Bus: BVG zeigt erste Bilder des neuen Doppeldeckers Optisch steht der neue Doppeldecker seinem Vorgänger in Nichts nach., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/busse-in-berlin-bvg-zeigt-erste-bilder-des-neuen-doppeldeckers/23216272.html

Optisch steht der neue #Doppeldecker seinem Vorgänger in Nichts nach. Bügel an den Frontscheiben sollen verhindern, dass Äste gegen die Scheiben schlagen.
Das Geheimnis ist gelüftet. Am Montag hat die BVG die ersten Bilder zu ihrem künftigen #Doppeldecker-Bus veröffentlicht. Wie berichtet, hat das schottische Unternehmen Alexander #Dennis den Zuschlag erhalten. Es hatte sich in einer #Ausschreibung durchgesetzt, an der sich nach Tagesspiegel-Informationen auch andere Hersteller beteiligt hatten.
Basis des neuen Busses ist das vorhandene Modell „#Enviro500“, wie es unter anderem in #Hongkong fährt. Mit 13,8 Meter ist der Neue ein paar Zentimeter länger als sein #MAN-Vorgänger, von dem die BVG 416 Fahrzeuge besitzt. Die Busse haben wieder drei Achsen und drei Türen; bei großem Andrang dürfen die Fahrer inzwischen die Fahrgäste auch an den hinteren Türen einsteigen lassen. Ins #Oberdeck führen auch wieder zwei Treppen; der Einzelaufgang in zwei – kürzeren – Testbussen hatte sich nicht bewährt.

In den #Bus, der 80 Sitzplätze haben wird, passen nach Angaben der BVG etwa so viele Fahrgäste wie bei den vorhandenen Doppeldeckern, in dem nach BVG-Angaben 113 Fahrgäste Platz finden. #Bügel an den Frontscheiben im Oberdeck sollen verhindern, dass Äste von Straßenbäumen gegen die Scheiben schlagen. Ob Alexander Dennis weiteren Schnickschnack einbaut, sei noch nicht entschieden, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. In den beiden Testbussen von 2015 sind unter anderem Anzeigen eingebaut, die im #Unterdeck zeigten, wie viele freie Plätze es oben noch gibt. Auch #Steckdosen für Mobilgeräte sind vorhanden, die allerdings häufig vor allem mit …

Mobilität + VBB: VBB Bus&Bahn-Begleitservice weitet Angebot aus Neue Servicezeiten ab 1. Oktober 2018, aus VBB

VBB.de/Presse

Der #Bus&Bahn-Begleitservice des #Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) weitet sein aktuelles Angebot auf die Abendzeiten aus. Ab dem 1. Oktober 2018 werden die Begleitungen von Montag bis Freitag in der Zeit von 7:00 – 22:00 Uhr angeboten. Damit wird das kostenlose Serviceangebot für mobilitäts-eingeschränkte Fahrgäste im Öffentlichen Personennahverkehr erweitert.

Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice unterstützt seit Oktober 2008 #mobilitätseingeschränkte Fahrgäste auf ihrem Weg, mit den Bussen und Bahnen in
Berlin sicher ans Ziel zu kommen. Der Bedarf nach diesem Service ist groß:
Seit Bestehen des Angebots wurden bereits 120.000 Begleitungen durchgeführt.
Aktuell werden Begleitungen montags bis freitags von 9:30 Uhr bis
17:30 Uhr realisiert.

Möglich ist die Erweiterung der Servicezeiten durch die Gewährung einer
unterstützenden Grundfinanzierung durch die Senatsverwaltung Umwelt
Verkehr und Klimaschutz in Ergänzung zu den Arbeitsmarktmitteln des Förderinstruments FAV -Förderung von Arbeitsverhältnissen – der Berliner Job
Center und der ergänzenden Landesförderung der Senatsverwaltung für
Integration, Arbeit und Soziales.

Neue Servicezeiten des Bus&Bahn-Begleitservice
Ab 1. Oktober 2018: Montag – Freitag 7:00 Uhr bis 22:00 Uhr


Weitere Information zum Begleitservice unter vbb.de/begleitservice oder
unter (030) 34649940.

