Bahnindustrie + Bahnverkehr: Grube: „Erster Schritt in die richtige Richtung“ Neue ICE 3 erhalten Zulassung für Doppeltraktion • Erst Tests im Probebetrieb, um für die Kunden größtmögliche Stabilität zu sichern

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/5458340/p20131223.html

(Berlin, 23. Dezember 2013) Das #Eisenbahn-#Bundesamt hat die neuen #ICE3-Züge der Baureihe #407 für den Betrieb in #Doppeltraktion im deutschen Schienennetz zugelassen. Dies hat der Hersteller #Siemens der Deutschen Bahn (#DB) mitgeteilt. Ursprünglich war die Lieferung der ersten von 16 bestellten Zügen für Ende 2011 vorgesehen.

„Die Zulassung ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Wir erwarten, dass Siemens uns nun die noch ausstehenden Züge rasch liefert“, sagt Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn.

„Zunächst werden die Fahrzeuge im Probebetrieb getestet. Danach soll der planmäßige Einsatz als Fahrzeugreserve erfolgen. Gleichzeitig machen sich unsere Mitarbeiter mit dem neuen Fahrzeugtyp vertraut“, so Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn.

„Die Zulassung der ersten ICE-Züge der Baureihe 407 ist ein wichtiger Meilenstein für die DB und für den ganzen Sektor. Entscheidend ist jetzt, dass wir auf Basis der gewonnenen Erfahrungen die Zusammenarbeit zwischen Industrie, Zulassungsbehörden und Bahn weiterentwickeln und in laufende Projekte einsteuern“, erklärt Dr. Heike Hanagarth, DB-Technikvorständin.

Nach erfolgreichem Probebetrieb werden die neuen ICE-Züge anfangs zur Erhöhung der Fahrzeugreserve eingesetzt. Um die Verfügbarkeit von Fahrzeugen im Fernverkehr nachhaltig zu verbessern, sind allerdings weitere Lieferungen nötig. Laut Aussage von Siemens soll die DB bis April vier Züge in Doppeltraktion, das heißt acht Fahrzeuge, erhalten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnindustrie: Bombardier will Versöhnung mit der Bahn Qualitätsmängel bei S-Bahnen, verspätete Lieferung von Regio-Zügen: Der Ärger bei der Deutschen Bahn über Bombardier ist groß. Jetzt hofft der Schienentechnikhersteller auf Frieden – ohne Gerichte., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article121616500/Bombardier-will-Versoehnung-mit-der-Bahn.html

Bildquelle: DB AG

Der weltweit größte Schienentechnikhersteller #Bombardier will den Dauerkonflikt mit der Deutschen Bahn (#DB) beilegen und die Probleme bei Qualität und fristgerechter Lieferung von Zügen mit neuen Produktionstechniken in den Griff bekommen.
„Es hat sich einiges aufgebaut zwischen uns und der Bahn, bis hin zu Gerichtsverfahren. Bahnchef Rüdiger Grube und ich haben uns jetzt zusammengesetzt, um die strittigen Punkte zu klären. Jahrelange Prozesse nützen keiner Seite“, sagte Lutz Bertling.
Er leitet seit vier Monaten die Schienensparte des Konzerns. Bombardier strebe eine außergerichtliche Einigung an.

Lieferung um Monate verspätet
Die Deutsche Bahn hat nach eigenen Angaben vier Verfahren gegen ihren wohl größten Lieferanten von Zügen angestrengt. Dabei geht es vor allem um von der DB monierte Qualitätsmängel bei Regionalzügen und S-Bahnen, unter anderem der in Berlin. Die Verärgerung im DB-Konzern ist außerdem groß, weil die ursprünglich knapp 300 bestellten …

Berlin Verkehr Fahrzeuge

[do_widget id=nav_menu-45]

