Bahnverkehr + Regionalverkehr + Bahnhöfe: Umfangreiche Fahrplanänderungen in Berlin Das alles ändert sich auf den Bahnstrecken, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/umfangreiche-fahrplanaenderungen-in-berlin-das-alles-aendert-sich-auf-den-bahnstrecken/12607386.html

Am #Ostkreuz halten #Regionalbahnen. Spandauer kommen öfter zum Potsdamer Platz. Der #ICE ist #schneller in #Frankfurt. Hier sind die Pläne.
Vom 13. Dezember an fahren Züge über die #Neubaustrecke zwischen Halle/Leipzig und Erfurt. Sie gehört zum 1991 beschlossenen Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nummer 8, das den Aus- und Neubau der Verbindung Berlin–Nürnberg/München zum Ziel hatte. Ende 2017 soll auch der Neubauabschnitt zwischen #Erfurt und Ebensfeld in Bayern fertig sein.
Bis zu elf Milliarden Euro werden dann verbaut sein. Über die Neubaustrecke Halle–Erfurt, auf der derzeit Einweisungsfahrten für die Lokführer stattfinden, lässt die Bahn mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember vier ICE-Sprinter täglich pro Richtung zwischen Berlin und Frankfurt (Main) fahren, die mit einer Fahrtzeit von 3.53 Stunden rund 20 Minuten schneller sind als die stündlich fahrenden Züge über Braunschweig, die unterwegs öfter halten. Wer nur bis Erfurt fahren will, braucht rund 1.50 Stunden von Berlin aus; 50 Minuten weniger als heute. Statt zwei gibt es dann sieben umsteigefreie Verbindungen täglich nach Erfurt. Im Sprinter verzichtet die Bahn im neuen Fahrplan generell auf den Zuschlag in Höhe von 11,50 Euro sowie auf die Reservierungspflicht.
In Dresden in rund zwei Stunden
Unabhängig von der Neubaustrecke gibt es weitere Änderungen: Zwischen Berlin und #Hamburg fahren die ICE-Einheiten fast in einem regelmäßigen #Stundentakt; zudem erhöht die Bahn die Zahl der EC-Verbindungen von vier auf sechs, wodurch sich zeitweise ein …

