VBB: „VBB im Dialog“ in der Lausitz Fahrplan 2019 – RE 2 Ausflugszug – neue Linie RB 41 – Infrastrukturprojekt i2030 – neue VBB-Kompetenzstelle Bahnhof – Vergabeverfahren Netz Elbe-Spree – neue internationale Buslinien Guben – Gubin, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/vbb-im-dialog-in-der-lausitz-fahrplan-2019-re-2-ausflugszug-neue-linie-rb-41-infrastrukturprojekt-i2030-neue-vbb-kompetenzstelle-bahnhof-vergabeverfahren-netz-elbe-spree-neue-internationale-buslinien-guben-gubin/1784605.html

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) hat auf der heutigen #Fachkonferenz in Lübben die regionalen Änderungen im Bahn-#Regionalverkehr zum Fahrplanwechsel im Dezember 2019 vorgestellt. VBB-Geschäftsführerin Susanne #Henckel und Landrat Stephan Loge eröffneten die Veranstaltung.

Traditionell ein halbes Jahr vor dem #Fahrplanwechsel im Dezember hatte der VBB zum Austausch rund um den öffentlichen Nahverkehr in den Regionen Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz und der Stadt Cottbus eingeladen. Nach den Fachvorträgen von Jürgen-Peter Hiller vom Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (Landesnahverkehrsplan 2018), der VBB-Chefin Susanne Henckel (Infrastrukturprojekt i2030 und VBB-Kompetenzstelle Bahnhof) sowie VBB-Bereichsleiter Thomas Dill (Entwicklung des Regionalverkehrs) gab es Gelegenheit für Nachfragen und zur Diskussion. Ergänzt wurden die Beiträge zu den neuen PlusBussen in der Region und den neuen deutsch-polnischen Buslinien.

Verbesserungen für die Region im Schienenfahrplan 2019/2020

Auf der Linie #RE2 zwischen Berlin und Cottbus fährt ab sofort in der Sommersaison an den Wochenenden ein zusätzlicher Ausflugszug in den Spreewald.

Ab Fahrplanwechsel im Dezember verkehrt die neue Linie RB 41 im Zweistundentakt zwischen Lübben und Cottbus mit Halt an allen Bahnhöfen, einschließlich Kolkwitz, Kunersdorf, Vetschau, Raddusch und Lübbenau.

Neue #PlusBusse im Landkreis Dahme-Spreewald

Im Landkreis Dahme-Spreewald werden mit dem Beginn der Sommerferien am 5. Juli zwei neue PlusBusse auf den Linien #472 Lübben – Luckau und #500 Lübben – Burg (Spreewald) den Betrieb aufnehmen. Gemäß VBB-Konzept verkehrt ein #PlusBus grundsätzlich von Montag bis Freitag im Stundentakt – von früh bis spät. Auch am Wochenende werden Fahrten angeboten. PlusBus-Fahrgäste erfreuen sich attraktiver Umstiegszeiten zum Bahn-Regionalverkehr. Ausführlichere Informationen: VBB.de/plusbus

Neue internationale Buslinien Guben – #Gubin

In Guben wird die Buslinie #858 grenzüberschreitend ins polnische Gubin zum dortigen Busbahnhof verlängert. Für die Fahrten gilt der VBB-Tarif. Dort besteht künftig Anschluss zum polnischen Stadt- und Regionalverkehr, zum Beispiel nach Zielona Góra. In der Gegenrichtung wird die polnische Buslinie #171 (PKS-Tarif) zum Bahnhof Guben verlängert – mit Anschluss zum Bahnverkehr. Die beiden Maßnahmen sind Ergebnis des Projektes „Gemeinsame grenzüberschreitende Mobilität in der Eurostadt Guben –  Gubin“. Es hat zum Ziel, die beiden Stadtverkehrssysteme zusammenzuführen. Ausführliche Informationen: siehe Faltblatt.

Wettbewerbliche Vergabe Netz Elbe-Spree

Die Verkehrsverträge im „Netz #Stadtbahn“ enden im Jahr 2022. Dieses geht in der Folge, umgestaltet und um etwa 25 Prozent vergrößert, im neuen „#Netz Elbe-Spree“ auf. Für die anstehende wettbewerbliche Vergabe wurde schon jetzt eine erhebliche Angebots-Verbesserung für die Region festgeschrieben: Die Taktung des RE 2 zwischen Cottbus und Berlin wird auf zwei Züge pro Stunde verdoppelt. Darüber hinaus werden bei der wettbewerblichen Vergabe zusätzliche Qualitätsmerkmale verbindlich fixiert, wie beispielsweise WLAN im Zug und das Konzept „Rad im Regio. Weitere Informationen zu den Vergabe-Standards und den künftigen Liniennetzen auf VBB.de/nes, zu Rad im Regio auf VBB.de/radimregio.

