BVG: Die Einkaufsliste im Überblick 3,1 Milliarden Euro für Berlin: Die BVG auf Shopping-Tour, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-einkaufsliste-im-ueberblick-3-1-milliarden-euro-fuer-berlin-die-bvg-auf-shopping-tour/12753078.html

Die BVG will bis 2035 insgesamt 3,1 Milliarden Euro in den #Kauf neuer Straßen- und #U-Bahnen stecken. Neue Busse muss das Unternehmen selbst finanzieren.

#STRASSENBAHN

Die BVG hat jetzt den Vertrag zum Kauf von 47 weiteren #Flexitiy-Straßenbahnen mit Bombardier abgeschlossen – für #siebenteilige Züge mit Fahrerständen an jedem Ende und Türen auf beiden Seiten. Diese Zweirichtungswagen brauchen keine Wendeschleifen an den Endhaltestellen und sind deshalb flexibler einsetzbar als die Einrichtungswagen.

 

Der Auftrag hat nach Angaben von Bombardier einen Wert von 176Millionen Euro. 2006 hatte die BVG mit Bombardier einen Rahmenvertrag für maximal 206 Fahrzeuge abgeschlossen. 110 sind bereits ausgeliefert, weitere 42 waren schon fest bestellt. Insgesamt bekommt die BVG nach derzeitigem Stand 189 Flexity-Bahnen im Wert von 638 Millionen Euro.

Zudem ändert die BVG einen bestehenden Auftrag und wandelt bei 20 Fahrzeugen die bestellte fünfteilige Variante in längere Siebenteiler um. Die Mehrkosten werden nach Tagesspiegel-Informationen mit zurückbehaltenen S-Bahn-Zuschüssen des Landes finanziert.

U-BAHN

Für die Linien U 1 bis U 4 mit den schmaleren Fahrzeugen hat die BVG von Stadler in diesem Jahr zwei jeweils vierteilige Züge der Baureihe IK erhalten, „Icke“ genannt. Bewähren sie sich, kann die BVG zunächst weitere 24 Züge im Wert von dann 158 Millionen Euro bestellen – finanziert vom Land. Für zehn besteht eine Option. Weil es bei den breiteren Zügen der neueren Linien U 5 bis U 9 einen extremen Fahrzeugmangel gibt, lässt die BVG

Straßenbahn + Potsdam: „ViP Glühwein-Express“ 2015, aus ViP

https://www.swp-potsdam.de/swp/de/verkehr/angebote-vip/angebote-aktuell-vip/st__gluehweinexpress.php

An den ersten drei #Adventsonntagen (29.11., 06.12. und 13.12.2015) pendelt wieder eine #historische #Straßenbahn als „ViP #Glühwein-Express“ zwischen Kirschallee und S Hauptbahnhof.

Die Fahrten werden in Kooperation zwischen der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH und dem #Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e.V. durchgeführt. In der Bahn können Sie Glühwein sowie andere Getränke und Weihnachtsgebäck erwerben.

Für die Restaurierung und Erhaltung historischer Straßenbahnfahrzeuge möchten wir Sie bitten, für eine Hin- und Rückfahrt eine Spende von 2 Euro (Kinder 6-14 Jahre und ViP-Abo-Kunden 1 Euro) an den Schaffner in der Bahn zu entrichten.

Der Erlös kommt unmittelbar der Restaurierung und Erhaltung historischer Potsdamer Straßenbahnfahrzeuge zugute.