Bahnverkehr: Presseinformation Der neue Fernverkehrsfahrplan 2016: schneller, öfter, komfortabler Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/p20151009.html Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter – Zusätzliche Verbindungen nach Paris und in die Schweiz (Berlin, 9. Oktober 2015) Mit dem #Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird die neue #Fernverkehrsoffensive konkret erlebbar: So sind viele Bahnreisende künftig durch die #Inbetriebnahme neuer Infrastruktur und zusätzliche #ICE-Sprinter-Verbindungen schneller unterwegs. Der neue Fahrplan wird ab 13. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf für Fahrkarten ab dem 13. Dezember startet an diesem Tag. Mit der #Neubaustrecke schneller von #Frankfurt (Main) nach #Leipzig, #Dresden und #Berlin Die Inbetriebnahme der neuen Schnellfahrstrecke zwischen #Erfurt und #Halle (Saale)/Leipzig als Bestandteil des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit (#VDE) Nr. 8 ermöglicht bis zu 60 Minuten kürzere Reisezeiten der ICE-Linie Wiesbaden–Frankfurt(Main)–Erfurt–Leipzig–Dresden. Zusätzlich wird auch eine neue schnelle ICE-Linie von Frankfurt via Erfurt und Halle nach Berlin eingerichtet. Hier fahren die ICE ab Frankfurt vier Mal, ab Erfurt insgesamt sechs Mal pro Tag und Richtung. Die neue Strecke schafft auch für viele Kunden in Südwestdeutschland schnellere Umsteigeverbindungen. So kommen Reisende aus Stuttgart, Freiburg und Mannheim künftig deutlich schneller nach Leipzig und Dresden. Ausweitung der ICE-Sprinter-Verbindungen und der Verkehre nach Paris Ab dem kommenden Fahrplan wird das ICE-Sprinter-Netz nach und nach ausgeweitet. Diese Verbindungen sind schneller als das bestehende Taktangebot und ermöglichen Reisezeiten zwischen Metropolen von unter vier Stunden. Zusätzliche ICE Sprinter gibt es auf den Strecken Berlin–Frankfurt (Main) und Frankfurt–Hamburg. Auch bestehende ICE-Fahrten, wie beispielsweise zwischen Düsseldorf/Köln und Frankfurt sowie zwischen Stuttgart und Frankfurt, die schneller als das übliche Angebot sind, verkehren künftig als ICE Sprinter. Ab Fahrplanwechsel entfällt bei den ICE Sprintern sowohl der Sprinter-Aufpreis in Höhe von 11,50 Euro als auch die Reservierungspflicht. Ab kommenden April kommen zwei weitere Sprinter-Verbindungen pro Tag und Richtung zwischen Frankfurt (Main) und Paris hinzu. Ermöglicht wird dies durch die Inbetriebnahme des zweiten Bauabschnitts der französischen Neubaustrecke „POS Est“ von Baudrecourt bis Vendenheim bei Straßburg. Dadurch verkürzt sich ab April auch die Reisezeit auf der Strecke (München)–Stuttgart–Karlsruhe–Straßburg–Paris um rund 30 Minuten und das Angebot wird um eine zusätzliche Fahrt pro Tag und Richtung erweitert. Die Änderungen ab April verbessern auch die Anbindung von Straßburg. Die Zahl der umsteigefreien Fahrten zwischen der Finanzmetropole Frankfurt (Main) und der Europastadt Straßburg wird von einer auf drei pro Tag und Richtung erhöht. Diese Verbesserungen ermöglichen Geschäftsreisenden und Tagestouristen einen bequemen Tagestrip von Frankfurt nach Straßburg oder Paris. Attraktivere Verbindungen in die Nachbarländer Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember gibt es auch zahlreiche neue und schnellere Möglichkeiten, ins Ausland zu reisen. So wird die Anzahl der Direktverbindungen Hamburg–Prag von zwei auf vier pro Tag und Richtung ausgeweitet und um rund 15 Minuten beschleunigt. Reisende nach Ungarn profitieren von der Fahrzeitverkürzung zwischen München und Budapest. Die zweistündlichen railjet-Züge sind auf dieser Strecke künftig rund 30 Minuten schneller am Ziel. Bessere Fernverkehrsanschlüsse in Stuttgart und Zürich ermöglichen auf der Gäubahn Zürich–Singen–Stuttgart bis zu 30 Minuten schnellere Umsteigeverbindungen ins Fernverkehrsnetz, beispielsweise nach Berlin, Köln, Nürnberg, Chur oder Mailand. Außerdem gibt es ab Fahrplanwechsel die neue Möglichkeit, ab Hamburg über Frankfurt (Main) umsteigefrei mit dem ICE nach Chur zu reisen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn + Straßenverkehr: Umbauten in Berlin Friedrichshain Mehr Straßenbahnen statt Autos am Ostkreuz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/umbauten-in-berlin-friedrichshain-mehr-strassenbahnen-statt-autos-am-ostkreuz,10809148,31846660.html Noch fährt die #Tram einen Bogen ums #Ostkreuz. Das soll sich ändern. Für die #Neubaustrecke in der #Sonntagstraße stellten BVG und Senat jetzt die Vorplanung vor. Absehbar ist: Für Autos wird es eng. Konflikte zwischen Fußgängern und Fahrradfahrern vorprogrammiert. Und die Bahn bekommt richtig Platz. Friedrichshain wandelt sich – das gilt vor allem fürs Ostkreuz und seine Umgebung. Im Bahnhof steigen immer mehr Fahrgäste ein und aus, ab Dezember halten dort auch #Regionalzüge. Darunter entstehen bereits Teile des Tunnels, in dem die Stadtautobahn unter dem einst so ruhigen Wohnviertel verlaufen wird. Ein weiteres Projekt wird die Sonntagstraße verändern: Wo heute wenig Verkehr ist, sollen von 2019 an #Straßenbahnen fahren. Jetzt stellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der Senat ihre ersten Pläne vor. Noch fährt die Straßenbahn einen Bogen ums Ostkreuz. Aber so, wie es ist, soll es nicht bleiben. „Der Bahnhof gewinnt an Bedeutung“, sagte Matthias Horth von der …
