Bahnindustrie: Gordischer Knoten gelöst: DB und GDL einigen sich auf Tarifkompromiss Lösungen bei den strittigen Themen Tarifeinheit und Betriebsrente, aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Gordischer-Knoten-geloest-DB-und-GDL-einigen-sich-auf-Tarifkompromiss-6375034

#Lohnerhöhung von 3,3 Prozent in zwei Stufen, #Corona-Prämie und #Laufzeit von 32 Monaten • Seiler: „Lösung hält Bahn auf Kurs, wird Corona-Schäden gerecht und drückt Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden aus“ • DB bedankt sich bei Ministerpräsidenten Weil und Günther für #Vermittlung

Gute Botschaft für #Bahnkunden und #DB-Beschäftigte: Die Deutsche Bahn (DB) und die #Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (#GDL) haben sich auf einen #Tarifabschluss verständigt. Damit ist der #Tarifkonflikt mit der GDL beigelegt. Der #Tarifvertrag hat eine lange Laufzeit von 32 Monaten bis Oktober 2023.

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BVG: Ausgezeichnete Kommunikation! Was haben drei Corgis, ein Herz mit Maske und eine Landingpage im Netz gemeinsam?, aus BVG

Was haben drei Corgis, ein Herz mit Maske und eine #Landingpage im Netz gemeinsam? Sie alle gehören zum umfangreichen Paket der #BVG-Kommunikationsmaßnahmen rund um die #Corona-Pandemie und die sichere Fahrt mit Bus und Bahn.

Seit fast eineinhalb Jahren arbeiten viele Kolleg*innen abteilungsübergreifend und permanent daran, die Fahrgäste und die Öffentlichkeit stets über Corona-Regeln, neue Erkenntnisse und Maßnahmen der BVG auf dem Laufenden zu halten, die Informationen laufend anzupassen und zu verbessern. Wo es passt, haben natürlich auch dabei der BVG-typische Humor, Charme und freche Sprüche ihren Platz. Im Mittelpunkt steht dabei die ansprechende und immer aktuelle Kommunikation im Sinne der Fahrgäste – ob digital im Netz, mit Ansagen in den Bahnhöfen, Aufklebern in Fahrzeugen, mit Plakaten und Videos oder mit gut aufbereiteten Informationen für Öffentlichkeit, Politik und Presse.

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Parkeisenbahn: Parkbahn im Britzer Garten soll 2022 wieder fahren Nach fast dreijähriger Pause mit kurzer Unterbrechung soll die Parkbahn im Britzer Garten möglichst im kommenden Frühjahr wieder starten., aus berlin.de

https://www.berlin.de/tourismus/infos/verkehr/nachrichten/6807784-4357821-parkbahn-im-britzer-garten-soll-2022-wie.html

Nach fast dreijähriger Pause mit kurzer Unterbrechung soll die #Parkbahn im #Britzer Garten möglichst im kommenden Frühjahr wieder starten.

«Wir könnten schon ab März 2022 wieder fahren, wenn uns Corona nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht», sagte Kevin #Erk von der #Betreibergesellschaft am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Im Juli 2019 hatte die Bahn den Betrieb eingestellt, weil starke Hitze die Gleise verbogen hatte. «Die Schäden wurden 2020 behoben. Danach haben wir einige #Probefahrten gemacht und dann kam Corona», sagte Erk.
Die #Corona-Auflagen seien in den kleinen, nur 1,50 Meter breiten, Waggons nur schwer realisierbar. Er hoffe aber, dass die Bahn im kommenden Jahr wieder wie gewohnt Gäste durch den rund 70 Hektar großen Park bringen könne.
Die Parkbahn ist eine feste Institution mit vielen Stammkunden. Laut Erk fährt seit der Bundesgartenschau 1985 …

Bus: Bus-Fahrgäste dürfen bald wieder vorne einsteigen – aber keine Barzahlung mehr Wegen Corona hatte die BVG den Vordereinstieg 2020 geschlossen., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/entscheidung-steht-bevor-duerfen-fahrgaeste-im-bus-bald-wieder-vorn-einsteigen-li.168633