Straßenbahn: 20 Jahre alte Weichen werden am Hackeschen Markt erneuert

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1774 Allein mit der #Straßenbahn befördern die Berliner Verkehrsbetriebe 500.000 Fahrgäste am Tag. Vor allem die Strecke am #Hackeschen Markt ist mit ihren vier Straßenbahnlinien ein sehr stark genutzter Abschnitt. Damit die BVG auch weiterhin ihren Fahrgästen einen #sicheren und #reibungslosen Straßenbahnverkehr am Hackeschen Markt gewährleisten kann, müssen in der Kleinen Präsidentenstraße zwei 20 Jahre alte #Weichen erneuert werden. Während dieser #Gleisbauarbeiten muss der Straßenbahnverkehr der Linien #M1, #M4, #M5 und #M6 von Montag, den 19. Oktober 2015, ca. 04:30 Uhr bis Montag, den 02. November 2015, ca. 04:30 Uhr unterbrochen werden. Die BVG nutzt die Gelegenheit während der Sperrung, parallel in der „Großen Präsidentenstraße“ und am „Henriette-Herz-Platz“ die Deckplatten zwischen den #Schienen zu erneuern und an den #Gleisen Instandhaltungsmaßnahmen durchzuführen. Auch in der Spandauer Straße/ Rosenthaler Straße werden die Deckplatten erneuert, wofür der Überweg zeitweise zirka 70 Meter verlegt werden muss. Bitte beachten: In Richtung Zionskirchplatz bzw. Mollstr./Otto-Braun-Str. muss der Ersatzverkehr baustellenbedingt eine Umleitung fahren, sodass die Busse der Linie M1 nicht an den Haltestellen Monbijouplatz, S Hackescher Markt und U Weinmeisterstr./Gipsstr. halten. Bei der Linie M5 halten die Busse nicht an den Haltestellen Monbijouplatz, S Hackescher Markt, Spandauer Str./ Marienkirche, S+U Alexanderplatz/Gontardstr. sowie U Alexanderplatz. Für alle weiteren Linienmaßnahmen während der Bauzeit, hat die BVG extra den anhängenden Informationsflyer entwickelt. Des Weiteren informiert die BVG ihre Fahrgäste und Anwohner am 15. und 16. Oktober 2015 sowie am 19. und 20. Oktober 2015 vor Ort über die Baumaßnahme.
Source: BerlinVerkehr

Regionalverkehr: Quer durch den Osten Grüne wollen Bahntrasse zum Geisterflughafen, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/quer-durch-den-osten-gruene-wollen-bahntrasse-zum-geisterflughafen,7169128,32130458.html BERLIN – Die Grünen fordern eine #Bahnstrecke quer durch den #Osten Berlins – von Oranienburg bis zum #Geisterflughafen #BER. Offenbar glauben sie an eine Eröffnung – im Kern geht es aber um bessere Verbindungen für die Menschen in den östlichen Bezirken. Der Abgeordnete Harald Moritz findet, dass es keine anständigen Nord-Süd-Verbindungen zwischen Pankow, Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick gibt. Bei der #S-Bahn quetschte sich alles über das #Ostkreuz, die #Straßenbahn sei zu langsam. Deshalb soll auf vorhandenen Bahnstrecken ein Nahverkehr mindestens im 20-Minutentakt angeboten werden – längere Takte rechneten sich laut einer TU-Untersuchung nicht. Mit den erweiterten Stationen Springpfuhl und Grünau und neuen Haltepunkten Karower Kreuz, …
Source: BerlinVerkehr