Projekt #i2030: mehr Schiene für Berlin und Brandenburg

Gemeinsam mit den Ländern Berlin und Brandenburg sowie der Deutschen Bahn wird in mehreren Teilprojekten der weitere Ausbau der Schiene in der Hauptstadtregion geprüft. Im Korridor Berlin – Bahnhof Königs Wusterhausen – Lübben sagen die Prognosen annähernd eine Verdopplung der Fahrgastzahl bis 2030 voraus. Einer Erweiterung des Zugangebots stehen im Bereich der Schieneninfrastruktur zwei Flaschenhälse entgegen, die erweitert werden müssen: Zum einen die eingleisige Führung durch den Bahnhof Königs Wusterhausen, zum anderen die eingleisige Strecke zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus. Als Gesamtlösung kommt das Herstellen der Zweigleisigkeit Lübbenau – Vetschau – Cottbus, der Ausbau des Nordkopfs sowie das Herstellen eines Kehrgleises jeweils am Königs Wusterhausen in Betracht.

Neue #Kompetenzstelle #Bahnhof beim VBB (VBB.de/ksb)

Viele ehemalige Bahnhofsgebäude im Land Brandenburg sind in einem vernachlässigten Zustand. Nicht immer sind die Eigentumsverhältnisse klar oder die Besitzer brauchen Unterstützung, um ein sinnvolles Nutzungskonzept zu entwickeln und umzusetzen. Um hier Hilfestellung zu leisten, beauftragte die Brandenburger Landesregierung die VBB GmbH, eine Kompetenzstelle Bahnhof einzurichten. Diese wird im Juni ihre Arbeit aufnehmen. Großer Handlungsbedarf wurde bereits bei den Bahnhofsgebäuden in Ruhland (Oberspreewald-Lausitz) und Brand (Dahme-Spreewald) festgestellt. Weitere Bahnhöfe: siehe Liste.

Mehr Informationen und Vorträge unter www.VBB.de/VBBimDialog, Pressemitteilungen unter www.VBB.de/presse.

Bahnhöfe: Bahnhof Weißensee: Heute liegt er eindeutig in Prenzlauer Berg, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/prenzlauer-berg/verkehr/bahnhof-weissensee-heute-liegt-er-eindeutig-in-prenzlauer-berg-d158202.html

Manche Auseinandersetzungen von einst wirken aus heutiger Sicht unwirklich und lächerlich. Für damalige Zeitgenossen waren sie allerdings ein sehr ernstes Problem. Das trifft auch auf den #Bahnhof zu, der einst den Namen #Weißensee trug.

Kaum jemand ahnt heute, dass der Bahnhof #Greifswalder Straße noch vor 105 Jahren Bahnhof Weißensee hieß. Die preußische Eisenbahnverwaltung hatte es seinerzeit zum Prinzip erhoben, Bahnstationen immer nach dem nächstgelegenen Ort zu benennen. So kam es, dass beispielsweise Straußberg, damals mehrere Kilometer vom Bahnhof entfernt gelegen, dennoch Namensgeber eines Bahnhofs wurde. Und der Haltepunkt Pankow-Heinersdorf hieß so, weil er seinerzeit genau zwischen beiden Orten entstand. Folgerichtig bekam auf der Ringbahn die Station an der Chaussee nach Bernau den Namen Bahnhof Weißensee, weil dieser Ort in der Nachbarschaft lag. Der heutige Ortsteil Prenzlauer Berg war seinerzeit noch überwiegend Ackerland.

Der Bahnhof Weißensee erhielt im Februar 1875 seinen Namen, und von dieser Zeit an konnte sich das seinerzeit kleine Dorf mit der Ehre schmücken, eine Bahnstation „zu besitzen“. 1877 begann dann der Betrieb der Pferdebahn zwischen Weißensee und Alexanderplatz. Der Bahnhof Weißensee wurde zu einem vielfrequentierten Umsteigepunkt.

Mit der 1880 vollzogenen Gründung von Neu-Weißensee wurde das Statussymbol Bahnhof noch bedeutsamer. Auf den Briefbögen von Fabriken und Gewerbebetrieben machte sich der Hinweis auf die Bahnhofsnähe …

Bahnhöfe: Der Bahnhof Ahrensfelde wurde vor 120 Jahren für die Wriezener Bahn eröffnet aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/marzahn/verkehr/der-bahnhof-ahrensfelde-wurde-vor-120-jahren-fuer-die-wriezener-bahn-eroeffnet-d159203.html

Der #Bahnhof #Ahrensfelde ist im Bezirk die letzte #S-Bahn-Station auf Berliner Boden. Er hat auch einen #Regionalbahnsteig, der auf die lange Geschichte des Bahnverkehrs in dieser Region verweist.