Wissen die Fahrgäste noch, wie das ist: im Bus vorne #einsteigen? Die Zeichen stehen gut, dass das schon bald wieder möglich ist. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) hält man es für denkbar, dass der #Vordereinstieg demnächst geöffnet wird – im Gespräch ist nun der 12. Juli. Dann soll es auch wieder möglich sein, #Fahrscheine im Bus zu kaufen, heißt es bei dem Landesunternehmen. Allerdings wie angekündigt nur mit #Karte oder #Handy. Personalvertreter hatten darauf gepocht, dass die vordere Tür so lange geschlossen bleibt, bis erwiesen ist, dass das Fahrpersonal keinem Ansteckungsrisiko ausgesetzt wird. Jetzt bestätigt eine neue Untersuchung: Die Infektionsgefahr ist gering.

Vorne einsteigen und Ticket zeigen! Diese Devise gilt seit dem 12. März 2020 in den mehr als 1500 Linienbussen der BVG nicht mehr. Zu Beginn der ersten #Corona-Welle wurde der Vordereinstieg geschlossen, und Fahrscheine gibt es seitdem im Bus auch nicht mehr. Die Fahrerbereiche wurden abgesperrt.

Im Bus können Fahrscheine nicht mehr #bar bezahlt werden
Mehrmals versuchte die BVG, die Maßnahmen rückgängig zu machen. Der Senat machte Druck, denn durch die Einstellung des Fahrscheinverkaufs im Bus gehen Erträge verloren – allerdings betrug der Anteil an den Gesamteinnahmen vor Corona gerade mal vier Prozent. Doch der Gesamtpersonalrat und die Gewerkschaft Verdi leisteten Widerstand. Nach einer Demonstration Ende April wurde vereinbart, dass die Türen zu bleiben, bis nach erneuten …

Flughäfen: Sommerreiseverkehr lässt Passagierzahlen weiter steigen Hinweise zum sicheren Fliegen in Corona-Zeiten, aus Berliner Flughäfen

Die Sommerferien in Berlin und Brandenburg beginnen in dieser Woche. Damit wird am #Flughafen Berlin Brandenburg das #Passagieraufkommen merklich ansteigen. Mit Beginn der Sommerferien werden regelmäßig zwischen 30.000 und 40.000 Passagiere täglich erwartet. An den klassischen Ferienreisetagen Freitag und Sonntag steigt das Passagiervolumen sogar auf bis zu 50.000 Passagiere am Tag an. Das ist zwar deutlich weniger Sommerreiseverkehr als 2019 mit bis zu 120.000 Passagieren an Spitzentagen, aber deutlich mehr als 2020 als rund 30.000 Passagiere an den Hauptreisetagen gezählt wurden.

#Flugangebot ab Berlin
Der positive Trend lässt sich auch am Flugangebot ablesen. Im Juli und August werden rund 70 Airlines zu mehr als 160 Zielen in 50 Ländern fliegen. Damit erreicht der Flugplan ab Berlin fast das Angebotsniveau des Sommerflugplans 2019, als 86 Fluggesellschaften 183 Ziele in 57 Ländern ansteuerten. Allerdings werden nicht alle Strecken in gleicher Dichte bedient. Insbesondere beliebte Urlaubsdestinationen in Europa profitieren von den Öffnungen und Lockerungen der Reiserestriktionen. Im Fokus der Reisenden stehen mit Spanien, der Türkei, Griechenland und Italien insbesondere Reiseziele in der Mittelmeerregion.

Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:
„Zunehmend mehr Menschen erfüllen sich jetzt ihre Urlaubsträume außerhalb Deutschlands. Mit dem Start der Sommerferien werden viele Passagiere zum ersten Mal ab, zum und via BER fliegen. Der erste Reisesommer von unserem neuen Flughafen ist auch für uns etwas Besonderes. Wir werden unser Bestes geben, um die erste große Urlaubsreise vom BER so unkompliziert und angenehm wie möglich zu gestalten. Wir bitten unsere Passagiere ihren Teil beizutragen, sich bestmöglich auf ihren Flug vorzubereiten, ausreichend Zeit mitzubringen und die AHA-Regeln einzuhalten.“

#Gastronomie- und Retailangebot
Mit dem Anwachsen des Flugverkehrs am Flughafen BER nimmt das Gastronomie- und Einkaufsangebot zu. Im Marktplatz wie auch im Food Court haben wieder deutlich mehr Restaurants und Geschäfte für die Passagiere geöffnet. Im Hauptpier sowie jeweils im Übergang zum Pier Nord und Süd sind zusätzliche gastronomische Angebote verfügbar. Die Sitzmöglichkeiten in der Gastronomie können unter Einhaltung der aktuellen Hygienevorschriften im Terminal wieder genutzt werden. Die Öffnungszeiten sind teilweise noch eingeschränkt, d.h. sie sind an den Flugzeiten ausgerichtet. Mit dem weiteren Anstieg des Flugbetriebs im Verlaufe des Sommers werden weitere Angebote folgen.