BVG + Bus + U-Bahn + Straßenbahn: Fahrgastsprechtag BVG 2015, aus Bahninfo.de

http://www.bahninfo.de/artikel/10924/fahrgastsprechtag-bvg-2015/ Am 16.09.2015 fand auf dem Betriebshof #Lichtenberg der #Fahrgastsprechtag #BVG statt, zu dem der Berliner Fahrgastverband #IGEB eingeladen hat. Dr. Sigrid Evelyn #Nikutta, Vorstandsvorsitzende der BVG, referierte und stellte sich den Fragen und der Kritik des Publikums. Im Gegensatz zu den letzten Jahren wurden dieses Mal die drei Betriebsbereiche #U-Bahn, #Straßenbahn und #Bus gemeinsam an einem einzigen Fahrgastsprechtag behandelt, so dass einige Themen nur oberflächig angesprochen werden konnten, zumal auch kein (führendes) Personal aus den einzelnen Betriebsbereichen vor Ort war. Dafür anwesend und wie gewohnt kompetent Unterstützung liefernd war Helmut Grätz, ehemaliger Abteilungsleiter Betriebsmanagement beim Unternehmensbereich Bus und langjähriger Gast auf dem Podium bei Bussprechtagen, der inzwischen zuständig für die strategische Produktentwicklung bei der BVG ist. Rück- und Ausblick Im Berliner Nahverkehr finden aktuell 1,5 Milliarden Fahrten statt, von denen die BVG 73 Prozent (1.104 Millionen Fahrten), die S-Bahn Berlin 26 Prozent (395 Millionen Fahrten) und der Regionalverkehr …
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn + Bus: Personalmangel bei der BVG Fahrgäste zeigen wenig Verständnis, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/personalmangel-bei-der-bvg-fahrgaeste-zeigen-wenig-verstaendnis,10809298,31837042.html Weil die BVG nicht genug Fahrer hat, wurde das #Angebot bei der #Straßenbahn #ausgedünnt. Das stößt bei Fahrgästen auf Kritik – doch die BVG-Chefin kann ihnen momentan wenig Hoffnung auf Verbesserungen machen. Im #Busverkehr wird das #Angebot #ausgebaut. Der neue Werbespruch der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) lautet: „Weil wir Dich lieben.“ Doch bei einer Diskussion mit Fahrgästen erlebte die Vorstandsvorsitzende Sigrid Evelyn Nikutta, dass das nicht jeder spürt. „Ich fühle mich nicht geliebt,“ sagte ein BVG-Kunde. Nikutta bekam Kritik zu hören, weil die Straßenbahn wegen Personalmangels Fahrten gestrichen hat – und ein Ende der Einschränkungen nicht in Sicht ist. Bislang lud der Fahrgastverband IGEB jedes Jahr im Herbst zu drei Diskussionen ein – mit den Chefs der Busse, U- und Straßenbahnen. Nun hat Nikutta diese Tradition beendet. „Ich habe meine Männer ausgestochen und gesagt: Ich mache das jetzt“, erklärte sie. So gab es während der jetzigen Schienenverkehrswochen nur einen Fahrgast-Sprechtag …
Source: BerlinVerkehr

