Bus: Ende des Doppeldecker-Verbots auf der Buslinie 100 in Aussicht, Senat plant Verfüllung des maroden Lindentunnels, aus Neues Deutschland

10.10.2022

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1167569.bvg-ende-des-doppeldecker-verbots-auf-der-buslinie-in-aussicht.html

In Berlin-Reiseführern wird als eine preiswerte #Stadtrundfahrt im #Doppeldecker die #Buslinie #100 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zwischen Bahnhof Zoo und Alexanderplatz empfohlen. Doch anstatt Berlin genüsslich vom #Oberdeck aus zu entdecken, müssen sich die Besucherinnen und Besucher in #Gelenkbusse quetschen, die dazu wegen des akuten Fahrermangels der BVG zu #Spitzenzeiten seit ein paar Tagen auch nur noch alle sechs bis sieben Minuten kommen, statt alle fünf Minuten.

„Bus: Ende des Doppeldecker-Verbots auf der Buslinie 100 in Aussicht, Senat plant Verfüllung des maroden Lindentunnels, aus Neues Deutschland“ weiterlesen

Potsdam: Älteste Straßenbahn Potsdams im Einsatz: Noch mit Schaffnern, aus Die Zeit

https://www.zeit.de/news/2022-07/16/aelteste-strassenbahn-potsdams-im-einsatz-noch-mit-schaffnern?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Straßenbahn-Fans sind in Potsdam voll auf ihre Kosten gekommen: Zahlreiche Fahrgäste konnten am Samstag eine Runde mit dem #Lindner #Motorwagen aus der #Kaiserzeit von der Innenstadt bis in den Stadtteil Babelsberg drehen. Bei der historischen Bahn des Baujahrs #1907 handele es sich um die älteste Straßenbahn der Landeshauptstadt und nach seinem Wissen auch in Brandenburg, sagte Robert Leichsenring vom Verein #Historische #Straßenbahn #Potsdam. «Allerdings ist diese Bahn zum größten Teil ein Wiederaufbau», ergänzt er.

„Potsdam: Älteste Straßenbahn Potsdams im Einsatz: Noch mit Schaffnern, aus Die Zeit“ weiterlesen

Bahnindustrie: Deutsche Bahn: Stellwerksausfälle bremsen rund 220.000 Züge pro Jahr, aus heise.de

https://www.heise.de/news/Deutsche-Bahn-Stellwerksausfaelle-bremsen-rund-220-000-Zuege-pro-Jahr-4976669.html

Gut 14.000 Störungen in #Stellwerken mit Technik aus der #Kaiserzeit führen bei der DB zu verspäteten Zügen. Rund drei Prozent der Probleme sind hartnäckig.

Viele #Stellwerke im deutschen #Schienennetz arbeiten noch mit Technik aus der Kaiserzeit oder stammen aus den 1960ern. Dies führte 2019 zu 14.459 und 2018 zu 14.285 #Störungen bei der Deutschen Bahn (DB), die „Auswirkungen auf den #Zugverkehr hatten“, erklärte der parlamentarische Verkehrsstaatssekretär Enak #Ferlemann (CDU) in einer heise online vorliegenden Antwort auf eine Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Oliver #Krischer.

Die Anzahl der dadurch #verspäteten Züge betrage 1,7 beziehungsweise 1,9 Prozent. „Pro Tag sind das durchschnittlich 600 Züge und im ganzen Jahr sogar 219.000 Züge“, erklärt Krischer. Bei zwischen 0,03 und 0,04 Prozent des Bahnverkehrs bleibt es zudem nicht bei kleineren Verzögerungen, da die Züge zudem umgeleitet werden müssen.

#Digitale Stellwerke
Die DB hatte Ende Oktober 2019 ihr erstes digitales Stellwerk für den Fernverkehr in #Rostock-Warnemünde in Betrieb genommen, bis zu 2600 …

Museum: Hier gibt’s das volle Protram Zum Tag des offenen Denkmals öffnet auch der Straßenbahnhof Köpenick in der Wendenschloßstraße 138 wieder seine Tore., aus BVG

Zum Tag des offenen #Denkmals öffnet auch der #Straßenbahnhof #Köpenick in der #Wendenschloßstraße 138 wieder seine Tore. So gibt es am Samstag, den 7. September, von 11 bis 17 Uhr #Führungen über den 116 Jahre alten, #denkmalgeschützten #Betriebshof mit seinen Giebeln im #Jugendstil. In der #Wagenhalle stellen sich Bahnen von der #Kaiserzeit bis zur ersten #Tatra-Bahn zur Schau, es werden historische Filme über den #Straßenbahnverkehr von damals gezeigt und den ganzen Tag über fahren historische Straßenbahnen

(mit Sonderticket). Für wenig Geld gibt es Souvenirs aus dem Straßenbahnfundus.

