Bahnhöfe: Aufzug, öffne dich! Am heutigen Dienstag, den 11. August 2020 wird der U-Bahnhof Eisenacher Straße…, aus BVG

Am heutigen Dienstag, den 11. August 2020 wird der #U-Bahnhof #Eisenacher Straße stolzer Besitzer eines Aufzuges. Er verbindet die Straßenebene mit den Bahnsteigen der U-Bahnlinie 7. Mit der Inbetriebnahme des neuen Aufzugs ist der 1971 eröffnete U-Bahnhof ab sofort einer von insgesamt 132 #barrierefrei zugänglichen BVG-Bahnhöfen. Die Arbeiten am fertigstellten #Aufzug haben im November 2018 begonnen. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 2,8 Millionen Euro.

Neben dem Aufzugseinbau wurden die Bahnsteige reguliert sowie neue Bahnsteigkanten eingebaut. Des Weiteren wurde der Bodenbelag erneuert und der Bahnhof ist nun mit einem #Blindenleitsystem ausgestattet. Zur besseren Erreichbarkeit des neuen Aufzuges wurde die #Mittelinsel auf Straßenebene verbreitert und mit neuen Bodenbelägen ausgestattet. Zur Sicherheit der Fahrgäste, wurden Verkehrsschutzgitter mit Spritzschutz angebracht.

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Bahnhöfe: Großer Bahnhof für Glinka, aus BVG

Neuer Name für den #U-Bahnhof #Mohrenstraße: Die #BVG plant, die Station der Linie #U2 in „U-Bahnhof #Glinkastraße“ umzubenennen. Der neue Name leitet sich von der angrenzenden Glinkastraße ab. Damit folgt er dem Grundsatz, U-Bahnhöfe und Haltestellen so zu benennen, dass sie örtlich eindeutig zugeordnet werden können und eine Orientierungshilfe bieten. Die Glinkastraße wiederum ist nach dem russischen Komponisten Michail Iwanowitsch Glinka (1804-1857) benannt.

Der U-Bahnhof wurde 1908 eröffnet und trug in seiner Geschichte bereits die Namen #Kaiserhof (1908-1950), #Thälmannplatz (1950-1986) und #Otto-Grotewohl-Straße (1986-1991). Die Mohrenstraße ist seit 1991 namensgebend. Aus Verständnis und Respekt für die teils kontroverse Debatte um den Straßennamen hat die BVG sich nun entschieden, ihn nicht weiter für die Benennung des U-Bahnhofs zu verwenden. Als weltoffenes Unternehmen und einer der größten Arbeitgeber der Hauptstadt lehnt die BVG jegliche Form von Rassismus oder sonstiger Diskriminierung ab.

Die BVG steht nun im Austausch mit den beteiligten Behörden und Stellen. Der Zeitpunkt der Umbenennung wird rechtzeitig bekanntgegeben.

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Bahnhöfe: Von Kopf bis Fuß Die Sanierung des U-Bahnhofs Rathaus Steglitz ist in vollem Gange., aus BVG

Die Sanierung des U-Bahnhofs #Rathaus #Steglitz ist in vollem Gange. Unter anderem ist die aufwendige #Schadstoffsanierung geschafft und die nördliche Innentreppe sowie beide #Fahrtreppen zurückgebaut. Als nächstes sind die #Bahnsteige an der Reihe und erhalten einen neuen Boden. Dafür können die U-Bahnen von Montag, den 29. Juni 2020 bis Sonntag, den 26. Juli 2020 nicht zwischen U #Walther-Schreiber-Platz und #S+U Rathaus Steglitz fahren.

Zur Umfahrung können die Buslinien M48, M82, M85 und 186, 285 und N88 zwischen U Walther-Schreiber-Platz und S+U Rathaus Steglitz genutzt werden. Dafür werden die Linien M82, 285, N88 bis U Walther-Schreiber-Platz verlängert. Alternativ kann mit einem Fußweg von 300 Meter vom U Walther-Schreiber-Platz der S-Bahnhof Feuerbachstraße erreicht und von dort die S1 zur Umfahrung zwischen S Feuerbachstraße und S+U Rathaus Steglitz genutzt werden.

Wissenswertes:

Der #U-Bahnhof Rathaus Steglitz (#U9) wurde 1974 eröffnet und vom Senatsarchitekten Rainer Rümmler entworfen. Normalerweise hat ein U-Bahnhof eine Fläche von ungefähr 2.000 Quadratmeter. Die Station unter dem Steglitzer Kreisel ist ohne das #Vorratsbauwerk für die #U-Bahnlinie 10 zirka 20.000 Quadratmeter groß. Bei der enormen Größe des Bahnhofs, nimmt die Sanierung mehr Zeit in Anspruch als üblicher Weise.

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U-Bahn: Sommer-Comeback für die U12, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern vom 22. Juni bis 9. August 2020 die Gleise zwischen den U-Bahnhöfen #Wittenbergplatz und #Nollendorfplatz. Dabei werden rund 1,8 Kilometer neue Fahrschienen und 1.200 Tonnen Schotter verbaut. In Kombination mit den bereits laufenden Sanierungsarbeiten am Kreuzberger #Hochbahnviadukt können die Linien #U1, #U2 und #U3 nicht wie gewohnt fahren. Zur Unterstützung wird allerdings die bewährte Linie #U12 wieder eingeführt.

