Messe + Bus: BUS2BUS 2017 mit weiteren namhaften Busherstellern: EvoBus, Sileo und MAN, aus presseportal

http://www.presseportal.de/pm/6600/3580707

Berlin (ots) –

#Fachkongressmesse findet erstmals am 25. und 26. April in Berlin  statt
Nach Linkker Oy, Otokar, #Scania, #VDL und #Volvo haben jetzt mit #EvoBus, Sileo und #MAN drei weitere namhafte #Bushersteller ihre Teilnahme an der #BUS2BUS, die am 25. und 26. April 2017 in Berlin ihre Premiere feiert, zugesagt.

Ein technologischer Meilenstein erwartet die Besucher mit dem Future BUS der EvoBus GmbH der Daimler AG. Die Technik des CityPilot im Future Bus, der als autonom fahrender Stadtbus der Zukunft konzipiert ist, zeigt auf der Premiere der Fachkongressmesse, wie die "Revolution der Mobilität" aussehen könnte. Im Fokus der Entwicklung stehen dabei emissionsfreie Antriebe, die Weiterentwicklung von Fahrerassistenzsystemen beziehungsweise die Teilautomatisierung von Fahrfunktionen sowie Themen rund um die Vernetzung des Busses mit der Infrastruktur, beispielsweise BRT-Betriebssystemen, sowie seine Elektrik/Elektronik-Architektur.

Sileo ist Pionier in der Entwicklung von hocheffizienten elektrischen Antrieben für Fahrzeuge im öffentlichen Nahverkehr. Das Unternehmen aus Salzgitter fertigt serienreife Elektrobusse. Kombiniert mit einem ganzheitlichen Betriebskonzept gestaltet Sileo den Stadtverkehr umweltverträglich, geräuscharm und lokal emissionsfrei. Sileo-Elektrobusse sind bereits in Schleswig-Holstein, Thüringen und Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Auf der BUS2BUS wird der Sileo S12 als Depotlader mit einer Reichweite von bis zu 280 Kilometern vorgestellt. "Da wir ein Hightech-Produkt produzieren und vertreiben, spielt die Digitalisierung der Arbeitsumgebung bei uns eine große Rolle – sowohl seitens der Anwender als auch in der Implementierung in den Fahrzeugen und in der …

Cottbus + Straßenbahn + Bus: Cottbusverkehr betreibt weitere 22,5 Jahre Busse und Bahnen in Cottbus, aus niederlausitz-aktuell

http://www.niederlausitz-aktuell.de/cottbus/65810/cottbusverkehr-betreibt-weitere-22-5-jahre-busse-und-bahnen-in-cottbus.html

Die Cottbuser Stadtverordneten haben in ihrer Sitzung am 22. Februar 2017 beschlossen, die #Cottbusverkehr GmbH für weitere 22,5 Jahre mit der #Erbringung der #Leistungen des öffentlichen Personennahverkehrs (#ÖPNV) in der Stadt Cottbus zu betrauen. Damit hat die Stadt Cottbus von der Möglichkeit einer #Direktvergabe von ÖPNV-Leistungen Gebrauch gemacht.  

„Mit dieser Direktvergabe sichern wir wichtige Arbeitsplätze in unserer Stadt. Erfahrungen aus umliegenden Landkreisen bestärken uns, dass wir den richtigen Weg gewählt haben. Jetzt werden wir uns gemeinsam dafür einsetzen, dass sich die Förderbedingungen im Land Brandenburg verbessern“, erklärt Oberbürgermeister Holger Kelch.

„Die Direktvergabe des Linienbündels Stadt Cottbus ermöglicht es uns, auch in Zukunft einen sicheren, zuverlässigen und bedarfsorientierten Nahverkehr in Cottbus gewährleisten zu können“, sagt Ralf Thalmann, Geschäftsführer der Cottbusverkehr GmbH. „Sie bietet dem Unternehmen Planungs- und den rund 240 Beschäftigten und Auszubildenden Arbeitsplatzsicherheit“, ergänzt er.  

Bevor die Beschlussvorlage zur Direktvergabe eines öffentlichen Dienstleistungsauftrages an die Cottbusverkehr GmbH in die städtischen Gremien eingebracht werden konnte, wurden zunächst gemeinsam mit der Stadt Cottbus die Inhalte und Ausgestaltung der Direktvergabe des Öffentlichen Dienstleistungsauftrages (ÖDLA) verhandelt. Im ÖDLA werden neben dem Bedarf an Personal und Fahrzeugen auch Vorgaben zur Qualitätssicherung und dem Fahrplanangebt im öffentlichen Personennahverkehr der Stadt Cottbus geregelt.  

