der Ausbau der #Heidekrautbahn ist beschlossen.
Seit 30 Jahren träumen Eisenbahnfans von der Strecke, seit 20 Jahren diskutiert die Öffentlichkeit – und nun soll es auf einmal ganz schnell gehen. Ab Ende 2023 sollen wieder Züge auf der #Stammstrecke der Heidekrautbahn rollen, von #Wilhelmsruh nach Nordosten. Am Donnerstag unterzeichneten die #Länder Berlin und Brandenburg, der Verkehrsverbund #VBB und das Eisenbahnunternehmen #NEB einen entsprechenden Vertrag. Gut 20 Millionen Euro sind veranschlagt für die rund 14 Kilometer lange Strecke von #Schönwalde bis Berlin-Wilhelmsruh – verglichen mit anderen Projekten wie der halben Milliarde für die A100 eine Kleinigkeit. Ab 2028/2030 sollen die Züge bis zum ICE-Bahnhof #Gesundbrunnen rollen.
Fünf Jahre für die #Reaktivierung einer Eisenbahnstrecke sind ein ehrgeiziges Ziel. Angeblich soll es keine Hindernisse mehr geben, sagte NEB-Chef Detlef #Bröcker. „Alle wollen die Strecke“, sagten auch Verkehrssenatorin Regine Günther und Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider bei der Unterzeichnung des Vertrags. Diese Strecke im Nordosten ist das bislang am weitesten vorangekommene Projekt der 2018 geschlossenen Vereinbarung zum „Ausbau der Metropolregion“, das unter dem Namen „#i2030“ firmiert. Es sollen auch die Schienenachsen nach Nauen, Velten …

Infrastruktur: Heidekrautbahn: Planungsvereinbarung unterschrieben i2030: Berlin und Brandenburg ermöglichen weitere Ausbauplanungen zur Reaktivierung der Heidekrautbahn Stammstrecke, aus VBB

https://www.vbb.de/search/press/heidekrautbahn-planungsvereinbarung-unterschrieben

Die Länder Berlin und Brandenburg haben heute beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) mit der Niederbarnimer Eisenbahn-Aktiengesellschaft (#NEB) eine #Planungsvereinbarung zur #Infrastrukturmaßnahme „#Reaktivierung #Stammstrecke #Heidekrautbahn für den SPNV“ unterzeichnet. Kathrin #Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, Regine #Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz beim Land Berlin und Detlef #Bröcker, Vorstand der Niederbarnimer Eisenbahn-AG, vereinbarten darin weitere Planungsleistungen für die Reaktivierung der Heidekrautbahn-Stammstrecke zwischen Berlin-#Wilhelmsruh und #Basdorf.

Die Länder Berlin und Brandenburg und die Niederbarnimer Eisenbahn-AG als Eisenbahninfrastrukturunternehmen verfolgen das Ziel, die Stammstrecke der Heidekrautbahn für den Personenverkehr zu reaktivieren, die Verbindung über Schönerlinde beizubehalten und eine attraktive Verbindung mit kurzen Reisezeiten zum Bahnhof Berlin Gesundbrunnen zu schaffen. Nach ersten grundlegenden Abstimmungen zwischen den Projektbeteiligten im i2030-Teilprojekt Nordbahn/Heidekrautbahn können nun die Detailplanungen zum Ausbau der Infrastruktur aufgenommen werden. Auf Basis der bereits bestehenden Anlagen werden die konkreten Ausbauerfordernisse und deren Investitionskosten ermittelt. Im weiteren Prozess kann dann anhand dieser Ergebnisse die abschließende Entscheidung zur Finanzierung und Realisierung getroffen werden. Die voraussichtlichen Kosten für die vereinbarte Planungsleistung belaufen sich auf rund 760.000 Euro und werden von den Ländern Berlin und Brandenburg getragen. Vertragspartner sind die Länder als Verantwortliche für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) sowie die NEB als Infrastruktureigentümerin der Heidekrautbahn. Der VBB betreut das Teilprojekt Nordbahn/Heidekrautbahn im Rahmen des Projektes i2030 federführend.