Eröffnet wurde der Bahhhof Ahrensfelde vor 120 Jahren am 1. Mai 1898. Die  #Bahnhofsgebäude von damals sind bis heute zum Teil erhalten. Darunter ist das alte #Emfpfangsgebäude im nördlichen Bereich an der Ahrensfelder Chaussee und diverse Nebengebäude. Sie stehen alle unter Denkmalschutz, sind aber meist ungenutzt und in einem schlechten Zustand.

Der Bahnhof entstand im Zusammenhang mit der Wriezener Bahn. Geplant war eine Eisenbahnverbindung von Berlin über Wriezen im Barnim bis zum damaligen Königsberg in der Neumark. Das Städtchen heißt heute Chojna und liegt in Westpolen.

Die Strecke zwischen Lichtenberg-Friedrichsfelde und Werneuchen wurde als Teilstrecke der Bahn in die Neumark 1898 in Betrieb genommen. Zuvor bekam jede daran gelegene Ortschaft einen Bahnhof. Sie sollte zur Bewältigung des wachsenden Güterverkehrs und auch Personenverkehrs in dem Großraum dienen. Neben Ahrensfelde bekam unter anderem auch Marzahn einen Bahnhof. 1903 wurde als Endhaltepunkt in Berlin ein Bahnsteig im Schlesischen Bahnhof eröffnet und unter anderem ein Haltepunkt am Marzahner Magerviehof eingerichtet.

Der Bahnhof lag niemals auf dem Gebiet von Ahrensfelde, sondern ursprünglich auf Gelände des Gutes Falkenberg. Auch nach der Bildung von Groß-Berlin 1920 behielt er aber seinen Namen. 1938 wurde die Wriezener Bahn bis Werneuchen in den Berliner #Vororttarif einbezogen, unter …