#S-Bahn Berlin Die 99-Prozent-Garantie, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s-bahn-berlin-die-99-prozent-garantie,10809148,23300342.html Berlin – Zugausfälle, #Verspätungen, genervte Reisende: Das soll es bei der Berliner #S-Bahn nicht mehr geben. #Siemens will die neuen Züge für die #Hauptstadt nicht nur bauen, sondern auch instand halten. Von dem neuartigen Konzept profitieren nicht nur die #Fahrgäste. Es ist ein anspruchsvolles Ziel. Von der neuen #S-Bahn-Flotte, die künftig auf dem #Ring und im Südosten Berlins unterwegs sein wird, sollen stets mindestens 99 Prozent der Züge einsatzbereit sein. Zumindest dann, wenn die rund 390 Wagen von Siemens gebaut und (was für Berlin neu wäre) auch instand gehalten werden. Mit diesem Versprechen hat sich der Technikkonzern jetzt zu Wort gemeldet – und als eines der acht Unternehmen offenbart, die an der Ausschreibung des Betriebs auf den #S-Bahn-Linien S 8, 41, 42, 46 und 47 teilnehmen wollen. „Wir glauben, dass wir für die Passagiere eine …

Regionalverkehr: Auf der Regionallinie RE2 wird endlich bald „gekisst“ Bahnreisende auf der Linie RE2 (Wismar–Cottbus) können in Kürze endlich in die modernen Doppelstock-Triebwagen vom Typ Kiss einsteigen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article114064154/Auf-der-Regionallinie-RE2-wird-endlich-bald-gekisst.html

Wie die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) am Freitag bestätigte, ist der Einsatz der ersten vier Neubau-Züge vom 10. März an geplant. Ursprünglich sollten die Fahrzeuge des Berliner Herstellers Stadler bereits seit Dezember 2012 unterwegs sein.
Doch Probleme bei der Zulassung durch das Eisenbahn-Bundesamt und Verzögerungen bei der Herstellung sorgten für Zeitverzug. Erst seit Januar sind einige Kiss-Züge auf der Odeg-Linie RE4 (Jüterbog–Rathenow) im Einsatz. Auf dem RE2, der zweitwichtigsten Regional-Express-Linie in Berlin und Brandenburg, hilft wegen der Lieferprobleme seit Monaten die Deutsche Bahn (DB) aus. Deren Fahrzeuge werden nun nach und nach von der Linie abgezogen und durch die neuen Stadler-Triebwagen ersetzt. Odeg-Chef Arnulf Schuchmann hofft, dass bis zum 28. April die zehn für den RE2 benötigten …

Regionalverkehr + Bahnindustrie: Die Werkstatt ist ausgebaut – aber die Züge fehlen noch Ostdeutsche Eisenbahn investiert 5,6 Millionen Euro, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article110446619/Die-Werkstatt-ist-ausgebaut-aber-die-Zuege-fehlen-noch.html

Die private Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) hat am Dienstag ihre mit Millionenaufwand erweiterte Werkstatt in Eberswalde eröffnet. Der Ausbau war nötig, weil das Unternehmen ab Dezember einen Großauftrag im Bahnverkehr der Region übernimmt. Mit den zwei Regional-Expresslinien RE2 und RE4 wächst die Odeg nach eigenen Angaben zum größten privaten Bahnunternehmen Ostdeutschlands. In der Region schafft sie damit 160 zusätzliche Arbeitsplätze für Lokführer, Servicepersonal, Werkstattmitarbeiter und Verwaltungskräfte.
Allein in der nun erweiterten Hauptwerkstatt am Eberswalder Containerbahnhof wurden acht zusätzliche …

Regionalverkehr + Bahnindustrie: Neuer Bahnanbieter startet mit Notfallplan Lieferschwierigkeiten setzen Odeg unter Druck / Ab Dezember fahren nach Berlin nur Ersatzzüge, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Neuer-Bahnanbieter-startet-mit-Notfallplan;art1049,3986461

Cottbus Mit Beginn des Winterfahrplanes am 9. Dezember wird die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) nicht wie vorgesehen mit neuen Zügen auf der Strecke zwischen Cottbus und Berlin verkehren. Die beim Schweizer Unternehmen Stadler bestellten Fahrzeuge werden nicht rechtzeitig fertig. Derzeit bastelt Odeg an einem Notfallplan.
Komfortabel, innovativ und spurtstark. So wurden noch vor wenigen Wochen die vierteiligen Doppelstocktriebzüge angepriesen, die künftig im Spreewald unterwegs sein sollen. Jetzt steht fest: Die Züge werden nicht rechtzeitig fertig. Das Schweizer Unternehmen Stadler habe Lieferrückstände, sagt Odeg-Sprecher Arnulf Schuchmann. Insgesamt 16 Züge vom Typ KISS …