Inhalt der Vereinbarung sind wesentliche Planungen für die Stammstrecke der Heidekrautbahn (Berlin-Wilhelmsruh – Basdorf) sowie daraus resultierende Anpassungen im restlichen NEB-Streckennetz.

Verkehrliches Ziel ist die Einführung eines Halbstundentaktes über die Stammstrecke der Heidekrautbahn und darüber hinaus bis Klosterfelde und Berlin Gesundbrunnen mit einer Streckengeschwindigkeit von 80 km/h. Neue Halte sind in Berlin-Wilhelmsruh, PankowPark, Wilhelmsruher Damm, Blankenfelde, Schildow, Schildow Nord, Mühlenbeck und Schönwalde West geplant. Die Verbindung über Schönerlinde soll infrastrukturseitig weiterhin einen Halbstundentakt ermöglichen. Auf den übrigen Streckenabschnitten soll zumindest ein Stundentakt möglich sein.

Für die Planungen im Abschnitt Berlin-Wilhelmsruh – Berlin Gesundbrunnen ist die DB Netz AG zuständig, die ihrerseits die Planungen innerhalb des Projektes i2030 vorantreibt.

Regine Günther, Verkehrssenatorin Land Berlin: „Die Stadt wächst und i2030 sorgt dafür, dass die Bahnverbindungen in der Region mitwachsen. Es ist sehr wichtig, dass wir zusammen mit Brandenburg an einem Strang ziehen. Die Feinplanung für eine Reaktivierung der Heidekrautbahn läuft an. Verkehrliches Ziel ist dabei die Durchbindung bis Gesundbrunnen. Das ist eine gute Nachricht für Pendlerinnen und Pendler im Norden Berlins und darüber hinaus.“

Kathrin Schneider, Infrastrukturministerin Land Brandenburg: „Wir wollen in den kommenden Jahren zehn Millionen Zugkilometer mehr auf die Schiene bringen und die Qualität des Angebots verbessern. Dazu brauchen wir Investitionen in die Infrastruktur. Mit der heute unterzeichneten Rahmenvereinbarung wird die Finanzierung der Planung gesichert. Jetzt kommt es darauf an, das Vorhaben zügig umzusetzen. Es ist ein wichtiger Meilenstein des Projekts i2030.“

Detlef Bröcker, Vorstand der Niederbarnimer Eisenbahn-AG: „Es geht voran! Mit der Schaffung des Baurechts für den Bahnhof Berlin-Wilhelmsruh und dem Abschluss erster Vorplanungen für die Reaktivierung hat die Niederbarnimer Eisenbahn in den letzten Jahren umfangreiche konzeptionelle und planerische Vorleistungen erbracht. Die Allianz der Länder Berlin und Brandenburg, DB Netze und des VBB im Projekt i2030 sorgt nun dafür, dass die konkreten Planungen zügig beginnen können. Für die wachsende Bevölkerung in Berlin und Brandenburg bedeutet die Reaktivierung mehr klimafreundliche Mobilität und weniger Belastung durch den Straßenverkehr.“

Susanne Henckel, Geschäftsführerin der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH: „Infrastrukturprojekte brauchen einen langen Atem, denn die vorbereitenden Planungen nehmen meist den größten Teil der Zeit ein – die Realisierung selbst ist dann der geringere Teil. Mit der heutigen Vereinbarung sind wir jetzt sehr schnell bedeutende Schritte weitergekommen und können gemeinsam weiter Fahrt aufnehmen. Das ist wichtig, denn wir brauchen Entlastung auf fast allen Bahnstrecken. Die Heidekrautbahn ist dabei ein Baustein im großangelegten i2030-Projekt.“

Hintergrund Infrastrukturprojekt i2030

Im Oktober 2017 haben die Länder Berlin und Brandenburg und die DB Netze AG unter Koordination der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH das Infrastrukturprojekt i2030 ins Leben gerufen. Insgesamt acht Teilprojekte wurden definiert, in denen mögliche Varianten für den Schienenausbau untersucht werden. Die Länder stellen Finanzmittel für vorbereitende Untersuchungen und Planungen zur Ertüchtigung und Erweiterung der Eisenbahninfrastruktur in der Hauptstadtregion bereit. Beim Teilprojekt „Heidekrautbahn“ ist auch die NEB als Infrastruktureigentümerin der Heidekrautbahn beteiligt.