Bahnhöfe + zu Fuß mobil: Fußgängertunnel am Bahnhof Schöneweide, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Welche Schäden sind am #Fußgängertunnel unter der #Michael-Brückner-Straße beim #Brand am 20.
Dezember 2016 entstanden und wie bewertet die Senatsverwaltung den aktuellen baulichen Zustand?
Antwort zu 1:
Der Brand führte zur Zerstörung der sichtbaren Tunneldecke einschließlich der
Tunnelbeleuchtung und aller Türen zu den Betriebsräumen im Bereich des Ausganges am
#Bahnhof #Schöneweide. Wie sich zwischenzeitlich herausstellte, ist nicht nur der Aufzug
erheblich beschädigt, sondern auch die Fahrtreppe auf der Bahnhofseite. Die Wände und
übrigen Tunneldecken sind durch die Rauchgase stark verrußt. Der bauliche Zustand des
Fußgängertunnels ist zufriedenstellend. Die Standsicherheit und die Verkehrssicherheit für
den Oberflächenverkehr sind nicht beeinträchtigt.
Frage 2:
Wie hoch sind die Kosten für die Instandsetzung des Tunnels?
Antwort zu 2:
Aufgrund einer aktualisierten Kostenschätzung betragen die Instandsetzungskosten unter
Einbeziehung der Leistungen für die Neuinstallation der Tunnelbeleuchtung und der
zusätzlichen Kosten für die Instandsetzung der Fahrtreppe rund 210.000 €.
2
Frage 3:
Wann sollen die Baumaßnahmen zur Instandsetzung des Fußgängertunnels beginnen und wann soll der
Tunnel dem Fußgängerverkehr wieder übergeben werden?
Antwort zu 3:
Der Baubeginn ist für Herbst 2018 mit einer geschätzten Bauzeit von 3 Monaten
vorgesehen.
Frage 4:
Ist nach aktueller Planung die Schließung und Verfüllung des Fußgängertunnels zu einem späteren
Zeitpunkt vorgesehen, wenn ja, zu wann?
Frage 6:
Ist der Senatsverwaltung bekannt, dass das Bezirksamt kein gesteigertes Interesse an einer erneuten
Inbetriebnahme des Fußgängertunnels hat und die Vervollständigung der Lichtsignalanlage dahingehend
bevorzugen würde, dass eine weitere Querungsmöglichkeit auf der südlichen Seite der Kreuzung Michael-
Brückner-Straße/Brückenstraße/Schnellerstraße geschaffen werden würde?
Frage 7:
Welche Voraussetzungen müssten geschaffen werden, um die Kreuzung – wie in Frage 6 beschrieben –
schnellstmöglich umzubauen und zu wann könnte der Umbau erfolgen?
Antwort zu 4, 6 und 7:
Es wird auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/10431 vom 28.02.2017 verwiesen. Hier wurde
geantwortet, dass eine ebenerdige Führung des Fußgängerverkehrs grundsätzlich
favorisiert wird. Hierfür bedarf es im Bereich Schöneweide verschiedener verkehrlicher
und verkehrstechnischer Voraussetzungen und Lösungsmöglichkeiten, die im Rahmen der
neuen Verkehrslösung Schöneweide, der Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes, der
Untersuchung zum Verkehrskonzept Schöneweide und der damit verbundenen
Umgestaltungen der neuen Knotenpunkte der B 96 a mit dem Sterndamm, der
Brückenstraße und der Spreestraße auch im Rahmen der neuen Planungen der
Lichtzeichenanlagen (LZA) untersucht werden. Eine Entscheidung zur Schließung des
Fußgängertunnels ist erst nach Prüfung und Umsetzung dieser beschriebenen
Maßnahmen möglich.
Frage 5:
Ist der Senatsverwaltung bekannt, dass seit der Schließung des Fußgängertunnels die Eingänge
verwahrlosen und zu Anziehungspunkten für sich dort dauerhaft aufhaltende Personen geworden sind?
Antwort zu 5:
Soweit bekannt, haben sich auch vor der Schließung des Fußgängertunnels
– insbesondere im Bereich des Ausganges am Fern- und S-Bahnhof bzw. in der Nähe des
Einkaufzentrums – dauerhaft Personen aufgehalten. Hierbei handelt es sich wohl um ein
stadtweites gesellschaftliches Problem. Es gibt keine Kenntnisse darüber, dass sich dieser
Zustand aufgrund der Schließung des Fußgängertunnels verschlechtert hat.
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Frage 8:
Könnte sich die Senatsverwaltung vorstellen, die Kreuzung – wie in Frage 6 beschrieben – umzubauen und
den Fußgängertunnel für gewerbliche Zwecke – beispielsweise für eine Fahrradwerkstatt, ein
Fahrradparkhaus oder eine Kunstgalerie – zur Verfügung zu stellen?
Antwort zu 8:
Der Senat/der Baulastträger könnte sich andere Nutzungskonzepte vorstellen. Allerdings
wird seitens des Baulastträgers zum Zeitpunkt der Schaffung einer ebenerdigen
Querungsmöglichkeit am südöstlichen Knotenpunktarm der Michael-Brückner-Straße eine
Verfüllung der Tunnelanlage mit Boden bzw. ein Rückbau favorisiert, da zu jeder Zeit die
Sicherheit des Oberflächenverkehrs zu gewährleisten ist. Diese Verpflichtung kann nicht
an Privatpersonen oder privatrechtliche Unternehmen delegiert werden, sodass dadurch
ein erheblicher monetärer und personeller Aufwand beim Baulastträger verbleiben würde.
Frage 9:
Welche Gespräche gab es in den letzten 14 Monaten mit dem Bezirksamt zur Zukunft des
Fußgängertunnels und wann werden die nächsten Gespräche zu diesem Thema stattfinden?
Antwort zu 9:
Speziell zur Zukunft des Fußgängertunnels gab es bisher keine Gesprächstermine mit
dem Bezirksamt. Das Thema ist im Rahmen der Planungsgespräche zur Verkehrslösung
Schöneweide und der damit verbundenen und in der Antwort zu 4 benannten Maßnahmen
einschließlich der Abstimmungen zum Planfeststellungsverfahren zur Gleisschleife immer
präsent. Zuletzt gab es Ende 2017 im Vorfeld der Aufstellung der
Planfeststellungsunterlagen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zum Umbau der
Gleisschleife Schöneweide (das Planfeststellungsverfahren der BVG wurde
zwischenzeitlich eingestellt, der Termin der Wiederaufnahme ist nicht bekannt)
Abstimmungen zum Knotenpunktumbau, bei denen die bisher fehlende südöstliche
Querung bereits enthalten ist. Zur Möglichkeit einer späteren Nachnutzung des Tunnels
gibt es bisher nur sehr grobe Planungsideen (s. dazu auch Antwort zu 8).
Berlin, den 09.04.2018
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe: Bahn frei für schönere Bahnhöfe in Berlin An der Warschauer Straße öffnet ein neues Empfangsgebäude, in Charlottenburg gibt es mehr Farbe. aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article213520121/Bahn-frei-fuer-schoenere-Bahnhoefe-in-Berlin.html

Berlin. Margret Hager ärgert sich sehr über die Deutsche Bahn: Bereits seit Oktober 2016 ist der #Bahnhof #Lichterfelde Ost eine Baustelle. In der Bahnhofshalle hängen Planen unter der undichten Decke, die durchnässten Wände sind an mehreren Stellen aufgemeißelt und die gut 40 Fahrradabstellplätze im Durchgang demontiert worden. Doch inzwischen seien etliche Wochen vergangen, seit sie zuletzt Bauarbeiter in dem Gebäude gesehen hat. "Unter einer Renovierung stelle ich mir wirklich etwas anderes vor", sagte die Frau aus Lichterfelde. Doch nun besteht Hoffnung. Der wichtige Umsteigebahnhof, an dem sowohl Züge der Berliner S-Bahn (Linien S25 und S26), als auch Regionalzüge auf vier verschiedenen Linien halten, gehört zu den Stationen, in die die Bahn in diesem Jahr kräftig investieren will.