Bahnhöfe + Straßenbahn + barrierefrei: Hauptbahnhof Berlin: Für eine Rolltreppe hat es nicht gereicht, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-mitte-hauptbahnhof-berlin-fuer-eine-rolltreppe-hat-es-nicht-gereicht/12329612.html Soll ja Menschen geben, die mit Koffern am #Hauptbahnhof unterwegs sind. Wer allerdings aus dem #Untergeschoss kommt und direkt zur hochmodernen #Tram-Haltestelle will, sollte fit sein. Viele Fahrgäste schätzen sie bereits – die vor zweieinhalb Wochen eröffnete #Straßenbahn-Haltestelle vor dem Hauptbahnhof, die vor allem durch ihre besondere Architektur mit den geschwungenen Betondächern auffällt. Umsteiger zur U-Bahn und später zur S-Bahn werden sich aber wohl weniger an der Architektur erfreuen, sondern sich mehr über die langen Wege ärgern. An der modernsten Tram-Haltestelle der BVG gibt es keinen #Aufzug zu den Bahnen im Untergrund. Eine aufwärts führende #Rolltreppe von den Zwischengeschossen wird es erst geben, wenn der Bahnsteig im neuen unterirdischen S-Bahnhof in Betrieb gegangen sein wird. Einen Termin dafür gibt es nicht. Derzeit verbinden nur zwei feste und nicht komplett überdachte Treppen mit 56 Stufen die riesige Vorhalle des U-Bahnhofs mit der Haltestelle der Straßenbahn. Diesen Weg müssen auch die Fahrgäste nehmen, die später einmal zur S-Bahn im Untergrund wollen, heute noch …
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Straßenbahn + Museum: Ausstellung „150 Jahre Straßenbahn“ beim Tag der offenen Tür im Depot für Kommunalverkehr, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1742 Wer im Juni beim #150. #Jubiläum der Berliner #Straßenbahn keinen Blick auf die erste #Pferdestraßenbahn werfen konnte, hat im September erneut die Gelegenheit dazu. Noch an den kommenden zwei Septemberwochenenden öffnet das #Depot für Kommunalverkehr des Deutschen #Technikmuseums in #Kreuzberg in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr seine Türen. Gezeigt werden Schätze aus 150 Jahren Berliner Nahverkehr. Nicht nur die erste Pferdestraßenbahn, sondern auch die letzte West-Berliner #Straßenbahn aus dem Jahr 1967 werden in der Monumentenhalle ausgestellt. Am 20. September sowie am 27. September 2015 zeigt die BVG eine spezielle Ausstellung zur Geschichte der Berliner Straßenbahn. Außerdem zu sehen sind ein historisches Stadtmodell von 1865 mit dem Brandenburger Tor und dem Startpunkt der ersten Pferdestraßenbahn. Ebenfalls am 27. September 2015 sind BVG-Straßenbahnexperten sowie das BVG-Archiv mit einem Informations- und Verkaufsstand vor Ort. Der Besuch ist kostenfrei. Das Depot für Kommunalverkehr ist in der Monumentenstraße 15, 10965 Berlin. Mit den Buslinien 104 und 140, Haltestelle Dudenstraße/Katzbachstraße, ist das Depot gut zu erreichen. Es fährt außerdem ein Shuttle mit historischen Omnibussen zwischen dem Deutschen Technikmuseum (Trebbiner Str. 9, 10963 Berlin) und der Depothalle. Fahrscheine gibt es gegen einen kleinen Kostenbeitrag.
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Potsdam + Straßenbahn: Straßenbahn in Potsdam Endlich elektrisch , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1002455/ Am 2. September #1907 wurde in #Potsdam die #elektrische #Straßenbahn eingeführt. Sie fuhr vom Hauptbahnhof über Sanssouci zum Bahnhof Charlottenhof. Potsdam – Am gestrigen Mittwoch war es auf den Tag genau 108 Jahre her, dass in Potsdam die elektrische Straßenbahn eingeführt wurde – hier zu sehen die Eröffnungsfahrt auf der Straße Am Kanal. Im Mai 1907 hatte die Firma Waggonbau Linder aus Ammendorf bei Halle/Saale die Wagen geliefert. Vor allem die Innenausstattung hat mit der heutigen kaum noch etwas zu tun. So waren die Holzbänke mit …
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Bus: Pro und Contra Tram-Ausbau Mehr Straßenbahnen! Nein, mehr Busse!, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/pro-und-contra-tram-ausbau-contra-busse-sind-die-bessere-tram/12252080-2.html Die Stadt #wächst, und damit auch ihre Infrastruktur. Der Senat scheint gewillt, die #Straßenbahn auszubauen. Ist das sinnvoll? Zwei Experten diskutieren Für und Wider. Contra: #Busse sind die bessere Tram Die Straßenbahn wurde vor der vorigen Jahrhundertwende eingeführt, weil auch die Hauptstraßen gepflastert und rumpelig waren und man nun dahingleiten konnte. Inzwischen sind die Straßen glatt und die Tram ist immer noch da. Sie wird allgemein gelobt wegen ihrer Umweltfreundlichkeit, weil sie elektrischen Strom benutzt. Tatsächlich hat sie aber Nachteile, von denen niemand spricht: Der #Zwang, Schienen zu legen und zu befahren, bedeutet immer einen Eingriff in andere Verkehrsarten – jedenfalls in innerstädtischen Bereichen. Die Schienen belegen Straßenraum. Wo immer die Tram fährt, wünscht sie eine Vorrangstellung. Die #Oberleitungen verschandeln mit ihren Masten die Straßen und den Raum über den Straßen mit ganzen …
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