allg.: Brandenburg von Bus und Bahn abgehängt, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article140501562/Brandenburg-von-Bus-und-Bahn-abgehaengt.html

#Potsdam – Wegen des fortgesetzten #Streiks bei #Bussen und #Straßenbahnen und des am Dienstag beginnenden Ausstandes der #Lokführer droht Brandenburg auf breiter Linie Stillstand im öffentlichen #Nah- und #Fernverkehr. Die Deutsche Bahn kann nach eigenen Angaben ab Dienstagmorgen nur noch 15 bis 20 Prozent der #Regionalzüge auf die Schiene bringen. Nicht viel besser sieht es für Pendler aus, die normalerweise mit der S-Bahn aus Brandenburg zur Arbeit nach Berlin fahren. Hier sollen nur ein knappes Drittel der Züge verkehren. Keinen Streik gibt es hingegen bei den Eisenbahngesellschaften ODEG, NEB und EGP im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg.
Im Brandenburger Nahverkehr geht in zehn Landkreisen und den vier kreisfreien Städten …

Straßenbahn + Bus + Straßenverkehr: Brückenarbeiten der Deutschen Bahn in Lichtenberg

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1538 Die Deutsche #Bahn AG führt erneut Arbeiten an den #Brücken über der #Karlshorster Straße durch. Dafür müssen die Oberleitungen der #Straßenbahn demontiert werden. Die Linie #21 ist deshalb von Montag, den 4. Mai, bis Freitag, den 18. September 2015, in diesem Bereich unterbrochen. Wegen der Bauarbeiten müssen außerdem die BVG-#Buslinien #194, #N94 und #240 umgeleitet werden. Um die Auswirkungen auf ihre Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, installiert die BVG im Vorfeld der Brückenarbeiten Weichen im Straßenzug Hauptstraße/Marktstraße. Dadurch können die Straßenbahnen der Linie 21 während der Arbeiten der DB AG direkt bis an die Baustelle heranfahren. Fahrgäste erreichen die nächste Haltestelle mit einem etwa 250 Meter langen Fußweg und müssen nicht in Ersatzbusse umsteigen. Die Linie 21 verkehrt während der Bauarbeiten wie folgt: S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Marktstraße sowie S Schöneweide Hauptstraße (S Rummelsburg) Die Buslinien werden wie folgt umgeleitet: 194, N94 Umleitung über Lückstraße Schlichtallee Hauptstraße, auf der Umleitungsstrecke Ersatzhaltestellen in der Hauptstraße für den S Rummelsburg. 240 Umleitung von der Boxhagener Straße über Kynaststaße Hauptstraße Schlichtallee, Haltestelle Marktstraße entfällt.

Bus: M85: Neue Linienführung im Regierungsviertel

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=620 Die #Buslinie #M85 fährt ab Montag, den 4. Mai durch den #Tiergartentunnel. Wegen der geringen Nachfrage entfallen auf dieser Linie künftig die Haltestellen Ebertstr., Reichstag/Bundestag, Bundeskanzleramt und Washingtonplatz/Hauptbahnhof. Dafür wird der Umstieg zur MetroTram-Linie M5 und zu den Buslinien am S+U Hauptbahnhof leichter. Außerdem entfallen durch die Linienführung durch den Tunnel die vermehrt auftretenden Unregelmäßigkeiten im Fahrplan wegen Staatsbesuchen und anderen Großveranstaltungen im Regierungsviertel. Linienverlauf ab dem 04.05.2015

