barrierefrei + Bahnhöfe: Spandauer U-Bahnhöfe – wann sind endlich alle barrierefrei?, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der
Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und
Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht,
Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen
und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe – Anstalt des
öffentlichen Rechts (BVG AöR) um eine Stellungnahme
gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt
und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend
mit entsprechendem Verweis auf den Ursprung wiedergegeben.
Frage 1: Wie ist der aktuelle Stand der Bauarbeiten für
den Einbau von #Aufzügen im #U-Bahnhof #Zitadelle und
wann kann mit der Inbetriebnahme gerechnet werden?
Antwort zu 1.: Die BVG AöR teilt hierzu mit, dass
derzeit die ersten Vorarbeiten stattfinden und nach Erteilung
der Baugenehmigung, planmäßig in diesem Jahr
bereits ein Aufzug vom Bahnsteig 1 in die Vorhalle führen
wird. In 2017 wird der zweite Bahnsteig an die Vorhalle
und die Vorhalle an das Straßenland angeschlossen.
Somit geht die BVG AöR davon aus, dass in 2017 planmäßig
der Bahnhof Zitadelle barrierefrei erreichbar sein
wird.
Frage 2: Wie ist der aktuelle Planungsstand zum Einbau
von Aufzügen in den U-Bahnhöfen #Paulsternstraße,
#Rohrdamm, #Siemensdamm, #Halemweg und #Jakob-KaiserPlatz
(bitte einzeln für die jeweiligen U-Bahnhöfe beantworten)?
Antwort zu 2.: Die BVG AöR teilt hierzu mit:
„Der geplante Baubeginn auf den U-Bahnhöfen
Paulsternstraße, Rohrdamm, Siemensdamm und JakobKaiser-Platz
ist im Jahr 2017 und auf dem U-Bahnhof
Halemweg im Jahr 2018.“
Frage 3: Wann kann mit der Inbetriebnahme der jeweiligen
Aufzüge gerechnet werden?
Antwort zu 3.: Die BVG AöR teilt hierzu mit:
„Die BVG plant die Inbetriebnahme der genannten
Bahnhöfe in den folgenden Jahren:
Siemensdamm: 2017 Paulsternstraße: 2018
Rohrdamm: 2018/2019 Jakob-Kaiser-Platz: 2018/2019
Halemweg: 2019“
Frage 4: Welche der U-Bahnhöfe der U7 erhalten aus
dem SIWA-II-Programm zusätzliche Mittel für den Einbau
von #prioritären Aufzügen und in welcher Höhe (bitte
einzeln für die jeweiligen U-Bahnhöfe beantworten)?
Antwort zu 4.: Aus dem „Sondervermögen Infrastruktur
der Wachsenden Stadt“ (SIWA) werden 4 Mio. EUR
in den #barrierefreien Ausbau von U-Bahnhöfen investiert.
Davon fließen ca. 600.000 EUR in die Erweiterung des
barrierefreien Ausbaus des U-Bahnhofs #Rathaus Spandau.
Somit werden das Rathaus sowie die Altstadt #witterungsunabhängig
#barrierefrei erschlossen.
Berlin, den 23. August 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Aug. 2016)

U-Bahn + Bahnhöfe: Ferienjob in Steglitz aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2128

