Bahnhöfe: Fußgängerbrücke zum S-Bahnhof Ahrensfelde – wann passiert da endlich was? aus Senat

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Frage 1:
Wann wurde die #Fußgängerbrücke gebaut und wann wurde die Brücke jeweils saniert/instandgesetzt – unter
Angabe von Monat, Jahr und Maßnahmen?
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die Fußgängerbrücke 1. Bauabschnitt – BA (#Heinrich-Rau-Straße bis zum S- und
Fernbahnsteig) wurde im Zeitraum von 1986 – 1988, der 2. BA (Verlängerung über die
Fernbahn mit ortsverbindenden Charakter) im Zeitraum von 07/91 bis 11/91 durch die
damalige Deutsche Reichsbahn gebaut. Auftraggeber des Neubaus der beiden BA´s war
der Magistrat von Berlin / Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen
(SenBauWohn).
Auf Grund des immer wiederkehrenden #Vandalismus wurden in den letzten Jahren
verstärkt #Instandsetzungsmaßnahmen vorgenommen. Dabei wurden u.a. Scheiben und
ihre Einfassungen, Deckenpaneele und integrierte Lampenkörbe neu errichtet. Gerade in
den letzten beiden Jahren wurden die alten Lampenkörbe durch neue Vandalismus
sichere Leuchten ersetzt. Die restlichen Lampenkörbe werden voraussichtlich im 2.
Quartal 2019 getauscht.“
2
Frage 2:
Wie schätzt der Senat grundsätzlich den #Zustand der Fußgängerbrücke ein (Verschmutzung, Beschädigung,
Beschmierungen, Gestank)?
Antwort zu 2:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die Brücke ist sehr hohem Vandalismus ausgesetzt, was das Ansehen der Brücke nach
außen in einem desolaten Zustand erscheinen lässt. Die Brücke befindet sich technisch in
einem sicheren Zustand. Die #Standsicherheit der Brücke ist zu keiner Zeit gefährdet.“
Frage 3:
Wer ist Eigentümer der Brücke und für die Instandhaltung verantwortlich?
Antwort zu 3:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Eigentümer der Brücke ist die DB Netz AG, die auch für die Instandsetzung der Brücke
verantwortlich ist.“
Frage 4:
Welche Möglichkeiten bestehen nach Ansicht des Senats, um
a. Verschmutzungen
b. Beschmierungen
c. Beschädigungen an den Fenstern und Lampen
d. Gestank z.B. durch Urin
zu verhindern bzw. zu reduzieren?
Antwort zu 4:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die Brücke wird täglich durch die DB Services GmbH gereinigt. Die Reinigung der
Fensterscheiben sowie der Wand- und Deckenflächen wird 2 x jährlich vorgenommen. Die
Beseitigung von Graffiti gehört ebenfalls zum Reinigungsumfang. Zurzeit wird gemeinsam
mit der DB Station & Service AG (Betreiber der Verkehrsstation) geprüft, ob
Verbesserungenpotenziale im Reinigungs- und Überprüfungsprozess bestehen.
Die aufgezeigten Punkte wird man sicherlich nie verhindern können. Das ist auch zum
großen Teil ein soziales Problem. Wie unter Antwort zu 1 beschrieben wurden in den
letzten Jahren u.a. die Fenster und die Deckenleuchten durch Vandalismus
sichere/Vandalismus hemmende Bauteile ersetzt. Dadurch ist eine Reduzierung der
Beschädigungen der Anlagen möglich.“
Frage 5:
Wie kann das subjektive Sicherheitsempfinden auf der Brücke wie auch eine optische Verbesserung erreicht
werden und wann ist damit zu rechnen?
3
Antwort zu 5:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Das subjektive Sicherheitsempfinden auf der Brücke zu verbessern, ist ebenfalls eine
äußerst schwierige Aufgabe. Die Brücke ist ca. 150 m lang. Möglichkeiten zur
Verbesserung der Sicherheit auf der Brücke wären u.a. die Installation von
Überwachungseinrichtungen mit Aufschaltung in die 3 S-Zentrale der DB AG, die
Erhöhung der Präsenz durch die DB Sicherheit bzw. der Bestreifung durch Bundespolizei
bzw. Landespolizei. Aber auch damit kann ein hundertprozentiger Schutz u.a. vor
Überfällen usw. nicht gewährleistet werden.
Zu den optischen Verbesserungen auf der Brücke können die unter Antwort zu 1
genannten Maßnahmen der Instandsetzung (neue Fenster, neue Deckenpaneele und
neue Beleuchtungsanlagen) genannt werden.“
Frage 6:
Gibt es der Beantwortung der Anfrage zu dem Thema der Anfrage aus Sicht des Senats noch etwas
hinzuzufügen?
Antwort zu 6:
Nein.
Berlin, den 26.03.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe + Güterverkehr: Am Rangierbahnhof Schöneweide entsteht ein neues Viertel Zwischen Schöneweide und Adlershof entsteht ein neues Stadtviertel. , aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article216017379/Neues-Viertel-am-alten-Rangierbahnhof-Schoeneweide-bis-2020.html

