Regionalverkehr: Neuer Nahverkehrsplan: Lückenschluss nach fast 15 Jahren, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-nahverkehrsplan-lueckenschluss-nach-fast-15-jahren/208034.html

Im #Regionalverkehr der Bahn soll bis 2004, fast 15 Jahre nach dem Öffnen der Mauer, auch die letzte #Lücke zwischen Berlin und dem Umland geschlossen werden. Dann können auch von #Teltow zunächst bis #Lichterfelde Ost wieder Züge fahren. Auf Brandenburger Gebiet liegen bereits seit 1997 neue Gleise, die bis zur Stadtgrenze reichen. Nicht vorangekommen ist man bisher dagegen auf Berliner Boden, wo die #Baugenehmigung noch immer fehlt.

„Regionalverkehr: Neuer Nahverkehrsplan: Lückenschluss nach fast 15 Jahren, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Nachrichten aus der Jahresauftaktkonferenz der DB AG, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
911c62fef00509bcc1256a69004f3f94?
OpenDocument

Aus der Jahresauftakt-Pressekonferenz der DB AG

#Fahrplanwechsel: Neues Datum
Der #Fahrplan 2001/2002 beginnt am 10. Juni 2001 und endet an einem ungewohnten Samstag, dem 14. Dezember 2002. Die Änderung – zum ersten Mal abweichend seit #1872 – wurde von den europäischen Bahnen gemeinsam beschlossen, um Kunden und Reiseveranstaltern für die Hauptreisezeit in den Sommerferien ein rechtzeitiges Buchen zu ermöglichen.

Zahlen: Bahnprojekte im Blickpunkt
Rund 17 Milliarden Mark werden insgesamt in den #Bahnknoten Berlin investiert, davon sind 8,5 Milliarden bereits verbaut. In diesem Jahr stehen für die #Bahnprojekte 1,2 Milliarden DM zur Verfügung. Über 50 Ingenieurbüros und mehr als 6000 verschiedene Gewerke sind mit der Umsetzung der Vorhaben beschäftigt – an der #Nord-Süd-Verbindung mit dem #Lehrter Bahnhof, am #Nordkreuz, an den …

Bahnverkehr + Bahnhöfe + S-Bahn: Bahnbauten in Berlin – Wie geht es weiter bis zum Jahr 2006?, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

punkt 3: Was war für Sie das Wichtigste im #Bahnjahr 2000 in Berlin?

Peter Debuschewitz: Auf Grund der Kostenerhöhung bei dem Großprojekt #Nord-Süd-Tunnel wurden Konsequenzen für das weitere Vorgehen bei den geplanten Baumaßnahmen erforderlich. Entsprechend den zur Verfügung stehenden #Investitionsmitteln haben wir einen Rahmen für die bis zum Jahr 2006 – dem Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland – zu realisierenden Projekte festgelegt.

punkt 3: Was wurde an den bisherigen Plänen bis 2006 geändert?

Peter Debuschewitz: Der Ausbau des Bahnhofs #Papestraße wurde auf einen späteren Zeitpunkt verschoben; auf der Nord-Süd-Strecke sollen von den vier im Bau befindlichen #Tunnelröhren in der ersten Phase nur zwei in Betrieb genommen werden. Das sind wohl die einschneidendsten Maßnahmen.

punkt 3: Einige der #Bauvorhaben, die begonnen bzw. fortgesetzt werden, haben Sie anläßlich der #Grundsteinlegung der #S21 benannt, punkt 3 berichtete darüber . Was geschieht im einzelnen?

Peter Debuschewitz: Lassen Sie mich das bereits Vermeldete der Vollständigkeit halber noch einmal zusammenfassen:
-Bahn-Ringschließung Mitte 2002
#Umschwenken des Schienenverkehrs am #Lehrter Bahnhof auf die neue Trasse auch Mitte 2002
Nördlich des Lehrter Bahnhofs entsteht nach dieser Umschwenkung im Bereich der Invalidenstraße eine neue, riesige Baugrube. Die Magnetschwebebahn sollte hier neben …

U-Bahn: Jahrelange Planung für die U-Bahn-Linie 5 war umsonst, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/1996/1223/lokales/0042/index.html

Strecke soll Unter den Linden nun im #Schildvortrieb entstehen / Dadurch wird das Projekt teurer und komplizierter
23.12.1996
Lokales – Seite 17
pn

Mehr als drei Jahre Arbeit stecken in der #Planung für die #Verlängerung der -Bahn-Linie 5 vom #Alexanderplatz zum #Lehrter Bahnhof. Doch ein Großteil der Mühen war umsonst. #Unter den Linden soll die U 5 nicht mehr teilweise in #Baugruben, sondern komplett im Schildvortrieb entstehen. Dafür sind #Neuplanungen nötig – und die Strecke wird teurer.
Für zehn Millionen Mark wird die Straße Unter den Linden bis 1999 zu einem #Hauptstadt-Boulevard aufgewertet – so beschloß es der Senatsausschuß Berlin 2000. Für die #U5-Verlängerung soll die #Flaniermeile nicht wieder aufgerissen werden. Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) setzte sich mit der Forderung durch, die Linie #maulwurfsgleich im Schildvortrieb zu bauen.
Bei Experten löste der Beschluß vom August …