Lichterfelde Ost: Am Bahnhof Lichterfeld Ost war bei Inspektionen entdeckt worden, dass die #Dachkonstruktion und die #Tunnelabdeckung nicht mehr dicht sind. Eindringendes Wasser hat zu erheblichen Schäden geführt. Die Dachkonstruktion der Bahnhofshalle und der Tunnel zwischen den Gebäuden selbst müssen neu abgedichtet werden. Solche Arbeiten können allerdings nicht in der kalten Jahreszeit ausgeführt werden, begründete ein Bahnsprecher den Stillstand auf der Baustelle. Nachdem im Vorjahr der Tunnelbereich zwischen Fern- und S-Bahn "vollumfänglich" abgedichtet wurde, soll in diesem Jahr die Tunnelanlage unterhalb der S-Bahntrasse saniert werden. Der Hauptteil der Arbeiten ist in der Zeit vom 5. Juli bis 20. August vorgesehen, so der Bahnsprecher. Aus bautechnischen Gründen könne aber erst im Anschluss an die Abdichtungen mit den Arbeiten im Innenraum begonnen werden. Wie lange die Sanierung insgesamt dauert, lässt die Bahn allerdings weiterhin offen.

#Ostkreuz: Seit nunmehr zwölf Jahren schon wird der Bahnhof Ostkreuz modernisiert, eigentlich aber an alter Stelle komplett neu aufgebaut. Die Arbeiten wurden im Vorjahr weitgehend abgeschlossen, aber eben nicht vollständig. So fehlt etwa noch der #Regionalbahnsteig für die sogenannte #Ostbahn, an dem ab Fahrplanwechsel am 9. Dezember die Regionalzüge in Richtung #Templin, #Werneuchen oder #Küstrin (Kostrzyn) abfahren und ankommen sollen. Damit die historische #Brademann-Fußgängerbrücke wieder komplett aufgebaut werden kann, muss bis Ende Mai auch noch der unterirdische #Vorsorgebau für die #A100-Verlängerung in …

Bahnhöfe: Wie der Bahnhof Pankow stetig an Bedeutung gewann, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/pankow/verkehr/wie-der-bahnhof-pankow-stetig-an-bedeutung-gewann-d141678.html

Er ist heute einer der wichtigsten #Knotenpunkte der #öffentlichen #Nahverkehrs im Bezirk: der #Bahnhof #Pankow. Tausende Menschen steigen hier täglich aus oder von der U- in die S-Bahn, Bus oder Straßenbahn um.
Pankow war auch schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die größte Siedlung entlang der Eisenbahnstrecke Berlin-Stettin. Diese eröffnete 1842. Aber der erste Halt nach Berlin befand sich lange im 18 Kilometer entfernten Bernau.

Nachdem die Bahngesellschaft 1877 in Blankenburg einen weiteren Halt eröffnete, drängte die Pankower Gemeindeverwaltung ebenfalls auf einen Haltepunkt. Die Bahn gab 1880 nach. Pankow bekam einen Haltepunkt. Er erhielt den Namen Pankow-Schönhausen in Bezug auf das nicht weit entfernte Schloss Schönhausen. Den Namen Bahnhof Pankow erhielt seinerzeit ein Bahnhof an der Berliner Nordbahn, der heutige Bahnhof Wollankstraße.

Zunächst erfolgten Güter- und Personenverkehr entlang der Station Pankow-Schönhausen auf einem gemeinsamen Gleispaar. Ab 1912 wurden eigene Vorort-Gleise nach Bernau für den Personennahverkehr gebaut. Auf ihnen findet heute der S-Bahnverkehr statt. Im Zusammenhang mit dem Bau dieser Gleise erhielten die Architekten Carl Cornelius und Ernst Schwartz den Auftrag, ein neues Empfangsgebäude an der Nordseite zu errichten.