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Bahnverkehr + U-Bahn: Marode Tunnel in Berlin In dieses Loch muss der Senat 600.000 Euro stopfen, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/in-dieses-loch-muss-der-senat-600-000-euro-stopfen

Immer mehr #Tunnel aus der #Kaiserzeit sind altersschwach. Werden sie nicht mehr gebraucht, muss der Senat sie mit Flüssigerde vollstopfen lassen. Und das kostet.

Noch toben sich auf der langen Rampe am Eingang Graffitisprayer aus. Der Bahntunnel dahinter ist für sie tabu – und bald ist er auch gar nicht mehr da.

Der Senat muss das dunkle Loch am Fuße der Elsenbrücke stopfen, damit die wichtige Friedrichshainer Kreuzung Stralauer Allee und Markgrafendamm auch wieder für schwere Fahrzeuge sicher ist.

In diesem Tunnel rollte bis vor zehn Jahren die #Hafenbahn: Ostkreuz – #Osthafen und zurück. In den letzten Jahren wurden nur noch Baustoffe für ein Zementwerk transportiert. Inzwischen ist das 102 Jahre alte Bauwerk für die Bahn, die Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft (Behala) und die Stadt nur noch ein Klotz am Bein.

Die Gleise sind raus, das eine Ende ist bereits zugemauert. Und jetzt kommt die unsichere Statik dazu! Für Schwerlastverkehr ist die wichtige Einfahrtstrecke in die City-Ost schon gesperrt.

Deshalb sieht der Senat nur eine Lösung: Mit Betonpumpen soll Flüssigboden in den 145 Meter langen Tunnel unter der Kreuzung verfüllt werden. Nur zahlen wollte das Land Berlin nicht und stritt mit der landeseigenen Behala vor dem Verwaltungsgericht – und verlor. Im Bereich des öffentlichen Straßenlandes muss das Land zahlen, eingeplant sind jetzt im Haushalt 600.000 Euro.

Das Verwaltungsgericht befand, dass sich die Behala am Ende der Hafenbahn nur mit einem Drittel der Kosten beteiligen muss. „Aber die #Behala sollte die Rampen auf ihrem Grundstück zuschütten, denn sie sind gefährliche Stolperfallen. Schließlich sollen in der Nachbarschaft …

S-Bahnhof Frankfurter Allee wird saniert, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-friedrichshain-s-bahnhof-frankfurter-allee-wird-saniert,10809148,32901344.html

Schon lange war der -Bahnhof #Frankfurter Allee marode und heruntergekommen. Deshalb hat die Bahn mit #Sanierungsarbeiten begonnen. Am Ende soll er aussehen wie zur #Kaiserzeit.

Heruntergekommene Fassaden, Graffiti, Ratten. Der S-Bahnhof Frankfurter Allee war schon lange kein schöner Anblick mehr – trotz seines historischen Gebäudes. Seit Ende November wird das alte Empfangsgebäude sowie die im Norden und Süden anschließenden, langgezogenen Ladenzeilen deshalb umfassend saniert. Etwa 2,5 Millionen Euro lässt sich die Bahn das kosten, allein 1,3 Millionen für die bauliche Hülle. Denn am Ende sollen die Ladenzeilen stilistisch genauso aussehen wie das aus der Kaiserzeit stammende und denkmalgeschützte Hauptgebäude.

Für die umfassende Sanierung wird die nördliche Ladenzeile komplett abgerissen und neu gebaut. Der südliche Anbau wird dagegen im Kern stehen gelassen, bekommt aber eine neue Fassade. Dazu werden extra neue Keramik-Ziegel gebrannt, die sich farblich an denen der Eingangshalle anpassen, sagt Projektleiter Horst-Dieter Möbus.

Maßnahme gegen Rattenplage

Im neuen Gebäudekomplex sollen auf einer Fläche von 345 Quadratmetern insgesamt …