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn: Endspurt beim Bau der Straßenbahnstrecke zwischen Nordbahnhof und Hauptbahnhof, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1678 Ende August rollen die ersten #Straßenbahnen über die #Neubaustrecke zwischen #Nordbahnhof und #Hauptbahnhof. Die Bauarbeiten an #Gleisen und #Oberleitungen gehen jetzt in den #Endspurt. Im Vorfeld der für den 29. August geplanten Inbetriebnahme wird die Neubautrasse an das bestehende Netz angebunden. Durch die abschließenden Arbeiten kommt es für rund vier Wochen zu Einschränkungen auf den Straßenbahnlinien #M5, #M8 und #M10. Zunächst wird am kommenden Wochenende eine Bauweiche in der Torstraße montiert. Dadurch kann die M8 während der eigentlichen Bauarbeiten bis zum Rosa-Luxemburg-Platz fahren und dort die Anbindung an die U-Bahnlinie 2 herstellen. Die Einschränkungen für die Fahrgäste reduzieren sich so auf ein unumgängliches Minimum. Auf den gesperrten Abschnitten der betroffenen Linien fahren ersatzweise Busse. Das Arbeitspensum vor der Inbetriebnahme der neuen Straßenbahnverbindung ist beachtlich. Kernstück ist natürlich der Lückenschluss der Gleistrasse mit Neuem Berliner Straßenbahngleis (NBS) sowie die Montage der Oberleitungen an der Invalidenstraße. Neben den umfangreichen Arbeiten an Gleisen, Weichen und Stromversorgung wird aber auch an die Haltestellen Hauptbahnhof und Nordbahnhof noch letzte Hand angelegt. Der Haltestellen-Neubau am Hauptbahnhof wird pünktlich zur Streckeneröffnung fertiggestellt und ist dann auch direkt vom U-Bahnhof der Linie U55 erreichbar. An der Haltestelle S Nordbahnhof können sich die Fahrgäste künftig über mehr Komfort und Barrierefreiheit freuen. Dort werden neben den neuen Gleisverbindungen auch ein Blindenleitsystem, eine neue Haltestellenbeleuchtung sowie Wartehallen gebaut. Die Arbeiten finden in drei Bauphasen statt. In der ersten und dritten Phase (Samstag, 1. August 2015, ca. 04:30 Uhr bis Montag, 3. August 2015, ca. 4:30 Uhr sowie Donnerstag, 27. August 2015, ca. 4:30 Uhr, bis Samstag, 29. August 2015, ca. 4:30 Uhr) wird die Bauweiche in der Torstraße ein- bzw. ausgebaut. Die Linien M5, M8 und M10 fahren in diesen Zeiten wie folgt: M5 Hohenschönhausen, Zingster Straße S Hackescher Markt, in beiden Richtungen umgeleitet über Rhinstraße Allee der Kosmonauten Herzbergstraße Weißenseer Weg M8 Ahrensfelde S Hackescher Markt über Mollstraße Karl-Liebknecht- Straße M10 S+U Warschauer Straße Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark Ersatzbusse fahren wie folgt: M5 S+U Hauptbahnhof S Hackescher Markt M8 S Nordbahnhof Mollstraße/Prenzlauer Allee M10 S Nordbahnhof Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark Im zweiten Bauabschnitt (Montag, 3. August 2015, ca. 04:30 Uhr, bis Donnerstag, 27. August, ca. 04:30 Uhr) fahren die Linien wie folgt: M5 Hohenschönhausen, Zingster Straße S Hackescher Markt, in beiden Richtungen umgeleitet über Rhinstraße Allee der Kosmonauten Herzbergstraße Weißenseer Weg M8 Ahrensfelde U Rosa-Luxemburg-Platz M10 S+U Warschauer Straße Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark Ersatzbusse fahren wie folgt: M5 S+U Hauptbahnhof S Hackescher Markt M8 S Nordbahnhof U Rosa-Luxemburg-Platz M10 S Nordbahnhof Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark . Wegen der Bauarbeiten müssen auch die BVG-Buslinien 245 und N40 zeitweise umgeleitet werden. Die Busse der Linie 245 fahren von der Endhaltestelle in der Caroline-Michaelis-Straße eine Umleitung zur nächsten Haltestelle über Julie-Wolfthorn-Straße, Am Nordbahnhof und Invalidenstraße. Die Nachtbusse der Linie N40 fahren von der Bernauer Straße eine Umleitung über Julie-Wolfthorn-Straße, Am Nordbahnhof und weiter über die Invalidenstraße.
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn + Bahnhöfe: Tramtrasse zum Berliner Hauptbahnhof Weiteres Bauprojekt könnte sich verspäten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/tramtrasse-zum-berliner-hauptbahnhof-weiteres-bauprojekt-koennte-sich-verspaeten,10809298,28909296.html Jahrelang passierte nichts, aber jetzt ist es plötzlich spannend geworden. Sechs Wochen vor der angepeilten Eröffnung der #Straßenbahntrasse zum #Hauptbahnhof ist immer noch nicht klar, ob tatsächlich Mitte Dezember die ersten Züge fahren. Zwar ist die #Neubaustrecke in der #Invalidenstraße in Mitte größtenteils fertig. Doch für ein wichtiges Detail trifft das nicht zu: An den #Überdachungen der #Haltestelle am Hauptbahnhof wird immer noch gearbeitet. Hinter den Kulissen wird nach Lösungen gesucht, ob die Strecke auch ohne die schicken Betonbauten öffnen könnte – um Berlin eine neue Peinlichkeit zu ersparen.

