Straßenbahn + S-Bahn: Modernisierung der Straßenbahnhaltestellen am S-Bahnhof Landsberger Allee

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1801347.html

Die BVG beginnt in dieser Woche mit den Vorbereitungen zur Modernisierung des #Straßenbahn-#Umsteigeknotens am #S-Bahnhof #Landsberger Allee. Vom 7. März bis 10. März 2014 und vom 14. März bis 17. März 2014, jeweils Freitagfrüh (circa 4 Uhr) bis zur Nacht Sonntag/Montag, wird die Haltestelle gesperrt. In diesen Zeiten wird unter anderem die Haltestellenüberdachung teilweise abgebaut. Bis Ende 2014 erhalten die Bahnsteige neue Überdachungen. Zudem wird ein Blindenleitsystem installiert. Im Anschluss an diese Arbeiten wird die BVG den Übergangsbereich zur S-Bahn barrierefrei umbauen. Nach den Vorbereitungen im März wird es an der Baustelle für die Fahrgäste der Straßenbahn bis Juni 2014 keine weiteren Einschränkungen geben. Die betroffenen Straßenbahnlinien M5, M6 und M8 werden an den beiden Wochenenden geteilt. Als Ersatz fahren zwischen Landsberger Allee/Petersburger Straße und Oderbruchstraße Busse, die auch den S-Bahnhof Landsberger Allee anbinden. Fahrgäste sollten etwa zehn Minuten mehr Fahrzeit einplanen. Weitere Informationen finden Fahrgäste an den BVG-Haltestellen, im Internet unter BVG.de und dem BVG navi März im Kundenmagazin plus. Die betroffenen Straßenbahnlinien fahren wie folgt: M5 Hohenschönhausen, Zingster Straße > Landsberger Allee/ Oderbruchstraße weiter als Linie M8 über Karl-Lade-Str. > Ahrensfelde sowie S Hackescher Markt Kniprodestraße/DanzigerStraße M6 Hellersdorf, Riesaer Str. > Landsberger Allee/Oderbruchstraße Rückfahrt im Tagesverkehr über Karl-Lade-Str. > Weißenseer Weg bzw. im Nachtverkehr: Hellersdorf , Riesaer Str. > Landsberger Allee/Oderbruchstr., weiter über Karl- Lade-Straße > Herzbergstraße zum Betriebshof Lichtenberg sowie S Hackescher Markt Kniprodestr./Danziger Straße nur im Tagesverkehr M8 Ahrensfelde > Landsberger Allee/Karl-Lade-Straße weiter als Linie M5 über Oderbruchstraße > Zingster Straße sowie S Nordbahnhof Kniprodestraße/Danziger Straße nur im Tagesverkehr

Messe + Bahnverkehr + S-Bahn: Touristische Angebote, Fußball und mehr: die Deutsche Bahn auf der ITB 2014 in Berlin Gewinnspiele und Auftritt von Spielern von Hertha BSC – vergünstigte Eintrittskarten für Publikumstage in allen S-Bahn-Kundenzentren und an den S-Bahn-Fahrkartenautomaten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/6408516/p20140304a.html

(Berlin, 4. März 2014) Die Deutsche Bahn (#DB) präsentiert auf der #ITB vom 5. bis zum 9. März in Halle 14.1, Stand 101, ihre touristischen Angebote. Das Spektrum reicht vom Reiseveranstalter #Ameropa über die nachhaltigen Angebote von Fahrtziel Natur, Gruppenreisen und Klassenfahrten bis zum internationalen #Fernverkehr. Kompetente Ansprechpartner stehen auch zu den Themen „Flinkster – mein Carsharing“, den Mieträdern Call a Bike, zu Kuriergepäck oder zu mobilen Services, wie die App DB Navigator, zur Verfügung. Messebesucher können sich über draufabfahren.de, die Jugend-Internetseite der Deutschen Bahn, informieren. Als besonderer Service können am Stand Fahrkarten gekauft und Ameropa-Reisen gebucht werden. An den Publikumstagen am 8. und 9. März gibt es darüber hinaus ein moderiertes Bühnenprogramm mit Gewinnspielen und bunten Geschichten aus der Bahnwelt.

Auch Fußball-Fans kommen auf der ITB auf ihre Kosten: Am Sonntag, 9. März, haben alle Fans von 11 Uhr bis 14 Uhr die Gelegenheit, sich für das Hertha-Helden-Motiv fotografieren zu lassen. Außerdem sind zwischen 12 Uhr und 13 Uhr Spieler von Hertha BSC und das Maskottchen Herthinho zu Gast.

Für das nächste Heimspiel am 16. März gibt es ein besonderes Ticketangebot von Hertha: Besucher erhalten am DB-Stand einen Gutschein von 10 Euro für eine Eintrittskarte zum Spiel gegen Hannover 96. Der Gutschein kann im Hertha BSC-Fanshop bei einem Ticketwert ab 27 Euro eingelöst werden.