So entstand an der Florastraße ein zweigeschossiges Haus mit einem hohen Satteldach. Verkleidet ist es mit dunkelvioletten Klinkern. Geplant wurde dieser Neubau zugleich als Wohnhaus und Verwaltungsgebäude. Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des S-Bahnhofs: Vor 90 Jahren wurde die Bahnstrecke …

Bahnhöfe: Brand an Silvester Bahnhof Zoo bleibt gesperrt – Arbeiten ziehen sich hin – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/brand-an-silvester-bahnhof-zoo-bleibt-gesperrt—arbeiten-ziehen-sich-hin-29540040?dmcid=nl_20180123_29540040

Gut drei Wochen nach dem #Brand im Berliner #Bahnhof #Zoo ist noch nicht klar, wann dort wieder Fern- und Regionalzüge halten können. „Wir sind dabei, ein #Provisorium einzurichten“, sagte eine Bahnsprecherin der Deutschen Presse-Agentur. So würden beispielsweise Kabel für die Signale neu verlegt. Auch diese #Zwischenlösung müsse aber noch getestet und behördlich abgenommen werden.
An Silvester hatte es in einem Technikraum gebrannt. Das Feuer beschädigte etwa Stromkabel für die Bahnsteige, Anzeigetafeln und Lautsprecher. Seither halten dort nur S-Bahn-Züge; sie fahren auf einem eigenen Netz. Für Regional- und Fernzüge ist der wichtige Regionalbahnhof …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Versäumnisse oder Versagen von Bestellungen von Bahnhöfen auf der Dresdner Bahn (Kamenzer Damm und Buckower Chaussee), aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Weshalb hat der Senat nicht im laufenden #Planfeststellungsverfahrensabschnitt I der #Dresdner Bahn einen
zusätzlichen #Bahnhof #Kamenzer Damm auf der Trasse der #S2/Dresdner Bahn bestellt?
Frage 2:
Weshalb vergibt der Senat die Chance, den Willen von Parlament und Bevölkerung vor Ort im Rahmen des
rechtlich gestützten "Bestellerprinzips", einen neuen Bahnhof Kamenzer Damm zu schaffen, durchzusetzen?
Frage 3:
Hinsichtlich diesbezüglicher, mehrfacher Parlamentsbeschlüsse diverser Regierungsfraktionen von CDU und
SPD seit 1990, ist es aus welchem Grunde unter der Landesregierung von SPD, Grünen und Linken nun
nicht zur Bestellung des Bahnhofes Kamenzer Damm gekommen?
Antwort zu 1 – 3:
Im Flächennutzungsplan Berlin ist ein künftiger S-Bahnhof Kamenzer Damm enthalten.
Gemäß Stadtentwicklungsplan Verkehr (StEP Verkehr) ist er ebenfalls als langfristiges
Projekt mit einem Realisierungszeitraum nach 2025 und – abhängig vom verkehrlichen
Nutzen und der Wirtschaftlichkeit – vorgesehen.
Im Umfeld des geplanten S-Bahnhofs Kamenzer Damm befinden sich (im Südwest- und
im Südost-Quadranten) Gewerbegebiete, sowie lockere Wohnbebauung (Nordwest). Auf
dem relativ großen Nordost-Gelände befand sich das 1996 stillgelegte Gaswerk
Mariendorf. Es bestand seinerzeit die verkehrsplanerische Einschätzung, dass erst im
Falle einer Bebauung der Gaswerk-Fläche mit Nutzungen, die ein relativ großes
Verkehrsaufkommen erwarten lassen, der Bau des S-Bahnhofs Kamenzer Damm
gerechtfertigt ist. Es war jedoch – auch unter dem Aspekt möglicher Altlasten – viele Jahre 
2
lang unklar, welche Nachnutzungen auf dem ehemaligen GASAG-Gelände angesiedelt
werden.
Ein zunächst angedachtes Investoren-Vorhaben mit Wohnungen, Gewerberäumen und
einem kleinen Einkaufszentrum hatte sich wieder zerschlagen.
Im Jahr 2013 wurde das Gaswerkgelände mit ungefähr 385.000 m² Fläche an die
Investorengruppe BMDF Gewerbepark Berlin-Mariendorf GmbH & Co. KG verkauft.
Seitdem finden laufend Entwicklungen des Standorts gemäß Stadtentwicklungsplan Berlin
(StEP Industrie und Gewerbe) mit der vorrangigen Ausrichtung auf produzierendes
Gewerbe statt. Kleinere Produktionsbetriebe, Logistik, sonstige produktionsorientierte
Dienste und weitere Dienstleistungen, die viele Arbeitsplätze und zum Teil nennenswerten
Publikumsverkehr aufweisen, haben sich bereits angesiedelt. Das Deutsch-Amerikanische
Volksfest fand vom 21. Juli bis 13. August 2017 erstmals im Marienpark statt. Das
Volksfest war mit einem Shuttle-Bus vom U-Bahnhof Alt-Mariendorf (U-Bahn-Linie 6)
erreichbar.
Insgesamt ist damit verkehrlich die Errichtung des S-Bahnhofs Kamenzer Damm
gerechtfertigt. Der Senat hatte jedoch der Deutschen Bahn AG (DB AG) seinerzeit
zugesagt, während des laufenden Planfeststellungsverfahrens für die Dresdener Bahn
keine weiteren #Planänderungen zu veranlassen, um nicht noch weitere
Verkomplizierungen und Zeitverzug bei diesem sensiblen Verfahren zu verursachen.
Für den Wiederaufbau der Fernbahngleise auf der "Dresdener Bahn" in Marienfelde (sog.
Abschnitt 1) hat das Eisenbahn-Bundesamt am 22.05.2017 den
Planfeststellungsbeschluss erlassen. Daher hat der Senat nunmehr Gespräche mit der DB
AG aufgenommen, um weitere, inzwischen aufgrund der erfolgten Stadtentwicklung, der
absehbar “Wachsenden Stadt“ und der zunehmenden Pendlerströme, notwendig
gewordene Maßnahmen zeitlich und bautechnisch passfähig in das Projekt Dresdener
Bahn „einzuflechten“. Dabei ist aber Prämisse, bei dem sehr wichtigen Projekt Dresdener
Bahn Zeitverzug zu vermeiden. Der Senat beabsichtigt, nach Klärung dieser Abläufe den
zusätzlichen S-Bahnhof Kamenzer Damm zu bestellen. Eine konkrete zeitliche Festlegung
ist derzeit noch nicht möglich.
Frage 4:
Weshalb hat der Senat ebenfalls nicht im laufenden Planfeststellungsverfahrensabschnitt I der Dresdner
Bahn einen zusätzlichen #Regionalbahnhof #Buckower Chaussee auf der Trasse der Dresdner Bahn bestellt?
Frage 5:
Weshalb vergibt der Senat die Chance, den Willen von Parlament, Wirtschafts- und Arbeitnehmervertretern,
der Bevölkerung vor Ort im Rahmen des rechtlich gestützten "Bestellerprinzips" umzusetzen, den neuen
Regionalbahnhof Buckower Chaussee zu schaffen?
Frage 6:
Aus welchem Grunde ist es unter der Landesregierung von SPD, Grünen und Linken nun nicht zur
Bestellung des neuen Regionalbahnhofes Buckower Chaussee gekommen?
Antwort zu 4 – 6:
Im StEP Verkehr Berlin ist ein künftiger Regionalverkehrs-Haltepunkt (R-Hp) Berlin
Buckower Chaussee vorgesehen.
Im Umfeld des geplanten R-Hp befinden sich Gewerbegebiete, etwas entfernt
Wohnbebauung und – nahe am S-Bf Buckower Chaussee – ein Einkaufszentrum mit
Dienstleistungen und Restauration.
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Zunächst bestand seinerzeit die verkehrsplanerische Einschätzung, dass der Bau des RHp
kurz- / mittelfristig nicht gerechtfertigt sei. Nach weiteren Verdichtungen der
angrenzenden arbeitsplatz- und kundenintensiven Gewerbegebiete ist nunmehr
verkehrlich die Errichtung des R-Hp Buckower Chaussee gerechtfertigt, zumal durch
mehrere Buslinien weitere Bereiche, auch Großwohngebiete, angebunden werden. Der
Senat hatte jedoch der Deutschen Bahn AG (DB AG) seinerzeit zugesagt, während des
laufenden Planfeststellungsverfahrens der Dresdener Bahn keine weiteren
Planänderungen zu veranlassen. Nunmehr hat der Senat Gespräche mit der DB AG
aufgenommen, um weitere, aufgrund der erfolgten Stadtentwicklung, der absehbar
“Wachsenden Stadt“ und der zunehmenden Pendlerströme, notwendig gewordene
Maßnahmen in das Projekt Dresdener Bahn „einzuflechten“. Dabei ist aber Prämisse, bei
dem sehr wichtigen Projekt Dresdener Bahn Zeitverzug zu vermeiden. Zudem steht für
diesen R-Hp noch eine fahrplantechnische Prüfung aus. Der Senat beabsichtigt, nach
Klärung der offenen Fragen den zusätzlichen Regionalverkehrs-Haltepunkt Berlin
Buckower Chaussee zu bestellen.
Berlin, den 11. Januar 2018
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenbahn: Ostkreuz Anwohner wollen gegen Straßenbahnbau klagen – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ostkreuz-anwohner-wollen-gegen-strassenbahnbau-klagen-29476230?dmcid=nl_20180113_29476230

