Schifffahrt in Berlin Braunkohle-Ausstieg macht BVG-Fähren Probleme, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/schifffahrt-in-berlin-braunkohle-ausstieg-macht-bvg-faehren-probleme/19423346.html

Im Mai 2017 steigt Berlin aus der Braunkohle aus. Gut fürs Klima – aber schlecht für #Schifffahrt und #BVG-Fähren.

Berlin/#Königs Wusterhausen – Bei #Vattenfall planen sie gerade die Party für den Tag, an dem Berlin aus der Braunkohle aussteigt: Am 24. Mai wird die letzte Charge im Heizkraftwerk #Klingenberg nahe der #Rummelsburger Bucht verbrannt, drei Jahre früher als geplant. Die Umstellung der Anlage auf Erdgas ist ein Riesengewinn für die Klimabilanz des Landes, in der das Kraftwerk bisher allein rund sieben Prozent aller Emissionen – nämlich 1,4 Millionen von 20 Millionen Tonnen CO2-Ausstoß pro Jahr – ausmacht. Dank Gasbetrieb dürfte die Emission des 1926 in Betrieb gegangenen Kraftwerks um zwei Drittel sinken. Doch das Ende des Kohlezeitalters kann für viele Berliner überraschende Nachteile haben und gefährdet Arbeitsplätze.

Täglich pendeln vier #Schubverbände der Deutschen #Binnenreederei über #Dahme und #Spree zwischen Brandenburgs größtem #Binnenhafen in Königs Wusterhausen und dem Kraftwerk: Rund 5000 Tonnen Lausitzer Braunkohle gelangen an jedem Wintertag so in die Stadt – je kälter, desto mehr. Deshalb hält das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Dahme und Spree in diesem Bereich mit #Eisbrechern offen, während die meisten anderen Gewässer einfach zufrieren und von der Schifffahrtsverwaltung des Bundes gesperrt werden. Vom Eisaufbruch profitieren auch die BVG-Fähren #F11 und #F12, die dank der offenen Fahrrinne nur in langen Frostperioden eingestellt werden und bei milderem Wetter bald wieder fahren können, weil die losen Eisschollen rasch wegschwimmen.

Die Steinkohle kommt auf anderen Wegen nach Berlin

Das ist vor allem für die F 12 über die Dahme zwischen Grünau und Wendenschloss wichtig, die mit knapp 1000 …

Straßenverkehr: Brücke An der Wuhlheide in Berlin Treptow-Köpenick Sperrung der Brücke in beiden Fahrtrichtungen vom 20.9. bis 1.10.2016 notwendig aus Senat

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Die #Brücke An der #Wuhlheide in Berlin Treptow-Köpenick ist Teil des Straßenzuges #Rummelsburger Straße – An der Wuhlheide und überspannt den Kontenpunkt mit der Treskowallee und Edisonstraße. Im Frühjahr 2016 wurden #Schäden im Bereich der östlichen #Fahrbahnübergangskonstruktion zwischen Brücke und Straßenrampe festgestellt. Zur Vermeidung einer Verkehrsgefahr wurde die Geschwindigkeit in beiden Fahrtrichtungen auf 30 km/h reduziert. Die notwendigen #Instandsetzungsarbeiten haben am heutigen Dienstag begonnen und werden voraussichtlich am 1. Oktober 2016 abgeschlossen sein. Während dieser Zeit werden Anpassungsarbeiten an den Profilen der beschädigten Fahrbahnübergangskonstruktion und Abdichtungs- und Asphaltarbeiten an der geschädigten Fahrbahn durchgeführt. Dazu muss die Straßenbrücke für den Fahrzeugverkehr in beide Richtungen gesperrt werden. Fußgänger und Radfahrer sind von dieser Maßnahme nicht betroffen, da die Brücke ausschließlich von motorisierten Verkehrsteilnehmern genutzt werden darf. Für den Zeitraum der Vollsperrung können alle Verkehrsteilnehmer den parallel zur Brücke verlaufenden Straßenzug nutzen.

Im Rahmen der Vollsperrung werden auch die Fahrbahnschäden im Rampenbereich durch das zuständige Bezirksamt Treptow-Köpenick beseitigt.