Bus + Straßenbahn: Kein Bus, keine Bahn, kein Bargeld Streiks prägen das Wochenende in der Mark, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/kein-bus-keine-bahn-kein-bargeld-streiks-praegen-das-wochenende-in-der-mark/11709770.html Der #Arbeitskampf der #Bus- und #Straßenbahnfahrer wird auf ganz #Brandenburg ausgeweitet. Betroffen ist damit auch die #Bundesgartenschau und das #Baumblütenfest. Und auch an den Geldautomaten könnte es Engpässe geben. Der unbefristete Arbeitskampf der Bus- und Straßenbahnfahrer wird auf ganz Brandenburg ausgeweitet. Betroffen sind damit auch die Bundesgartenschau im Havelland und das Baumblütenfest in Werder/Havel, wo am Maifeiertag und Wochenende zehntausende Besucher erwartet werden. Ab dem heutigen Donnerstagmorgen will die Gewerkschaft Verdi den Bus- und Straßenbahnverkehr in Potsdam, in großen Teilen Potsdam-Mittelmarks, in Teltow-Fläming, aber auch im Havelland und in Brandenburg/Havel bestreiken, wo derzeit die Bundesgartenschau stattfindet. In Potsdam-Mittelmark ist das Baumblütenfest betroffen. Sollte nicht überraschend eine Einigung in dem festgefahrenen Tarifkonflikt erzielt werden, könnte der öffentliche Nahverkehr in Brandenburg tagelang weitgehend stillstehen. Keinen Streik gibt es in den Landkreisen Oberhavel, Elbe-Elster, Prignitz, Oberspreewald-Lausitz und in Belzig, weil dort Haustarifverträge gelten. Potsdams Verkehrsgesellschaft hat bereits einen Notfallfahrplan mit einem …

Bus + Straßenbahn: Busfahrer-Streik am Mittwoch in fünf Landkreisen – Verdi zieht die Daumenschrauben an 100 Stunden Lokführerstreik? Was die GDL kann, kann Verdi schon lange. , aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/04/nahverkehr-strassenbahn-brandenburg-streik-verdi.html 100 Stunden Lokführerstreik? Was die #GDL kann, kann #Verdi schon lange. Notfalls zwei Wochen lang will die Gewerkschaft den #Brandenburger #Nahverkehr bestreiken. Am zweiten Tag des #Streiks blieben #Bussen und #Straßenbahnen in vier Landkreisen in ihren Depots. Am Mittwoch, droht Verdi, soll sogar noch ein weiterer Landkreis hinzu kommen. Verdi macht ernst – zum Leidwesen vieler Brandenburger Schüler und Pendler. Nachdem am Montag Bus- und Straßenbahnfahrer in den nördlichen Landkreisen Ostprignitz-Ruppin und Uckermark in den Ausstand traten, warteten am Dienstag nun auch Fahrgäste in den Landkreisen Barnim und Märkisch-Oderland vergeblich auf Busse und Bahnen. 250 Bus- und Straßenbahnfahrer beteiligten sich nach Verdi-Angaben an dem Streik. Nur in Frankfurt (Oder) machte die Geschäftsführung der hiesigen Verkehrsbetriebe der Gewerkschaft einen Strich durch die Rechnung. Das Unternehmen ließ Busse und Straßenbahnen schon vor Streikbeginn aus den Depots holen und laut Verdi von überwiegend polnischen Streikbrechern fahren. Am Mittwoch will Verdi den Streik nicht nur fortsetzen, sondern sogar noch weiter ausweiten. Dann sollen auch die Mitglieder im Landkreis Oder-Spree, der Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH und die …

Bus + Straßenbahn: Busfahrer-Streik am Mittwoch in fünf Landkreisen – Verdi zieht die Daumenschrauben an 100 Stunden Lokführerstreik? Was die GDL kann, kann Verdi schon lange. , aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/04/nahverkehr-strassenbahn-brandenburg-streik-verdi.html

100 Stunden Lokführerstreik? Was die #GDL kann, kann #Verdi schon lange. Notfalls zwei Wochen lang will die Gewerkschaft den #Brandenburger #Nahverkehr bestreiken. Am zweiten Tag des #Streiks blieben #Bussen und #Straßenbahnen in vier Landkreisen in ihren Depots. Am Mittwoch, droht Verdi, soll sogar noch ein weiterer Landkreis hinzu kommen.
Verdi macht ernst – zum Leidwesen vieler Brandenburger Schüler und Pendler. Nachdem am Montag Bus- und Straßenbahnfahrer in den nördlichen Landkreisen Ostprignitz-Ruppin und Uckermark in den Ausstand traten, warteten am Dienstag nun auch Fahrgäste in den Landkreisen Barnim und Märkisch-Oderland vergeblich auf Busse und Bahnen. 250 Bus- und Straßenbahnfahrer beteiligten sich nach Verdi-Angaben an dem Streik.
Nur in Frankfurt (Oder) machte die Geschäftsführung der hiesigen Verkehrsbetriebe der Gewerkschaft einen Strich durch die Rechnung. Das Unternehmen ließ Busse und Straßenbahnen schon vor Streikbeginn aus den Depots holen und laut Verdi von überwiegend polnischen Streikbrechern fahren.
Am Mittwoch will Verdi den Streik nicht nur fortsetzen, sondern sogar noch weiter ausweiten. Dann sollen auch die Mitglieder im Landkreis Oder-Spree, der Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH und die …