Alte Friedrichshainer werden sich noch daran erinnern, wie ruhig es einst in den Straßen am #Bahnhof #Ostkreuz war. Das hat sich geändert. Aus ruhigen Wohnstraßen sind belebte Kneipenmeilen geworden, selbst Parkplätze für Fahrräder sind rar, und fast alle Lücken wurden inzwischen bebaut. Damit nicht genug: Bald soll in der #Sonntagstraße auch noch eine #Straßenbahnstrecke dazu kommen. Mit der öffentlichen Auslegung der Pläne hat das #Genehmigungsverfahren begonnen. Doch Anlieger wollen das 12,6-Millionen-Euro-Bauvorhaben verhindern. „Für uns ist die Umleitung der Tram #21 eine Fehlplanung“, sagt einer von ihnen, der Architekt Carsten Joost. „Es zeichnet sich ab, dass Anwohner gegen das Projekt klagen werden.“
Mit der #Straßenbahn zum Ostkreuz? Derzeit ist das keine gute Idee. Denn die Linie 21 schlägt um die wichtigste #Bahnstation im Osten Berlins einen Bogen. Von der nächst gelegenen Haltestelle sind rund 400 Meter zu laufen – ein Hindernisparcours zwischen Kneipentischen und Döner essenden Touristen.
Lärmschutz für 55 Gebäude
Dabei ist das Ostkreuz, das täglich bereits von 210.000 Reisenden und Besuchern genutzt wird, immer bedeutender geworden. Längst stoppen nicht mehr nur S-Bahnen, auch Regionalzüge und der private Fernzug Locomore nach Stuttgart legen Halte ein. Von Juni an kann man vom Ostkreuz sogar mit einem Intercity nach Hannover, Bremen und Norddeich an der Nordsee reisen.
Senat und Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) sind sich einig: Damit das Ostkreuz besser erreichbar ist und das Umsteigen erleichtert wird, muss die Straßenbahn am Eingang halten. Und so soll die Strecke zwischen Boxhagener und Karlshorster Straße künftig anders verlaufen als heute. Geplant ist eine 1240 Meter lange Trasse, die rechts in die Holtei- und links in die Sonntagstraße einbiegt. Dann geht es zum Ostkreuz und unterm Ring hindurch, bis die Gleise die Marktstraße erreichen.
Wie der Fahrgastverband IGEB, die Bezirksämter und andere hat auch Sven Heinemann ungeduldig darauf gewartet, dass die Planfeststellungsverfahren endlich startet. „Das Ostkreuz ist seit 145 Jahren ein Verkehrsknoten“, sagt der SPD-Abgeordnete aus Friedrichshain. „Das neue Ostkreuz braucht die direkte BVG-Anbindung im Interesse der Fahrgäste und Kiezbewohner.“
Am 3. Januar begann die Auslegung der Unterlagen, über 15 Jahre nach …

