Am Sonnabend, dem 10. Mai, wird am Bahnhof #Friedrichshagen heftig gefeiert – auf dem Programm steht das #Bölschestraßenfest, das in diesem Jahr unter dem Motto „250 Jahre Friedrichshagen“ steht. Die #S-Bahn lässt aus diesem Anlass den ganzen Tag über historische S-Bahnen auf der #S3 rollen und begeht damit zugleich das Jubiläum der 75-jährigen #Streckenelektrifizierung der S-Bahn nach Erkner.
„S-Bahn: 75 Jahre elektrische S-Bahn nach Erkner und 250 Jahre Friedrichshagen, Einmaliges Erlebnis: Alle Sonderzüge im Einsatz!, aus Punkt 3“ weiterlesenS-Bahn: Was die S-Bahn Berlin für die Sauberkeit ihrer Fahrzeuge und Bahnhöfe tut, Die Putzkolonnen steuern selbst die abgelegenen Haltepunkte täglich an Besonders teuer kommt die tägliche Graffiti-Beseitigung, aus Punkt 3
Mit #Wischeimer, #Scheuerlappen und #Schrupper zieht die #S-Bahner in Berlin längst nicht mehr in den #Frühjahrsputz , um die hartnäckigen Spuren des Winters zu beseitigen – den Schmutz, den zig Millionen Schuhe auf die Bahnhöfe und in die Bahnen
geschleppt haben: Matsch, Sand, Granulatreste. Moderne, leistungsfähige Maschinen mit beeindruckenden Namen wie #Scheuersaugautomat übernehmen die schwierige Arbeit, einst mit viel körperlicher Anstrengung und unzähligen krummen Rücken verbunden.
S-Bahn: Meilenstein in der S-Bahn-Geschichte – eine Forstsetzung in rot-gelb Der lange Abschied von den Altbau-Zügen im Berliner Nahverkehr, aus Punkt 3
Der #VW-Käfer im Westen, der #Trabi im Osten – oftmals heiß geliebt und noch heute mit vielen Lebenserinnerungen verbunden. Aber an eine vergangene #Epoche, die abgeschlossen und Neuem gewichen ist. So schön manche Momente waren, die Zeit dieser Autogenerationen ist unwiderruflich vorbei. Forschung und Entwicklung haben neue Standards, neuen Komfort und mehr Sicherheit hervor gebracht. Worauf keiner mehr verzichten möchte. Warum auch?
„S-Bahn: Meilenstein in der S-Bahn-Geschichte – eine Forstsetzung in rot-gelb Der lange Abschied von den Altbau-Zügen im Berliner Nahverkehr, aus Punkt 3“ weiterlesenS-Bahn: Zwischen Pankow-Heinersdorf und Karow fahren an beiden Wochenenden Busse statt S-Bahnen, aus Punkt 3
Vorarbeit für die #Brückenerneuerung in #Blankenburg erfordert Sperrung
Im Mai beginnen die #Grunderneuerungen verschiedener Brücken innerhalb des Streckenbereichs #Pankow – #Karow. Zu diesen Brücken gehören die Überführungen #Berliner Straße in Pankow, #Bahnhofstraße in Blankenburg, #Rhönstraße nördlich des Bahnhofs Blankenburg, das #Eisenbahnkreuzungsbauwerk #Karower Kreuz und die Überführungen Schräger Weg und Bahnhofstraße in Karow. Die Arbeiten sind so organisiert, dass sie sich nur nacheinander auf den Betrieb der Streckenteile Pankow – Blankenburg beziehungsweise Abzweig Karower Kreuz – Karow auswirken. Um die eingleisige und teilweise auch zweigleisige Umfahrung der Baustellen zu ermöglichen, werden die betroffenen S-Bahngleise umgelegt.
„S-Bahn: Zwischen Pankow-Heinersdorf und Karow fahren an beiden Wochenenden Busse statt S-Bahnen, aus Punkt 3“ weiterlesenS-Bahn: 75 Jahre S-Bahn-Geschichte fahren Richtung Erkner
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Alle historischen Züge der Berliner S-Bahn im Einsatz
Am Sonnabend, 10. Mai, gibt es auf der Strecke von Ostbahnhof nach Erkner S-Bahn-Geschichte hautnah zu erleben: Anlässlich des Jubiläums „75 Jahre elektrischer S-Bahn-Verkehr nach Erkner“ sind zwischen 10 und 18 Uhr alle betriebsfähigen historischen Züge der Berliner S-Bahn im Einsatz.