Das Messegelände ist mit den #S-Bahn-Linien #S5 und #S75 über den Bahnhof Messe Süd erreichbar. Auf dem S-Bahn-Ring steht mit den Linien S41, S42 und S46 eine direkte Verbindung zum Bahnhof Messe Nord/ICC zur Verfügung. Von dort ist über den Eingang Ost des Messegeländes der DB-Stand mit kurzem Fußweg erreichbar.

Gutscheine für Privatbesucher-Tageskarten für das Wochenende sind bis zum 9. März 2014 zum Preis von 12 Euro anstatt 14,50 Euro in allen Kunden-zentren und an den Fahrkartenautomaten der S-Bahn Berlin erhältlich.

Die ITB-Pressemappe der Deutschen Bahn sowie Pressefotos sind zu finden unter www.deutschebahn.com/itb sowie www.deutschebahn.com/mediathek.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Messe + Bahnverkehr + S-Bahn: Touristische Angebote, Fußball und mehr: die Deutsche Bahn auf der ITB 2014 in Berlin Gewinnspiele und Auftritt von Spielern von Hertha BSC – vergünstigte Eintrittskarten für Publikumstage in allen S-Bahn-Kundenzentren und an den S-Bahn-Fahrkartenautomaten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/6408516/p20140304a.html

(Berlin, 4. März 2014) Die Deutsche Bahn (#DB) präsentiert auf der #ITB vom 5. bis zum 9. März in Halle 14.1, Stand 101, ihre touristischen Angebote. Das Spektrum reicht vom Reiseveranstalter #Ameropa über die nachhaltigen Angebote von Fahrtziel Natur, Gruppenreisen und Klassenfahrten bis zum internationalen #Fernverkehr. Kompetente Ansprechpartner stehen auch zu den Themen „Flinkster – mein Carsharing“, den Mieträdern Call a Bike, zu Kuriergepäck oder zu mobilen Services, wie die App DB Navigator, zur Verfügung. Messebesucher können sich über draufabfahren.de, die Jugend-Internetseite der Deutschen Bahn, informieren. Als besonderer Service können am Stand Fahrkarten gekauft und Ameropa-Reisen gebucht werden. An den Publikumstagen am 8. und 9. März gibt es darüber hinaus ein moderiertes Bühnenprogramm mit Gewinnspielen und bunten Geschichten aus der Bahnwelt. Auch Fußball-Fans kommen auf der ITB auf ihre Kosten: Am Sonntag, 9. März, haben alle Fans von 11 Uhr bis 14 Uhr die Gelegenheit, sich für das Hertha-Helden-Motiv fotografieren zu lassen. Außerdem sind zwischen 12 Uhr und 13 Uhr Spieler von Hertha BSC und das Maskottchen Herthinho zu Gast. Für das nächste Heimspiel am 16. März gibt es ein besonderes Ticketangebot von Hertha: Besucher erhalten am DB-Stand einen Gutschein von 10 Euro für eine Eintrittskarte zum Spiel gegen Hannover 96. Der Gutschein kann im Hertha BSC-Fanshop bei einem Ticketwert ab 27 Euro eingelöst werden. Das Messegelände ist mit den #S-Bahn-Linien #S5 und #S75 über den Bahnhof Messe Süd erreichbar. Auf dem S-Bahn-Ring steht mit den Linien S41, S42 und S46 eine direkte Verbindung zum Bahnhof Messe Nord/ICC zur Verfügung. Von dort ist über den Eingang Ost des Messegeländes der DB-Stand mit kurzem Fußweg erreichbar. Gutscheine für Privatbesucher-Tageskarten für das Wochenende sind bis zum 9. März 2014 zum Preis von 12 Euro anstatt 14,50 Euro in allen Kunden-zentren und an den Fahrkartenautomaten der S-Bahn Berlin erhältlich. Die ITB-Pressemappe der Deutschen Bahn sowie Pressefotos sind zu finden unter www.deutschebahn.com/itb sowie www.deutschebahn.com/mediathek. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn Berlin führt neues Abfertigungssystem ein Ausrüstung aller Ringbahnstationen mit ZAT-FM bis Anfang 2015 – S-Bahn Berlin verspricht sich mehr Pünktlichkeit und wirtschaftlich höhere Effizienz

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6390532/bbmv20140303.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 3. März 2014) Im April beginnt die #S-Bahn Berlin mit der Umstellung ihres #Abfertigungsverfahrens für die rot-gelben Züge. Auf der Hälfte der 166 S-Bahn-Stationen wird künftig der Lokführer mit Hilfe der von den #Bahnsteigkameras auf einen #Führerstandsmonitor übertragenen Bildern den Fahrgastwechsel beobachten und den Zug für die sichere Abfahrt vorbereiten. Die Umsetzung des Projektes dauert bis Ende 2015 und kostet etwa 40 Millionen Euro. Die S-Bahn Berlin passt sich damit den bundesweit üblichen Standards an.