Bahnhöfe: Bahnhof Berlin Zoo bleibt für den Regional- und Fernverkehr weiterhin gesperrt Brand hat Kommunikations- und Stromkabel zerstört • Reparaturarbeiten werden längere Zeit dauern, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/16632596/Bahnhof_Zoo_bleibt_gesperrt.html?start=0&itemsPerPage=20

Der Brand in einem Technikraum im #Bahnhof #Zoo am Silvestertag hat große Schäden angerichtet. Bei der Begutachtung der Anlagen durch Fachleute, hat sich gezeigt, dass diverse Kabel durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen wurden. Das betrifft u.a. die Stromversorgung der Regional- und Fernverkehrsbahnsteige, als auch die Zugzielanzeiger und die Lautsprecheranlage im Bahnhof Zoo.

Erst mit einem Maßnahmenplan, der derzeit noch erstellt wird, kann eine verlässliche Aussage getroffen werden, wie lange die Reparaturarbeiten dauern werden. Es wird versucht eine zwischenzeitliche Lösung zu erarbeiteten, um in einigen Wochen wieder den #Regionalverkehr und #Fernverkehr im Bahnhof Zoo halten zu lassen. Die Züge fahren bis dahin ohne Halt durch den Bahnhof.

Die S-Bahn hält planmäßig im Bahnhof Zoo. Reisende mit Fahrziel Bahnhof Zoo werden gebeten im Bahnhof #Charlottenburg bzw. im Hauptbahnhof in die S-Bahn umzusteigen.

Ab sofort besteht ein alternativer Halt der Züge der Linie RE 2 (ODEG) in Berlin-Charlottenburg. Gleiches gilt bis auf Weiteres für alle Züge der Linie RB 21.

Bei Fahrten mit dem IRE Berlin – Hamburg werden Reisende gebeten die S-Bahn nach Berlin Hauptbahnhof  oder dem Bahnhof Berlin-Spandau zu nutzen. Für die Fahrten ist ein S-Bahn-Fahrschein erforderlich.

Detaillierte Informationen zum Zugverkehr unter www.bahn.dewww.bahn.de/liveauskunft, mit dem DB Navigator oder mit der Streckenagenten-App.