Diese und weitere VBB-Presseinformationen finden Sie zum Download auch unter VBB.de/Presse

Bus: Erste Bus-Europameisterschaft Slalom mit Doppeldecker und Elektrobus aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/erste-bus-europameisterschaft-slalom-mit-doppeldecker-und-elektrobus/23101868.html

Bei den #Bus-Europameisterschaften in Berlin war der Andrang groß: 21 Teams zeigten, wie geschickt man steuern kann. Das #BVG-Team errang den fünften Platz.
Das hatte er sich einfacher vorgestellt. „Einen #Doppeldecker durch einen eng gestellten Slalomkurs zu lenken, ist doch nicht so leicht“, sagte BVG-Busfahrer Ronny Hölzel nach seiner Premierenfahrt. Und auch das Wenden eines #Elektrobusses auf einem Miniquadrat sei schwer gewesen, meinte der 29-Jährige. Er vertrat am Sonnabend gemeinsam mit Kathrin Wonneberger die BVG bei den ersten Bus-Europameisterschaften auf dem #Betriebshof des Unternehmens an der #Indira-Gandhi-Straße in Hohenschönhausen.
21 Teams waren am Start; unter anderem aus #Reykjavik und #Moskau. Das Zweier-Team der BVG-Berlin errang am Ende immerhin den fünften Platz – Sieger wurden die #Stuttgarter, danach folgten die Teams von Moskau, #Lodz und #Paris.

Bereits am Vormittag waren mehrere hundert Besucher auf das riesige Gelände des Betriebshofes gekommen; die dort stationierten Busse waren auf das benachbarte Gelände des Sportforums ausgelagert worden – über Nacht streng bewacht.
Im Wettbewerb machte Hölzel den Anfang. So sollten die Kollegen aus den anderen Städten nochmals sehen, wie man mit dem für sie ungewohnten Doppeldecker umgehen müsse, sagte der Chef des BVG-Busbereichs, Torsten Marek. Die Teilnehmer mussten mit dem Großen Gelben Slalom fahren und anschließend Tonnen so aufstellen lassen, dass sie mit möglichst geringem Abstand …

Bus: BUSSTATION Das ist Berlins letztes Pop-Art-Wartehäuschen aus den 70ern, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/reinickendorf/article215330571/Das-ist-Berlins-letztes-Pop-Art-Wartehaeuschen-aus-den-70ern.html

Reinickendorfer befürchten den Abriss der einzigartigen Halle. Das #Landesdenkmalamt prüft nun die Schutzwürdigkeit.
Tausende kommen täglich auf dem Weg zum und vom Flughafen Tegel an der #Bushaltestelle#Luftfracht“ vorbei und haben die #Wartehalle wahrscheinlich noch nicht als besonderes Relikt wahrgenommen. Alexander Schulz, Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), schon. Denn in Reinickendorf steht das letzte rote #Bus-Wartehäuschen der 1970er-Jahre. Viele von ihnen prägten einst das Stadtbild West-Berlins. „Ich kenne das poppige, rote Wartehäuschen schon eine Ewigkeit. Es steht hier sehr unauffällig“, sagt der 34-Jährige. Hobbymäßig beschäftigt er sich mit dem Öffentlichen Nahverkehr und dessen Geschichte. Er ist Mitglied des 1954 gegründeten Vereins „#Arbeitskreis Berliner Nahverkehr“. Ihn treibt die Angst um, dass die Wartehalle plötzlich abgerissen wird, wenn der Flughafen Tegel schließt.

„Ich habe in diversen Publikationen nachgeforscht, bin herumgefahren und habe herausgefunden, dass es das letzte #Pop-Art-Wartehäuschen Berlins ist“, sagt Schulz. Laut seinen Recherchen haben einst rote Haltestellen gleicher Bauart an den Stadtautobahnen gestanden, beispielsweise zwei nahe des Goerdelerstegs und der Paul-Hertz-Siedlung in Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie seien 2011 im Zuge der Sanierung der Kaimauern des Westhafenkanals und der Stadtautobahn weggerissen worden.