Das technisch neue Abfertigungsverfahren #ZAT-FM (Zug-Abfertigung durch den Triebfahrzeugführer – mit Führerstands-Monitor) ist an fünf Pilotstationen der Ringbahn umfassend erprobt worden und nach Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt nunmehr serienreif. Seit Aufnahme des Probebetriebs konnten weit über eine Million Abfertigungsvorgänge zuverlässig durchgeführt werden.

Die Fahrzeugflotte der S-Bahn Berlin ist bereits komplett umgerüstet. Die Inbetriebnahme der technischen Anlagen auf den Stationen erfolgt von April 2014 bis Dezember 2015. Bereits im ersten Quartal nächsten Jahres wird die Umstellung auf der Ringbahn abgeschlossen sein. ZAT-FM löst das bisherige Abfertigungsverfahren durch eine örtliche Aufsicht ab, das zuletzt nur noch bei der Berliner S-Bahn an zahlreichen Bahnhöfen Anwendung fand.

Auf dem Ring werden alle Stationen mit der neuen Technik ausgestattet. Im übrigen Netz bleibt es auf S-Bahnhöfen, an denen die Zugabfertigung durch den Lokführer aufgrund der örtlichen Gegebenheiten auch ohne technische Unterstützung möglich ist, beim bisherigen Verfahren. Dort tritt der Triebfahrzeugführer auf den Bahnsteig, um den Türschließvorgang zu beobachten.

Das Abfertigungsverfahren ZAT-FM ist Teil eines neuen Betriebs- und Informationssystems für die S-Bahn Berlin (BIS), das in den vergangenen Jahren sukzessive aufgebaut wurde. Zum Konzept gehören auch 590 LCD-Fahrtzielanzeiger mit Echtzeitinformationen und eine automatische „Voice-over-IP“-Beschallung auf den Bahnsteigen.

Gesteuert werden die Systeme von 21 Stammaufsichten im gesamten S-Bahn-Netz. Diese verfügen über alle innerbetrieblichen Daten zum Betriebsgeschehen und können sich per Monitor auf Bahnsteige aufschalten. Entsprechend der verkehrlichen Lage ist die gezielte visuelle und akustische Information der Fahrgäste für einzelne Stationen oder ganze Streckenteile möglich. Per Inforufsäule auf den Bahnsteigen kann auch der Fahrgast jederzeit mit der Stammaufsicht Kontakt aufnehmen. Derzeit laufen die entsprechenden Mitarbeiterschulungen, um die Möglichkeiten des neuen Systems voll ausschöpfen zu können.

Für den direkten Kundenkontakt kommen weitere 120 Mitarbeiter als mobile Aufsichten zum Einsatz. Sie stehen an Bahnhöfen mit starkem Fahrgastaufkommen, an touristischen Schwerpunkten sowie bei Baumaßnahmen und Betriebsstörungen zur Information der Fahrgäste zur Verfügung.

Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, verbindet große Hoffnungen mit dem neuen Standard: „Die Zugabfertigung wird insgesamt schneller. Ist der Fahrgastwechsel beendet, kann der Triebfahrzeugführer losfahren und muss nicht warten, bis der Gegenzug abgefertigt ist. Dies wird sich positiv auf die Pünktlichkeit auswirken.“

Auch wirtschaftlich gesehen ist das Konzept für die S-Bahn Berlin ein wichtiger Baustein, um im Wettbewerb bestehen zu können. Buchner erläutert: Mit unseren neuen Stammaufsichten, den mobilen Aufsichten und den Sicherheitskräften erreichen wir den Kunden besser als zuvor. Ein Mitarbeiter, der im Innenstadtbereich mit dem Abfertigen von Zügen beschäftigt ist, steht dem Fahrgast wegen der dichten Zugfolge im Regelfall gar nicht als Ansprechpartner zur Verfügung. Wir können und werden in der Zukunft mehr Qualität anbieten.“

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn Berlin führt neues Abfertigungssystem ein Ausrüstung aller Ringbahnstationen mit ZAT-FM bis Anfang 2015 – S-Bahn Berlin verspricht sich mehr Pünktlichkeit und wirtschaftlich höhere Effizienz

