Radverkehr + Straßenverkehr: In Berlin kommen Elektroräder in Mode Am Wochenende eröffnet die Fahrradmesse "Velo Berlin", aus Berliner Zeitung

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0076/index.html

Zu Beginn der neuen Fahrradsaison öffnet am Wochenende die Publikumsmesse Velo Berlin ihre Tore. Nach Angaben der Veranstalter werden mehr als 160 Aussteller auf dem Messegelände auf 11000 Quadratmetern Neuheiten „rund um Fahrrad & urbane Mobilität“ vorstellen. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem die Elektro-Bikes. Eine halbe Million Elektrofahrräder gibt es in Deutschland, allein 200000 wurden vergangenes Jahr verkauft. „Elektromobilität findet in unserer Branche statt, nicht in anderen“, sagte Matthias Seidler, Geschäftsführer von Derby Cycles, mit Blick auf die Automobilindustrie. Am Montag hatte der Regierende Bürgermeister Berlins, Klaus Wowereit (SPD), angekündigt, bis in zehn Jahren 100000 Elektroautos auf die Straßen Berlins zu bringen. Vergangenes Jahr gab es erst 29.

Elektroräder, die wie herkömmliche Fahrräder genutzt werden können, aber zusätzlich über einen …

Radverkehr + Straßenverkehr: Vom Erfolg überrollt Der Senat will in diesem Jahr den Radfahrern noch mehr Platz bahnen. An einigen Stellen reichen bestehende Wege nicht mehr aus, aus Berliner Zeitung

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0061/index.html

Der Senat will in diesem Jahr den Radfahrern noch mehr Platz bahnen. An einigen Stellen reichen bestehende Wege nicht mehr aus

Peter Neumann

Vom Eise befreit sind die Straßen schon seit längerer Zeit, jetzt kommt der Frühling in Sicht. In Berlin hat die Fahrradsaison begonnen, immer mehr Radler sind unterwegs. Damit es noch mehr werden, baut die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung das Streckennetz weiter aus. „In diesem Jahr wollen wir bis zu zehn Kilometer Radwege neu anlegen und bis zu 20 Kilometer Radfahrstreifen auf den Straßen neu markieren“, sagte der Referatsleiter Heribert Guggenthaler. Inzwischen steht er vor einem ungewohnten Problem: Mancherorts reichen die Anlagen für den Andrang nicht mehr aus. Guggenthaler: „Der Erfolg überrollt uns.“

Der Chefplaner fährt selbst Rad, fast täglich von Charlottenburg ins Büro in Mitte und zurück. Pro Weg ist der gebürtige Bayer, der schon lange in Berlin lebt, rund …

Radverkehr + Straßenverkehr: 13 Prozent aller Wege in Berlin werden mit Pedalkraft bewältigt, 2006 waren es elf. Für 2025 sagen Prognosen 16 oder gar 20 Prozent voraus., aus Berliner Zeitung

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0142/index.html

Bilanz verhagelt

13 Prozent aller Wege in Berlin werden mit Pedalkraft bewältigt, 2006 waren es elf. Für 2025 sagen Prognosen 16 oder gar 20 Prozent voraus.

Nach offiziellen Zähldaten ist die Zahl der Radler 2010 aber gesunken, zum Beispiel auf der Karl-Liebknecht-Straße in Mitte und der Langen Brücke in Köpenick um je 23 Prozent.

Extremwetter im Januar, Februar und …

Radverkehr: Berlin finanziert lückenloses Mauergedenken, Potsdam hatte sich geweigert, Tunnel für Radweg zu bezahlen, aus Berliner Zeitung

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brandenburg/0054/index.html

MAHLOW. Lange Zeit hat sich die rot-rote Landesregierung in Potsdam
geweigert, zwischen Mahlow (Teltow-Fläming) und Berlin-Lichtenrade die
letzte Lücke im Mauer-Radweg zu schließen. Die S-Bahnstrecke, die seit der
Wende wieder über Lichtenrade hinaus über den einstigen Mauerstreifen
führt, zwang Radfahrer bisher, einen 1,6 Kilometer langen Umweg über
holprige Straßen zu nehmen. Seit gestern aber ist klar, dass der
Lückenschluss kommt. Nicht Brandenburg, sondern Berlin erklärte sich
bereit, die rund eine Million Euro für einen Tunnel unter der Dresdener
Bahn zu finanzieren.
„Ja, es stimmt. Wir haben Finanzmittel eingeplant“, sagte gestern ein
Sprecher der Senatswirtschaftsverwaltung. Das Geld stamme aus Fördertöpfen
des Bundes und der EU. Voraussetzung sei aber, dass in Brandenburg die …

Radverkehr + Straßenverkehr: Winterpause bei Call a Bike, dem Fahrradmietsystem der Bahn, Drei Monate Winterpause / Pauschalangebot für Fahrradfreunde / Sonderregelung in Stuttgart, Hamburg und an 57 ICE-Bahnhöfen

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de/presse/presseinformationen/ubd/
ubd20101213.html

(Frankfurt am Main, 13. Dezember 2010) Für das Fahrradmietsystem Call a
Bike beginnt ab Mitte Dezember die Winterpause.

Die rund 5.000 Räder an den Standorten Frankfurt am Main, Berlin, München,
Köln und Karlsruhe werden in die Werkstätten gebracht und von Fachleuten
für den Saisonbeginn im nächsten Frühjahr generalüberholt. Je nach
Wetterlage stehen die Fahrräder den Kunden ab Mitte März wieder zur
Verfügung. Echte Fahrradfans müssen aber auch in diesen Städten nicht auf
ihr Rad verzichten. Sie können sich ihr persönliches Rad während der drei
Wintermonate für pauschal 60 Euro mieten.

Eine Sonderregelung für die kalte Jahreszeit gibt es in Stuttgart und an
den 57 ICE-Bahnhöfen, die mit Call a Bike-Stationen ausgestattet sind. Hier
stehen die Räder auch im Winter zur Verfügung stehen. Da erfahrungsgemäß
bei Minusgraden eine geringere Nachfrage zu erwarten ist, wird ihre Anzahl
dem jeweiligen Bedarf angepasst.

Für die Fahrräder von StadtRAD Hamburg gibt es keine Winterpause, sie
können ganzjährig ausgeliehen werden, entweder per Handy oder direkt an den
Entleihterminals, die über das ganze Stadtgebiet verteilt sind.

Das Mieten der bundesweit rund 6.000 Call a Bike-Räder funktioniert ganz
einfach. Mit einem Anruf beim Kundenservice oder im Internet registriert
man sich einmalig bundesweit als Call a Bike-Kunde. Die Freischaltung für
das Fahrradmietsystem der Bahn erfolgt sofort. Die Räder können rund um die
Uhr unter der auf dem Fahrradschloss aufgedruckten Rufnummer per Handy
ausgeliehen werden.

Weitere Informationen zum Fahrradmietsystem der Bahn gibt es im Internet
unter www.callabike.de oder beim Kundenservice Tel. 07000 5225522.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenverkehr + Radverkehr: Wettkampf der fahrenden Litfaßsäulen Velotaxi-Fahrer suchten im Olympiapark ihren Meister, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0823/berlin/
0051/index.html

Wie es sich für eine Weltmeisterschaft gehört, hatten die Veranstalter ein internationales Teilnehmerfeld angekündigt. Zur ersten Velotaxi-WM am Sonnabend traten dann auch Fahrer aus 40 Nationen im Olympiapark gegeneinander an. Dass einige der ausländischen Starter sowieso in Berlin leben und vorher noch nie im Sattel eines Fahrradtaxis saßen, sollte den Spaß nicht schmälern.
Es galt, das dreirädrige, mit bunter Werbung beklebte Gefährt über eine Sprintstrecke von 300 Meter zu katapultieren. Um es den Sportlern nicht zu leicht zu machen, nahmen zudem je zwei Zuschauer im Fonds eines jeden Velotaxis Platz. „Alles nur Spaß hier“, sagte einer der Fahrer, der unter iranischer Flagge antrat. Till Rumohr aus Schleswig-Holstein sah das anders. Er legte die 300 Meter in weniger als 40 Sekunden zurück und konnte die Meisterschaft als …

Radverkehr + Strtaßenverkehr: Sie werden immer mehr Der Senat erwartet, dass der Anteil des Fahrradverkehrs auf 20 Prozent steigt und plant nun breitere Radelspuren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0709/berlin/
0050/index.html

Früher galt das Fahrrad in Berlin als ein exotisches Verkehrsmittel, das nur von einigen wenigen Waghalsigen, Freaks und Ökos genutzt wurde. Doch inzwischen ist es ein Massenphänomen geworden – und der Senat geht davon aus, dass sich der Boom unvermindert fortsetzt. „Wir erwarten, dass sich der Anteil des Fahrradverkehrs auf 20 Prozent erhöht“, sagte die Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) gestern.
Mehr als 13 Prozent der Wege in Berlin werden schon mit Pedalkraft zurückgelegt. „Bald wird die 15-Prozent-Marke überschritten“, so Junge-Reyer. Damit nicht genug: Bis 2025 werde der „Marktanteil“ des Fahrrads in Berlin auf ein Fünftel steigen. Diesem Zuwachs müssten die Verkehrswege angepasst werden. Zwar seien schon 125 Kilometer Radfahrstreifen auf Fahrbahnen markiert worden. Doch einige seien angesichts des Ansturms inzwischen zu schmal. „Darum habe ich die Verwaltung …

allg.: Mehr Platz für Radfahrer Fußgängerfreundliche Ampeln und neue Straßen: Berlin plant den Verkehr der Zukunft Peter Neumann Eine "Grüne Welle" für Radfahrer, fußgängerfreundlichere Ampelschaltungen, neue Straßen sowie später vielleicht sogar Straßenbahnstrecken nach Steglitz und nach Neukölln: Das sieht der Entwurf des Masterplans für den Berliner Verkehr der Zukunft vor – unter anderem., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0701/berlin/
0014/index.html

Eine „Grüne Welle“ für Radfahrer, fußgängerfreundlichere Ampelschaltungen, neue Straßen sowie später vielleicht sogar Straßenbahnstrecken nach Steglitz und nach Neukölln: Das sieht der Entwurf des Masterplans für den Berliner Verkehr der Zukunft vor – unter anderem. Der umfangreiche Maßnahmenkatalog wird das Herzstück des neuen Stadtentwicklungsplans Verkehr sein, an dem die Senatsverwaltung gerade arbeitet. „Ende des Jahres wollen wir den Plan vorlegen“, sagte die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer (SPD).
Berlin ist eine dynamische Stadt, die sich stetig verändert und weiter entwickelt, so Junge-Reyers Fachleute. Darum bekommt der erste Stadtentwicklungsplan Verkehr, der 2003 verabschiedet wurde, nun eine Fortschreibung. Sie soll bis 2025 gelten, kündigte Planungschef Burkhard Horn an.
Ein eigenes Kapitel widmet der Maßnahmenkatalog, dessen 30-seitiger Entwurf der …

allg.: Mehr Platz für Radfahrer Fußgängerfreundliche Ampeln und neue Straßen: Berlin plant den Verkehr der Zukunft Peter Neumann Eine „Grüne Welle“ für Radfahrer, fußgängerfreundlichere Ampelschaltungen, neue Straßen sowie später vielleicht sogar Straßenbahnstrecken nach Steglitz und nach Neukölln: Das sieht der Entwurf des Masterplans für den Berliner Verkehr der Zukunft vor – unter anderem., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0701/berlin/
0014/index.html

Eine „Grüne Welle“ für Radfahrer, fußgängerfreundlichere Ampelschaltungen, neue Straßen sowie später vielleicht sogar Straßenbahnstrecken nach Steglitz und nach Neukölln: Das sieht der Entwurf des Masterplans für den Berliner Verkehr der Zukunft vor – unter anderem. Der umfangreiche Maßnahmenkatalog wird das Herzstück des neuen Stadtentwicklungsplans Verkehr sein, an dem die Senatsverwaltung gerade arbeitet. „Ende des Jahres wollen wir den Plan vorlegen“, sagte die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer (SPD).
Berlin ist eine dynamische Stadt, die sich stetig verändert und weiter entwickelt, so Junge-Reyers Fachleute. Darum bekommt der erste Stadtentwicklungsplan Verkehr, der 2003 verabschiedet wurde, nun eine Fortschreibung. Sie soll bis 2025 gelten, kündigte Planungschef Burkhard Horn an.
Ein eigenes Kapitel widmet der Maßnahmenkatalog, dessen 30-seitiger Entwurf der …

Radverkehr + VBB: Fahrrad und ÖPNV: eine gute Kombination Mitnahme im Zug und Leihräder machen mobil Eva Dorothée Schmid Anders als beispielsweise in Hamburg ist die Fahrradmitnahme bei der BVG und S-Bahn in Berlin rund um die Uhr möglich., aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0604/
umweltfestival/0061/index.html

Anders als beispielsweise in Hamburg ist die Fahrradmitnahme bei der BVG und S-Bahn in Berlin rund um die Uhr möglich. In jedem S-Bahn-Zug gibt es Mehrzweckabteile, die an den Scheiben mit einem weißen Fahrrad gekennzeichnet sind. Bei U- und Straßenbahnen ist der Einstieg mit Rad nur an den besonders gekennzeichneten Türen zulässig – sofern ausreichend Platz vorhanden ist. Schüler, Azubis und Studenten können ihre Fahrräder kostenlos mitnehmen, wenn sie eine persönliche Zeitkarte besitzen. Alle anderen müssen eine Fahrradkarte lösen – die kostet für die Kurzstrecke 1 Euro, als Einzelfahrschein 1,50, als Tageskarte 4,40 Euro und das Fahrrad-Monatsticket gibt’s für 8,50 Euro.
Viele Kunden wollen aber auch nur zur S-Bahn-Station mit dem Rad fahren. Bei Befragungen äußerten 5 Prozent diesen Wunsch. An den S-Bahnhöfen gibt es bereits Abstellmöglichkeiten für 20 000 Räder. 50 000 weitere wären nötig, damit alle …