Mit Inkrafttreten der Direktvergabe an die Cottbusverkehr GmbH haben sich die Stadtverordneten einmal mehr zu dem traditionsreichen Unternehmen, das seit 114 Jahren in Cottbus beheimatet ist, bekannt und die Voraussetzung für einen zukunftsfähigen …

Bus: Rheinländer helfen bei der BVG aus 15 Rheinländer sollen als Busfahrer im Ersatzverkehr aushelfen, wenn Straßenbahnen oder U-Bahnen unterbrochen sind. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nahverkehr-in-berlin-rheinlaender-helfen-bei-der-bvg-aus/19467402.html

Zuletzt waren es die #Mainzer, die der #BVG beim #Fahrermangel der #Straßenbahn aus der Patsche halfen. Jetzt kommen 15 #Rheinländer, die als #Busfahrer im #Ersatzverkehr aushelfen sollen, wenn Straßen- oder U-Bahnen unterbrochen sind. Für diese Leistungen wolle man nicht die eigenen Reserven einsetzen, sondern fremde Unternehmen, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz am Donnerstag. Ein Unternehmen aus der Nähe von Köln habe sich in einer Ausschreibung durchgesetzt.

Reetz widersprach Angaben der Gewerkschaft Verdi, der BVG fehlten Busfahrer, und wenn nicht gegengesteuert werde, drohe mittelfristig eine „Personalnot.“ Die Arbeitsbedingungen seien unattraktiv, teilte Gewerkschaftssekretär Jeremy Arndt mit. Nach Angaben von Reetz gibt es derzeit bei der BVG 2933 Fahrer. Davon würden 80 wegen Elternzeit oder Krankheit gegenwärtig nicht bezahlt; 431 arbeiteten in Teilzeit. Beim Tochterunternehmen Berlin Transport seien rund …

Bus: Umweltfreundliche Antriebe BVG rollt in die grüne Zukunft – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/umweltfreundliche-antriebe-bvg-rollt-in-die-gruene-zukunft-25736654

Berlin – Die Vorderseite leuchtet im vertrauten Sonnengelb der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Doch der Bus, den das Landesunternehmen auf der Linie 140 erprobt, ist etwas Besonderes. Das zeigt der Buckel auf dem Dach – er enthält #Gastanks. Der #Citaro #NGT von #Mercedes fährt mit #Erdgas. Er ist der erste von mehreren #Testbussen mit so einem Antrieb, die zwischen dem Ostbahnhof sowie dem U- und S-Bahnhof Tempelhof unterwegs sind.

Die mehr als 1300 Busse der BVG bilden einen gewichtigen Teil des Berliner Verkehrs. Jahr für Jahr legen sie insgesamt rund 90 Millionen Kilometer zurück. Dabei wird viel Kraftstoff verbrannt. Immerhin: Ein Großteil  hat ein  Filtersystem, das den #Stickoxid-Ausstoß um bis zu 80 Prozent verringert.  In diesem Jahr werden weitere 100 Doppelstockbusse ausgerüstet. Zudem plant  die BVG den Kauf neuer Doppeldecker. Doch sie plant schon für die weitere Zukunft.

Volltanken mit Stromabnehmer

„2050 soll Berlin klimaneutral sein. Für die BVG heißt das, dass wir den Einsatz alternativer Technologien weiter vorantreiben werden“, sagte Chefin Sigrid Evelyn Nikutta.  Wie berichtet beginnt 2017 die Erprobung  eines Elektrobusses, der seine Batterie an Haltestellen mit Hilfe eines ausfahrbaren Stromabnehmers, Pantograph genannt, auflädt.

Doch bis der #Elektrobusbetrieb wirtschaftlich ist, werde noch Zeit vergehen, so die Planer. Darum halten sie Ausschau nach einer Technik für die Übergangszeit und erproben umweltfreundliche Antriebe  – derzeit #CNG: Compressed Natural …

Bus: BVG testet erneut Busse mit Erdgasantrieb Die BVG testet seit Montag wieder den Betrieb mit einem durch Erdgas angetriebenen Mercedes-Bus. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nahverkehr-in-berlin-bvg-testet-erneut-busse-mit-erdgasantrieb/19387528.html

Die #BVG #testet seit Montag wieder den Betrieb mit einem durch #Erdgas angetriebenen #Mercedes-Bus. Erstmals testete sie #Busse mit #Erdgasantrieb zwischen 2008 und 2013.
Die BVG testet seit Montag wieder den Betrieb mit einem durch Erdgas angetriebenen Mercedes-Bus auf der Linie 140 zwischen den Bahnhöfen Tempelhof und Ostbahnhof. Weitere Versuche mit Fahrzeugen anderer Hersteller sollen noch folgen. Sie stellen die Busse nach Angaben der BVG gratis bereit. Beim ersten Anlauf zwischen 2008 und 2013 habe vor allem das …