Weitere sieben Pop-Art-Wartehäuschen habe er beispielsweise an der Mecklenburgischen Straße, am Bundesplatz, am Walther-Schreiber-Platz und an der Schloßstraße gefunden. Diese seien aber verschwunden und nur durch Fotomaterial noch belegbar. „Zudem soll es im Märkischen Viertel welche gegeben haben, was bisher anhand von Fotografien noch nicht belegt werden konnte“, erzählt Schulz. Der Fotobeweis fehle auch für ein Häuschen an der Hinckeldeybrücke. In Alt-Tempelhof gäbe es noch eine Kombination aus U-Bahneingang, Imbiss und …

Bus: Die Besten aufm Bock – Bus-EM in Berlin aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2744

Pressemitteilung, 28.08.2018. #Busfans und jene, die es noch werden wollen, sollten sich Samstag, den 22. September 2018, schon einmal ganz dick im Kalender markieren. Denn an diesem Tag steigt auf dem #BVG-Betriebshof #Indira-Gandhi-Straße von 10 bis 17 Uhr die erste #Europameisterschaft der #Busfahrerinnen und #Busfahrer. Gemischte Zweierteams von Verkehrsbetrieben aus 24 europäischen Städten – von Reykjavík bis Budapest, von Lissabon bis Moskau ­– kämpfen auf einem #Parcours mit sieben Stationen um Europas #Bus-Krone.

Wer am Ende des Wettkampfs unter Profis ganz oben auf dem Treppchen stehen will, muss herausragende Geschicklichkeit, Übersicht und natürlich fahrerisches Können mitbringen. Die Wettkampfgeräte hingegen stellt der Ausrichter: Gefahren wird mit Bussen der Berliner Verkehrsbetriebe, auch mit den bis weit über die Grenzen der Hauptstadt hinaus bekannten gelben Doppeldeckern und den hochmodernen E-Bussen. Die Teilnehmer können am Vortag eine Trainingseinheit in den Berliner Fahrzeugen absolvieren.

Wie schon bei der Tram-Europameisterschaft vor zwei Jahren erwartet die Zuschauerinnen und Zuschauer auch bei der Premiere der Bus-EM neben den Wettkämpfen ein umfangreiches Rahmenprogramm. Werkstattbesichtigungen, eine Fahrzeugausstellung vom Oldtimer bis zum modernen Elektrobus, ein spezielles Kinderprogramm und vieles mehr machen den Betriebshof an diesem Tag zu einem idealen Ausflugsziel, gerade für Familien.

Der Eintritt ist selbstverständlich kostenlos. Verpflegung kann mitgebracht oder an den Street-Food-Ständen vor Ort erworben werden. Und für die bequeme Anreise sorgen die Kollegen der Straßenbahn: Mit der M13 bis zur Haltestelle Betriebshof Indira-Gandhi-Straße.

U-Bahn: Klimaanlagen in der U-Bahn bleiben ein Traum, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/bvg-klimaanlagen-in-der-u-bahn-bleiben-ein-traum-31041382

Zu heiß? Petra Reetz hat einen Tipp. „#Straßenbahn fahren!“, sagt die Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Dort sind die Bedingungen so, dass die Klimaanlagen besser zur Geltung kommen. Weil die Haltestellen meist weiter auseinander liegen als beim #Bus, gehen die Türen seltener auf, und die kühle Luft bleibt in den Bahnen.

Die mehr als 1.300 Busse der BVG sind ebenfalls klimatisiert. Doch oft gibt es Ärger, weil #Klappfenster verbotenerweise geöffnet wurden. Auch die besten Klimageräte können die Hitze, die dann hineinweht, nicht ausgleichen. Sie haben ohnehin einen harten Dauerjob. Wenn die 25-Grad-Marke überschritten wird, sollen die Anlagen anspringen. Ziel ist es, dass es in Bussen vier Grad kühler ist als draußen, sagte Reetz.
Stadtautobahn gesperrt

Es gibt aber auch andere Schilderungen. „In den #Scania-Bussen werden die Anlagen auf vier Grad unter Außentemperatur eingestellt, um Kraftstoff zu sparen. Der Fahrer hat keinen Einfluss mehr auf die Temperaturen im Bus“, wurde der Berliner Zeitung mitgeteilt. Die Fahrer könnten die Temperatur einstellen, wie sie es für sinnvoll halten, …

Bus: Neuer BVG-Doppeldecker: Fast wie im Cabrio Die BVG hat einen Doppeldecker umgebaut., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/busse-in-berlin-neuer-bvg-doppeldecker-fast-wie-im-cabrio/22706050.html

Der "#Innovationsbus" hat #Dachfenster, #W-Lan und noch vieles mehr.
Was für ein #Bus. Im neuesten #Doppeldecker der BVG können sich Fahrgäste fast wie in einem Cabrio fühlen: mit freiem Blick nach oben zum Himmel. Im Dach sind erstmals Fenster eingebaut. Und auch sonst haben sich die Techniker der BVG so einiges einfallen lassen für ihren neuen „Innovationsbus“, der vom heutigen Dienstag an vorwiegend auf der Linie 100 (Zoo – Alexanderplatz) fahren soll.