Während die Berliner Schülerinnen und Schüler Pause machen, legt die BVG
sich richtig ins Zeug: In den Sommerferien #saniert sie die #U-Bahnhöfe #Schloßstraße
und #Rathaus Steglitz. Auf dem U-Bahnhof Schloßstraße wird unter anderem
der spätere #barrierefreie Ausbau vorbereitet, im Bahnhof Rathaus
Steglitz folgt in den kommenden Monaten eine #Grundinstandsetzung des
Bahnsteigbereichs.
Damit die Arbeiten zügig und reibungslos vorankommen, müssen sie bei einer
#Vollsperrung des U-Bahnverkehrs erfolgen. Zwischen Mittwoch, den 20. Juli
und Sonntag, den 4. September 2016 fahren daher keine Züge zwischen den
U-Bahnhöfen Walther-Schreiber-Platz und Rathaus Steglitz. Die BVG nutzt die
Unterbrechung auf diesem südlichen Ende der #U9, um auch auf dem UBahnhof
Walther-Schreiber-Platz Bauarbeiten durchzuführen. Dort werden die
Hintergleisflächen erneuert. Die U-Bahnen zwischen Walther-Schreiber-Platz
und Osloer Straße fahren dabei weiter.
Auf dem Abschnitt U Walther-Schreiber-Platz <> U Schloßstraße <> S+U Rathaus
Steglitz können Fahrgäste die Buslinien M48, M85, 186, 282, 285, N81
und N88 nutzen, von denen die vier letztgenannten mit Streckenveränderungen
für die Bauphase angepasst werden. Zur Umfahrung des gesperrten Abschnitts
der U9 bietet sich auch die S-Bahn an: Vom U-Bahnhof Walther-
Schreiber-Platz sind es nur rund 300 Meter Fußweg zum S-Bahnhof Feuerbachstraße.
Von dort fährt die S1 zum S+U-Bahnhof Rathaus Steglitz. Um
vom Rathaus Steglitz zum Bundesplatz zu kommen, können Fahrgäste zunächst
mit der S1 zum S-Bahnhof Schönberg und von dort weiter mit der
Ringbahn (S41/S42) zum Bundesplatz fahren.
Die Busse der Linie M82 umfahren die Schloßstraße und werden über Bismarckstraße,
Feuerbachstraße und Schöneberger Straße zum U-Bahnhof
Walther-Schreiber-Platz verlängert, was eine direkte Weiterfahrt sowohl mit
der U9 als auch mit der S1 ermöglicht. Die Linie M82 fährt nicht zum S+UBahnhof
Rathaus Steglitz. Als Ersatz halten die Busse des X83 an allen Haltestellen
zwischen S-Bahnhof Lankwitz und S+U-Bahnhof Rathaus Steglitz
und in der Nacht fährt die Linie N81 über Schloßstraße und Albrechtstraße.
Wegen der Umleitung der Busse der Linie 282 zum U-Bahnhof Walther-
Schreiber-Platz fährt die Linie 283 über S+U-Bahnhof Rathaus Steglitz hinaus
bis Dillenburger Straße.

Die BVG informiert rechtzeitig vor Ort u.a. mit einem Flyer sowie an allen betroffenen
Haltestellen. Detaillierte Informationen finden Fahrgäste außerdem
im Kundenmagazin BVG Plus (navi), auf www.BVG.de sowie in der BVG-App
„Fahrinfo Plus“.

Straßenbahn: Tram nach Moabit rollt ab 2020 durch die Turmstraße, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207711675/Tram-nach-Moabit-rollt-ab-2020-durch-die-Turmstrasse.html

Die Strecke für die #Verlängerung vom Hauptbahnhof ist beschlossen. Sie bindet das Moabiter #Kriminalgericht und das #Rathaus #Tiergarten an.

Richter, Anwälte und Zeugen im Moabiter Kriminalgericht werden in Zukunft über die Straße laufen müssen, wenn sie in die Straßenbahn steigen wollen. Ab 2020 soll die Tram vom Hauptbahnhof am Gerichtsgebäude vorbei bis zum Bahnhof #Turmstraße fahren. Und wie die Verkehrsverwaltung des Senats beschlossen hat, werden die Schienen nicht am Straßenrand, sondern mittig auf die Turmstraße gelegt.

Im Kiez sind sie dennoch zufrieden. Denn ebenfalls beschlossen wurde, auf welcher Route die Tram verlängert werden soll. Zur Debatte standen zwei Alternativen. Noch 2014 wurde die schnurgerade Strecke über die Straße Alt-Moabit favorisiert.

