S-Bahn: Bau der S-Bahn-Linie 21 (City-S-Bahn), aus Senat

24.11.2023

Frage 1: Welche #Trassenvarianten sind im Zusammenhang mit dem Bau der #S21 (#City-S-Bahn) zwischen #Potsdamer Platz und #Hauptbahnhof geprüft worden? Bitte Nennung aller Varianten sowie Untervarianten inklusive Darlegung der geschätzten Kosten und Bauzeiten sowie der Gründe, warum sie verworfen worden sind.

Frage 2: Warum betrachtet der Senat die Variante #12h als #Vorzugsvariante?

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Straßenbahn: Knüppelbahn und Spreetunnel Berlins erster Bahntunnel soll wieder sichtbar werden, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-treptow-koepenick/alt-treptow/artikel/56954-berlins-erster-bahntunnel-soll-wieder-sichtbar-werden/ #Alt-Treptow. In #Stralau gibt es eine #Tunnelstraße, wenige Meter neben dem Zenner-Parkplatz einen Platz am #Spreetunnel. Nur von einem Tunnel ist seit Jahrzehnten nichts mehr zu sehen. Das soll sich wieder ändern. Der Tunnel, der von 1895 bis 1899 im #bergbautechnischen #Schildvortrieb – ähnlich wie der U-Bahnbau derzeit durch Berlins Mitte – entstand, nahm von 1899 bis 1932 eine Straßenbahnverbindung zwischen Treptow und Stralau auf. Mit dem Tunnel, an dessen Bau die AEG und Philipp Holzmann beteiligt waren, sollten Erfahrungen für den Bau der U-Bahn gewonnen werden. „Daran sollte oberirdisch erinnert werden. Die Umgestaltung des Treptower Parks gibt die Möglichkeit, den Verlauf des Tunnels zu markieren“, meint René Pönitz, Bezirksverordneter der Piraten. Bei einem Vororttermin des Bezirksdenkmalrats hat Pönitz gleich mehrere Karten mitgebracht, auf denen der Tunnelverlauf dargestellt ist. Da die Ausfahrt ungefähr dort war, wo heute der Sommerblumengarten ist, ist an dieser Stelle keine Markierung möglich. „Vorstellbar wäre aber eine Markierung am Spreeufer, hier könnte auch mit einer Gedenktafel an den ersten Verkehrstunnel …

Straßenbahn: Knüppelbahn und Spreetunnel Berlins erster Bahntunnel soll wieder sichtbar werden, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-treptow-koepenick/alt-treptow/artikel/56954-berlins-erster-bahntunnel-soll-wieder-sichtbar-werden/

#Alt-Treptow. In #Stralau gibt es eine #Tunnelstraße, wenige Meter neben dem Zenner-Parkplatz einen Platz am #Spreetunnel. Nur von einem Tunnel ist seit Jahrzehnten nichts mehr zu sehen. Das soll sich wieder ändern.
Der Tunnel, der von 1895 bis 1899 im #bergbautechnischen #Schildvortrieb – ähnlich wie der U-Bahnbau derzeit durch Berlins Mitte – entstand, nahm von 1899 bis 1932 eine Straßenbahnverbindung zwischen Treptow und Stralau auf. Mit dem Tunnel, an dessen Bau die AEG und Philipp Holzmann beteiligt waren, sollten Erfahrungen für den Bau der U-Bahn gewonnen werden. „Daran sollte oberirdisch erinnert werden. Die Umgestaltung des Treptower Parks gibt die Möglichkeit, den Verlauf des Tunnels zu markieren“, meint René Pönitz, Bezirksverordneter der Piraten.
Bei einem Vororttermin des Bezirksdenkmalrats hat Pönitz gleich mehrere Karten mitgebracht, auf denen der Tunnelverlauf dargestellt ist. Da die Ausfahrt ungefähr dort war, wo heute der Sommerblumengarten ist, ist an dieser Stelle keine Markierung möglich. „Vorstellbar wäre aber eine Markierung am Spreeufer, hier könnte auch mit einer Gedenktafel an den ersten Verkehrstunnel …

U-Bahn: Jahrelange Planung für die U-Bahn-Linie 5 war umsonst, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/1996/1223/lokales/0042/index.html

Strecke soll Unter den Linden nun im #Schildvortrieb entstehen / Dadurch wird das Projekt teurer und komplizierter
23.12.1996
Lokales – Seite 17
pn

Mehr als drei Jahre Arbeit stecken in der #Planung für die #Verlängerung der -Bahn-Linie 5 vom #Alexanderplatz zum #Lehrter Bahnhof. Doch ein Großteil der Mühen war umsonst. #Unter den Linden soll die U 5 nicht mehr teilweise in #Baugruben, sondern komplett im Schildvortrieb entstehen. Dafür sind #Neuplanungen nötig – und die Strecke wird teurer.
Für zehn Millionen Mark wird die Straße Unter den Linden bis 1999 zu einem #Hauptstadt-Boulevard aufgewertet – so beschloß es der Senatsausschuß Berlin 2000. Für die #U5-Verlängerung soll die #Flaniermeile nicht wieder aufgerissen werden. Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) setzte sich mit der Forderung durch, die Linie #maulwurfsgleich im Schildvortrieb zu bauen.
Bei Experten löste der Beschluß vom August …