Nach Abschluss der Arbeiten wird die temporäre Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h wieder aufgehoben.
Bilder: 
Brücke An der Wuhlheide in Berlin Treptow-Köpenick, Luftbild 2016

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Erster Stahlüberbau für die neue Spreebrücke im Zuge der Süd-Ost-Verbindung (SOV) wird über die Spree geschoben, aus Senat

www.berlin.de In Treptow-Köpenick wird eine neue übergeordnete #Straßenverbindung mit dem Arbeitstitel Süd-Ost-Verbindung (#SOV) zwischen #Rummelsburger Landstraße und AS #Späthstraße der #A113 einschließlich einer neuen #Spreebrücke geplant. Der erste Bauabschnitt der SOV zwischen der Rummelsburger Straße und der Köpenicker Landstraße ist bereits im Bau und hat als Kernstück eine neue und optisch sehr ansprechende Spreebrücke. Dafür wurde bisher auf der Treptower Seite, unweit der Köpenicker Landstraße, die Stahlkonstruktion für das sogenannte Stromfeld des ersten Überbaus dieser neuen Brücke zusammengebaut. Am heutigen Mittwoch werden im Beisein der Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Cornelia Yzer, des Staatssekretärs für Verkehr und Umwelt, Christian Gaebler, und dem Bezirksbürgermeister von Treptow- Köpenick, Oliver Igel, die beiden 157 m voneinander entfernten Lagerpunkte an den beiden Ufern mit dem ersten Brückenteil über die Spree verbunden. Mit dem Neubau der Straßenbrücke im Zuge der SOV wird der Wirtschaftsverkehr im Süd-Ost-Raum Berlins grundlegend verbessert, d. h. insbesondere zwischen Ober- und Nieder-schöneweide bis zum Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof sowie die Anbindung an den neuen Flughafen. Gleichzeitig werden Wohngebiete und Zentrenbereiche von übergeordnetem Durchgangsverkehren entlastet und sollen zu Gunsten des Umweltverbundes umgestaltet werden. Senatorin Cornelia Yzer: “Die Senatsverwaltung für Wirtschaft hat für den Neubau der Spreebrücke GRW-Fördermittel in Höhe von rund 44 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Das entspricht 90 Prozent der gesamten Investitionskosten in Höhe von rund 49 Millionen Euro. Damit tätigen wir eine dringend notwendige Investition zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes, aber auch um die Bürgerinnen und Bürger in Schöneweide zu entlasten.“ Der Staatssekretär für Verkehr und Umwelt Christian Gaebler: „Das Land Berlin saniert nicht nur Brücken, sondern baut dort wo es notwendig ist, auch neue Brücken. Brücken sind Verbindungen, Landmarken und Zeugen ingenieurtechnischer Leistungen. Diese 420 m lange Brücke ist ein beeindruckendes Beispiel für modernes Bauen und der heutige Verschub ist ein wesentlicher Meilenstein dieses Projektes. Ich wünsche allen am Brückenbau beteiligten weiterhin unfall- und störungsfreies Bauen.“ Die neue Spreebrücke besteht zukünftig aus zwei Überbauten, die jeweils zwei Fahrspuren und einen Geh- und Radweg über die Spree führen. Sie sind durch ein 3,90 m breites sogenanntes Brückenauge getrennt. Die Brücke hat eine Gesamtbreite von 28,50 m. Der erste Bauabschnitt der SOV, einschließlich dieser neuen Spreebrücke, dient dabei insbesondere der verkehrlichen Entlastung von Schöneweide, insbesondere der Straßenzüge Edisonstraße – Brückenstraße bzw. Spreestraße und Siemensstraße – Karlshorster Straße. Die zurzeit noch an der Karlshorster Straße stehende Behelfsbrücke (Stubenrauchbrücke), kann nach erfolgtem Brückenschlag und Inbetriebnahme der neuen Straßenverbindung, die für Anfang 2018 geplant ist, zurückgebaut werden.Bilder: Visualisierung der neuen Spreebrücke durch Ingenieurbüro Grassl GmbH Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,
Source: BerlinVerkehr

Bauarbeiten: Umfangreiche Bauarbeiten zwischen Ostkreuz und Erkner, Damit der ICE die Rummelsburger Kurve kriegt, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Wenn 2006 der neue #Nordsüd- Strang die #ICE, Fern- und Regionalzüge durch Berlin bringt, müssen nicht nur die Bahnhöfe Papestraße, Hauptbahnhof und Gesundbrunnen fertig sein – sozusagen weit ab vom Schuss gehört auch die #Rummelsburger Kurve zum #ICE-Werk zum Gesamtpaket. Vom #Ostring zweigt sie zwischen Frankfurter Allee und Ostkreuz nach Osten ab und führt über die Gleise Richtung Lichtenberg und Richtung Erkner zum ICE-Werk Rummelsburg. Hierher werden die ICE geführt, die in Berlin enden und gewartet werden müssen.

„Bauarbeiten: Umfangreiche Bauarbeiten zwischen Ostkreuz und Erkner, Damit der ICE die Rummelsburger Kurve kriegt, aus Punkt 3“ weiterlesen