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(Berlin, 3. März 2014) Im April beginnt die #S-Bahn Berlin mit der Umstellung ihres #Abfertigungsverfahrens für die rot-gelben Züge. Auf der Hälfte der 166 S-Bahn-Stationen wird künftig der Lokführer mit Hilfe der von den #Bahnsteigkameras auf einen #Führerstandsmonitor übertragenen Bildern den Fahrgastwechsel beobachten und den Zug für die sichere Abfahrt vorbereiten. Die Umsetzung des Projektes dauert bis Ende 2015 und kostet etwa 40 Millionen Euro. Die S-Bahn Berlin passt sich damit den bundesweit üblichen Standards an. Das technisch neue Abfertigungsverfahren #ZAT-FM (Zug-Abfertigung durch den Triebfahrzeugführer – mit Führerstands-Monitor) ist an fünf Pilotstationen der Ringbahn umfassend erprobt worden und nach Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt nunmehr serienreif. Seit Aufnahme des Probebetriebs konnten weit über eine Million Abfertigungsvorgänge zuverlässig durchgeführt werden. Die Fahrzeugflotte der S-Bahn Berlin ist bereits komplett umgerüstet. Die Inbetriebnahme der technischen Anlagen auf den Stationen erfolgt von April 2014 bis Dezember 2015. Bereits im ersten Quartal nächsten Jahres wird die Umstellung auf der Ringbahn abgeschlossen sein. ZAT-FM löst das bisherige Abfertigungsverfahren durch eine örtliche Aufsicht ab, das zuletzt nur noch bei der Berliner S-Bahn an zahlreichen Bahnhöfen Anwendung fand. Auf dem Ring werden alle Stationen mit der neuen Technik ausgestattet. Im übrigen Netz bleibt es auf S-Bahnhöfen, an denen die Zugabfertigung durch den Lokführer aufgrund der örtlichen Gegebenheiten auch ohne technische Unterstützung möglich ist, beim bisherigen Verfahren. Dort tritt der Triebfahrzeugführer auf den Bahnsteig, um den Türschließvorgang zu beobachten. Das Abfertigungsverfahren ZAT-FM ist Teil eines neuen Betriebs- und Informationssystems für die S-Bahn Berlin (BIS), das in den vergangenen Jahren sukzessive aufgebaut wurde. Zum Konzept gehören auch 590 LCD-Fahrtzielanzeiger mit Echtzeitinformationen und eine automatische „Voice-over-IP“-Beschallung auf den Bahnsteigen. Gesteuert werden die Systeme von 21 Stammaufsichten im gesamten S-Bahn-Netz. Diese verfügen über alle innerbetrieblichen Daten zum Betriebsgeschehen und können sich per Monitor auf Bahnsteige aufschalten. Entsprechend der verkehrlichen Lage ist die gezielte visuelle und akustische Information der Fahrgäste für einzelne Stationen oder ganze Streckenteile möglich. Per Inforufsäule auf den Bahnsteigen kann auch der Fahrgast jederzeit mit der Stammaufsicht Kontakt aufnehmen. Derzeit laufen die entsprechenden Mitarbeiterschulungen, um die Möglichkeiten des neuen Systems voll ausschöpfen zu können. Für den direkten Kundenkontakt kommen weitere 120 Mitarbeiter als mobile Aufsichten zum Einsatz. Sie stehen an Bahnhöfen mit starkem Fahrgastaufkommen, an touristischen Schwerpunkten sowie bei Baumaßnahmen und Betriebsstörungen zur Information der Fahrgäste zur Verfügung. Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, verbindet große Hoffnungen mit dem neuen Standard: „Die Zugabfertigung wird insgesamt schneller. Ist der Fahrgastwechsel beendet, kann der Triebfahrzeugführer losfahren und muss nicht warten, bis der Gegenzug abgefertigt ist. Dies wird sich positiv auf die Pünktlichkeit auswirken.“ Auch wirtschaftlich gesehen ist das Konzept für die S-Bahn Berlin ein wichtiger Baustein, um im Wettbewerb bestehen zu können. Buchner erläutert: Mit unseren neuen Stammaufsichten, den mobilen Aufsichten und den Sicherheitskräften erreichen wir den Kunden besser als zuvor. Ein Mitarbeiter, der im Innenstadtbereich mit dem Abfertigen von Zügen beschäftigt ist, steht dem Fahrgast wegen der dichten Zugfolge im Regelfall gar nicht als Ansprechpartner zur Verfügung. Wir können und werden in der Zukunft mehr Qualität anbieten.“ Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + Regionalverkehr: Noch kleine Terminrisiken für 20-Minuten-Takt, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1250077/

