Radverkehr + Straßenverkehr: Winterpause bei Call a Bike Drei Monate Winterpause für das Fahrradmietsystem der Bahn • Sonderregelung für die Städte Berlin, Stuttgart, Hamburg (StadtRAD) und Kassel (Konrad) sowie an den rund 40 ICE-Bahnhöfen • Sonderregelung erstmalig auch für Frankfurt am Main • Pauschal-Angebot für Fahrradfreunde

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3052818/bbmv20121115.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 15. November 2012) Für das Fahrradmietsystem der Deutschen Bahn – Call a Bike – beginnt ab Mitte Dezember die Winterpause. Die Fahrräder an den Standorten Karlsruhe, Köln und München werden bis zum 21. Dezember in die Werkstätten gebracht und von Fachleuten für den Saisonstart im nächsten Frühjahr technisch generalüberholt.

Die Pedelecs in Aachen sowie Stuttgart werden bereits zum 1. Dezember zur Winterwartung in die Werkstatt geholt.

Echte Fahrradfans müssen aber auch im Winter nicht auf das Call a Bike- Angebot verzichten. Sie können ihr persönliches Fahrrad während der Winterpause für einen Pauschalbetrag von 60 Euro mieten.

Eine Sonderregelung gilt für die Städte Berlin, Stuttgart, Hamburg (StadtRAD) und Kassel (Konrad) sowie an den rund 40 ICE-Bahnhöfen. Hier stehen die Räder auch in der kalten Jahreszeit zur Fahrt bereit. Eine Neuerung gibt es für Frankfurt am Main. Hier stehen während der Winterpause die Call a Bikes erstmals den Kunden zur Verfügung. Da bei kalten Temperaturen erfahrungsgemäß eine geringere Nachfrage zu erwarten ist, wird die Anzahl der Fahrräder entsprechend angepasst.

Für den Zeitraum Januar bis Oktober 2012 wurden rund 3.000.000 Fahrten von den rund 535.000 Kunden – einschließlich der Kunden von StadtRAD Hamburg und Konrad Kassel – mit den „Bahn-Rädern“ unternommen. Deutschlandweit standen den Call a Bike-Kunden während der gesamten Fahrrad-Saison rund 8.500 Räder zur Verfügung. Die Bahntochter DB Rent blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück. Die Call a Bike-Saison 2013 startet Mitte März des kommenden Jahres.

Informationen zur Anmeldung und Nutzung gibt es im Internet unter www.callabike.de oder beim Kundenservice Tel. 07000 5225522. Zusätzlich können die Informationen über eine Call a Bike-App abgerufen werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr + Radverkehr + Schiffsverkehr: Ein neuer Steg führt über die Gleise am Südkreuz. Und es gibt noch viel mehr Pläne überall in der Stadt. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/endlich-wieder-brueckentage/7365566.html Rund 2100 Brücken gibt es in Berlin. Am Donnerstag kam eine weitere hinzu: Der noch etwas versteckte Alfred-Lion-Steg für Fußgänger und Radfahrer, benannt nach dem in Schöneberg geborenen Jazz-Musiker, überbrückt wenige hundert Meter nördlich vom Bahnhof Südkreuz die Gleise der Fern- und S-Bahn und verbindet Neu-Tempelhof mit der sogenannten Roten Insel auf Schöneberger Seite. Rund 4,8 Millionen Euro hat der neue Ost-West-Grünzug gekostet, finanziert aus dem Bund-Länder-Programm für den Stadtumbau West. Verbunden mit dem Brückenschlag war auch der Bau eines Fuß- und Radwegs in Tempelhof bis zur …

Radverkehr + Straßenverkehr: Radwege in Brandenburg Vier-Sterne-Land für Radfahrer, 14 von 31 bundesdeutschen Qualitätsradwegen befinden sich in Brandenburg. Das Land liegt auf Platz 3 der beliebtesten Radelregionen., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/radwege-in-brandenburg-vier-sterne-land-fuer-radfahrer,10809148,19900798.html Schön sind sie alle: Bayern bietet den Radlern tolle Täler, Mecklenburg-Vorpommern hat Seen und das Meer – aber in Brandenburg gibt es die meisten Qualitätsradwege. So kann der aktuelle Stand im Wettstreit der drei beliebtesten Radfahrerregionen umschrieben werden. Bereits im Frühjahr hatte der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) einen Brandenburger Radweg mit drei von fünf möglichen Sternen ausgezeichnet. Nun sind 13 weitere zertifizierte Qualitätsradwege dazugekommen – von denen acht sogar mit vier Sternen dekoriert wurden. „Bundesweit gibt es 31 zertifizierte Radwege“, sagt Wolfgang Richter vom ADFC, „dass 14 davon in Brandenburg sind, ist beachtlich.“ TÜV-Siegel mit Sternchen Die Überprüfung und Kategorisierung der Strecken durch die obersten Kämpfer für gute Radwege ist so etwas wie ein …