Die Linien fahren im oben genannten Zeitraum wie folgt:

U1       U Wittenbergplatz <> U Uhlandstraße

U2       S+U Pankow <> U Gleisdreieck

U3       U Nollendorfplatz <> U Krumme Lanke

U12     U Kottbusser Tor <> U Wittenbergplatz <> U Ruhleben

Der Umstieg von bzw. in die U12 erfolgt an den Bahnhöfen Wittenbergplatz (U1, U3), Nollendorfplatz (U3) und #Gleisdreieck (U2). Der Zugverkehr auf dem U-Bahnhof #Bülowstraße (U2) muss während der Bauzeit eingestellt werden. Durch die laufenden Arbeiten am Hochbahnviadukt der U1 und U3 fahren zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Kottbusser Tor weiterhin keine U-Bahnen. Auf dieser Strecke sind barrierefreie Busse im Einsatz.

Hinweis: Der Umstieg zwischen den Zügen von U1 und U12 am U-Bahnhof Wittenbergplatz ist nicht barrierefrei. Die barrierefreie Anbindung der U-Bahnhöfe Kurfürstendamm und Uhlandstraße an die U12 erfolgt mit den Bussen #M19 und #M29.

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Bahnhöfe: Berlin bekommt drei noble U-Bahnhöfe Ende des Jahres wird die Verlängerung der U-Bahn-Linie U5 eröffnet., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-bekommt-drei-noble-neue-u-bahnhoefe-li.83750

Normalerweise interessiert sich Jörg #Seegers nicht so sehr für ästhetische Fragen. Bei der #Verlängerung der #U-Bahn-Linie #U5 in Mitte ist er als #Technikchef für Ingenieurthemen zuständig. Doch wenn es um die Stationen entlang der #Neubaustrecke geht, ringt sich auch der Geologe ein Lob ab. „Das sind #noble Bahnhöfe geworden“, sagt Seegers. Entlang der neuen U 5 werden die Fahrgäste in einem ungewohnt edlen #Ambiente ein- und aussteigen.

Zum Gespräch hat der Geschäftsführer ins Internationale Handelszentrum geladen. In dem Hochhaus an der Friedrichstraße residiert die BVG Projekt GmbH, die den #Lückenschluss zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor betreut – das größte Verkehrsprojekt in der östlichen Innenstadt. Wegen der Pandemie ist die Baustelle für Außenstehende tabu. „Bislang gab es bei uns keinen einzigen Coronafall, und das soll auch so bleiben“, sagt Seegers.

Um Ansteckungen zu verhindern, sollen die Bauleute unter sich bleiben. Die Sanitärräume in den drei neuen U-Bahnhöfen wurden fertig gestellt und geöffnet, damit auch während der Arbeit immer wieder Händewaschen möglich ist. Viele Bauarbeiter kommen aus Polen, sie leben im Hotel und waren schon lange nicht mehr in ihrer Heimat. „Sie wollen jetzt fertig …

Bahnhöfe: BVG legt immer die gleiche Platte auf Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern den Bahnsteig auf dem U-Bahnhof Platz der Luftbrücke., aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern den #Bahnsteig auf dem #U-Bahnhof #Platz der Luftbrücke. Gleichzeitig werden die Bahnsteigplatten erneuert und mit einem #Blindenleitsystem ausgestattet. Die Arbeiten finden von Montag, den 11. Mai 2020 bis Montag, den 1. Februar 2021 statt. In dieser Zeit halten die Bahnen in Richtung #Alt-Mariendorf nicht am U-Bahnhof Platz der Luftbrücke. Um den Bahnhof zu erreichen, empfiehlt die BVG bis zum nächsten U-Bahnhof zu fahren und von dort wieder eine Station zurück.

Wissenswertes: Im Anschluss wird die andere Bahnsteigseite saniert. Die BVG baut den Bahnhof #barrierefrei aus. Insgesamt werden zwei neue #Aufzüge eingebaut, die den Bahnsteig mit der Verteilerebene sowie Verteilerebene mit dem Straßenland verbindet. Zusätzlich wird ein komplett neuer Zugang mit Treppen entstehen der zum Mehringdamm/Ecke #Dudenstraße führt. Ebenso werden unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes Diensträume sowie Kioske abgerissen und neu aufgebaut. Des Weiteren wird die #Treppenanlagen überarbeitet.

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Bahnhöfe: Spicherlich ein guter Anfang, aus BVG

Ab dem heutigen Donnerstag, den 30. April 2020, ist der erste von zwei #Aufzügen auf dem #U-Bahnhof #Spichernstraße in Betrieb. Er verbindet die #Straßenebene mit dem Bahnsteig der #U3 in Fahrtrichtung Wittenbergplatz. Ein zweiter Aufzug, der die andere Bahnsteigseite der U3 und die Bahnsteige der #U9 mit der Straßenebene verbindet, wird voraussichtlich im September dieses Jahres in Betrieb gehen. Die Arbeiten am fertiggestellten Aufzug haben im Juni 2018 begonnen. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 1,1 Millionen Euro.