#Strausberg/Potsdam (ufo) Das Brandenburger Infrastrukturministerium hat jüngste Veröffentlichungen zum 20-Minuten-Takt der S-Bahn nach #Strausberg-Nord als Bekräftigung seiner Absichten deklariert. „Es ist ein Signal an die Region“, so Sprecher Jens-Uwe Schade zu einer Mitteilung vom Freitag. Darin habe er die Antwort auf Fragen von Landtagsabgeordneten an Minister Jörg Vogelsänger (SPD) öffentlich gemacht. Demnach soll der #zweigleisige Ausbau der Strecke zwischen Strausberg und #Hegermühle im kommenden Jahr erfolgen, „so dass ein 20-Minuten-Takt der S-Bahn ab Dezember 2015 möglich ist“. Schade sprach auf MOZ-Nachfrage von einem „Sonderfall“. Es handele sich um das einzige verabredete Projekt im S-Bahn-Bereich, während alles andere, insbesondere Begehrlichkeiten von Kommunen am …

VBB + BVG + S-Bahn: Kennzeichnung aller Verkehrsmittel im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Sind dem Senat Hinweise oder Beschwerden von Berliner Gästen im Hinblick auf die #Benutzung von #Fahrscheinen bekannt, die darauf aufmerksam machen, dass es nicht klar erkennbar ist, welche #Verkehrsmittel mit den #Fahrscheinen benutzt werden dürfen?

Antwort zu 1: In Berlin und Brandenburg können mit einem Fahrausweis die öffentlichen Verkehrsmittel des #Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) genutzt werden. Gerade wegen der großen Fahrgastnachfrage in Berlin ist davon auszugehen, dass der Großteil der Fahr-gäste diese Verbundwirkung der VBB-Fahrausweise kennt. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) weist dennoch auf einzelne Anfragen von Kunden zum VBB-Tarif hin, die sich auf eine fehlende Kennzeichnung der Fahrzeuge mit VBB-Logos zurückführen lassen. So ist einigen Brandenburger Kunden nicht bewusst, dass Fahrausweise, die sie für die Bahnfahrt nach Berlin nut-zen, auch beim Umstieg für die Weiterfahrt in Berlin in den Bussen und Bahnen gelten. Umgekehrt ist Berliner Gelegenheitskunden teilweise nicht bekannt, dass sie mit einem VBB-Fahrausweis nach der Zugfahrt in Branden-burg auch mit dem Bus oder mit der Straßenbahn weiter-fahren können. Der Senat geht jedoch davon aus, dass die erwähnten vereinzelten Informationsdefizite insbesondere durch eine entsprechende Kundenkommunikation der Verkehrsun-ternehmen zum VBB-Tarif beseitigt werden müssten. Frage 2: Welche Gründe gibt es, dass nicht alle Ver-kehrsmittel der BVG mit dem Verbundlogo ausgestattet sind? Antwort zu 2: Dem Senat sind nachvollziehbare Gründe zum Verzicht von VBB-Logos auf den Fahrzeu-gen der Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) nicht übermit-telt worden. Frage 3: Welche Maßnahmen kann der Senat anstren-gen, um alle Verkehrsmittel in Berlin mit dem einheitli-chen Verbundlogo zu kennzeichnen, das sich beispiels-weise auch auf den Fahrscheinen befindet? Antwort zu 3: VBB und Senat haben der BVG wie-derholt vorgeschlagen, an ihren Fahrzeugen das VBB-Logo anzubringen. Aktuell sind dazu weitere Gespräche geplant. Der Senat sieht in dem Fehlen von VBB-Logos auf den Fahrzeugen der BVG eine uneinheitliche Kenn-zeichnung innerhalb des VBB-Gebietes. Es ist jedoch gleichzeitig davon auszugehen, dass daraus nur wenige Fahrgäste eine Nichtgültigkeit des VBB-Tarifs in den BVG-Verkehrsmitteln ableiten. Berlin, den 24. Januar 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Feb. 2014)

Tarife + BVG + S-Bahn: Schwarzfahrer und Fahrscheinkontrollen bei BVG und S-Bahn Berlin GmbH im Jahr 2013