Radverkehr + Straßenverkehr: Ramsauer: Deutsche sollen mehr radeln Brandenburgs Gemeindebund beklagt „Wünsch-dir-was-Politik“, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12388228/62249/Brandenburgs-Gemeindebund-beklagt-Wuensch-dir-was-Politik-Ramsauer.html POTSDAM – Der Anteil des Fahradverkehrs an den zurückgelegten Kilometern soll sich bis zum Jahr 2020 von zehn auf 15 Prozent erhöhen. Dieses Ziel gibt die Bundesregierung mit ihrem gestern beschlossenen Radverkehrsplan aus. Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) kündigt damit ein härteres Vorgehen gegen so genannte Kampfradler an. Härtere Strafen soll es auch für Autofahrer geben, die auf Radwegen parken. Die Alkohol-Grenze, von der an Radfahrer mit Bußgeldern belegt werden, belässt Ramsauer entgegen den Forderungen des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) bei 1,6 Promille. Der ADFC will sie auf 1,1 drücken. Im Zusammenspiel mit den Kommunen sollen die Infrastruktur für Radfahrer …

Radverkehr: Mit dem Fahrrad durch Berlin Mieträdersysteme im Vergleich, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/mit-dem-fahrrad-durch-berlin-mietraedersysteme-im-vergleich/7057134.html Bei Anruf Rad: Immer mehr Menschen in Berlin nutzen Mieträdersysteme, um von A nach B zu kommen. Im Alltag taugt das Modell allerdings noch nicht für jeden. Ob der Reifen platt ist, das Rad geklaut oder die S-Bahn streikt – es gibt viele gute Gründe, sich ein Fahrrad zu leihen. Auch bei Touristen, die möglichst viel sehen wollen, stehen Fahrradverleihsysteme hoch im Kurs. In Berlin gibt es neben Dutzenden kleinen Verleihern zwei große Anbieter. Die-Deutsche-Bahn-Tochter Call a Bike verfügt über einen Fuhrpark von 1200 Rädern. Das Leipziger Unternehmen Nextbike hat kürzlich auf 300 Räder aufgestockt. Das Leihen funktioniert bei beiden Anbietern ähnlich: Zunächst ist eine …

Radverkehr: Der Pankower Stadtrat für Stadtentwicklung, Jens Holger-Kirchner (Grüne), wünscht sich ein Parkhaus für Fahrräder. Recht hat er: Auch Radfahrer sollten ausreichende, sichere und wettergeschützte Abstellflächen in der Stadt zu finden. , aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/stadtbild-von-bernau-lernen,10809148,16975084.html Schauen wir mal nach Bernau, Brandenburg. Die Stadt liegt bei Berlin. Zehn Minuten fährt die Regionalbahn von Gesundbrunnen bis Bahnhof Bernau. Dort entsteht zurzeit Brandenburgs erstes Parkhaus für Fahrräder. Auf drei Etagen ist Platz für 600 Räder. 1,7 Millionen Euro kostet der Bau, das Geld teilen sich die Stadt und das Land. Die Radfahrer zahlen nichts. Super! Schauen wir mal zum Alex, Berlin. Oder zur Friedrichstraße und zu etlichen anderen Bahnhöfen der Stadt. Überall stehen Räder, kein Platz ist mehr frei, man sucht ewig eine geeignete Stelle zum …

Radverkehr + Bahnverkehr: 10 Jahre Call a Bike der Bahn – eine Erfolgsgeschichte DB-Chef Dr. Grube: „Call a Bike ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden“ • Leihräder an über 40 ICE-Bahnhöfen • Bundesweit rund 431.000 Kunden

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/2732996/ubd20120625.html

(Berlin, 25. Juni 2012) Was vor 10 Jahren beim Start in München von Verkehrsexperten noch ein wenig belächelt wurde, ist heute aus dem öffentlichen Mobilitätsangebot nicht mehr wegzudenken: Call a Bike – das innovative Mietradsystem der Deutschen Bahn für jedermann. Deutschlandweit wurden im vergangenen Jahr rund 2,2 Millionen Fahrten unternommen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von mehr als 40 Prozent. Rund 431.000 registrierte Kunden nutzten im vergangenen Jahr das umweltfreundliche Mobilitätsangebot der Bahn. „Unser innovatives Mietradsystem ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden und war richtungsweisend für ähnliche Modelle. Im Ergebnis hat unsere Umwelt profitiert“, erklärte heute Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, in Berlin. Rund 8.500 Räder stehen an rund 40 ICE-Bahnhöfen und in den acht Großstädten Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Karlsruhe, Kassel, Köln, München und Stuttgart zur Verfügung.

