Pönalen im SPNV und ÖPNV, aus Senat

19.02.2024

Frage 1:

Wie hoch waren die vom #Aufgabenträger #VBB aufgrund von #Schlechtleistungen einbehaltenen Leistungsentgelte  im #SPNV und #ÖPNV (#Pönale) von den jeweiligen Vertragspartnern in den Jahren 2015-2023 und welcher jeweilige Anteil davon entfällt auf das Land Berlin?

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Tarife: Das 9-Euro-Ticket ist auf der Zielgeraden – weitere Details stehen fest!, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/das-9-euro-ticket-ist-auf-der-zielgeraden-weitere-details-stehen-fest/

Nach der Ankündigung des 9-Euro-Tickets der Bundesregierung als Teil ihres zweiten Energieentlastungspakets haben ÖPNV-Branche und VBB-#Verkehrsunternehmen unter Hochdruck Vorbereitungen getroffen. Nun stehen weitere Details fest. Vorbehaltlich der Zustimmung durch den Bundesrat am 20. Mai 2022 gilt das Ticket
ab 1. Juni 2022 für die drei Monate Juni, Juli und August.
Es kostet neun Euro pro Monat und ist bundesweit für den gesamten #öffentlichen #Nahverkehr gültig. Abokund*innen müssen sich um nichts kümmern, die Verrechnung läuft automatisch.
Auch für Jahreskartenkäufer*innen, Inhaber*innen von Semestertickets und weitere tarifliche Regelungen wurden nun die Details geklärt. Noch sind Kauf, Reservierung oder Registrierung des 9-Euro-Tickets nicht möglich, die Vorbereitungen laufen jedoch auch dafür bereits auf Hochtouren. Zusätzliche Maßnahmen in Verbindung mit dem 9-Euro-Ticket werden gegenwärtig geprüft.

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Bahnindustrie: Bahn-Chef Lutz geht in die Offensive – mit neuen Verbindungen und Nachtzügen Richard Lutz will die Bahn als klimafreundliches Verkehrsangebot für die Zeit nach der Pandemie rüsten., aus Handelsblatt

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/interview-bahn-chef-lutz-geht-in-die-offensive-mit-neuen-verbindungen-und-nachtzuegen/26939924.html?ticket=ST-5019511-pHCIPq7fRKPBumFgKhC9-ap2

Berlin #Bahn-Chef Richard #Lutz will „Fahrgästen die #Mobilität so einfach wie möglich machen“, ohne dass sie mit Dutzenden Verkehrsunternehmen zu tun haben. Ziel sei eine einzige #Plattform, auf der dann auch #Mietwagen, #Taxen, #Carsharing oder #Ridesharing-Angebote gebucht werden können, kündigt Lutz im Interview mit dem Handelsblatt an.

Diese #Reise-App für das ganze Land werde nicht die App DB Navigator sein, auf der schon heute fast alle Verkehrsunternehmen zu sehen sind, sondern eine „neutrale Plattform“. Wann allerdings auch deutschlandweit gebucht werden kann, das ist offen, räumte der Bahn-Chef ein.

Leichter soll schon ab dem Sommer die #Erstattung von Tickets, etwa wegen Verspätungen von Zügen, sein. Das #Fahrgastrechteformular werde dann digital angeboten, kündigt er an.

Der Bahnchef steht zwar vor einer #Vertragsverlängerung. Doch die Pandemie stellt den Manager vor gewaltige Herausforderungen. Das Unternehmen wird in seinem #Kerngeschäft vorerst kaum Geld verdienen. Der #Gewinn in den Sparten #Fernverkehr, #Regio und #Cargo hatte sich in den vergangenen Jahren schon halbiert – trotz steigender #Fahrgastzahlen. Mit Corona geht es nun in …

Bahnverkehr: Personalmangel bei der Bahn IRE zwischen Berlin und Hamburg fällt eine Woche lang aus Weil Personal fehlt, fuhr der IRE auf einigen Verbindungen über mehrere Tage nicht., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/personalmangel-bei-der-bahn-ire-zwischen-berlin-und-hamburg-faellt-eine-woche-lang-aus/24892926.html

Weil Personal fehlt, fuhr der #IRE auf einigen Verbindungen über mehrere Tage nicht. Die Bahn erstattet den Kaufpreis, in anderen Zügen gelten die Tickets nicht.

Die Deutsche Bahn hat den „#IRE“-Direktzug von Berlin nach #Hamburg eine Woche lang ausfallen lassen – aus #Personalmangel. Im Internet nennt die Bahn 14 Verbindungen von Donnerstag bis zum heutigen Montag, die Rede ist von „betrieblichen“ Gründen. Ein Bahnsprecher bestätigte, dass Personal fehle.

Für die Fahrgäste ist der Ausfall des „IRE“ bitter, weil die Tickets in keinem anderen Zug gelten, also nicht einmal in Regionalzügen. Die Bahn bietet nur die #Erstattung des Kaufpreises an. Den Tagesspiegel erreichten mehrere Klagen von Fahrgästen. Auch Florian Müller, Geschäftsführer des #Fahrgastverbands #Igeb, bezeichnete die Ersatz-Ticket-Möglichkeiten wegen der deutlichen Mehrkosten ironisch als „bemerkenswert“.

Ein verärgerter Fahrgast kritisierte, dass die Bahn gegen die EU-Verordnung „Rechte und Pflichten der Fahrgäste im Eisenbahnverkehr“ verstoße. Dort heißt es in Artikel 16, dass bei absehbaren Verspätungen von mehr als 60 Minuten der Fahrgast „nach Wahl“ einen anderen Zug benutzen dürfe. Die Bahn kontert so: Die Tarife des „IRE“ gelten ausschließlich für diesen Zug, eine Nutzung anderer Züge …