Bus: Busverkehr Märkisch-Oderland und Busverkehr Oder-Spree werden ab Mittwoch bestreikt Notfahrplan für minimales Grundangebot erarbeitet – Regionalleitung DB Regio Bus Ost wirft Ver.di Rücksichtslosigkeit gegenüber Abiturienten vor

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9257280/bbmv20150428.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 28. April 2015) Die Gewerkschaft #Ver.di hat ihre Mitglieder zum #Streik beim #Busverkehr #Märkisch-Oderland (#BMO) und dem Busverkehr #Oder-Spree (#BOS) aufgerufen. Daher ist ab Mittwoch, 29. April, Betriebsbeginn, mit erheblichen Ausfällen im gesamten Bediengebiet zu rechnen. Die zum DB-Konzern gehörenden Verkehrsunternehmen haben einen Notfahrplan erarbeitet, mit dem bestenfalls 20 Prozent des regulären Angebots erbracht werden kann. Aktuelle Informationen zu den geplanten Einzelfahrten gibt es unter www.busmol.de und www.bos-fw.de. Bernd Wölfel, Vorsitzender der Regionalleitung DB Regio Bus, Region Ost, und Geschäftsführer der DB Regio Bus Ost GmbH erklärt: „Ein Streik zum Zeitpunkt der schriftlichen Abiturprüfungen ist an Rücksichtslosigkeit kaum zu überbieten. Ver.di weiß genau, dass der Schülerverkehr in den Linienverkehr integriert ist und die Aufrechterhaltung von Einzelfahrten zu den Schulen faktisch unmöglich ist. Das wirft einen kräftigen Schatten auf eine Gewerkschaft, die sich an anderer Stelle für bessere Bildungschancen in unserem Land engagiert.“ Gescheitert waren die Tarifverhandlungen an einer Sonderregelung für Ver.di-Mitglieder, die einen Bonus gegenüber nicht gewerkschaftlich organisierten Mitarbeitern einforderte. Seitens des Kommunalen Arbeitgeberverbandes (KAV) wird auf den Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit verwiesen“. Man sei nicht bereit, „faktisch die Verdi-Mitgliedsbeiträge zu bezahlen.“ Diese Position wird von DB Regio Bus Ost ausdrücklich unterstützt. Die Geschäftsleitungen von BMO und BOS sind bemüht, mit allen in ihren Kräften stehenden Mitteln ein minimales Grundangebot aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig weisen sie jedoch darauf hin, dass Ver.di mit der Errichtung von Blockaden vor den Betriebshöfen und der Behinderung von Mitarbeitern, die nicht am Streik teilnehmen möchten, jegliche Verhältnismäßigkeit des Ausstandes vermissen lässt. Die Unternehmen fordern die Verantwortlichen von Ver.di zur unverzüglichen Rückkehr an den Verhandlungstisch auf und umgehend das Angebot einer Schlichtung anzunehmen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr + Bus: Ersatzneubau der Zimmermannstraßenbrücke, aus Senat