Senat entscheidet sich für die längere Variante

Nach Abstimmungen mit dem Bezirk Mitte inklusive Bürgerbeteiligung hat der Senat aber die 2,2 Kilometer lange Variante mit Schlenker über die Rathenower Straße gewählt. Die ist zwar kurviger und rund 200 Meter länger, bindet aber neben dem Gericht auch das Rathaus Tiergarten und das Schultheiss Quartier an. Auch ist so eine eventuelle Verlängerung Richtung Bahnhof Jungfernheide leichter realisierbar – konkrete Pläne dafür gibt es noch nicht.

Lediglich der Bund für Umwelt und Naturschutz Berlin (BUND) hätte sich eine Trasse in südlicher Seitenlage entlang des Parks Kleiner Tiergarten gewünscht. Der größerer Abstand zu den Wohnhäusern auf der Nordseite hätte den Anwohnern …

U-Bahn: Baumaßnahmen auf der U7 zwischen U Rathaus Spandau und U Rohrdamm, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1390 Um auch in Zukunft sichere Anlagen gewährleisten zu können, investiert die BVG laufend in ihre Infrastruktur. In zwei #Bauabschnitten – vom 15. Februar bis 6. März sowie vom 8. bis 27. März 2015 – wird nun auf der Linie #U7 zwischen den #U-Bahnhöfen #Rathaus Spandau und #Rohrdamm die rund 30 Jahre alte #Tunneldichtung instand gesetzt. Außerdem wird das Bahnsteigniveau angepasst, um einen barrierefreien Einstieg sicherzustellen. Alle Arbeiten werden in den Abend- und Nachtstunden ausgeführt, um die Einschränkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten. In den genannten Zeiträumen fährt zwischen U Rathaus Spandau und U Rohrdamm sonntags bis donnerstags jeweils von ca. 22:00 Uhr bis Betriebsschluss ein Pendelzug im 20-Minuten-Takt. Barrierefreies Umsteigen in die Züge ist durch mobile Rampen auf dem U-Bahnhof Rohrdamm gewährleistet. Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen, mehr Fahrzeit einzuplanen.

U-Bahn + Bahnhöfe: So sieht die Baustelle der U-Bahnlinie 5 am Roten Rathaus aus, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article132814051/So-sieht-die-Baustelle-der-U-Bahnlinie-5-am-Roten-Rathaus-aus.html Laut Senat wird der #Bau der #U-Bahn-Linie 5 #pünktlich fertig – und soll auch nicht teurer werden als erwartet. Daran ändere auch der Wassereinbruch am Brandenburger Tor vor einigen Wochen nichts.

Der Bau des neuen Teilstücks der Berliner U-Bahn-Linie 5 ist nach Senatsangaben im Zeit- und Kostenplan. Daran ändere auch der #Wassereinbruch in die Baustelle nahe dem Brandenburger Tor vor einigen Wochen nichts, sagte Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) am Mittwoch bei einer Besichtigung der Baustelle des #U-Bahnhofs Berliner #Rathaus. Der #Rohbau dieser Station soll bis Ende 2016 fertig sein. Die Inbetriebnahme der 2,2 Kilometer langen U-Bahn-Strecke vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor ist für Herbst 2019 geplant. Die Kosten des Projekts sind mit 433 Millionen Euro veranschlagt. Rund 80 Prozent davon trägt der Bund, den Rest das Land Berlin, sagte Müller. Mögliche Mehrkosten durch den Wassereinbruch müssten noch ermittelt werden. Schmuckstück des Bahnhofs Berliner Rathaus soll ein …

Straßenverkehr + U-Bahn: Teildeckelung der Baustelle am künftigen U-Bahnhof Unter den Linden

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1801965.html

Auf der Baustelle für den #U-Bahnhof Unter den #Linden wird, ähnlich wie bereits schon am zukünftigen #U-Bahnhof Berliner #Rathaus, ein Teil der #Baustelle in einem konzentrierten Verfahren gedeckelt. Im östlichen Baustellenbereich wird die #Baugrube nach oben hin geschlossen, dadurch reduzieren sich bei den künftigen Bauarbeiten die Belastungen durch Lärm und Staub. Für die Betonage sowie für den Auf- und Abbau der notwendigen Geräte wird die Friedrichstraße zwischen Mittelstraße und Behrenstraße vom 07.03., circa 10:00 Uhr, bis 10.03.2014, circa 12:00 Uhr, gesperrt. Diese Maßnahmen sind mit den zuständigen Stellen des Landes Berlin abgestimmt.