Der Doppeldecker aus dem BVG-Bestand war 2016 bei einer Leerfahrt unter einer zu niedrigen Brücke stecken geblieben und hatte dabei sein komplettes #Oberdeck eingebüßt. Beim Wiederaufbau im Betriebshof Lichtenberg wollten die Techniker nach Angaben von Bus-Chef Torsten Mareck dann mal alles ausprobieren, was für eine künftige Fahrzeug-Generation sinnvoll sein könnte.
#Leselampen und #USB-Ladebuchsen

Im Oberdeck gibt es so außer den #Panoramafenstern eine tageszeitgesteuerte Beleuchtung mit unterschiedlichen Lichtfarben, Leselampen an den Sitzen und im hinteren Bereich USB-Ladebuchsen. Da ist Gratis-W-Lan an Bord schon fast …

Bus: Der Humor der Berliner Busfahrer „Googeln Sie mal Lichtschranke“, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/der-humor-der-berliner-busfahrer–googeln-sie-mal-lichtschranke–30642996?dmcid=nl_20180619_30642996

Pffft. Pffft. Pffft. Pffft … Die Tür schließt sich – fast. Die Tür öffnet sich. Die #Tür schließt sich – fast. Der Bus steht. Tausendfach wiederholt sich diese Szene, jeden Tag, immer wieder, weil Fahrgäste bei voll besetzten Bussen in den Lichtschranken der hinteren Türen stehen.  Das Zu-auf-zu-Spiel nervt alle. Die Fahrer, weil sie das Schließen der Türen nicht erzwingen können. Die Fahrgäste, weil es nicht weitergeht: Ist die Tür nicht geschlossen, kann der #Bus nicht fahren.

Insbesondere #Touristen werden böse angeguckt, weil sie offenbar den Zusammenhang zwischen ihrem Koffer und dem Tanz der Türen nicht erkennen. Aber auch Berliner, denen man eigentlich als geübten BVG-Passagieren eine gewissen Lernfähigkeit zubilligen müsste, bleiben in den Türen stehen wie die Ölgötzen.
„Dit is hier keen Adventskalender“

Zum Glück haben viele #Busfahrer den #barsch-nachsichtigen Berliner Humor – anders wäre es für sie auch kaum zu ertragen. Nach dem x-ten Hinweis „Treten Sie bitte von der Tür zurück“ darf ihnen schon mal der Kragen platzen. „Ick kann warten“, ist die griesgrämig-ironische Version, wenn wieder einmal ein #In-der-Tür-Steher nicht …

Bus: Einmal mit allem „Bus To The Future“, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2598

#Bus To The Future“ steht in großen Lettern auf seiner Seite. Und in der Tat: Dieser #Doppeldecker der BVG gibt einen Vorgeschmack darauf, was die Berliner Bus-Fahrgäste in Zukunft erwarten könnte. Große #TFT-Monitore mit erweiterter #Fahrgastinformation, dazu Nachrichten, Wetter und weitere Infos. Eine #Gangbeleuchtung mit #LEDs im Bereich der Treppen und im Oberdeck, außerdem Ein- und Ausstiegsbeleuchtung an den Türen. Ab dem morgigen Dienstag soll der Bus unterwegs sein und vorwiegend auf der Linie #100 eingesetzt werden.