www.berlin.de Vollsperrung ab 04.05.2015 Die #Zimmermannstraßenbrücke führt im Verlauf der Zimmermannstraße und Lindenstraße in #Marzahn-Hellersdorf über die #Wuhle. Sie dient ebenfalls der Querung des Wuhletal-(Rad-) Wanderweges. Über die Brücke verläuft die #Buslinie #108 der Berliner Verkehrsbetriebe. Der Zustand des 1936 errichteten Brückenbauwerks macht aufgrund von starken Mängel und Schäden einen Ersatzneubau erforderlich. Der Ersatzbau der Zimmermannstraßenbrücke wird unter Vollsperrung der Zimmermannstraße ab Fortunaallee und der Lindenstraße bis An der Wuhle durchgeführt. Die betroffene Buslinie 108 wird über die nördlich der Zimmermannstraße gelegene Heerstraße/Heesestraße im Vorfeld der Maßnahme ab Montag, dem 27.04.2015 umgeleitet. Es werden provisorische Bushaltestellen eingerichtet. Die Umleitungsstrecke wird abschnittsweise errichtet. Die Zimmermannstraßenbrücke wird am Montag, den 04.05.2015, gesperrt. Die Umleitung für den PKW-Verkehr wird ausgeschildert. Sie erfolgt auch über die nördlich der Zimmermannstraße gelegene Heerstraße/Heesestraße. Für den Fußgänger- und Radverkehr wird südlich des Baufeldes eine temporäre Behelfsbrücke hergestellt. Bis zu deren Fertigstellung können Fußgänger und Radfahrer noch den nördlichen Gehweg des Bestandsbauwerkes nutzen. Es wird mit einer Bauzeit von ca. 15 Monaten gerechnet. Die Verkehrsfreigabe ist für 2016 vorgesehen. Die Baukosten betragen ca. 1,3 Mio. Euro. Für die Verkehrseinschränkungen wird um Verständnis gebeten.Bilder: Die bisherige Zimmermannstraßenbrücke soll durch einen Neubau ersetzt werden. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenbahn + Bus: Brückenschutz- und Fahrleitungsarbeiten in Köpenick und Friedrichshain

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1500 Täglich schlängeln sich #Straßenbahnen, Busse und Autos unter den -Bahnbrücken in der #Bahnhofsstraße in #Köpenick entlang. Um weiterhin einen sicheren und zuverlässigen Verkehr zu gewährleisten, erneuert die BVG deshalb den #Brückenschutz an der S-Bahnbrücke sowie den #Fahrdraht der #Oberleitung. Von Samstag, 25. April 2014, 04:30 Uhr bis Montag, 27. April 2015, 04:30 Uhr kommt es daher zu Einschränkungen auf den Straßenbahnlinien #60, #61, #62, #63 und #68 sowie auf den Buslinien #X69, #164, #269, #N69 und #N90. Auch in Friedrichshain muss der Brückenschutz in der #Gürtelstraße auf etwaige Schäden überprüft werden. Dafür muss der Fahrstrom der Straßenbahnen zeitweise abgeschaltet werden. Der Straßenbahnverkehr der Linien #M13 und #16 wird deshalb von Samstag, 25. April 2015 bis Sonntag, 26. April 2015, jeweils von 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr unterbrochen. Die betroffenen Straßenbahnlinien 60, 61, 62, 63, 68 verkehren in diesem Zeitraum wie folgt: 60, 61 Die Linien fahren nur zwischen Adlershof, Karl- Ziegler-Straße und Freiheit/Rathaus Köpenick. 62 Die Linie verkehrt nur zwischen Wendenschloß und Bahnhofsstraße/Lindenstraße und fährt dann weiter als 63 bis Johannisthal, Haeckelstraße. 63 Die Linie verkehrt nur zwischen Johannisthal, Haeckelstraße und Bahnhofsstraße/Lindenstraße und fährt dann weiter als 62 bis Wendenschloß. 68 Die Linie verkehrt nur zwischen Alt-Schmöckwitz und Freiheit/Rathaus Köpenick. Auf den unterbrochenen Streckenabschnitten besteht ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen. Die Buslinien X69, 164, 269, N69, N90 verkehren während der Baumaßnahmen wie folgt: Die Linien X69, 164, 269, N69, N90 werden nördlich und südlich des S Köpenick geteilt. Es verändern sich die Durchfahrzeiten der Linien X69, 164 und 269 auf deren nördlichen Abschnitten. Auf der Linie N69 besteht in der Nacht während der Baumaßnahmen zwischen S Köpenick und Müggelheim, Odernheimer Straße kein Haustürservice. Anstelle der N90 nutzen Sie bitte für Fahrten zwischen S Köpenick und Schloßplatz Köpenick die Linie N69. Die Linien M13 und 16 verkehren während der Baumaßnahmen wie folgt: Die Linie M13 verkehrt zwischen Wedding, Virchow Klinikum bis S Warschauer Straße über die Scheffelstraße. Auf dem unterbrochenen Streckenabschnitt zwischen Loeperplatz und S Warschauer Straße besteht auf der planmäßigen Linienführung ein Ersatzverkehr mit Bussen. Die Linie 16 fährt zwischen Ahrensfelde und Landesberger Allee/ Petersburger Straße über die Scheffelstraße. Auf dem unterbrochenen Streckenabschnitt zwischen Loeperplatz und S+U Frankfurter Allee besteht ein Ersatzverkehr mit Bussen. Hinweis: Am Sonntag, 26.04.2015, findet ein Heimspiel des 1. FC Union Berlin statt. Die BVG empfiehlt Besuchern des Spiels auch mit der S-Bahn (S3) anzureisen.