Die wichtigsten #Reisehinweise für Passagiere
Da einige Prozesse am Flughafen unter Einhaltung der neuen Abstands- und Hygieneregeln deutlich länger dauern, werden Passagiere gebeten, sich vor Reiseantritt gut vorzubereiten sowie mindestens zwei Stunden vor dem Flug am Flughafen einzuplanen.

Vor #Ankunft am Flughafen

Rechtzeitig über die #Reisebedingungen und #Einreisebestimmungen im Zielland informieren (Aufgrund des noch bestehenden weltweiten Infektionsgeschehens kann es zu Änderungen in den Zielländern und/oder im Flugplan der jeweiligen Fluggesellschaft kommen.)
Flugstatus bei der Airline prüfen
Reisepapiere überprüfen
Wenn erforderlich, notwendigen Corona-Test im vorgegebenen Zeitraum durchführen
Richtig packen – pro Passagier nur ein Handgepäckstück
Vor Ort

Mindestens zwei Stunden vor #Abflug am Flughafen sein
#Abstand zu anderen Reisenden halten
Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes im Terminal (auch in den Gastronomie- und Shoppingbereichen)
Direkt nach dem Check-in und Gepäckaufgabe durch die Sicherheitskontrolle gehen
#Abholer warten vor dem Terminal

Sicher fliegen unter #Corona-Bedingungen – Maßnahmen am Flughafen

Mit zahlreichen Maßnahmen an den #Sicherheitskontrollen und beim #Boarding wird seitens der Flughafengesellschaft sichergestellt, dass Passagiere am #BER auch unter Corona-Bedingungen gesundheitlich sicher ihren Flug antreten können und die geltenden Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden können:

#Plexiglas-Trennscheiben an Check-in- und Boarding-Schaltern sowie bei der Sicherheitskontrolle und der Passkontrolle
#Abstandsmarkierungen auf dem Boden
berührungslose Spender zur #Händedesinfektion sowie Tuchspender in den Bereichen der Self-Check-in Counter
Durchsagen und Information zu den AHA-Regeln auf den Monitoren ausreichend Busse für den Transport von und zum Flugzeug, so dass jeder Bus nur etwa zur Hälfte besetzt wird. Reisende werden gebeten, nicht alle in den ersten bereitstehenden Bus einzusteigen, um die Einhaltung der maximalen Kapazität zu gewährleisten.
Kontakt und Online-Services
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fluggastinformation helfen jederzeit vor Ort und telefonisch zum Ortstarif unter der +49 30 6091 6091 0. Service-Informationen und weiterführende Reiseinformationen erhalten Passagieren ebenfalls über www.twitter.com/berlinairport sowie auf www.berlin-airport.de.

Impressum

Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
12521 Berlin
T +49-30-609170100
pressestelle@berlin-airport.de
www.berlin-airport.de

Flughäfen: Kampf gegen das BER-Defizit Berlin gibt Flughafengesellschaft Finanzspritze von 74 Millionen Euro Nach langer Debatte soll der BER Geld aus Berlin bekommen. Und eine weitere Personalie steht fest: Der Chef der Wasserbetriebe wird neuer Aufsichtsratschef. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kampf-gegen-das-ber-defizit-berlin-gibt-flughafengesellschaft-finanzspritze-von-74-millionen-euro/27270000.html

Der #BER wartet seit Monaten auf dringend benötigte #Corona-Liquiditätshilfen aus Berlin aus dem Jahr 2020. Doch die Grünen hatten einer Freigabe der Haushaltsmittel bisher nicht zugestimmt, weil sie ein weiteres #Sondergutachten forderten. Am Mittwoch hat die #Finanzspritze jedoch eine entscheidende Hürde genommen: Der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses befürwortete eine Finanzspritze von 74 Millionen Euro. Das letzte Wort hat das Plenum, doch dort gilt die Zustimmung nun als sicher.