Treptow-Köpenick. Der Bezirk wächst wieder ein Stückchen. Oben von der #Fußgängerbrücke aus sieht man zwei ovale Formen, die der Brache auf dem Areal der „#Gleislinse“ Struktur geben. Sie bilden das Herzstück des neuen Quartiersplatzes des künftigen Gewerbegebietes am früheren #Rangierbahnhof #Schöneweide. Am #Gustav-Hertz-Platz nahe der S-Bahnhaltestelle soll es bald Gastronomie geben und einige kleinere Dienstleister. Damit Leben einkehrt zwischen dem Gewerbe.

Nur was machen die #Schienenfragmente zwischen den frisch gepflanzten Bäumen im Oval? Sie sind Reminiszenz an den Rangierbahnhof, den die Bahn 1998 stilllegte. Im Berliner Slang haben sie ihren Namen schon weg: „Soda Weiche“. Sie liegen einfach so da. Noch sieht man nichts, doch ähnlich wie beim Park am #Gleisdreieck soll sich entlang der Gleisanlagen einmal ein grüner Streifen von Schöneweide nach #Adlershof ziehen. „Gemeinsam mit dem Bezirk und dem Land Berlin ist die Planung für ein völlig neues Stadtviertel entstanden“, sagt Alexander #Kaczmarek, Berliner Konzernbevollmächtigter der DB.

Wegen seiner Lage trägt das früher von Gleisen umschlossene Areal den Namen „Gleislinse“. Insgesamt 2,5 Kilometer zieht es sich zwischen Schöneweide und Adlershof auf einer Breite von bis zu …

Straßenverkehr + Schiffsverkehr: Aus Alt wird Neu – Beginn der Brückensanierung an der Spree Grundinstandsetzung des Gerickesteg in Berlin Mitte ab 20.04.2015, aus Senat

www.berlin.de Aufgrund von dringend erforderlichen #Grundinstandsetzungsarbeiten werden ab Montag, den 20.04.2015 an der #Fußgängerbrücke #Gerickesteg umfangreiche Baumaßnahmen ausgeführt. Die Grundinstandsetzungskosten betragen insgesamt ca. 2,83 Mio. € und werden vom Land Berlin finanziert. Der im Jahr 1913/1914 fertig gestellte Gerickesteg überspannt als Fußgängerbrücke die Spree und verbindet die Berliner Stadtteil Moabit (Helgoländer Ufer) mit dem Tiergarten (Holsteiner Ufer) und ermöglicht den direkten Zugang vom Helgoländer Ufer zum S-Bahnhof Bellevue. Die Brücke muss während der gesamten Bauzeit für den Fußgängerverkehr #gesperrt werden. Ein barrierefreier Übergang über die Spree ist durch die nördlich gelegene Moabiter Brücke gegeben. Zur Aufrechthaltung der #Schifffahrt auf der #Spree wird die Brückeninstandsetzung in zwei Bauabschnitten ausgeführt. Der denkmalgeschützte Gerickesteg mit einer Stützweite von 52 Metern besteht aus Zweigelenke-Bögen aus genieteten Stahlblechen und einen an den Bögen angehängten Gehweg aus Stahlbetonfertigteilen mit dem Asphaltbelag. Die Wiederlager und Flügelwände bestehen aus Stampfbeton mit einer Verblendung aus Naturstein. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wird der gesamte Deckenbereich neu aufgebaut. Die Brückenbeleuchtung, das Natursteinmauerwerk der Widerlager und der Flügelwände werden instandgesetzt und mit einer innen eingebauten Stahlbetonkonstruktion verstärkt. Die Kammerwände und Treppenanlagen werden denkmalschutzgerecht wiederhergestellt. Zu den Sanierungsmaßnahmen zählen auch die Neuverlegung der Fernwärmeleitungen sowie die bauliche Anpassung an die anschließenden Gewerke. Aufgrund der umfangreichen, denkmalschutzgerechten Ausführung der Bauleistungen und des notwendigen Abbaus und Einbaus der Fernwärmeleitungen beträgt die Bauzeit voraussichtlich zwei Jahre.Bilder: Gerickesteg Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr + Schiffsverkehr: Aus Alt wird Neu – Beginn der Brückensanierung an der Spree Grundinstandsetzung des Gerickesteg in Berlin Mitte ab 20.04.2015, aus Senat