Der älteste, das „Bernauer Viertel“, aus dem Jahre 1928, und der klassische Rundkopf (Baureihe 167) im Stil der 30er und 60er Jahre verfügen über Abteile 2. und 3. Klasse. Weiterhin fährt der Traditionszug im Zustand der 50er und 60er Jahre sowie der letzte Zug der Baureihe 475, der noch bis Ende 1997 im täglichen Einsatz war. Selbstverständlich laden rustikale Holzbänke zum Sitzen ein. Auch die Panorama-S-Bahn ist Richtung Südosten unterwegs – sie entstand im Jahr 1999 in eigener Werkstatt aus einem Zug der Baureihe 477.
Die Fahrt in den Sonderzügen lässt sich gut mit einem Besuch des Bölschestraßenfestes verbinden, das in diesem Jahr ganz im Zeichen des 250. Geburtstages des Köpenicker Ortsteils Friedrichshagen steht.
Der Fahrplan der Sonderzüge ist auf vielen Bahnhöfen ausgehängt und steht in der aktuellen Ausgabe der S-Bahn-Kundenzeit ‚punkt 3’ sowie im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Sondertickets zum Preis von 3 € (ermäßigt 2 €) für die Einzelfahrt sind direkt beim Schaffner im Zug erhältlich. Tageskarten für 5 € (ermäßigt 3 €) berechtigen zu beliebig vielen Fahrten in den Sonderzügen. Außerdem erhalten Inhaber dieser Tageskarten am 10. Mai 25 % Ermäßigung für alle Abfahrten der Stern- und Kreisschifffahrt ab Anleger Friedrichshagen.
Ingo Priegnitz
Pressesprecher
Straßenbahn: Eine Fahrt auf dem Straßenbahn-Fahrsimulator durch Berlin
http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2003/id/40276/name/
Stra%DFenbahnfahren+f%FCr+jedermann
Eine Straßenbahn selbst fahren? Warum nicht? Jetzt kann jedermann selbst eine „Große Gelbe“ durch Berlin fahren, jedenfalls virtuell.
Der Fahrsimulator im Ausbildungszentrum der Straßenbahn in Lichtenberg steht Besuchern ab 15. Mai 2003 jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 18 Uhr zur Verfügung. Das Fahren damit ist fast so gut wie mit einer echten Straßenbahn. Gewöhnlich trainieren auf dem Fahrsimulator die Berliner Straßenbahnfahrer sichere Fahrweise und den Umgang mit kniffligen Situationen in Straßenverkehr.
Für 60 Euro können Sie 30 Minuten lang auf verschiedenen Tramstrecken entlang fahren, auf denen, wie im Echtbetrieb, auch Hindernisse und Pannen simuliert werden können.
Wo finden Sie den Fahrsimulator?
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
Ausbildungszentrum Straßenbahn
Siegfriedstr. 30-35
10365 Berlin
Die Fahrzeiten:
Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat 14 bis 18 Uhr. (Die letzte „Fahrt“ beginnt um 17:30 Uhr)
Telefonische Anmeldung
Montag bis Freitag 8 bis 14 Uhr – 030/ 256 30333.
Preis
60 Euro für 30 Minuten, zahlbar vor Ort.
Beachten Sie bitte folgende Hinweise:
* Fahrten auf dem Simulator sind für Personen ab 8 Jahre zugelassen. Für Kinder bis 14 Jahre ist die Begleitung eines Erwachsenen erforderlich. Kinder zwischen dem 14. und dem vollendetem 16. Lebensjahr ist der Besuch und die Nutzung des Verkehrs- und Fahrsimulators nur mit schriftlichem Einverständnis eines Erziehungsberechtigten gestattet.
* Die Nutzungszeit beträgt 30 Minuten. Die Nutzung dieser 30 Minuten kann durch eine Einzelperson oder auch durch eine Besuchergruppe (max. 5 Personen) erfolgen. Möchten aus einer Besuchergruppe mehrere Personen den Simulator innerhalb der 30 Minuten nutzen, reduziert sich entsprechend die Fahrzeit je Person. Ist eine größere Anzahl von Personen für die Nutzung vorgesehen, ist eine entsprechende Nutzungszeit abzustimmen.
* Ein bestimmter Fahrzeugtyp zur Simulatorfahrt kann auf Grund bestehender Ausbildungsbedingungen nicht garantiert werden.
* Die Besucher des Fahrsimulators melden sich bitte 10 Minuten vor Veranstaltungsbeginn beim Pförtner (Buseinfahrt Siegfriedstr.) und begeben sich von dort zum Foyer des Ausbildungscenters Fahrdienst Straßenbahn. Vom Foyer des Ausbildungscenters werden die Besucher durch einen verantwortlichen Mitarbeiter abgeholt. Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise unseres Personals. Für selbst verschuldete Unfälle übernimmt die BVG keine Haftung.
* Die BVG behält sich vor, bereits vereinbarte Termine abzusagen oder zu ändern.