Das von den Grünen geforderte Sondergutachten soll es nämlich geben: Finanzsenator Matthias #Kollatz (SPD) stimmte zu und will die Gesellschafterversammlung des BER bitten, dieses auch zu beauftragen. Ob Brandenburg und der Bund mitziehen, ist unklar. In dem Gutachten soll auch klar aufgezeigt werden, wie sich die Erlöse der #Flughafengesellschaft Berlins, Brandenburgs und des Bundes (FBB) darstellen, was de facto coronabedingte Defizite sind und wie möglicherweise eine #Teilentschuldung ausgestaltet werden kann. Grünen-Haushälter Daniel #Wesener gab daraufhin die Zustimmung für die #FBB-Finanzspritze.

Die neue #BER-Chefin und Finanzgeschäftsführerin Aletta von #Massenbach kann deshalb mit einer guten Nachricht in die #Aufsichtsratssitzung am Freitag gehen. Dann soll auch eine weitere Stelle neu besetzt werden: Jörg #Simon, Vorstandschef der Berliner #Wasserbetriebe, wird neuer Chefaufseher der FBB, die in den nächsten Jahren weitere 2,4 Milliarden Euro vom Steuerzahler benötigt.

Nach Tagesspiegel-Informationen soll Simon, der den größten Wasserversorger und Abwasserentsorger Deutschlands …

Flughäfen: BER-Finanzkrise Droht der Flughafengesellschaft jetzt wirklich die Zahlungsunfähigkeit?, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2021/06/ber-finanzkrise-corona-hilfen-zahlungsunfaehigkeit.html

Seit Anfang Juni wartet die #Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg auf 74 Millionen Euro aus Berlin. Bislang haben die Grünen die #Überweisung verhindert. Sie fordern unabhängige #Wirtschaftsprüfer. Von René Althammer und Susanne Opalka
Am Mittwoch steht das Thema wieder auf der Tagesordnung des Hauptausschusses im Abgeordnetenhaus: die „Bitte um #Entsperrung von #Haushaltsmitteln und Kenntnisnahme einer darlehensweisen Auszahlung von Gesellschaftermitteln an die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH“. 74 Millionen Euro Corona-Liquiditätshilfe – zugesagt für den 1. Juni.

Nachfrage bei der #FBB: Bis wann braucht das Unternehmen die aktuell beim Land Berlin beantragten Corona-Gelder, um die Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens zu verhindern.

Antwort der FBB: „Über die bereits zugesagten #Corona-Liquiditäts-Hilfen ist die FBB in diesem Jahr vor #Zahlungsunfähigkeit geschützt. Die FBB steht mit allen Gesellschaftern in engem Kontakt, um den notwendigen Mittelzufluss zu gewährleisten.“

Eigentlich scheint damit alles gesagt. Aber nur weil Finanzsenator Matthias #Kollatz (SPD) die „Corona-Liquiditäts-Hilfen“ in Höhe von 74 Millionen Euro für Juni zugesagt hat, kann er sie noch lange nicht an die FBB überweisen lassen. Denn SPD, Linke und Grüne haben eine „Sperre“ verhängt und die Grünen sind bislang nicht bereit, sie aufzuheben. Konsens war, weitere Corona-Hilfsmittel sollte es nur geben, so Steffen Zillich von der Linken, wenn …

BVG: BVG: Ticketeinnahmen sinken um knapp 157 Millionen Euro, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232289017/BVG-Ticketeinnahmen-sinken-um-knapp-157-Millionen-Euro.html

#Corona-Krise hat die #BVG hart getroffen. Fast 400 Millionen Personen weniger als 2019 wurden befördert. #Fahrgelderträge sanken stark.

Berlin. Die Corona-Pandemie hat die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) im vergangenen Jahr hart getroffen, das belegt nun auch der am Freitag veröffentlichte #Geschäftsbericht für 2020. Nach einem Rekord im Jahr 2019 ist das #Fahrgastaufkommen um fast 400 Millionen Personen gesunken. Das Verkehrsunternehmen hat dem Bericht zufolge insgesamt 728,5 Millionen Fahrten registriert – das ist gut ein Drittel weniger als 2019.

