BVG: Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe, aus Senat

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Aus der Sitzung des Senats am 29. Januar 2019:

Mit dem Ende der Mandatslaufzeit ist der #Aufsichtsrat der #BVG neu zu bestellen. Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung die Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Ramona #Pop, weiterhin zur Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bestimmt.

Darüber hinaus hat der Senat beschlossen, der #Gewährträgerversammlung der BVG zur Bestellung in den Aufsichtsrat vorzuschlagen:

Bernd #Fricke, Vorstandsmitglied der Pin Mail AG,
Andrea #Böhm, Geschäftsführende Gesellschafterin der TAXialist UG Steuerberatungsgesellschaft,
Regine #Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz,
Prof. Dr. Barbara #Lenz, Direktorin des Instituts für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt,
Dr. Bernhard #Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom e.V.,
Volker #Sparmann, ehem. Sprecher der Geschäftsführung Rhein-Main Verkehrsverbund, Mobilitätsbeauftragter des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, sowie
Fréderic #Verrycken, Staatssekretär bei der Senatsverwaltung für Finanzen.*
Grundlage der Bestimmung der neuen Mitglieder des Aufsichtsrates der BVG ist das Berliner Betriebe-Gesetz (#BerlBG).
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Rückfragen: Sprecherin der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Telefon: (030) 9013-8451

Flughäfen: Carsten Wilmsen wird neuer Betriebsleiter Bau und Technik und verantwortet die Umsetzung des Masterplans BER 2040, aus Flughäfen Berlin Brandenburg

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Der #Aufsichtsrat hat dem Vorschlag von Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke #Daldrup zugestimmt, Herrn Carsten #Wilmsen zum #Betriebsleiter Bau und Technik der #Flughafen Berlin Brandenburg GmbH zu berufen. Herr Wilmsen beginnt seine Arbeit bei der Flughafengesellschaft im November 2018. Mit seinem Wissen und den umfangreichen Erfahrungen zum Ausbau und der Erweiterung von Flughäfen aus seiner bisherigen Karriere ist er eine wichtige Verstärkung in der #FBB. Wilmsen übernimmt mit der Umsetzung des Masterplans BER 2040 eine Aufgabe, die große Bedeutung für die Entwicklung des #BER insgesamt hat.

Der 50-jährige Bauingenieur arbeitete zunächst bei der Ingenieurgesellschaft Masuch + Olbrisch mbh in Hamburg. Anschließend war er von 1999 bis 2011 bei der Flughafen Hamburg GmbH in wechselnden Leitungspositionen tätig, unter anderem als Gesamtprojektleiter für den Flughafenausbau, als Geschäftsbereichsleiter Real Estate Management sowie als Prokurist und Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung. Herr Wilmsen wechselte 2011 zur Flughafen München GmbH und leitete dort u.a. den Servicebereich Planung und Bau und ist aktuell Leiter des Geschäftsbereichs Real Estate Management und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Flughafen München Baugesellschaft mbH.

Als Betriebsleiter Bau und Technik wird Carsten Wilmsen für die Umsetzung des Masterplans BER 2040 sowie für die Bereiche Facility Management und IT zuständig. Aktuell steht der Bau des Terminals T2 an, der in den nächsten Wochen startet. Das T2 soll möglichst zusammen mit dem BER-Fluggastterminal T1 im Oktober 2020 den Betrieb aufnehmen.

Herr Wilmsen wird die Vorbereitungen zur Gründung einer Projektgesellschaft übernehmen, die wichtige Hochbauprojekte des Masterplans am BER umsetzen soll. Das zentrale Projekt der aufzubauenden Projektgesellschaft soll der Bau des Terminal T3 sein, das bis Ende 2025 den Betrieb des jetzigen Flughafens Schönefeld ablösen soll.

Der Baubereich zur Fertigstellung des Fluggastterminals am BER bleibt weiterhin direkt dem Vorsitzenden der Geschäftsführung Herrn Lütke Daldrup unterstellt.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Ich freue mich, dass es endlich gelungen ist, für die Umsetzung der im Masterplan festgelegten Schritte einen kompetenten und erfahrenen Manager zu finden. Carsten Wilmsen ist nicht nur ein neuer Mann für die Umsetzung unseres Ausbauprogramms, sondern auch eine echte Verstärkung des Managementteams der Flughafengesellschaft. Mit ihm an Bord kann ich mich mit ganzer Kraft um die Fertigstellung des BER kümmern, während Herr Wilmsen die wichtige Aufgabe übernimmt, den BER schrittweise entlang der zukünftig steigenden Nachfrage weiterzuentwickeln.“