Mehr Informationen zum Projekt i2030 unter i2030.de.

Bahnhöfe: Investorenpläne mit Bürgerbeteiligung Calauer Bahnhof wird zu Bistro und Hostel, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/luebbenau/ein-bistro-und-ein-hostel-fuer-den-calauer-bahnhof_aid-35259337

Steffen Haack, Heinz-Jürgen Zamzow und Swen Rademacher präsentieren Ideen zur Nachnutzung des #Calauer #Bahnhofs – eng abgestimmt mit den Bürgern vor Ort.
Großer #Bahnhof am Calauer Bahnhof: Die drei neuen geschäftsführenden Gesellschafter des Bahnhofgebäudes – Heinz-Jürgen Zamzow, Steffen Haack und Swen Rademacher – haben am Freitag zum Tag der offenen Tür geladen. Erstmals stellten die Eigentümer, die das Gebäude im Sommer für rund 16 000 Euro ersteigert hatten, ihre Pläne für das Areal vor.

Brandenburgs Verkehrsministerin Kathrin #Schneider (SPD), Calaus Stadtspitze Werner Suchner (parteilos) nebst Bauamtsvertreter, Vertreter der Deutschen Bahn (DB Station und Service), des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB), Stadtverordnete und vor allem Calauer Bürger kehrten vor Ort ein. Sie werden von Anfang an in den Entscheidungsprozess mit eingebunden. „Wir haben vor einem Monat einen Ideenwettbewerb ausgeschrieben“, sagt Heinz-Jürgen Zamzow. „Dazu unterbreiteten wir den Bürgern fünf unserer Top-Vorschläge: ein Bistro, ein Hostel, eine Praxis für alternative Medizin, ein Raum für …

barrierefrei + Mobilität: Neu: VBB Bus&Bahn-Begleitservice begleitet wieder am Wochenende Ab Dezember 2018 bietet der Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) wieder seine ursprünglichen Servicezeiten an Sonnabenden und Sonntagen an., aus VBB

Ab Dezember 2018 bietet der #Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) wieder seine ursprünglichen #Servicezeiten an Sonnabenden und Sonntagen an. Damit kann das Team des VBB Bus&Bahn-Begleitservice ab sofort an sieben Tagen die Woche zwischen 7:00 und 22:00 Uhr Begleitungen durchführen.

Das kostenlose Serviceangebot für #mobilitätseingeschränkte Fahrgäste ermöglicht den Kundinnen und Kunden, Termine und Veranstaltungen auch am Wochenende wahrzunehmen. So können sie in der dunklen Jahreszeit gut unterstützt mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln an- und abreisen. Ermöglicht wird die Erweiterung des Angebots durch die finanzielle Unterstützung der Senatsverwaltung Umwelt, Verkehr und Klimaschutz.

Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice richtet sich an Fahrgäste, die sich aufgrund von #Mobilitätseinschränkungen beim Bus- oder Bahnfahren unsicher fühlen. #Begleitet wird im gesamten Berliner Stadtgebiet – von der Wohnungstür zur Zieladresse und auf Wunsch auch wieder zurück. In diesem Jahr feierte der #Begleitservice für den Öffentlichen Nahverkehr sein 10jähriges Bestehen. Mehr als 120.000 Begleitungen wurden seit Bestehen insgesamt realisiert. Das kostenlose Angebot wird finanziert durch Arbeitsmarktmittel des Förderinstruments FAV (Förderung von Arbeitsverhältnissen) der Berliner Job Center, ergänzende Landesförderung der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales.

Weitere Information und das neue Video zum VBB Bus&Bahn-Begleitservice unter vbb.de/begleitservice oder unter (030) 34649940.

Diese und weitere VBB-Presseinformationen finden Sie zum Download auch unter VBB.de/Presse

Regionalverkehr: Mit dem Zug zum Striezelmarkt nach Dresden Zusätzliche Verbindungen an den Adventswochenenden, aus VBB

Berliner und Brandenburger Gäste des #Dresdner #Striezelmarktes können auch in diesem Jahr wieder mit den umweltfreundlichen #Regionalzügen zu einem der ältesten Weihnachtsmärkte Deutschlands an- und abreisen. Vom 29. November bis zum 24. Dezember findet zum 583. Mal der Striezelmarkt auf dem Dresdner Altmarkt statt. An den Adventswochenenden werden wieder zusätzliche #Direktzüge zwischen Berlin und Dresden eingerichtet.