Per Monitor können Fahrgäste im unteren Teil des Busses sehen, wie viel Platz im Oberdeck ist. Und der Aufstieg lohnt sich: Im Dach sind #Panaromafenster verbaut – ein Hauch von Cabriogefühl kommt auf. Außerdem wartet das #Oberdeck mit einer tageszeitgesteuerten #Wohlfühlbeleuchtung, Leselampen für Fans „analoger“ Literatur sowie im hinteren Bereich mit #USB-Ladebuchsen für akkugestresste Smartphonenutzer auf. Diese können während des Ladens ganz entspannt im Internet surfen, denn das kostenfreie #WLAN „BVG Wifi“ ist ebenfalls an Bord.

Der sogenannte #Innovationsbus ist ein Unikat und wird es auch bleiben. Es handelt sich um einen #MAN-Doppeldecker, der im Jahr 2016 bei einem Unfall schwer beschädigt wurde und dessen Dach komplett abgetrennt und neu aufgebaut werden musste. Die Experten der Center-Werkstatt auf dem #BVG-Betriebshof #Lichtenberg nutzten die Gelegenheit, um die vielen Extras einzubauen.

„Das war wirklich eine tolle Teamleistung“, sagt BVG-Buschef Torsten Mareck. „Das Knowhow unserer Kollegen sucht deutschlandweit seinesgleichen, weshalb deren Innovationen auch maßgebend für die kommenden Omnibusbestellungen sein können. Einige Teile für die Umbauten gab es so gar nicht, die wurden hier erst ausgetüftelt und selbst gebaut.“

Die Kreativleistung der Lichtenberger Fachleute hat dabei natürlich einen sehr handfesten Hintergrund. Einerseits wird die technische und wirtschaftliche Umsetzbarkeit der Komponenten in Bezug auf zukünftige Serienfahrzeuge geprüft. „Wir werden in den nächsten Jahren sehr viele neue Busse anschaffen“, sagt Mareck. „Dabei denken wir natürlich auch immer darüber nach, wie die Fahrt in den großen Gelben für unsere Fahrgäste noch angenehmer werden kann. In diesem Bus haben wir mal bewusst mit den Möglichkeiten gespielt und sind gespannt auf die Erkenntnisse.“

Neben der technischen Auswertung sollen mehrfach auch die Fahrgäste des Innovationsbusses nach ihrer Meinung zu den Features befragt werden. „Extras, die keiner nutzt, sind witzlos und natürlich auch unwirtschaftlich“, sagt Mareck. „Mit diesem Bus wollen wir – kurz gesagt – erfahren: Was ist möglich? Was ist sinnvoll? Was ist bezahlbar?“

Übrigens beschränken sich die Neuerungen nicht auf den Fahrgastraum. Auch für die Fahrerinnen und Fahrer gibt es viel auszuprobieren und anschließend zu bewerten. Eine 270-Grad-Kameraansicht für den Heckbereich markiert beispielsweise das Ausschwenken des Fahrzeugs bei Kurvenfahrten. Die Türen verfügen über eine automatische Schließwarnanlage, ähnlich wie bei der U-Bahn. Und die Bitte, den Türbereich freizumachen, wird bei Bedarf auf Knopfdruck in Deutsch und Englisch abgespielt.

Die Busflotte der BVG steht vor einer grundlegenden Erneuerung. Gerade erst wurden die Zuschläge für insgesamt bis zu 950 Eindecker- und Gelenkomnibusse sowie 30 E-Busse erteilt. Und auch für die nächste Generation Doppeldecker laufen die entsprechenden Verfahren. Was sich im Innovationsbus bewährt, könnte dann auch in den künftigen Serienfahrzeugen auftauchen.

BVG: Einigung im Tarifstreit 75 Euro mehr für Fahrer der BVG , aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1293339/

Berliner #Bus-, #Tram- und #U-Bahnfahrer bekommen mehr Geld. Durch die Einigung zwischen dem kommunalen Arbeitgeberverband Berlin und #Verdi wurde ein #Warnstreik verhindert.

Die drohenden Warnstreiks bei der BVG sind abgewendet: In der dritten Verhandlungsrunde einigten sich der Kommunale Arbeitgeberverband Berlin und die Gewerkschaft Verdi auf einen #Kompromiss. Rückwirkend zum 1. Januar erhalten die Beschäftigten der unteren Tarifgruppen (darunter Bus-, Tram- und U-Bahnfahrer) 75 Euro mehr im Monat, alle anderen 70 Euro mehr.

Die neuen Tarife gelten für 1.000 Mitarbeiter von BVG und der …