www.berlin.de Aufgrund von dringend erforderlichen #Grundinstandsetzungsarbeiten werden ab Montag, den 20.04.2015 an der #Fußgängerbrücke #Gerickesteg umfangreiche Baumaßnahmen ausgeführt. Die Grundinstandsetzungskosten betragen insgesamt ca. 2,83 Mio. € und werden vom Land Berlin finanziert. Der im Jahr 1913/1914 fertig gestellte Gerickesteg überspannt als Fußgängerbrücke die Spree und verbindet die Berliner Stadtteil Moabit (Helgoländer Ufer) mit dem Tiergarten (Holsteiner Ufer) und ermöglicht den direkten Zugang vom Helgoländer Ufer zum S-Bahnhof Bellevue. Die Brücke muss während der gesamten Bauzeit für den Fußgängerverkehr #gesperrt werden. Ein barrierefreier Übergang über die Spree ist durch die nördlich gelegene Moabiter Brücke gegeben. Zur Aufrechthaltung der #Schifffahrt auf der #Spree wird die Brückeninstandsetzung in zwei Bauabschnitten ausgeführt. Der denkmalgeschützte Gerickesteg mit einer Stützweite von 52 Metern besteht aus Zweigelenke-Bögen aus genieteten Stahlblechen und einen an den Bögen angehängten Gehweg aus Stahlbetonfertigteilen mit dem Asphaltbelag. Die Wiederlager und Flügelwände bestehen aus Stampfbeton mit einer Verblendung aus Naturstein. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wird der gesamte Deckenbereich neu aufgebaut. Die Brückenbeleuchtung, das Natursteinmauerwerk der Widerlager und der Flügelwände werden instandgesetzt und mit einer innen eingebauten Stahlbetonkonstruktion verstärkt. Die Kammerwände und Treppenanlagen werden denkmalschutzgerecht wiederhergestellt. Zu den Sanierungsmaßnahmen zählen auch die Neuverlegung der Fernwärmeleitungen sowie die bauliche Anpassung an die anschließenden Gewerke. Aufgrund der umfangreichen, denkmalschutzgerechten Ausführung der Bauleistungen und des notwendigen Abbaus und Einbaus der Fernwärmeleitungen beträgt die Bauzeit voraussichtlich zwei Jahre.Bilder: Gerickesteg Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