Im Frühjahr, mit dem ersten Lockdown, sei die Nachfrage zeitweise um 80 Prozent eingebrochen, heißt es in dem Bericht. Die Folge: Auch die Fahrgeldeinnahmen gingen 2020 deutlich zurück. 609 Millionen Euro nahm die BVG mit Fahrkarten ein, knapp 157 Millionen Euro weniger als 2019.

Die Zahl der #Abonnenten ist trotz Pandemie um knapp 28.000 gestiegen – allerdings geht diese Zunahme auf das 2019 eingeführte kostenlose #Schülerticket zurück, bei dem ein Plus von knapp 35.000 verzeichnet wurde. Die Zahl der #Umweltkarten- und #Firmenticket-Abonnenten nahm dagegen um 1500 ab, der Rückgang lag damit aber bei nur 0,4 Prozent.

Corona-Pandemie: BVG erhält 144 Millionen Euro an #Hilfszahlungen
Trotz der geringeren Fahrgeldeinnahmen bei gleichzeitig um gut 41 Millionen …

BVG: Bilanzzahlen für das Corona-Jahr 2020 Ticketeinnahmen der BVG brechen um 156 Millionen Euro ein, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bilanzzahlen-fuer-das-corona-jahr-2020-ticketeinnahmen-der-bvg-brechen-um-156-millionen-euro-ein/27155030.html

Die #Corona-Pandemie hat bei den Erlösen der #BVG ein tiefes Loch gerissen. Dank umfangreicher Hilfen von Bund und Land gab es trotzdem keinen Verlust.

Die Corona-Pandemie hat die Einnahmen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) im vergangenen Jahr massiv einbrechen lassen. Insgesamt nahm die BVG 156,6 Millionen Euro weniger mit dem Verkauf von #Fahrscheinen und Abonnements ein als 2019. Das geht aus Zahlen zum Jahresabschluss der Verkehrsbetriebe hervor, die dem Tagesspiegel vorliegen.

Demnach erzielte die BVG auf Konzernebene, also inklusive der Tochtergesellschaften Berlin Transport und Urbanis #Fahrgeldeinnahmen von 609 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor lag der Betrag noch bei 765,6 Millionen Euro. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie im März 2020 sind die Fahrgastzahlen bei der BVG stark …

Bahnindustrie: Stellwerke: Alle reden über die Digitalisierung – die Bahn lieber nicht Das „Schnellläuferprogramm“, mit dem die Deutsche Bahn mit dem Bund und der Industrie herkömmliche Stellwerkstechnik digitalisieren will, …, aus heise.de

https://www.heise.de/news/Stellwerke-Alle-reden-ueber-die-Digitalisierung-die-Bahn-lieber-nicht-6018772.html

Der Plan des Bundes, der #Deutschen Bahn (#DB) und der #Wirtschaft, gemeinsam bei der #Digitalisierung des Bahnnetzes Tempo zu machen, läuft nicht rund. Dieses Jahr können zunächst nur sieben #Regionalstrecken mit digitaler #Stellwerkstechnik ausgerüstet werden. Vorgesehen waren mit Stand November 2020 eigentlich 13 einschlägige Pilotprojekte.

„#Schnellläuferprogramm“ bis 2035
Im September hatte die DB gemeinsam mit dem Verband der Bahnindustrie in Deutschland (#VDB) und dem #Eisenbahn-Bundesamt, das dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (#BMVI) unterstellt ist, eine Übereinkunft zur zügigeren Digitalisierung der herkömmlichen Stellwerks- und Bahnübergangstechnik getroffen. Die komplette #Umrüstung soll demnach über ein „Schnellläuferprogramm“ bis 2035 erfolgen – fünf Jahre früher als geplant.

100 Millionen Euro waren dafür bereits 2020 eingesetzt worden, 400 Millionen sollen dieses Jahr fließen. Das Geld kommt aus dem #Corona-Konjunkturpaket des Bundes.

Auftragnehmer verlangen „deutlich“ gestiegene Preise
Dass sich nun zunächst nur rund die Hälfte der vorgesehenen #Vorzeigeprojekte realisieren lässt, erklärt das BMVI in einem heise online vorliegenden Bericht …