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Die Kleine Anfrage betrifft teilweise Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die #BVG AöR und die #S-Bahn Berlin GmbH um Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurden. Sie werden nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Wie viele #Fahrgäste beförderten die a) BVG und b) S-Bahn Berlin GmbH jeweils im Jahr 2013? Antwort zu 1 a: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die BVG AöR realisierte in 2013 rd. 947,3 Mio. ´Unternehmensbezogene Fahrgastfahrten´ (UBF).“ Antwort zu 1 b: Die S-Bahn Berlin GmbH teilt hierzu mit: „Die Angaben der im Jahr 2013 von der S-Bahn Berlin GmbH beförderten Fahrgäste liegen noch nicht vor.“ Frage 2: Wie viele (interne und/oder externe) #Fahrschein-#Kontrolleure standen jeweils im Jahr 2013 im Dienst der a) BVG und b) S-Bahn Berlin GmbH und planen sie die Anzahl der internen und/oder externen Kontrolleure zu erhöhen und wenn ja, um wie viele und in welchem Zeitrahmen? Antwort zu 2 a: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Bei der BVG AöR sind 40 eigene Fahrausweisprüfer und 215 Mitarbeiter mit Kontrollberechtigung des Bereiches Sicherheit im Einsatz. Der externe Dienstleister beschäftigt derzeit 80 Mitarbeiter im Fahrausweisprüfdienst, eine Aufstockung auf 100 Mitarbeiter wird im Verlauf dieses Jahres erfolgen.“ Antwort zu 2 b: Die S-Bahn Berlin GmbH teilt hierzu mit: „In 2013 waren bei der S-Bahn Berlin GmbH täglich bis zu 72 Kontrolleure im Einsatz. In 2014 soll die Zahl der Kontrolleure schrittweise auf 80 angehoben werden.“ Frage 3: Verrichten alle (internen und/oder externen) Fahrschein-Kontrolleure der a) BVG und b) S-Bahn Berlin GmbH ihren Dienst in offizieller Uniform? Antwort zu 3 a: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die BVG AöR setzt sowohl Fahrschein-Kontrolleure in Dienstkleidung als auch in Zivil ein.“ Antwort zu 3 b: Die S-Bahn Berlin GmbH teilt hierzu mit: „Die strikte Trennung der Aufgaben des Ordnungsdienstes und der Fahrscheinkontrolleure hat zur Folge, dass diese Aufgabentrennung auch im Außenauftritt erkennbar sein soll, so dass die Kontrolleure keine Uniform tragen. Änderungen sind hierzu nicht geplant.“ Frage 4: Wie viele Fahrgäste der a) BVG und b) SBahn Berlin GmbH konnten im Jahr 2013 bei Kontrollen keinen gültigen Fahrschein vorweisen, wie viel Prozent machten diese an der jeweils jährlichen Gesamtfahrgastzahl aus und wie begründen sie mögliche Schwankungen? Antwort zu 4 a: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „In 2013 wurden 228.727 Feststellungen von ´Erhöhtem Beförderungsentgelt´ erfasst. Das entspricht einer Beanstandungsquote von 8%. Die Beanstandungsquote wird durch Zeit, Häufigkeit und Ort der Kontrollen bzw. Schwerpunktkontrollen beeinflusst.“ Die S-Bahn Berlin GmbH hat zu den Fragen 4 b und 5 b eine zusammengefasste Antwort bei der Frage 5 b gegeben. Frage 5a: Wie viele Fahrgäste haben a) BVG und b) S-Bahn Berlin GmbH wegen Schwarzfahrens jeweils im Jahr 2013 angezeigt und wie begründen sie mögliche Schwankungen? Antwort zu 5 a: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Es wurden gegen 1.676 Personen Anzeigen erstattet.“ Die S-Bahn Berlin GmbH teilt zu den Fragen 4 b und 5 b mit: „Im Jahr 2013 hat die S-Bahn Berlin GmbH 325.600 Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis festgestellt. Dies entspricht 4,5% der kontrollierten Fahrgäste. Wegen der noch nicht vorliegenden Zahl der in 2013 beförderten Fahrgäste kann der Anteil der Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis an der Summe der beförderten Fahrgäste noch nicht angegeben werden. Die Fahrgäste, die innerhalb eines Jahres dreimal ohne Fahrschein angetroffen wurden, werden von der S-Bahn Berlin GmbH zur Anzeige gebracht: In 2013 wurden rund 9.393 Anzeigen wegen Erschleichens einer Beförderungsleistung erstattet.“ Frage 6: Welcher Schaden entstand der a) BVG und b) S-Bahn Berlin GmbH jeweils im Jahr 2013 durch Schwarzfahrer? Antwort zu 6 a: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Dazu liegen der BVG AöR keine IST-Daten vor. Da Fahrausweiskontrollen nur Stichproben darstellen, lassen sich dazu keine adäquaten Hochrechnungen vornehmen. Es ist aber davon auszugehen, dass durch das Schwarzfahren dem Unternehmen ein Schaden in Höhe von rund 20 Mio. EUR pro Jahr entsteht.“ Die S-Bahn Berlin GmbH hat zu den Fragen 6 b, 7 b und 8 b eine zusammengefasste Antwort bei der Frage 8 b gegeben. Frage 7: Welche Gesamtsumme umfasste das von der a) BVG und b) S-Bahn Berlin GmbH jeweils im Jahr 2013 bei Schwarzfahrern beigebrachte „erhöhte Beförderungsentgelt“? Antwort zu 7 a: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Beigebrachtes ´erhöhtes Beförderungsentgelt´ (Saldo aus Erträgen und Abschreibung auf Forderungen) 2013 5,3 Mio. EUR“ Die S-Bahn Berlin GmbH hat zu den Fragen 6 b, 7 b und 8 b eine zusammengefasste Antwort bei der Frage 8 b gegeben. Frage 8: In wie vielen Fällen konnten die ertappten Schwarzfahrer das „erhöhte Beförderungsentgelt“ im Jahr 2013 bei der a) BVG und b) S-Bahn Berlin GmbH nicht bezahlen? Antwort zu 8 a: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Von den zu Frage 4 genannten Feststellungen wurden durchschnittlich mindestens die Hälfte der EBE-Forderungen nicht erbracht.“ Die S-Bahn Berlin GmbH teilt zu den Fragen 6 b, 7 b und 8 b mit: „Die Einnahmen, die der S-Bahn Berlin GmbH infolge des Schwarzfahrens entgangen sind, lagen 2013 bei geschätzt etwa 15 Mio. Euro. rch das erhöhte Beförderungsentgelt generierten Erlöse unterliegen den marktüblichen Forderungsausfällen und decken die Kosten der S-Bahn Berlin GmbH im Rahmen der Verfolgung der Beförderungserschleichung.