Datum: 29.04.2003
Regionalverkehr: Flanieren zwischen Palmen und Sandstrand Rostock lädt für 170 Tage zur „Grünen Weltausstellung am Meer“ ein – 2,5 Millionen Besucher werden erwartet, aus Der Tagesspiegel
Ein Fest für alle Sinne soll sie werden, die Internationale #Gartenbauausstellung (#IGA) in #Rostock, die seit gestern geöffnet hat. 170 Tage haben die Besucher Gelegenheit auf dem hundert Hektar großen Gelände an der #Warnow, zwischen zwei Stadtteilen die „Grüne #Weltausstellung am Meer“ zu erleben.
…
IGA 2003 Rostock, bis 12. Oktober, täglich von 9 bis spätestens 22 Uhr. Eintritt: Erwachsene 14 Euro (ermäßigt 10,50 Euro), Jugendliche (bis einschließlich 16 Jahre) sieben Euro. Anreise: Bahn, #IGA-Express (Bahnhof Zoo zum IGA-Bahnhof #Lütten Klein) Mo. bis Fr. 8.34 Uhr, Rückfahrt 17.40 Uhr, 44 Euro für ein bis fünf Personen oder „#Schönes Wochende-Ticket“, Sonnabend oder Sonntag für 28 Euro. Weiteres im Internet unter www.iga2003.de .
Regionalverkehr: Zu den Problemen auf der RB 10, aus Punkt 3
Mehrere punkt 3-Leser beklagen die #Unpünktlichkeit der Züge auf der Linie #RB10 zwischen #Nauen und #Berlin- Charlottenburg.
Dazu Karl-Heinz #Friedrich, #Regionalbereichsleiter DB #Regio: „Hauptursache ist der anspruchsvolle #Baufahrplan zwischen #Falkensee und #Berlin-Spandau.
„Regionalverkehr: Zu den Problemen auf der RB 10, aus Punkt 3“ weiterlesenBahnhöfe: Mehr Nichtraucherschutz auf Bahnhöfen, Alexanderplatz und Friedrichstraße jetzt auch „rauchfrei“, aus Punkt 3
Irgendwo eine qualmen und beliebig die Kippe austreten und liegen lassen, hat nun auch auf den Bahnhöfen #Alexanderplatz und #Friedrichstraße Folgen: 15 Euro #Bußgeld können verhängt werden.
Das #Rauchverbot hielt nun auch an diesen beiden Bahnhöfen Einzug, #Ostbahnhof und die #unterirdischen S-Bahnhöfe waren Vorreiter.
„Bahnhöfe: Mehr Nichtraucherschutz auf Bahnhöfen, Alexanderplatz und Friedrichstraße jetzt auch „rauchfrei“, aus Punkt 3“ weiterlesenS-Bahn + Bahnhöfe: Bei der S-Bahn Berlin GmbH läuft „Aktion Frühjahrsputz“ für die Bahnhöfe.
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presse_anzeige.php?ID=154
Nicht nur die Wohnung wird zum Frühling auf Vordermann gebracht. Auch die S-Bahn Berlin GmbH führt eine „Aktion Frühjahrsputz“ auf den S-Bahnhöfen durch. „So beseitigen wir die Spuren des Winters, hervorgerufen von zig Millionen mit Granulat und Schneematsch benetzten Schuhen“, sagt Gerd Jacob, Leiter Infrastrukturmanagement der S-Bahn Berlin.
Insgesamt gibt das Unternehmen rund 10,6 Millionen Euro jährlich für die Reinigung seiner Fahrzeuge und der Bahnhöfe aus. Für die Züge stehen jährlich rund 4,75 Millionen Euro bereit. Bei den Stationen sind es rund 5,4 Millionen Euro für die tägliche Reinigung, die Graffitireini-gung und den Winterdienst. 400.000 Euro stehen zusätzlich für Sonderaktionen wie den „Frühjahrsputz“ bereit.
Die Reinigungsmaßnahmen für 152 S-Bahnhöfe organisiert die S-Bahn Berlin im Auftrag des Eigentümers DB Station&Service. Die Zyklen sind nach der verkehrlichen Bedeutung der Bahnhöfe gestaffelt. Wichtige Bahnhöfe in der Innenstadt wie z.B. Jannowitzbrücke und Pots-damer Platz haben bis zu 16 Stunden einen Präsenzdienst und werden im Grunde genommen permanent gereinigt. Die Nassreinigung erfolgt hier in der Regel dreimal in der Woche. Hierfür setzten die beauftragten Firmen spezielle Maschinen ein, zum Beispiel einen so genannten Scheuersaugautomat oder Spezialgeräte zum Säubern der Rolltreppen oder der Blindenleitstreifen auf den Bahnsteigen. S-Bahnhöfe mit hohem Fahrgastaufkommen wie Gesundbrunnen werden dreimal täglich gereinigt und erhalten zweimal in der Woche eine Nassreinigung. Auf dem größten Teil der reinen S-Bahnstationen wird zweimal täglich sauber gemacht. Zusätzlich einmal in der Woche steht eine Nassrein-ung an. Selbst die Haltepunkte mit nur geringem Reisendenaufkom-men werden mindestens einmal täglich gereinigt. Dies betrifft einige wenige Bahnhöfe auf Außenstrecken. Große Mischbahnhöfe wie Zoologischer Garten oder Ostbahnhof werden durch DB Station&Service mit noch größerer Intensität gesäubert. Dort sind die Kräfte 24 Stunden präsent, nass wird bis zu sieben Mal die Woche gereinigt.