Die Züge der DB #Regio AG verkehren an allen vier Adventswochenenden jeweils Sonnabend und Sonntag gegen 8:45 Uhr ab Berlin #Südkreuz nach Dresden und abends gegen 18:00 Uhr ab Dresden wieder zurück nach Berlin. Sie bieten damit eine bequeme, umsteigefreie Reisemöglichkeit zum beliebten Striezelmarkt.

Auf dem Weg in die sächsische Landeshauptstadt halten die Züge unterwegs auch in #Doberlug-Kirchhain und #Elsterwerda. Damit steht auch den Südbrandenburgern eine bequeme Anreisemöglichkeit mit dem Öffentlichen Nahverkehr zur Verfügung. Für Besucherinnen und Besucher des Weihnachtsmarktes auf Schloss #Wackerbarth halten auch in diesem Jahr die Züge am dritten Advent zusätzlich in #Radebeul-Kötzschenbroda. Die konkreten Zeiten sind im Anhang, in der Online-Fahrplanauskunft unter VBB.de sowie mobil in der #VBB App Bus&Bahn für iPhones und Android-Smartphones abrufbar.

In den zusätzlichen Zügen gelten die regulären Nahverkehrstickets, einschließlich VBB-Tarif (Berlin – Jüterbog/Elsterwerda) und VVO-Tarif (Elsterwerda/Radebeul-Kötzschenbroda – Dresden-Neustadt – Dresden Hbf) sowie Ländertickets und Schönes-Wochenende-Ticket.

Diese und weitere VBB-Presseinformationen finden Sie zum Download auch unter VBB.de/Presse

Regionalverkehr: Rheinsberg Die Bahn fährt jetzt auch im Winter Rheinsberg ist künftig das ganze Jahr über mit der Bahn zu erreichen., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Rheinsberg/Bahn-faehrt-auch-im-Winter-nach-Rheinsberg

#Rheinsberg ist künftig das ganze Jahr über mit der Bahn zu erreichen. Ab 9. Dezember fahren die Züge der #RB54 auch im Winter, fünfmal am Tag. Bisher rollten die Bahnen nur in der Tourismussaison im Sommer.
Die Stadt Rheinsberg bekommt endlich, wofür sie seit Jahren gekämpft hat: eine #Bahnverbindung nach Berlin, die das ganze Jahr über funktioniert. Ab dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember fahren die Züge der RB 54 auch im Winter. Das hat jetzt der Verkehrsverbund #VBB bestätigt.

Im Winter rollen die Züge zunächst fünfmal am Tag in beide Richtungen. Um 9.27 Uhr, um 11.27 Uhr, 14.27 Uhr und 16.27 Uhr fahren sie ab Rheinsberg bis #Löwenberg, wo die Fahrgäste in andere Bahnen nach Berlin umsteigen können. Der letzte Zug des Tages, der um 18.24 Uhr in Rheinsberg startet, fährt durch bis zum S-Bahnhof #Berlin-Lichtenberg. In umgekehrter Richtung fährt am Morgen ab 9.23 Uhr ein Zug direkt von Berlin-Lichtenberg bis Rheinsberg, die anderen vier beginnen in Löwenberg.
Zurzeit fährt kein Zug nach Rheinsberg
Zuletzt war Rheinsberg nur in der Touristensaison im Sommer per Bahn zu erreichen. Das Land Brandenburg und der VBB hatte die Niederbarnimer Eisenbahn jeweils ab April bis Oktober verpflichtet. Wer zurzeit auch Rheinsberg will, muss mit dem Bus oder dem Auto fahren.