“ Frage 9: Welche Maßnahmen haben die a) BVG und b) S-Bahn Berlin GmbH bereits ergriffen und werden sie ergreifen, um die Schwarzfahrerquote in ihrem Bereich zu reduzieren? Antwort zu 9 a: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Seit dem 01.01.2013 ist ein neuer Dienstleister für die Kontrollleistung bei der BVG AöR unter Vertrag, der in 2014 täglich 100 externe Fahrausweisprüfer in den Verkehrsmitteln der BVG AöR einsetzen wird. Weiterhin setzt die BVG AöR seit Oktober 2013 40 eigene Fahrausweisprü- fer ein. Weiterhin führen die Sicherheits- und Servicekräfte anlassbezogene Fahrausweiskontrollen durch. Seit zwei Jahren besteht mit der S-Bahn Berlin GmbH eine enge Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Fahrausweisfälschungen und bei der Durchführung von Schwerpunktkontrollen. (Siehe auch unter Punkt 2.)“ Antwort zu 9 b: Die S-Bahn Berlin GmbH teilt hierzu mit: „Neben der umfassenden Information der Fahrgäste (Ein- und Ausgangsbereiche der Stationen, diverse Kundenmedien etc.) hat die S-Bahn Berlin GmbH die Kontrolldichte sowohl in den Haupt- als auch Nebenverkehrszeiten erhöht. Weiterhin wird die Zusammenarbeit mit dem Kontrolldienst der BVG im Rahmen von Schwerpunktkontrollen intensiviert, Forderungen konsequent verfolgt und erforderliche Strafanzeigen zeitnah erstattet.“ Frage 10: Welche Maßnahmen haben die a) BVG und b) S-Bahn Berlin GmbH bereits ergriffen und werden sie ergreifen, um gegen Personen vorzugehen, die Fahrgästen manipulierte Fahrscheine anzudrehen versuchen? Antwort zu 10 a: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Wie bereits aus den Vorjahren bekannt, weist die BVG AöR an ihren Fahrausweisautomaten mit einer Warnung vor Trickbetrügern auf die Gefahren beim Erwerb von Fahrausweisen von nichtautorisierten Verkäufern und auf das Verbot des Kaufes von bereits verwendeten Tickets hin. Werden Manipulationen bei Fahrausweiskontrollen festgestellt, so werden diese grundsätzlich zur Anzeige gebracht.“ Antwort zu 10 b: Die S-Bahn Berlin GmbH teilt hierzu mit: „Zum einen werden die Fahrgäste der S-Bahn Berlin GmbH an den Fahrscheinautomaten und in Kundenpublikationen auf die Gefahren des Schwarzhandels hingewiesen. Darüber hinaus erfolgt eine intensive Zusammenarbeit mit der Bundes- und Landespolizei zu Fragen der Fälschung von Fahrkarten und deren Verkauf bzw. bei deren Feststellung. Erforderliche Strafanzeigen wegen Urkundenfälschung werden konsequent gestellt, um zügig behördliche Strafverfahren starten lassen zu können. Im Jahr 2013 wurden diesbezüglich 2.986 Strafanzeigen durch die S-Bahn Berlin GmbH gestellt.“ Frage 11: Was ist der Stand bei der von der Verkehrsministerkonferenz (VMK) am 10. April 2013 einstimmig beschlossenen Erhöhung des „erhöhten Beförderungsentgelts“ von 40 auf 60 Euro, wird der Berliner Senat einen entsprechenden Antrag in den Bundesrat einbringen oder sich einem entsprechenden Antrag eines anderen Bundeslandes im Bundesrat anschließen und was unternimmt der Senat, um zur Umsetzung des VMKBeschlusses gegenüber der Bundesregierung hinzuwirken? Antwort zu 11: Es ist gemeinsames Ziel, das Schwarzfahren („Erschleichung einer Beförderungsleistung“) zu unterbinden. Hierzu sind geeignete Mittel von den dafür auch wirtschaftlich verantwortlichen Verkehrsunternehmen anzuwenden. Die Verkehrsministerkonferenz hat mit ihrem Beschluss folgendes vertreten: 1. Der Vorschlag des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), das erhöhte Beförderungsentgelt (EBE) bei „Wiederholungstäterinnen und Wiederholungstätern“ in der Höhe bis zu 120 € zu staffeln, wird nicht unterstützt. 2. Die Erhöhung des EBE auf 60 € soll durch den Bund umgesetzt werden. 3. Durch geeignete Maßnahmen der Verkehrsunternehmen und –verbünde beim Tarif und Vertrieb soll das unverschuldete Schwarzfahren möglichst vermieden werden. Der Berliner Senat hat sich erfolgreich für Aufnahme der unter Punkt 3 genannten Forderung in den VMKBeschluss eingesetzt. Damit sollen die Interessen der ehrlichen Fahrgäste berücksichtigt werden, die ungewollt bzw. nicht vorsätzlich zu Schwarzfahrenden geworden sind. Bei diesen hat das Kontrollpersonal durch die erfahrungsgemäß sehr restriktiven Vorgaben der Verkehrsunternehmen meist keine Ermessensspielräume. Auch bei kleinen Abweichungen bei der Tarif-Anwendung durch Fahrgäste wird bei situationsbedingten Kulanzabwägungen in den meisten Fällen das EBE gefordert. Entsprechende Strafzahlungen für diese Fahrgäste schaden dem Ansehen des ÖPNV und dessen Attraktivität. Aus folgenden Gründen kann ein zahlungsbereiter Fahrgast unverschuldet zum Schwarzfahrenden werden:  unverständliche Tarifbestimmungen,  unzureichender Vertrieb,  schlechte Kommunikation der Tarifbestimmungen. verfolgt daher weiterhin das Ziel der Weiterentwicklung eines möglichst einfachen Tarifund Vertriebssystems und sieht aus seiner Sicht insbesondere zum Punkt 3 einen großen Handlungsbedarf. Eine Umsetzung des unter 3. genannten Ziels wird jedoch nicht durch Anpassung der beiden Verordnungen erreicht, in denen u.a. das EBE geregelt ist. Vielmehr sind hier die Stärkung der Fahrgastrechte, eine Ausgestaltung der entsprechenden Verkehrsverträge und Appelle an die Verkehrsunternehmen das richtige Mittel. Hierfür wird sich der Berliner Senat weiter einsetzen. Berlin, den 14. Februar 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Feb. 2014)