www.berlin.de Aufgrund von dringend erforderlichen #Grundinstandsetzungsarbeiten werden ab Montag, den 20.04.2015 an der #Fußgängerbrücke #Gerickesteg umfangreiche Baumaßnahmen ausgeführt. Die Grundinstandsetzungskosten betragen insgesamt ca. 2,83 Mio. € und werden vom Land Berlin finanziert. Der im Jahr 1913/1914 fertig gestellte Gerickesteg überspannt als Fußgängerbrücke die Spree und verbindet die Berliner Stadtteil Moabit (Helgoländer Ufer) mit dem Tiergarten (Holsteiner Ufer) und ermöglicht den direkten Zugang vom Helgoländer Ufer zum S-Bahnhof Bellevue. Die Brücke muss während der gesamten Bauzeit für den Fußgängerverkehr #gesperrt werden. Ein barrierefreier Übergang über die Spree ist durch die nördlich gelegene Moabiter Brücke gegeben. Zur Aufrechthaltung der #Schifffahrt auf der #Spree wird die Brückeninstandsetzung in zwei Bauabschnitten ausgeführt. Der denkmalgeschützte Gerickesteg mit einer Stützweite von 52 Metern besteht aus Zweigelenke-Bögen aus genieteten Stahlblechen und einen an den Bögen angehängten Gehweg aus Stahlbetonfertigteilen mit dem Asphaltbelag. Die Wiederlager und Flügelwände bestehen aus Stampfbeton mit einer Verblendung aus Naturstein. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wird der gesamte Deckenbereich neu aufgebaut. Die Brückenbeleuchtung, das Natursteinmauerwerk der Widerlager und der Flügelwände werden instandgesetzt und mit einer innen eingebauten Stahlbetonkonstruktion verstärkt. Die Kammerwände und Treppenanlagen werden denkmalschutzgerecht wiederhergestellt. Zu den Sanierungsmaßnahmen zählen auch die Neuverlegung der Fernwärmeleitungen sowie die bauliche Anpassung an die anschließenden Gewerke. Aufgrund der umfangreichen, denkmalschutzgerechten Ausführung der Bauleistungen und des notwendigen Abbaus und Einbaus der Fernwärmeleitungen beträgt die Bauzeit voraussichtlich zwei Jahre.Bilder: Gerickesteg Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Bahnhöfe: Brückenbau am S-Bahnhof Marzahn verteuert sich erheblich, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-marzahn-hellersdorf/marzahn/artikel/59225-brueckenbau-am-s-bahnhof-marzahn-verteuert-sich-erheblich/ #Marzahn. Nach jahrelanger Planung und komplizierter Finanzierung schien der Verlängerung der #Fußgängerbrücke am -Bahnhof Marzahn nichts mehr im Wege zu stehen. Doch im Laufe der Zeit sind die Kosten explodiert.

Die Fußgängerbrücke, die vom Eastgate-Center zum S-Bahnhof Marzahn führt, soll um 27 Meter zum Wiesenburger Weg verlängert werden. Fußgänger sollen so den angrenzenden Parkfriedhof und den Georg-Knorr-Gewerbepark direkt erreichen können. Die Planungsunterlagen wurden bereits 2007 erstellt. Das Land Berlin sagte dem Bezirk Fördermittel des Bundes in Höhe von rund zwei Millionen Euro zu. Doch gebaut werden konnte nicht. Die Bahn zierte sich lange, die Wartung der Brücke zu übernehmen. Inzwischen ist die Planung veraltet. Bei der Überprüfung der Unterlagen stellte die Senatsverwaltung für …

Bahnhöfe: Rückbau der Fußgängerbrücke Hohen Neuendorf (West) Fußgängerbrücke wird nicht mehr benötigt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8654818/bbmv20150108.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 8. Januar 2015) Am kommenden Wochenende, 10. und 11. Januar, baut die Deutsche Bahn die #Fußgängerbrücke am #Haltepunkt #Hohen Neuendorf (#West) ab. Die Fußgängerbrücke wird nicht mehr benötigt. Außerdem ist der Aufwand, sie verkehrssicher zu erhalten, sehr hoch. Für das Ausheben der Brücke in der Nacht vom Samstag auf Sonntag ist ein Autokran erforderlich. Deshalb wird über die Jägerstraße eine Zufahrt zu den Gleisanlagen geschaffen. Die Anlage sollte schon im Herbst des vergangenen Jahres zurückgebaut werden. Für das gefahrlose Arbeiten ist jedoch das Sperren der Gleisanlagen Voraussetzung. Die nächstmögliche Sperrpause konnte erst für den Januar gefunden werden. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr: Tunnel Flughafen Tegel wieder für den Verkehr freigegeben, aus Senat

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0806/nachricht3079.html

Am Freitag, den 13. Mai 2008 werden die Arbeiten am #Tunnel #Flughafen #Tegel beendet. Die #A111 kann damit wieder in ihrer Funktion als nördliche Verbindung der Berliner #Stadtautobahn mit dem äußeren Berliner Ring A 10 für den Fahrzeugverkehr genutzt werden.

