Regionalverkehr: Ausbau der Ostbahn – wie geht’s weiter?, aus Senat

23.01.2024

Frage 1:
Wie ist der Stand des geplanten #Ausbau der #Ostbahn als #zweigleisige Strecke zwischen Berlin und dem polnischen #Kostrzyn?
Frage 2:
Welche #Taktdichte ist Stand heute für den Ausbau der Ostbahn geplant?
Frage 3:
Liegen bereits Ergebnisse des erarbeiteten Stufenplans für den Ausbau der Ostbahn vor?
Frage 4:
Wann ist mit dem Beginn eines zweigleisigen Ausbaus der Strecke zwischen Berlin und Kostrzyn zu rechnen?
Frage 5:
Bis wann ist mit einer #Elektrifizierung der Strecke zu rechnen?

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Seilbahn: Gärten der Welt (II), aus Senat

06.12.2022

Frage 3:
Welche Vereinbarungen gibt es zwischen der #Grün Berlin GmbH und der #Leitner AG zum Betrieb der #Seilbahn?
Frage 4:
Für wie lange ist der #Betrieb der Seilbahn aktuell gesichert
Antwort zu 3 und 4:
Die Grün Berlin GmbH hat hierzu mitgeteilt:
„Die #landeseigene Grün Berlin hat am 27.10.2022 den Vertrag zum Betrieb der Seilbahn mit der Leitner Seilbahn Berlin GmbH verlängert. Der Vertrag beginnt am 01.01.2023 und endet frühestens zum 31.12.2033. Der Betrieb der Seilbahn als nachhaltiges und attraktives #Verkehrsmittel ist somit für mindestens 10 Jahre gesichert. Die erforderlichen Mittel in Höhe von rd. 15,0 Mio. € sind im #Landeshaushalt gesichert.“

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Straßenverkehr: Studie ermittelt Baukosten für Berliner Autobahndeckel Ein Überdachung für die Stadtautobahn A100 im Berliner Westen wird teuer. Am Dienstag berät der Senat über die Kosten von bis zu 280 Millionen Euro., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/280-mio-euro-fuer-300-meter-dach-studie-ermittelt-baukosten-fuer-berliner-autobahndeckel/27285206.html

Was würde ein #Deckel für die #Stadtautobahn #A100 im Berliner Westen kosten? Das hat die Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau (#Deges) untersucht, die im Auftrag des Bundes Autobahnen baut.

Eine Studie der Deges ermittelte 280 Millionen Euro #Baukosten für eine komplette #Deckelung des Abschnitts zwischen der #Knobelsdorffbrücke und der #Kaiserdammbrücke in Berlin-Charlottenburg. Dies sind lediglich 300 Meter.

Etwas billiger mit 150 Millionen – aber auch weniger effektiv – wäre ein Deckel nur über den Fahrbahnen der A100. Die Gleise der S- und Fernbahn in der Mitte des breiten Grabens blieben offen. Der Senat will am Dienstag über die Kosten beraten. Zuerst hatte die „B.Z.“ berichtet.

Dem Vernehmen nach handelt es sich bei der #Studie nur um einen #Entwurf, der noch nicht von der Verkehrsverwaltung …

allg. + VBB: Mobilität in Deutschland – Infas befragt Haushalte im Verbundgebiet aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/mobilitaet-in-deutschland-infas-befragt-haushalte-im-verbundgebiet/463580.html

In Berlin und Brandenburg werden in den kommenden Monaten Haushalte zu ihrem #Mobilitätsverhalten befragt. Diese #Interviews führt das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft, Bonn, für die #Studie „Mobilität in Deutschland“ (#MiD) 2016 durch. Von Mai 2016 bis Juni 2017 werden #bundesweit rund 135.000 Personen befragt. Im Auftrag des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) und des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) werden 1.500 zusätzliche regionale Interviews im Land Brandenburg durchgeführt. Die Untersuchung ist ein gemeinsames Projekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), einiger Bundesländer, Städte und Gemeinden sowie zahlreicher regionaler Verkehrsverbünde.

Die MiD stellt als größte Verkehrserhebung in Deutschland nicht nur bundesweit, sondern auch in den einzelnen Ländern eine wichtige Grundlage der Verkehrsplanung dar. Sie dient der Politik und Verwaltung dazu, Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer zu planen, Steuergelder an den richtigen Stellen einzuplanen und auch in Zukunft ein optimales Mobilitätsangebot zu sichern. Die Auswahl der bundesweit rund 135.000 Haushalte für die Befragung erfolgt nach einem Zufallsverfahren. Mit den zusätzlichen Interviews in Brandenburg soll die Datengrundlage vertieft werden und die regionale Mobilität detaillierter ermittelt werden.

Die Interviewerinnen und Interviewer von infas führen im ersten Schritt ein Haushaltsinterview durch. Diese kurze Erhebung kann per Telefon oder online erfolgen. Danach werden alle Haushaltsmitglieder gebeten, an je einem Berichtstag ihre Wege zu erfassen. Die vom Bundesministerium initiierte Studie unterliegt den strengen Datenschutzbestimmungen für Umfrageforschung. Die Teilnahme ist freiwillig und die Angaben der Befragten werden ausschließlich anonymisiert genutzt. Vertiefende Informationen zur Studie finden Sie auf der Webseite www.mobilitaet-in-deutschland.de.

Das MIL und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) bitten die angesprochenen Bürgerinnen und Bürger um Teilnahme und freundliche Unterstützung.

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Flughäfen: Airport-Ranking Wo Deutschlands bester Flughafen steht, aus WiWo.de

http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/airport-ranking-wo-deutschlands-bester-flughafen-steht/12138362.html Deutschlands #Großflughäfen versprechen Reisenden eine eigene #Erlebnis-Welt. Viele lösen das ein – nicht immer im positiven Sinne, wie eine #Studie für #WirtschaftsWoche Online zeigt. Auf welche Flughäfen die Deutschen abfliegen – und wo sie lieber nicht landen würden. Shopping-Angebote, Restaurant-Meilen, Besucher-Terrassen und angrenzende Parks. Das Versprechen der großen Freiheit. Deutschlands Großflughäfen sind mehr als nur Landebahnen. Das zumindest wollen sie den Reisenden vermitteln. „In ihrer Außendarstellung sind alle Flughäfen bemüht, sich als ganz eigene Erlebniswelt zu präsentieren“, sagt Miriam Ziesak vom Deutschen #Kundeninstitut (#DKI). Und das aus gutem Grund: Reisende geben an Flughäfen Millionen von Euro in den Restaurants und Geschäften aus. Um herauszufinden, wie die Airports dem Erlebnis-Versprechen gerecht werden, hat das Institut die zehn größten Flughäfen der Bundesrepublik für WirtschaftsWoche Online untersucht. Dafür werteten die #Meinungsforscher rund 3000 Fragebögen von Reisenden aus, sprachen mit Flughafenbetreibern, analysierten das Flugangebot und die Anbindung an die Städte. Außerdem überprüften sie die Angebote und Services-Leistungen der Airports mit anonymen Testern. Die gute Nachricht vorab: „Das Serviceangebot der großen deutschen Flughäfen ist vielfältig. Die meisten von ihnen schneiden in der Kundenbewertung gut ab“, erläutert Studien-Autorin Ziesak. Doch es gibt Ausreißer nach unten. Deutliche. Drei “mangelhaft” für Tegel Das Schlusslicht der DKI-Studie: Berlin-Tegel. Der Airport erreicht gerade einmal die Note …
Source: BerlinVerkehr