Nach dem Startschuss in München mit 1.000 Rädern im Jahr 2002 folgten Berlin und Frankfurt am Main. Im März 2004 gab es in diesen drei Städten schon über 50.000 registrierte Kunden. Im Juli 2007 startete Call a Bike in Stuttgart und 2009 kam StadtRAD Hamburg hinzu.

Auch technologisch wurden die Räder kontinuierlich weiter entwickelt und auf den neuesten Stand gebracht. Bei ihrem Fahrradmietsystem nutzt die DB auch Elektromobilität. Die Deutsche Bahn war das erste Unternehmen, das Pedelecs in das öffentliche Verleihsystem integrierte. Seit Ende 2011 können in Aachen und in Stuttgart rund 115 Pedelecs genutzt werden. In Frankfurt am Main können die Kunden rund 1.000 Räder dank modernster GPS-Technik schnell und absolut komfortabel ausleihen.

Das bundesweit modernste Leihfahrradsystem startete im vergangenen Jahr in Berlin unter dem Motto „Call a Bike – das Stadtrad für Berlin“. Um das Mietradsystem noch besser in das öffentliche Mobilitätsangebot zu integrieren, stehen die 1.250 Fahrräder den Kunden an rund 80 festen Stationen rund um die Uhr zur Verfügung. In Berlin kommt auch Solartechnik zum Einsatz, um einen umweltfreundlichen Systembetrieb zu gewährleisten. Die Stationen werden mit Hochdruck ausgebaut. Allein in den nächsten Wochen und Monaten sollen 26 neue Stationen in Betrieb genommen werden.

Zusätzlich können die Informationen über eine Call a Bike-App und die Internetseite www.callabike.de abgerufen werden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Radverkehr + Bahnverkehr: 10 Jahre Call a Bike der Bahn – eine Erfolgsgeschichte DB-Chef Dr. Grube: „Call a Bike ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden“ • Leihräder an über 40 ICE-Bahnhöfen • Bundesweit rund 431.000 Kunden

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/2732996/ubd20120625.html (Berlin, 25. Juni 2012) Was vor 10 Jahren beim Start in München von Verkehrsexperten noch ein wenig belächelt wurde, ist heute aus dem öffentlichen Mobilitätsangebot nicht mehr wegzudenken: Call a Bike – das innovative Mietradsystem der Deutschen Bahn für jedermann. Deutschlandweit wurden im vergangenen Jahr rund 2,2 Millionen Fahrten unternommen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von mehr als 40 Prozent. Rund 431.000 registrierte Kunden nutzten im vergangenen Jahr das umweltfreundliche Mobilitätsangebot der Bahn. „Unser innovatives Mietradsystem ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden und war richtungsweisend für ähnliche Modelle. Im Ergebnis hat unsere Umwelt profitiert“, erklärte heute Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, in Berlin. Rund 8.500 Räder stehen an rund 40 ICE-Bahnhöfen und in den acht Großstädten Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Karlsruhe, Kassel, Köln, München und Stuttgart zur Verfügung. Nach dem Startschuss in München mit 1.000 Rädern im Jahr 2002 folgten Berlin und Frankfurt am Main. Im März 2004 gab es in diesen drei Städten schon über 50.000 registrierte Kunden. Im Juli 2007 startete Call a Bike in Stuttgart und 2009 kam StadtRAD Hamburg hinzu. Auch technologisch wurden die Räder kontinuierlich weiter entwickelt und auf den neuesten Stand gebracht. Bei ihrem Fahrradmietsystem nutzt die DB auch Elektromobilität. Die Deutsche Bahn war das erste Unternehmen, das Pedelecs in das öffentliche Verleihsystem integrierte. Seit Ende 2011 können in Aachen und in Stuttgart rund 115 Pedelecs genutzt werden. In Frankfurt am Main können die Kunden rund 1.000 Räder dank modernster GPS-Technik schnell und absolut komfortabel ausleihen. Das bundesweit modernste Leihfahrradsystem startete im vergangenen Jahr in Berlin unter dem Motto „Call a Bike – das Stadtrad für Berlin“. Um das Mietradsystem noch besser in das öffentliche Mobilitätsangebot zu integrieren, stehen die 1.250 Fahrräder den Kunden an rund 80 festen Stationen rund um die Uhr zur Verfügung. In Berlin kommt auch Solartechnik zum Einsatz, um einen umweltfreundlichen Systembetrieb zu gewährleisten. Die Stationen werden mit Hochdruck ausgebaut. Allein in den nächsten Wochen und Monaten sollen 26 neue Stationen in Betrieb genommen werden. Zusätzlich können die Informationen über eine Call a Bike-App und die Internetseite www.callabike.de abgerufen werden. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Radverkehr: Fahrradmitnahme im Nahverkehr jetzt einfacher: www.bahn.de/fahrrad Deutsche Bahn und ADFC bieten alle wichtigen Informationen jetzt auf einer Seite • Intelligente Tourenplanung im Internet