Bus: Wie geht es weiter mit dem Busbahnhof Rathaus Steglitz?

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Die Kleine Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die #BVG um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten zu 1. bis 3., 5. und 7. Wiedergegeben. Frage 1: Was hat zur Sperrung des #Busbahnhofs #Rathaus #Steglitz im #Kreisel geführt? Antwort zu 1.: Hierzu teilt die BVG mit: „Aufgrund einer festgestellten hohen Chloridbelastung eines Deckenfeldes über dem Verbindungsgang zwischen U-Bahn und S-Bahn wurde in Abstimmung mit der Technischen Aufsichtsbehörde als Vorsorgemaßnahme der Lasteintrag durch Busse in diesem Bereich reduziert. Dies bedeutet eine vorübergehende Umleitung der Busse.“ Frage 2: Bis wann wird der Busbahnhof voraussichtlich gesperrt sein? Antwort zu 2.: Hierzu teilt die BVG mit: „Zur endgültigen Klärung der Standsicherheit des betroffenen Deckenfeldes sind weitere statische Untersuchungen erforderlich. Bis zum Vorliegen eines Ergebnisses bleibt der Busbahnhof gesperrt. Ein genauer Termin der Wiederer- öffnung hängt von den Ergebnissen ab und kann derzeit nicht genannt werden.“ Frage 3: Wer trägt die Kosten der Sanierung? Antwort zu 3.: Hierzu teilt die BVG mit: „Die Kostenübernahme muss noch juristisch geklärt werden.“ Frage 4: Inwieweit ist der geplante Umbau des Kreisels davon betroffen? Antwort zu 4.: Die aktuell laufende Schadstoffsanierung des Bürohochhauses Steglitzer Kreisel ist von der Sperrung des Busbahnhofes Rathaus Steglitz der BVG nicht betroffen. Mit Verlegung der Bushaltestellen auf die Schloßstraße ist für die mit der Verwaltung des Miteigentumsanteils des Landes Berlin beauftragte BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH lediglich ein engerer Abstimmungsbedarf mit der BVG verbunden. Frage 5: Besteht Gefahr für die Nutzer des restlichen Areals? Antwort zu 5.: Hierzu teilt die BVG mit: „Eine Gefahr für die Nutzer des Areals besteht nach derzeitigem Kenntnisstand nicht.“ Frage 6: Wie bewertet der Senat die Informationspolitik des Betreibers? Warum wird die Öffentlichkeit im Dunkeln gelassen? Antwort zu 6.: Aus Sicht des Senats ist stets eine möglichst offene und transparente Informationspolitik gegen- über der Öffentlichkeit anzustreben. Wie in der Antwort zu 2. mitgeteilt sind zur endgültigen Klärung der Problematik am Rathaus Steglitz jedoch noch Untersuchungen erforderlich. Erst anschließend können die zu ergreifenden Maßnahmen und der Zeitbedarf dafür geplant und die Öffentlichkeit über das konkrete weitere Vorgehen informiert werden. Frage 7: Ist dem Senat bekannt, ob und wann die derzeit unhaltbare Situation an den Ausweichstationen verbessert werden soll (z. B. durch die Erhöhung der Anzahl von Unterstellmöglichkeiten für die Fahrgäste)? Antwort zu 7.: Hierzu teilt die BVG mit: „Die BVG AöR wird die Situation ständig beobachten. Sollten Erkenntnisse vorliegen, dass der Busbahnhof für Sanierungsarbeiten längerfristig gesperrt bleiben müsste, wird die BVG in Abstimmung mit dem Bezirksamt die Wartehallensituation anpassen.“ Berlin, den 14. Februar 2014 In Vertretung R. L ü s c h e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Feb. 2014)

U-Bahn + Bahnhöfe: Teildeckelung der Baustelle am zukünftigen U-Bahnhof Berliner Rathaus

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1797201.html

Eine weitere Etappe beim Weiterbau der #U5 ist geschafft. Am Donnerstagabend wurden die Arbeiten für einen #Teildeckel der Baugrube am künftigen #U-Bahnhof Berliner #Rathaus beendet. Der Betondeckel schließt die Baugrube im östlichen Baustellenbereich nach oben ab. Die weiteren Arbeiten zum Ausbau des U-Bahnhofs Berliner Rathaus verlaufen nun unter diesem Deckel weiter. Das bedeutet für Anwohner und Anrainer, dass sich Belastungen durch Lärm und Staub deutlich reduzieren werden. Für die Deckelbetonage wurden circa 900 Kubikmeter Brand-schutzbeton auf einer Fläche von knapp 1.300 Quadratmetern verbraucht, die aus Qualitäts- und Sicherheitsgründen ohne Unterbrechung eingebracht werden mussten. Um dies sicherzustellen, wurde mit der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Abstimmungen eine gegebenenfalls längere Arbeitszeit abgestimmt.

U-Bahn + Bahnhöfe: Steglitz droht monatelanger Ausfall der U-Bahn-Anbindung, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article123842636/Steglitz-droht-monatelanger-Ausfall-der-U-Bahn-Anbindung.html

Die #U-Bahnhöfe #Schloßstraße und #Rathaus #Steglitz werden 2015 saniert und der Ortsteil vom U-Bahn-Netz abgeschnitten. Eine Initiative will alte Pläne für den Bau der U-Bahnlinie 10 aufleben lassen. Anfang der 50er-Jahre begann ein neues Kapitel der Berliner Verkehrspolitik: Das U-Bahn-Netz sollte auf eine Strecke von 200 Kilometer verlängert, neue Linien erschlossen werden. Der sogenannte 200-Kilometer-Plan, der unter Ernst Reuter von 1953 bis 1955 ausgearbeitet wurde, orientierte sich an den Pendlerströmen. In diesem Plan ist auch die Linie #U10 vorgesehen, die Weißensee über den Alexanderplatz und Potsdamer Platz mit Steglitz und Lichterfelde verbinden sollte. Der Bau der U10 wurde 1993 zugunsten der U-Bahn-Linie 3 verworfen. Reuters Plan ist immer noch gültig, zumindest was die Sicherung der Flächen angeht. Doch jetzt – so befürchtet die Kiezinitiative Steglitz – könnte die Chance auf das Projekt verbaut werden. „In Anbetracht einer zukünftigen nachhaltigen Verkehrsentwicklung der Stadt Berlin muss der Bau der U-Bahn-Linie …

Bahnhöfe: Wenn es mal wieder gebrannt hat Wenn es im Berliner Untergrund mal wieder gebrannt hat, kann man ihn in schönster Blüte erleben: „Kritischen Journalismus” …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003190

Die BVG verweist dann stolz auf die Stationen #Viktoria-Luise-Platz und #Schillingstraße, #Innsbrucker Platz und #Britz-Süd, welche sie derart „nachgerüstet“ hat, seit es im Sommer 2000 an der Deutschen Oper #brannte und der entflammte Wagen ausgerechnet in Nähe der einzigen Treppe nach draußen zum Stehen kam. Die #Planungen für #weitere #Ausgänge seien im Gang, heißt es schließlich noch, und die BVG freut sich und die Medien freuen sich, haben sie doch ihren Auftrag mal wieder erfüllt.

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