Bei den Zügen wird ebenfalls mehrmals am Tag saubergemacht. „Auf 17 Endbahnhöfen sammeln die Reinigungskräfte Abfälle aus den Wagen, fegen und wischen, wenn es die Standzeit zulässt,“ sagt Fahrzeugchef Arnold Nitsch. Weiterhin werden die Züge in den Werkstätten Friedrichsfelde, Grünau und Wannsee sowie in den Außenstellen Erkner und Oranienburg gereinigt. Alle sieben Tage kommen sie in den Werkstätten auch in die Waschanlage. Einmal im Monat steht dort eine gründliche Reinigung speziell der Fußböden und der Scheiben von innen an. Vierteljährlich wird eine Grundreinigung aller wagerechten Flächen und halbjährlich eine Hauptreinigung aller waagerechten und senkrechten Flächen durchgeführt. Und schließlich durchläuft jedes Fahrzeug einmal im Jahr eine intensive Hauptreinigung, bei der „bis in die letzten Ecken“ geputzt und gewienert wird.
Täglich sind etwa 120 Arbeitskräfte von sieben Reinigungsfirmen auf den Bahnhöfen im Einsatz. Im Rahmen von Sonderleistungen oder Winterdienstleistungen kann sich diese Anzahl auch verdoppeln oder verdreifachen. Um die Züge kümmern sich 53 Mitarbeiter, davon 18 in den fünf Triebwagenhallen und 35 auf den 17 Endbahnhöfen.
Lässt sich im Haushalt mit einer Flasche Meister Proper und 300 Litern Wasser das halbe Jahr putzen, kommen bei der S-Bahn ganz andere Dimensionen zusammen. Für die Reinigung von Bahnsteigen und Bahnhofsgebäuden werden im Jahr ca. 3.000 Kubikmeter Wasser und etwa 190.000 Liter Reinigungsmittel verbraucht. Zum Entfernen von Graffiti oder zum Säubern von Edelstahlflächen muss der Reiniger unverdünnt eingesetzt werden. Für die Züge werden etwa 30.000 Kubikmeter Wasser und 30.000 Liter Reinigungsmittel benötigt. Das Waschwasser wird im Regelfall aufbereitet und für einen neuen Waschzyklus verwendet, wodurch weniger Frischwasser benötigt wird. Allein von den S-Bahnhöfen werden pro Jahr rund 15.000 Kubikmeter Abfall entsorgt, hinzu kommen 5.000 Kubikmeter von den Mischbahnhöfen. Der größte Teil davon ist Papier, gefolgt von Restmüll, Verpackungen und Glas. In den Fahrzeugen fallen 1.600 Kubikmeter Müll an, der wie auf den Bahnhöfen getrennt entsorgt wird.
Neben der normalen Reinigung macht dem Unternehmen vor allem der Vandalismus zu schaffen. „Wir müssen im Jahr etwa 180.000 Quadratmeter Fläche auf den Bahnhöfen von Graffiti befreien. Allein das kostet uns annähernd eine Million Euro“, betont Gerd Jacob. Insge-samt schätzt die S-Bahn die Vandalismusschäden für die Bahnhöfe auf ca. 1,6 Millionen Euro. Hinzu kommen rund 2,9 Millionen Euro bei den Fahrzeugen. Hier sind es neben den Schmiererein in oder an den Fahrzeugen vor allem zerkratzte Scheiben. Fahrzeugchef Nitsch appelliert: „Schauen Sie nicht weg, wenn jemand den Filzstift zückt oder mit einem Nagel eine Scheibe mutwillig zerstört, sondern rufen Sie den BGS.“ Unter der Rufnummer 0 18 05 / 23 45 66 nehmen die Beamten der für den Bahnbereich zuständigen Polizei des Bundes Hinweise entgegen. Sollten diese dazu führen, dass ein Täter überführt werden kann, lobt die S-Bahn Berlin eine Belohnung von bis zu 600 Euro aus. Ein weiterer Ansprechpartner ist das Kundentelefon der S-Bahn unter 030 / 29 74 33 33.
Andreas Fuhrmann
Stellv. Pressesprecher