Peter Krause, der Chef des Tourismusverbandes Ruppiner Seenland, war positiv überrascht, als er am Montag …

VBB: Verkehr Immer mehr Menschen pendeln von und nach Berlin Studie: Zahl der Pendler in der Region Berlin-Brandenburg wächst stark. , aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article215872557/Zahl-der-Berufspendler-waechst-weiter.html

Seit dem Mauerfall haben noch nie so viele #Pendler in der Region Berlin-Brandenburg so viel Zeit in #Zugabteilen oder auf der #Straße verbracht wie heute. Laut den neuesten Zahlen des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) für das Jahr 2017 entwickelt sich die Strecke zwischen Berlin und #Potsdam dabei zur wichtigsten Verkehrsverbindung in der Region. Demnach fuhren 15.000 Menschen aus der Bundeshauptstadt täglich nach Potsdam zur Arbeit. Umgekehrt pendelten 17.000 von dort nach Berlin. Hier verzeichnete der VBB gegenüber 2013 ein Plus von 17 Prozent – einer der Spitzenwerte im aktuellen Vergleich.

Die höchste Zuwachsrate gab es bei Fahrten von Berlin nach #Hoppegarten. Hier transportierten die Bahnen 2017 21 Prozent mehr Fahrgäste als im Jahr zuvor. Rund 3800 Berliner zog es täglich in die Kommune am östlichen Stadtrand.

Eine deutlich höhere Nachfrage verzeichnete der VBB mit jeweils 18 Prozent Steigerung auch auf den Trassen von Teltow und Bernau nach Berlin und umgekehrt. Deutlich dichter drängten sich Reisende auch in Zügen von Falkensee und Königs Wusterhausen nach Berlin. Hier stieg das Fahrgastaufkommen gegenüber 2016 jeweils um 13 Prozent.
Immer mehr und immer weiter

Insgesamt waren im vergangenen Jahr laut VBB täglich 300.000 Pendler zwischen Berlin und Brandenburg unterwegs. Seit 2013 stieg die Zahl der Fahrgäste pro Jahr im Verbund um 11,2 Prozent auf …

VBB-Presseinformation: Kulturzug hält am 3. und 4. November in Weißwasser statt Forst, Żary, Żagań, aus VBB

Kulturzug hält am 3. und 4. November in Weißwasser – Umleitung über Horka: Halte in Forst, Żary, Żagań entfallen

Seit 2016 fährt der #Kulturzug an den Wochenenden zwischen Berlin und #Wrocław (Breslau). Initiatoren sind die Länder Berlin und Brandenburg, der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) und die Verkehrsunternehmen DB #Regio AG und Koleje Dolnośląskie (#KD). Aufgrund von #Bauarbeiten wird der Zug am kommenden Wochenende über #Horka umgeleitet. Es entfallen die Halte in Forst, Żary und Żagań. Dafür hält der Zug erstmalig im sächsischen #Weißwasser. Am 3. und 4.11.2018 können alle Kulturinteressierten um 10:28 Uhr in Weißwasser zusteigen und mit auf die Reise ins Nachbarland gehen.

Sandra Trebesius, Pressesprecherin des #ZVON: „Wir hoffen, dass viele Fahrgäste aus Weißwasser und Umgebung dieses Angebot annehmen und sich am Wochenende auf Kultur einlassen.“ Denn im Zug kann man an einer Seifenoper selbst mitschreiben und mitproduzieren. Gegen 13 Uhr erreicht der Zug Wrocław (Breslau). Dann ist vor Ort noch viel Zeit, sich die inspirierende Stadt anzuschauen, bevor 21:32 Uhr (3.11.) und 19:32 Uhr (4.11.) die Rückfahrt startet.

Die einfache Fahrt kostet 19,- Euro, Ermäßigungen werden für Kinder im Alter von 6 bis einschließlich 14 Jahren gewährt: 9,50 Euro für die einfache Fahrt. Tickets können im Zug, bei den Agenturen und Reisezentren der DB und der Koleje Dolnośląskie, den stationären Automaten der DB und online im Regio-Shop erworben werden. Sitzplatzreservierungen sind ebenfalls über den Shop unter www.bahn.de/kulturzugmöglich.

 

Weitere Informationen zu den Fahrzeiten und dem Kulturprogramm unter www.vbb.de/kulturzug und www.facebook.com/vbbpolen.

Diese und weitere VBB-Presseinformationen finden Sie zum Download auch unter VBB.de/Presse