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Flughafenbaustelle in Berlin So steht es um den BER Im Dezember wird verkündet, wann der BER eröffnet., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafenbaustelle-in-berlin-so-steht-es-um-den-ber/20595198.html

Gescheitert ist indes der Versuch, einen neuen Bauchef nach Berlin zu locken.
Am #Flughafen #BER, an dem nunmehr seit elf Jahren gebaut, saniert und manches auch wieder abgerissen wird, ist in diesen Tagen fast alles wie immer. Wenn am heutigen Freitag in Tegel der #Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft Berlins, Brandenburgs und des Bundes (#FBB) tagt, wird Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup immer noch keinen #BER-Eröffnungstermin nennen können. Das ist nun für die nächste Sitzung Mitte Dezember vorgesehen, falls es nicht erneut verschoben werden muss. Wie so oft in den letzten Jahren wird dafür hinter den Kulissen des Staatsunternehmens mit drei öffentlichen Eignern gestritten, gepokert und gerungen. Und zwar um die tückenreiche Baustelle, eine neue Finanzierungslücke und erneut um einen Managerposten.
Kein vierter Geschäftsführer

Sechs Monate nach seinem Amtsantritt ist Lütke Daldrup nun am gleichen Punkt wie sein Vorgänger Karsten #Mühlenfeld angelangt – nämlich bei Technikchef Jörg #Marks. Mühlenfeld war über den Versuch gestolpert, Marks zu entlassen, der die #Baustelle nicht den Griff bekommen hatte. Für Mühlenfeld kam Lütke Daldrup, Marks wurde zurückgeholt. Und nun wollte auch Lütke Daldrup – der Marks bereits die Zuständigkeit für das Fluggastterminal entzogen hat – selbst einen neuen, erfahrenen Bauchef für die Fertigstellung des BER und das geplante Erweiterungsprogramm holen. Und zwar Carsten Wilmsen, 49 Jahre, bisher Immobilienchef am Münchener Flughafen, wo er sich mit dem 2016 eröffneten, knapp eine Milliarde teuren Satelliten einen Namen gemacht hat.
 So einer wird eigentlich gebraucht, darüber war man sich einig. Doch daraus wird nun nichts. Aufsichtsratschef Rainer Brettschneider nahm die Vorlage von der Tagesordnung. Der Grund: Gegen den Versuch, Wilmsen (Jahresgehalt rund 400 000 Euro) gleich zum FBB-Geschäftsführer zu machen, hat Brandenburg nach Tagesspiegel-Informationen ein kategorisches Veto eingelegt. Auch der Bund wollte nicht mitmachen. Für eine Erweiterung der Geschäftsführung hätten die Eigentümer des BER einvernehmlich ihr Zustimmung geben müssen. Der Einwand aus Potsdam lautete, dass sich die tiefrote Zahlen schreibende FBB keine vier – jetzt sind es mit Lütke Daldrup, Finanzchefin Heike Fölster und Personalchef Manfred Bobke von Carmen schon drei – teuren Geschäftsführer …

Bahnverkehr: Pro Bahn: Eckpunkte für einen besseren Fernverkehr auf der Schiene

http://www.lok-report.de/ Am Mittwoch beschließt der #Aufsichtsrat der Deutschen #Bahn über Verbesserungen beim schwächelnden #Fernverkehr auf der Schiene. #Billigflieger und aktuell der #Fernbusverkehr setzen den Fernzügen erheblich zu. Das Problem ist aber nicht grundlegend neu, denn der Verkehr auf der Schiene wird massiv benachteiligt. Das große Ziel der Bahnreform vor 20 Jahren, mehr Verkehr auf die Schiene zu verlagern, wurde – anders als im Nahverkehr – weit verfehlt. Aus Fahrgast-Sicht müssen deshalb sowohl kurzfristige als auch grundlegende Änderungen erfolgen, um das Bahnfahren wieder attraktiver zu machen. • Dazu gehören eine deutlich höhere #Zuverlässigkeit des System Bahn, durch gezielte Schulungen des Personals, reibungslosere Betriebsabläufe und die systematische Durchforstung des Schienennetzes nach Schwachstellen sowie eine Fahrplangestaltung mit zuverlässigen Anschlüssen. • Die Deutsche Bahn muss ihre Züge besser instand halten und eine ausreichende Betriebs- und #Werkstattreserve bereit halten, um Zugausfälle zu vermeiden. • Bahnfahren muss wieder #preisgünstiger werden. Solange eine einfache Fahrt mit dem ICE zum Normalpreis etwa von Hannover nach München 132 Euro kostet, die Fernbus-Reise mit gleichem Ziel aber für nur 25-40 Euro zu haben ist, stimmen die Verhältnisse einfach nicht mehr. Wir fordern ein leicht überschaubares Tarifsystem unter Einbeziehung der Sparpreise, die in verständlichen Stufen Rabatte einräumen. Umbuchungen dürfen nicht länger mit zu hohen Stornogebühren belastet werden. Reservierungen sind mit 4,50 Euro pro Person und Strecke deutlich zu teuer. • Um Fahrgästen Stress zu ersparen, benötigen wir ein besseres #Informationssystem. Das WLAN im Zug muss nicht nur den (freien) Zugang zum Internet herstellen, sondern auch zu Information und Unterhaltung (Bordprogramm). Die Bahn braucht ein Platzbuchungssystem, durch das leichter ersichtlich ist, welche Plätze noch frei sind und noch Last-Minute verkauft werden können. • Fahrgäste benötigen mehr #Platz für ihr Gepäck. Den Klagen über unbequeme Sitze und Platzmangel muss gezielt nachgegangen werden. • Bundesregierung und Bundestag müssen sich wieder ihrer Verantwortung als #Eigentümer für den Fernverkehr auf der Schiene bewusst werden. Dazu ist gemäß Grundgesetz Artikel 87e Absatz 4 ein Bundesgesetz zur Gewährleistung des Schienenpersonenfernverkehrs zu erlassen. In dieses Gesetz gehören Zuschussregelungen für den Fall, dass die Deutsche Bahn gewünschten Verkehr eigenwirtschaftlich nicht erbringen kann. Es darf dem Unternehmen nicht länger allein überlassen bleiben, höhere Standards und bessere Angebote mit Hinweis auf die Eigenwirtschaftlichkeit abzulehnen. Zudem müssen Fernbusse mit einer angemessenen Infrastrukturabgabe (Maut) belegt werden. Das Trassenpreissystem muss für Mehrverkehr auf der Schiene attraktiver werden. • In Regionen, wo der Fernverkehr allein nicht zukunftsfähig ist, muss er tarif- und fahrplanmäßig in das Gesamtsystem integriert und mit dem Nahverkehr abgestimmt werden. So fahren im „#Niedersachsen-Modell“ zwischen Bremen und Norddeich abwechselt Nah- und Fernzüge, in denen die gleichen Fahrkarten gelten, also im Fernzug auch das Niedersachsen-Ticket und das Schöne-Wochenend-Ticket. Gerd Aschoff, Bundespressesprecher (Pressemeldung Pro Bahn, 16.03.15).

Bahnverkehr: exklusivNeue FernverkehrsstrategieDeutsche Bahn investiert 200 Millionen Euro, aus WiWo

http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/neue-fernverkehrsstrategie-deutsche-bahn-investiert-200-millionen-euro/11500290.html Mit der neuen #Fernverkehrsstrategie der Deutschen #Bahn, die Konzernchef Rüdiger #Grube am kommenden Mittwoch dem #Aufsichtsrat vorstellt, will die Bahn nicht nur verlorene #Marktanteile der #Fernbuskonkurrenz zurückgewinnen.

Zugleich will die Bahn damit in die Offensive gehen und weitere Anteile vom Flugzeug auf die Schiene holen. „Wir starten eine große #Angebotsoffensive“, kündigte Grube gegenüber der WirtschaftsWoche an. „Wir wollen mehr Reisende denn je auf die Schiene holen.“ Gleichzeitig investiere die Bahn „rund 200 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren“, um „Komfortstörungen“ wie kaputte Toiletten und fehlerhafte Küchengeräte zu beheben, sagte Grube. Nach Informationen der WirtschaftsWoche aus Bahn-Kreisen sieht die neue Fernverkehrsstrategie darüber hinaus vor, die …

Flughäfen: Brandbrief an den BER-Aufsichtsrat Ein Protokoll des Scheiterns, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ber/brandbrief-an-den-ber-aufsichtsrat-ein-protokoll-des-scheiterns/9722508.html

Harald Siegle hat in einem Brandbrief, der dem Tagesspiegel vorliegt, den #Aufsichtsrat und die #Geschäftsführung des #BER auf gravierende #Mängel hingewiesen. Er warnt nicht nur vor einer deutlich späteren #Eröffnung, sondern auch vor Problemen mit der Betriebssicherheit und grob fahrlässigen Verhalten. Am BER-#Flughafen gibt es intern nach Angaben eines Experten derzeit zusätzliche Investitionsanforderungen in Höhe von 500 Millionen Euro. Diese Summe wird als „notwendige Sofortmaßnahme“ eingestuft. Dies geht aus einem Schreiben des inzwischen entlassenen ehemaligen Leiters des Immobilienbereichs der Flughafengesellschaft, Harald Siegle, an Mitglieder des Aufsichtsrats hervor, das dem Tagesspiegel vorliegt. Nach Angaben von Flughafenchef Hartmut Mehdorn reicht das Geld noch bis Jahresende. Nach Siegles Bewertung tritt das BER-Projekt immer noch auf der …

Flughäfen: Technikchef auf Abruf, aus Berliner Zeitung

Berlin – Der Streit um den Technikchef des BER, Horst Amann, spitzt sich immer weiter zu. Das Verhältnis zum Geschäftsführer der Flughafengesellschaft, Hartmut Mehdorn, gilt als zerrüttet. Angeblich geht es inzwischen nur noch um die Höhe von Amanns Abfindung.

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/personaldebatte-technikchef-auf-abruf,11546166,24374586.html Im #Aufsichtsrat gibt man sich ahnungslos, aber was heißt das schon: Horst #Amann, der Technikvorstand der #Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (#FBB), steht gewaltig unter Druck. Geschäftsführer Hartmut #Mehdorn hat ihn mehrfach halboffen kritisiert, das Verhältnis zwischen den beiden wichtigsten Männern am Großflughafen BER gilt als zerrüttet. Gerätselt wurde zuletzt weniger ob, sondern wann Amann gehen muss oder freiwillig ausscheidet. Der 60-Jährige aus Hessen dementierte jedoch gestern Berichte, wonach es nur noch um die Höhe der Abfindung gehen soll. „Es gibt keine Verhandlungen über eine Vertragsauflösung“, sagte Amann. Dass er bleiben will, sagte er nicht. Zwei Zeitungen hatten zuvor gemeldet, der glücklose Technikchef wolle bei einem Rücktritt sein Gehalt bis zum Vertragsende 2017 weiter beziehen, insgesamt rund 1,4 Millionen Euro. Bei einer Kündigung dagegen stünden Amann, der seit August 2012 am BER arbeitet, nur zwei Jahresgehälter zu, etwa 700.000 Euro. Die Gesellschafter Berlin und Brandenburg haben bisher auf eine Einigung zwischen Mehdorn und Amann gedrungen. Man gebe die Hoffnung nicht auf, „dass sie sich zusammenraufen“, hieß es gestern aus Kreisen des Aufsichtsrates. Das Gremium tagt kommende Woche, um über neuen Finanzbedarf zu beraten.

Straßenbahn: BVG bestellt 210 Bahnen Größter Einkauf der Geschichte – Bund soll zahlen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-bestellt-210-bahnen/602498.html

Die #BVG plant die größte #Bestellung ihrer Geschichte. Der #Aufsichtsrat hat jetzt zugestimmt, dass das Unternehmen eine #Ausschreibung für 210 neue #Straßenbahnen starten darf. Sie sollen bis 2015 geliefert werden und die vorhandenen #Tatra- Bahnen aus tschechischer Produktion #ablösen. Dem Verkauf der alten Bahnen gibt BVG-Vorstand #Necker allerdings wenig Chancen.

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BVG: BVG-Aufsichtsrat beruft neues Vorstandsmitglied, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article102457598/BVG-Aufsichtsrat-beruft-neues-Vorstandsmitglied.html

Der #Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) hat den Verkehrsmanager Thomas #Necker als neues Vorstandsmitglied für den Bereich Betrieb berufen. Das teilte der Aufsichtsratschef, Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD), gestern mit. Necker stammt aus Österreich und war dort zuletzt bei dem Unternehmen #Alcatel Transport Automation Solutions tätig. Necker sei ein exzellent qualifizierter Verkehrsmanager, der sein Know-how sowohl bei privaten Unternehmen als auch bei den #Österreichischen Bundesbahnen …

Flughäfen: Aus für Tempelhof zum Winter 2004 Flughäfen werden umorganisiert, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/aus-fuer-tempelhof-zum-winter-2004/427622.html

Der #Flughafen #Tempelhof soll zum #Winterflugplan 2004 geschlossen werden. Dies hat der #Aufsichtsrat der Berliner Flughäfen gestern bekräftigt. Gleichzeitig hat das Gremium wie angekündigt empfohlen, die #Konzernstruktur der Flughafengesellschaft zu vereinfachen. Statt fünf Gesellschaften soll es nur noch zwei geben: Die Berliner Flughafengesellschaft BFG für Tempelhof und Tegel sowie die Flughafen BerlinSchönefeld GmbH für …