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Bahnhöfe: Auf der U2, ist die BVG wieder dabei, aus BVG

Bereits im vergangenen Jahr sanierten die Berliner Verkehrsbetriebe den Bahnsteig des U-Bahnhofs #Bismarckstraße in Richtung #Pankow. Nun macht sich die BVG wieder an die Arbeit und erneuert die andere Bahnsteigseite in Richtung #Ruhleben. Der insgesamt 522 Quadratmeter große Bahnsteig der #U2 ist nach Fertigstellung mit einem Natursteinboden ausgestattet. Von Montag, den 27. April 2020 bis 18. Juni 2020, jeweils von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 23:00 Uhr bis 3:30 Uhr, fahren die Bahnen in Richtung Ruhleben ohne Halt am U Bismarckstraße durch. Am 7., 20. und 21. Mai sowie am 1. Juni 2020 fahren die Züge wie gewohnt.

Fahrgäste, die zum #U-Bahnhof Bismarckstraße möchten und aus Richtung Pankow kommen, fahren bis zum U Sophie-Charlotte-Platz und von dort wieder eine Station zurück. Fahrgäste, die vom U Bismarck Straße in Richtung Ruhleben möchten, fahren in Richtung U Pankow bis zum U Deutsche Oper und steigen dort in die Bahn zum U Ruhleben.

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BVG: Corona: BVG will ihre Fahrzeuge häufiger reinigen, aus Süddeutsche

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/verkehr-berlin-corona-bvg-will-ihre-fahrzeuge-haeufiger-reinigen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200423-99-801225

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wollen auch bei der geplanten Rückkehr zum Normalbetrieb im Mai ihre Fahrzeuge häufiger #reinigen als üblich. Seit Ausbruch der Corona-Krise rücken die Reinigungskräfte etwa bei Bussen nicht nur auf den #Betriebshöfen an, sondern auch an den #Endhaltestellen, wie eine Sprecherin erklärte. „Wir brauchen jede Menge #Reinigungsmittel, etwa ein Drittel mehr als sonst.“

Eine wichtige Endhaltestelle ist der Kurt-Schumacher-Platz in Reinickendorf. Zwei bis drei Mitarbeiter putzen dort täglich bis zu 20 Busse mit #Seifenlauge. „Wir reinigen die Griffe, die Haltestangen, die Sitze, das Cockpit und die Stopp-Knöpfe“, erklärte der angehende Busfahrer Steven Fath, der nun mit #Putztuch und #Sprühflasche unterwegs ist. „Wir haben circa acht bis zwölf Minuten Zeit, je nachdem wie lang die Wendezeit für den Bus ist.“

Auch #Straßenbahnen, #U-Bahn-Züge und -bahnhöfe werden BVG-Angaben zufolge häufiger gereinigt als üblich. Desinfiziert werden die Fahrzeuge nicht. „Die Fachleute sagen uns, dass Wasser und Seife besser sind, um das Virus zu bekämpfen“, sagte die Sprecherin. Zudem solle kein falsches Sicherheitsgefühl erzeugt werden. „Die Leute sollen weiter vorsichtig sein.“

Bahnhöfe: Ärger um U-Bahn-Rampe: Abriss verzögert sich um Jahre, aus Der Tagesspiegel

Spandau 10. März 2020

Ärger um #U-Bahn-Rampe: Abriss verzögert sich um Jahre. Die legendären Rampen vorm Rathaus in #Berlin-Spandau kennen Sie: Die #Laufbänder führen hinab zum U-Bahnhof und waren mal der heißeste Scheiß in West-Berlin (hatten auch andere U-Bahnhöfe). Eröffnet wurden sie in Spandau 1984 von Kanzler Helmut Kohl, CDU, und BVG-Boss Joachim Piefke – hier ein Foto von damals. Leider war die Anlage ständig kaputt, Ersatzteile gab’s nicht, dafür aber üble #Rutschgefahr bei Regen, Laub und Schnee. 2006 war Schluss: Auf die Rampen wurde Asphalt gekippt. Kurz danach, 2018, sperrte die BVG die Rampe auf der anderen Seite: an den Bushaltestellen am Münsinger Park. Damals kündigte die BVG im Newsletter an, bis Herbst 2020 die Rampe zuzuschütten und einen Fahrstuhl zu bauen. Klar, nirgendwo in Berlin halten mehr BVG-Busse als hier am Rathaus. Berlins Drehkreuz No.1.

Der Haken an der #BVG-Rampe ist: 2020 wird nix. 2021 auch nicht. Und 2022 ist lange nicht fix. „Es ist weiter vorgesehen, die Rampen #zurückzubauen und durch einen Aufzug zu ersetzen“, schrieb mir jetzt ein Sprecher aus der BVG-Zentrale. Aber: „Eine Umsetzung wird frühestens nach 2021 erfolgen.“ Was ist das Problem? „Da der gesamte Vorplatz, die Eingangsanlagen des U-Bahnhofs sowie …