Dass der Großflughafen BER frühestens 2017 fertig wird und die Sanierung der Staatsoper ebenfalls auf Schwierigkeiten stößt, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Dass aber selbst ein überschaubares Bauvorhaben wie zwei …

Bahnverkehr: Im ICE in vier Stunden von Berlin nach München, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/schnellfahrstrecke-im-ice-in-vier-stunden-von-berlin-nach-muenchen/8708892.html

Mit dem #Interzonenzug war’s früher eine triste Tagesreise, heute dauert’s sechs Stunden. In Zukunft will die Bahn mit neuen Zügen fix gen Süden rasen. Aber halten die #ICEs auch zwischendurch auch mal? Wenn’s klappt, geht’s schnell. Falls die #Neubaustrecke der Bahn zwischen Erfurt und Ebensfeld in Bayern durch den Thüringer Wald wie geplant im Dezember 2017 in Betrieb geht, könnten Züge in 3 Stunden und 45 Minuten von Berlin bis #München rasen; heute sind sie mehr als sechs Stunden unterwegs. Die Superzeit schaffen aber nur Züge, die unterwegs höchstens noch in Nürnberg kurz halten. Ob diese „#Sprinter“ morgens und abends angeboten werden, steht allerdings noch nicht fest. Aber auch die Regelzüge werden viel schneller: Sie erreichen, wie die Bahn jetzt mitgeteilt hat, ihr Ziel in 4 Stunden und 18 Minuten – mit Halten unter anderem in Halle, Erfurt …

Straßenbahn: Endlich! Straßenbahn fährt in der Bernauer Straße, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002890

Am 28. Mai wurde mit der #Strecke durch die #Bernauer Straße die zweite #Straßenbahn in den ehemaligen Westteil Berlins in Betrieb genommen. Das ist fraglos ein Grund zum Feiern, auch wenn die Bilanz mit insgesamt 16 Kilometern #Neubaustrecke in den 16 Jahren nach der #Maueröffnung ernüchternd ist.

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Straßenbahn: Geplante Mißstände Anmerkungen zur Straßenbahnplanung am Nordbahnhof, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002671

Als im Dezember 2004 das veränderte #Liniennetz der BVG eingeführt wurde, galten die ersten Blicke im neuen #Atlas den veränderten Wegen zur Arbeit, zum Arzt oder zum Supermarkt. Aber beim zweiten Blick entdeckte so mancher, daß erstmals die im Bau befindliche #Verlängerung der #Straßenbahnstrecke von der jetzigen Endstelle an der Eberswalder Straße zum #Nordbahnhof eingezeichnet wurde. Diese Trasse ist Teil der späteren #Straßenbahnerschließung des Hauptbahnhofs – Lehrter Bahnhof.

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Straßenbahn: Sparen durch Straßenbahn-Neubau: Alex II spart jährlich Millionen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002553

Die zweite #Straßenbahn-Strecke zum #Alexanderplatz muss gebaut werden. Sie verkürzt für tausende Fahrgäste die Fahrzeit, bringt der BVG somit mehr Fahrgäste und mehr Einnahmen und senkt zugleich die Betriebskosten der BVG. Ein wahres Wunderwerk. Und dennoch hat Verkehrssenator Peter Strieder diesen Neubau für unbestimmte Zeit auf’s Abstellgleis geschoben.

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Regionalverkehr: Regionalverkehr Berlin-Brandenburg: Was erwartet den Fahrgast diesmal? Der Fahrplanwechsel im Regionalverkehr Berlin-Brandenburg am 15.12.2002, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002340

Im Fernverkehr spricht die Bahn vom „bundesweit #größten #Fahrplanwechsel seit 1991″. Die Stichworte sind: Aufnahme des kompletten Betriebes auf der #Neubaustrecke #Köln#Frankfurt mit Auswirkungen auf alle Zulaufstrecken, #Streichung fast aller #IR bzw. Umwandlung in IC und nicht zuletzt das neue #Preissystem. Davon sind auch #Regionalreisende in Berlin und Brandenburg betroffen, die mit #VBB-Fahrscheinen nicht mehr zwischen Berlin und Prenzlau die Fernzüge benutzen dürfen (siehe voriger Artikel). Im eigentlichen #Regionalverkehr halten sich die Änderungen in Berlin-Brandenburg dagegen im Rahmen. Neuigkeiten gibt es vor allem im Gebiet #nordwestlich Berlins und in der #Lausitz.

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