Im Beisein des Parlamentarischen Staatssekretärs des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Ulrich Kasparick, und der Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer wird die Tunnelanlage um 10.00 Uhr feierlich eröffnet, bevor gegen 14.00 Uhr die Strecke für den Verkehr wieder freigegeben wird.

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Bahnhöfe: Bf. Ostkreuz, Jetzt dürfen Bäume gefällt werden, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Ostkreuz: Der offizielle Termin zum Beginn des #Bahnhofumbaus wird noch erwartet

Am S-Bahnhof Ostkreuz haben die ersten #bauvorbereitenden Maßnahmen für den Umbau und die #Erneuerung der Station begonnen. Zunächst werden Bäume gefällt, die bei späteren Arbeiten im Wege stehen würden. Das muss bis 28. Februar geschehen sein, bevor die neue #Vegetationsperiode beginnt.

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Bahnhöfe: Am Ostkreuz geht’s los Arbeiten für Umbau beginnen mit Fällungen Start für 350-Millionen-Euro-Projekt in diesem Jahr, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/am-ostkreuz-gehts-los/678222.html

Was viele schon nicht mehr geglaubt haben, soll nun doch kommen: der #Umbau des S-Bahnhofs #Ostkreuz, der einem #Neubau entsprechen wird. Innerhalb des ersten Halbjahres will das #Eisenbahnbundesamt den #Planfeststellungsbeschluss vorlegen. Die seit Jahren immer wieder verschobenen Arbeiten könnten – nach der europaweiten #Ausschreibung – dann in diesem Jahr mit dem Abriss der alten und dem Bau der neuen #Kynaststraßenbrücke beginnen. Für das 350-Millionen-Euro- Projekt ist eine Bauzeit von rund zehn Jahren veranschlagt.

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Bahnhöfe: Köpenick bekommt einen Regionalbahnhof Wenn alles gut geht, werden 2010 erstmals RegionalExpress-Züge in Berlin-Köpenick halten., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002816

An den rechtlichen Voraussetzungen für diesen vom Land Berlin bestellten #Neubau – als #Ersatz für #Berlin-Karlshorst – wird derzeit gearbeitet.

Die Strecke Berlin— #Frankfurt/Oder wird für #160 km/h ausgebaut und für den Abschnitt in Köpenick läuft derzeit das #Planfeststellungsverfahren. Geplant ist, parallel zum bestehenden -Bahnsteig in Köpenick, einen #Regionalbahnsteig zu errichten. Dieser wird als #Mittelbahnsteig ausgeführt und 120 Meter lang, etwa 7 Meter breit und 76 cm hoch sein. Er liegt über der Brücke #Bahnhofstraße und bekommt zur westlichen Straßenseite sowie in den bestehenden #Personentunnel je einen Zugang, letzterer mit #Aufzug. Ausgeführt wird der Bahnsteig mit Modul-Fertigteilen. Am westlichen Ende mit dem Zugang ist ein Dach von 90 Metern Länge vorgesehen.

Neue Zugänge
Für den S-Bahnsteig ist ebenfalls ein zusätzlicher Zugang von der westlichen Straßenseite aus vorgesehen, der mit einer #Fußgängerbrücke zwischen den S-Bahngleisen mit dem bestehenden Bahnsteig verbunden wird, der unter Denkmalschutz steht. Ebenso wird ein Aufzug eingebaut.

#Durchgangsverkehr umgeleitet – #Straßenbahn schneller

Da die #Gleisachsen verändert werden und die Brücke Bahnhofstraße abgängig ist, wird die komplette #Brückenanlage neu gebaut. So ist während der Bauphase sowohl bei der S-Bahn wie auch beim Fern- und Regionalverkehr für zwei Jahre mit eingleisigem Betrieb zu rechnen – nach jetzigen Planungen …