Bus: Schlechte Ampelschaltungen und zu wenige Busspuren Berlins Busse werden immer langsamer, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/schlechte-ampelschaltungen-und-zu-wenige-busspuren-berlins-busse-werden-immer-langsamer,10809298,30498512.html Keine Sorge: Während des Bahnstreiks können Sie immer noch auf den #Bus umsteigen. Dumm nur, dass diese immer langsamer werden. Das #Durchschnittstempo im Berliner #Linienbusverkehr geht immer weiter nach unten. Das kostet die Fahrgäste Nerven – und die BVG Geld.

Der Senat will den Nahverkehr #beschleunigen – so lautet jedenfalls das Ziel. Doch obwohl er schon viel Geld für neue #Ampelschaltungen und andere Veränderungen ausgegeben hat, ist seine Bilanz äußerst mager. So sind die Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sei 2011 immer langsamer geworden – und die Straßenbahnen kaum schneller. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Anfrage des Abgeordneten Andreas Baum von den Piraten hervor, die bald veröffentlicht wird. „Das Beschleunigungsprogramm ist gescheitert, und es ist keine Perspektive feststellbar“, sagte Baum der Berliner Zeitung. Seine Forderung: Der Senat muss das Programm nun stoppen. Im Jahr 2011 betrug die mittlere Beförderungsgeschwindigkeit der Linienbusse in Berlin noch 19,6 Kilometer pro Stunde – Stopps vor Ampeln und an Haltestellen eingerechnet. Derzeit sind es nur noch …

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/schlechte-ampelschaltungen-und-zu-wenige-busspuren-berlins-busse-werden-immer-langsamer,10809298,30498512.html Keine Sorge: Während des Bahnstreiks können Sie immer noch auf den #Bus umsteigen. Dumm nur, dass diese immer langsamer werden. Das #Durchschnittstempo im Berliner #Linienbusverkehr geht immer weiter nach unten. Das kostet die Fahrgäste Nerven – und die BVG Geld.

Der Senat will den Nahverkehr #beschleunigen – so lautet jedenfalls das Ziel. Doch obwohl er schon viel Geld für neue #Ampelschaltungen und andere Veränderungen ausgegeben hat, ist seine Bilanz äußerst mager. So sind die Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sei 2011 immer langsamer geworden – und die Straßenbahnen kaum schneller. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Anfrage des Abgeordneten Andreas Baum von den Piraten hervor, die bald veröffentlicht wird. „Das Beschleunigungsprogramm ist gescheitert, und es ist keine Perspektive feststellbar“, sagte Baum der Berliner Zeitung. Seine Forderung: Der Senat muss das Programm nun stoppen. Im Jahr 2011 betrug die mittlere Beförderungsgeschwindigkeit der Linienbusse in Berlin noch 19,6 Kilometer pro Stunde – Stopps vor Ampeln und an Haltestellen eingerechnet. Derzeit sind es nur noch …