BVG und S-Bahn Berlin 500.000 Schwarzfahrer erwischt – bald mehr Kontrollen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bvg-und-s-bahn-berlin-500-000-schwarzfahrer-erwischt—bald-mehr-kontrollen,10809148,26314422.html

Mehr als eine halbe Million #Schwarzfahrer haben Berliner #Kontrolleure im vergangenen Jahr gestellt. Trotzdem steigen viele Menschen nach wie vor ohne Ticket in Bahnen und Busse. Die Unternehmen kostet das jedes Jahr Millionen. Die #BVG plant, mehr Kontrolleure einzusetzen und eine Erhöhung des Bußgeldes wird gefordert. Schwarzfahrer machen den öffentlichen Verkehrsunternehmen weiterhin schwer zu schaffen. Im vergangenen Jahr erwischten Kontrolleure weit über eine halbe Million Fahrgäste ohne gültiges Ticket – zwei Jahre zuvor waren es noch etwas weniger als 500.000 gewesen. Genau 228.727 Schwarzfahrer wurden 2013 in Bussen und Bahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ertappt, wie das Unternehmen mitteilte. 325.600 waren es in den #S-Bahnen und damit gut 24.000 mehr als 2012, teilte die Tochter der Deutschen Bahn mit. Damit kam die S-Bahn auf einen Schwarzfahreranteil von …

Bahnindustrie + S-Bahn: Bombardier wirbt mit neuem S-Bahn-Design, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1249016/

#Hennigsdorf (MZV) Erste Studien des Fahrzeugherstellers #Bombardier deuten an, dass sich Berlins neue #S-Bahn deutlich von der bisherigen Flotte unterscheiden könnte. Die von Bombardier am Mittwoch in Stockholm vorgestellten Vorentwürfe zeigen eine Bahn, die statt der bisher üblichen vier nur noch drei Türen je Wagenseite aufweist. Außerdem rechnet man bei Bombardier damit, dass ein Großteil der Bahnen nicht mehr aus vier Viertel-, sondern aus zwei Halbzügen bestehen wird. Entsprechende Signale seien aus der Politik gekommen. Eher futuristisch wirkend und modernen Fernzügen nachempfunden soll die …