Regionalverkehr + Bahnindustrie: Odeg wartet weiter auf neue Züge für den Regionalverkehr Die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) kann bei der Übernahme des RE2 und des RE4 im Dezember 2012 die Regionalexpresslinien wohl nicht wie gefordert komplett mit neuen Zügen befahren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article109342470/Odeg-wartet-weiter-auf-neue-Zuege-fuer-den-Regionalverkehr.html

Das bestätigte am Dienstag Odeg-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann der Berliner Morgenpost. Das private Eisenbahnverkehrsunternehmen prüft derzeit, wo es für eine Übergangszeit Ersatzzüge ausleihen kann. Ausfälle von Fahrten auf den Strecken von Berlin nach Wismar, Wittenberge und Cottbus sowie nach Jüterbog und Stendal soll es nach Möglichkeit nicht geben.
Hintergrund sind Lieferrückstände bei der Schweizer Stadler AG. Deren Berliner Tochter, Stadler Pankow, präsentiert gerade auf der Schienenfahrzeugmesse Innotrans in Berlin den ersten für Odeg hergestellten Doppelstocktriebzug. Laut Odeg-Chef Schuchmann sind bisher erst neun der insgesamt 16 bestellten Züge vom Typ Kiss gebaut worden. Für den Einsatz auf den beiden Regionallinien werden aber mindestens …

Bus: Neue Busse mit Anschluss: Sprechtag für BVG-Busfahrgäste im Fahrgastzentrum, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10000357

Johannes #Müller, #BVG-Direktor Omnibus, und sein Abteilungsleiter Betriebsmanagement, Helmut #Grätz, standen auch bei den Schienenverkehrs-Wochen 2006 Rede und Antwort, um beim gut besuchten #Fahrgastsprechtag der IGEB am 11. September möglichst viele Fragen zu beantworten…

Im Einführungsvortrag berichtete Direktor Müller über die voranschreitende #Auslieferung der neuen Berliner #Doppelstock-Busse, Typ #DL. Insgesamt 43 Busse sind bereits im #Betriebsdienst, wöchentlich folgen ca. zwei weitere Neuabnahmen. Eingesetzt werden sie auf den Linien #M37, #M48 sowie #100. Mit diesem sowohl von #Fahrgästen wie auch vom #Fahrpersonal als durchaus gelungen angesehenen #Fahrzeugtyp wird die Zahl der #BVG-Doppeldecker auch längerfristig auf heutigem Niveau gehalten, unter Umständen sogar erhöht. Gleichzeitig wird der Bestand an #Gelenkbussen sinken, der #Bustyp als solcher aber auch weiterhin in angemessenen Zahlen im Berliner Nahverkehr präsent sein. Weiterhin werden bis Ende 2007 vierzehn #Wasserstoffbusse in den Betriebsdienst gehen. Mit diesen Fahrzeugen will die BVG einen Beitrag zu Entwicklung und Betrieb von innovativen Energien leisten.

„Bus: Neue Busse mit Anschluss: Sprechtag für BVG-Busfahrgäste im Fahrgastzentrum, aus Signal“ weiterlesen

Straßenbahn: Sprechtag für BVG-Straßenbahnfahrgäste: Neubaufahrzeuge sollen Tatras ersetzen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10000356

Am 4. September 2006 stellte sich #BVG-Straßenbahndirektor Klaus-Dietrich #Matschke – unterstützt durch seine Mitarbeiter Rainer #Döge und Bernd #Lohse – den Fragen seiner Fahrgäste…

Im Einführungsvortrag des Straßenbahndirektors ging es insbesondere um die #Zukunft der #Straßenbahn. Die Eröffnung auf der #Bernauer Straße als zweite #Straßenbahnstrecke in den Westteil der Stadt sei auch ein #Bekenntnis zur #Tram. Er hoffe, dass die Verlängerung bis zum #Hauptbahnhof 2010 fertig werde. Betrieblich konnten unterschiedliche Erfahrungen gemacht werden. Während die Anlage von #Linksabbiegespuren zwischen den Gleisen keine Probleme bereite, funktioniere die #Beschleunigung in Berlin noch nicht optimal.

„Straßenbahn: Sprechtag für BVG-Straßenbahnfahrgäste: Neubaufahrzeuge sollen Tatras ersetzen, aus Signal“ weiterlesen