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/2598798/p20120613.html

(Berlin, 13. Juni 2012) Alles, was Fahrradfahrer wissen sollten, wenn sie ihr Rad im Nahverkehr mitnehmen möchten, verraten seit Kurzem interaktive Karten im Internet. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und die DB haben sie im Rahmen der im Oktober 2011 vereinbarten Mobilitätspartnerschaft gemeinsam entwickelt. Zum ersten Mal kann über eine Einstiegsseite „www.bahn.de/fahrrad“ auf alle einzelnen Regeln zur Fahrradmitnahme zugegriffen werden.

Bertram Giebeler, stellvertretender ADFC-Bundesvorsitzender, sagt dazu: „Fahrrad und Bahn ergänzen sich hervorragend. Gut, dass der ADFC und die Deutsche Bahn nun enger bei der kombinierten Nutzung von Fahrrad und Bahn zusammenarbeiten und Informationen und praktische Tipps zur Fahrradmitnahme bereitstellen.“

Dr. Thomas Schaffer, Leiter Marketing bei DB Regio, erläutert: „Sommerzeit ist Reisezeit. Da viele Kunden dann gern mit Fahrrad und Bahn unterwegs sind, bietet die neue Internetseite für diese Zielgruppe zahlreiche nützliche Informationen. Es ist also sinnvoll, gemeinsam mit den Experten vom ADFC die neuesten Fahrrad- und Tourentrends zu diskutieren.“

Die Konditionen zur Fahrradmitnahme in den einzelnen Verkehrsverbünden sind unterschiedlich. Über die Rubrik „Fahrradmitnahme im Nahverkehr“ findet der Nutzer einen flächendeckenden Überblick über die verschiedenen Preise und Mitnahmeregelungen der rund 60 Verkehrsverbünde in ganz Deutschland. Mit einem Mausklick werden die Internetseiten der Verbünde direkt erreicht. Radtouren lassen sich so einfacher, schneller und besser planen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Radverkehr: Fahrradmitnahme im Nahverkehr jetzt einfacher: www.bahn.de/fahrrad Deutsche Bahn und ADFC bieten alle wichtigen Informationen jetzt auf einer Seite • Intelligente Tourenplanung im Internet

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/2598798/p20120613.html (Berlin, 13. Juni 2012) Alles, was Fahrradfahrer wissen sollten, wenn sie ihr Rad im Nahverkehr mitnehmen möchten, verraten seit Kurzem interaktive Karten im Internet. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und die DB haben sie im Rahmen der im Oktober 2011 vereinbarten Mobilitätspartnerschaft gemeinsam entwickelt. Zum ersten Mal kann über eine Einstiegsseite „www.bahn.de/fahrrad“ auf alle einzelnen Regeln zur Fahrradmitnahme zugegriffen werden. Bertram Giebeler, stellvertretender ADFC-Bundesvorsitzender, sagt dazu: „Fahrrad und Bahn ergänzen sich hervorragend. Gut, dass der ADFC und die Deutsche Bahn nun enger bei der kombinierten Nutzung von Fahrrad und Bahn zusammenarbeiten und Informationen und praktische Tipps zur Fahrradmitnahme bereitstellen.“ Dr. Thomas Schaffer, Leiter Marketing bei DB Regio, erläutert: „Sommerzeit ist Reisezeit. Da viele Kunden dann gern mit Fahrrad und Bahn unterwegs sind, bietet die neue Internetseite für diese Zielgruppe zahlreiche nützliche Informationen. Es ist also sinnvoll, gemeinsam mit den Experten vom ADFC die neuesten Fahrrad- und Tourentrends zu diskutieren.“ Die Konditionen zur Fahrradmitnahme in den einzelnen Verkehrsverbünden sind unterschiedlich. Über die Rubrik „Fahrradmitnahme im Nahverkehr“ findet der Nutzer einen flächendeckenden Überblick über die verschiedenen Preise und Mitnahmeregelungen der rund 60 Verkehrsverbünde in ganz Deutschland. Mit einem Mausklick werden die Internetseiten der Verbünde direkt erreicht. Radtouren lassen sich so einfacher, schneller und besser planen. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher