Passagiere können sich auf schnellere #Prozesse und neue #Angebote am #BER freuen. Die #Flughafen Berlin Brandenburg GmbH nutzt die Zeit ab November mit weniger Reisenden für Umbauarbeiten. So beginnt diese Woche der schrittweise Austausch der Technik für die #Sicherheitskontrollen im Terminal 1. Analog zum Terminal 2 werden dort optimierte #Kontrollspuren mit modernen #CT-Scannern eingebaut, bei denen Flüssigkeiten und Elektronik nicht mehr aus dem #Handgepäck ausgepackt werden müssen. In der Check-in-Halle entsteht zudem auf der #Abflugebene an der Stelle der Flughafeninformation ein neues #Gastronomieangebot. Bereits fertiggestellt ist der Umbau der zentralen #Ausreise mit mehr Passkontrollschaltern sowie easyPass-Anlagen.
„Wetten beim 100. bin ich auch noch dabei?“ Dieses Versprechen hat Hardy Schulz zum 80. #Jubiläum der #S-Bahn gegeben und gehalten. Heute wie damals ist der Lokführer auf den Schienen der Hauptstadtregion unterwegs – und hat tatkräftig mit angepackt, um die Geburtstage der Rot-Gelben vorzubereiten.
In der Sendung des rbb Abendschau am 4. Oktober wurden detailliert #Minderleistungen der BVG gegenüber den vom Land Berlin bestellten #Verkehrsleistungen dargestellt. Vor diesem Hintergrund frage ich nach den #ÖPNV- Minderausgaben im Landeshaushalt.
Frage 1:
Welche Minderleistungen erbrachte die BVG gegenüber den bestellten Verkehrsleistungen im Berlin ÖPNV in 2023? Wie schlüsseln sich diese auf Bus, Tram und U-Bahn auf?
Neue Perspektiven: SenMVKU veröffentlicht umfassende Karte öffentlicher Straßenparkplätze im restlichen Stadtgebiet
Im November 2023 hatte die SenMVKU im Rahmen des Forschungsprojekts zum erweiterten umweltsensitiven #Verkehrsmanagementsystem (#eUVM) einen #Datensatz veröffentlicht, der alle #Parkflächen im öffentlichen Straßenraum innerhalb des S-Bahnringes umfasst (s. Pressemitteilung vom 07.11.2023). Diesem Datensatz wurde nun ein weiterer hinzugefügt, sodass nun das gesamte Berliner Stadtgebiet abgedeckt ist. Erstmals wurde somit eine berlinweite digitale #Datengrundlage geschaffen, die es erlaubt, für Gesamt-Berlin den #Parkraum im #Straßenraum zu quantifizieren, zu #visualisieren und für laufende und zukünftige Planungen zu nutzen. Dafür wurde außerhalb des Forschungsprojektes die #Kartierung des restlichen Bereiches außerhalb des S-Bahnringes beauftragt und abgeschlossen. Dies erfolgte auf Grundlage einer vermessungstechnischen #Straßenbefahrung aus dem Jahr 2021. Aufgrund des Unterschiedes bei der #Datenerhebung enthält der nun veröffentlichte Datensatz gröbere Kategorisierungen.
„Das ist eine #Prioritätensetzung, die wir nicht ganz verstehen.“ Pankows Stadtrat für Stadtentwicklung und Bürgerdienste, Cornelius Bechtler (Grüne), spricht am Mittwochabend im BVV-Saal in Prenzlauer Berg in gewohnt ruhiger Manier. Was er während der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, #Bebauungspläne und Genehmigungen erzählt, besorgt das Bezirksamt allerdings. Und nicht nur dieses.
Die gelben Busse und Bahnen der #BVG sind ein ikonisches #Erkennungsmerkmal der deutschen #Hauptstadt – in zahllosen Filmen verewigt, als #Werbekulissen begehrt, als #Fotomotiv unzählige Male in alle Welt verschickt. Auch die #Typografie und das Erscheinungsbild der BVG wurden vielfach prämiert, als gutes Beispiel nachgeahmt, sind bis heute in der #Fahrgastinformation ganz wörtlich genommen #wegweisend.
Presseberichten zufolge befindet sich der #Gleisabschnitt der #Tram zwischen der #Holteistraße und der #Karlshorster Straße in einem so #desolaten Zustand, dass die BVG davon ausgeht, die Strecke nicht über den Dezember 2025 hinaus in Betrieb halten zu können. Eine #Sanierung sei aber nicht geplant, weil dieser Gleisabschnitt nach dem #Neubau des Abschnittes über die #Sonntagstraße zum #Ostkreuz sowieso stillgelegt werden soll. Dieser Neubau verzögert sich aber immer weiter. Entsprechend habe sich Vertreterin der BVG beim Sprechtag des Berliner Fahrgastverbands IGEB geäußert. Die Folge wäre die Unterbrechung der Tramlinie 21, die von Friedrichshain weiter über Rummelsburg und Karlshorst nach Köpenick führt. Auch unterbrochen wäre dann die lange geplante Tramlinie 22, die nach bisherigen Aussagen des Senats ab Mitte 2026 in Betrieb gehen soll. Sollte es tatsächlich so kommen, wären die ohnehin in Teilen nur schlecht an den ÖPNV angeschlossenen Stadtteile im südlichen Lichtenberg in erheblichem Maße betroffen und deren Anwohnerinnen und Anwohner vom Nahverkehr quasi abgekoppelt.
Frage 1:
Treffen die in der Vorbemerkung erwähnten Presseberichte zu? Wenn ja, welche Gleisabschnitte sind konkret betroffen?
Wie stellt sich der schlechte Zustand des erwähnten Gleisabschnittes dar? Welche Folgen hat er aktuell schon? Warum konkret ist ein über 2025 Betrieb wahrscheinlich nicht möglich?
Antwort zu 2:
Die BVG teilt hierzu mit:
„ Aktuell muss der Verschleißentwicklung durch die Einrichtung von #Langsamfahrstellen auf Teilabschnitten entgegengewirkt werden. Dadurch kommt es derzeit zu #Fahrzeitverlusten, die sich negativ auf die Stabilität und #Pünktlichkeit der Linie 21 auswirken.“
Frage 3:
Frau Senatorin Bonde hat in der 42. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Verkehr angekündigt, dass der Senat zusammen mit der BVG an einem „ Plan B“ für den Fall einer Unterbrechung arbeite. Inwieweit wird dieser auch adäquat eine Verbindung zwischen dem Ostkreuz und Köpenick über Rummelsburg und Karlshorst beinhalten? Inwieweit wird der Senat hierbei auch eine, eigentlich durch die Einrichtung der Tramlinie 22 geplante, Taktverdichtung zwischen Rummelsburg und Karlshorst miteinbeziehen?
Frage 4:
Hat der Senat eine Sanierung des Abschnittes geprüft? Kommt ggf. eine Teilsanierung in Betracht, um eine Streckensperrung zu verhindern? Gibt es andere denkbare Maßnahmen, um eine Sperrung zu verhindern?
Antwort zu 3 und 4:
Die Fragen 3 und 4 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Die BVG teilt hierzu mit:
„ Der Streckenabschnitt kann vsl. bis Ende 2025 betrieben werden, dann muss eine Grundinstandsetzung erfolgen, die Details werden gerade geprüft. Die BVG erarbeitet derzeit entsprechende Konzepte. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen.“
Das Vorhaben befindet sich im Anhörungsverfahren. Die Einwendungsfrist endete am 18. Oktober 2024. Die Erwiderungen auf die Einwendungen und Stellungnahmen werden derzeit durch die BVG erarbeitet.
Berlin, den 04.11.2024
In Vertretung Johannes Wieczorek Senatsverwaltung für
Fast vier Jahre nach dem symbolischen ersten Spatenstich haben in dieser Woche die Umbauarbeiten am Bahnhof Wilhelmsruh für die #Reaktivierung der #Stammstrecke der Heidekrautbahn begonnen.