Bus: Mut zur Brücke, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2408

Die BVG testet auch in diesem Jahr #umweltfreundliche #Antriebstechnologien im #Busbereich. Seit dem heutigen Montag fährt der erste von mehreren TestBussen mit #Erdgasantrieb auf der Linie 140. Für rund zwei Wochen ist der Bus des Typs #Citaro #NGT von Mercedes jeweils montags bis freitags von 6 bis 20.30 Uhr zwischen Ostbahnhof und Tempelhof unterwegs. Voraussichtlich im März folgt auf der gleichen Linie ein Test mit einem Bus von MAN. Mit weiteren Herstellern steht die BVG bereits in Kontakt. Alle Fahrzeugbauer stellen ihre Busse mit #CNG-Antrieb und Euro-6- Abgasnorm für die Tests kostenlos zur Verfügung. CNG steht für „Compressed Natural Gas“. Die Fahrzeuge sind leiser als Dieselbusse und verursachen keine Stickoxid- und Feinstaubemissionen. „Es geht bei den Tests um die Frage, ob der CNG-Antrieb für die BVG eine geeignete Brückentechnologie bis zur Elektrifizierung der Flotte sein kann“, sagt Torsten Mareck, Bereichsleiter Omnibus der BVG. „Im Mittelpunkt stehen dabei der Kraftstoffverbrauch, der Betankungsvorgang, die Reichweite und die Fahreigenschaften der Busse.“ Um verlässliche Vergleichswerte zu ermitteln, kommen alle Busse in einer 12- Meter-Variante nach Berlin. Auf der Linie 140 fahren sie in „Konkurrenz“ zu modernen 12-Meter-Dieselbussen, die ebenfalls die aktuell strengste Euro-6- Abgasnorm erfüllen und ein vergleichbares Gewicht haben. Stationiert werden die Testfahrzeuge auf dem Betriebshof Cicerostraße. Betankt werden sie in der Testphase bei der BSR, auf dem nahe gelegenen Betriebsgelände an der Forckenbeckstraße. Die BVG hatte bereits von 2008 bis 2013 testweise Erdgas-Fahrzeuge in ihrer Flotte. „Damals dauerte aber vor allem die Betankung für den anspruchsvollen Linienalltag in Berlin deutlich zu lange“, sagt Bus-Chef Mareck. „Inzwischen hat sich die Technik aber auch in diesem Punkt entscheidend weiterentwickelt und wir sind gespannt, wie sich die modernen Fahrzeuge schlagen.“

Straßenbahn + Bus: Die Bahn baut, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2404

Wegen Bauarbeiten der Deutschen Bahn in der #Karlshorster Straße muss diese einige Tage für den #Straßenbahn- und #Busverkehr gesperrt werden. Von Freitag, den 10. Februar, 4.30 Uhr bis Montag, den 13. Februar 2017, 4.30 Uhr fahren die Bahnen der Linie 21 zwischen S+U-Bahnhof Lichtenberg/Gudrunstraße und Marktstraße sowie zwischen den S-Bahnhöfen Rummelsburg und Schöneweide. Der Fußweg zwischen den Haltestellen Marktstraße und S-Bahnhof Rummelsburg beträgt etwa 450 Meter. Auch die Busse der Linien 194, 240 und N94 fahren in diesem Zeitraum auf geänderten Routen.

Bus: BVG-Busse in Berlin Darf man in Bussen bald hinten einsteigen? Grünen Staatssekretär Jens-Holger Kirchner hält die Regelung in Bussen vorne einzusteigen für überflüssig. Der Senat auch., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-busse-in-berlin-darf-man-in-bussen-bald-hinten-einsteigen/19340220.html

Seit 2004 gilt in #Bussen der Berliner #BVG die Regel: "Bitte #vorn beim Fahrer #einsteigen". Dadurch sollten Ticketeinnahmen gesteigert und das Schwarzfahren eingedämmt werden. Doch oft kommt es zu Staus vor der Tür, die Fahrgäste verteilen sich nicht richtig im Bus und die Fahrt verzögert sich.

Jetzt ergab eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Oliver Friederici: Auch der Senat hält die Regelung für überflüssig. In seiner Antwort schrieb der Staatssekretär für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Jens-Holger Kirchner: wegen der Schwarzfahrer nur eine Tür zu öffnen sei "aus Sicht des Senats nicht sachgerecht". Außerdem sei der "der unkontrollierte Zustieg an allen Türen mittlerweile zur täglichen Praxis" geworden.
Durch den Einstieg beim Fahrer verzögert sich oft die Fahrt

Gerade auf Linien, auf denen die Fahrgäste viel Gepäck mitführen, wie dem TXL, dauere der Einstieg über die vordere Tür "deutlich länger". Der verzögerte Zustieg führe dann zu längeren Aufenthaltszeiten an den Haltestellen und damit zu …

Fernbus: Mit dem Fernbus durch die Lausitz Verbindung Cottbus-Berlin wieder häufiger angeboten / IHK Cottbus sieht Linie zum BER als Ansporn für VBB, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/Tagesthemen-Mit-dem-Fernbus-durch-die-Lausitz;art307853,5809559

Bautzen/Cottbus/Berlin Vor vier Jahren liberalisierte die Bundesregierung den #Fernbusmarkt. In Brandenburg entwickeln sich die Buslinien nur langsam. Eine Ausnahme ist die Lausitz.
Nach und nach kommen die Reisenden zur Bushaltestelle fünf am Görlitzer Hauptbahnhof. Einige Minuten vor der geplanten Zeit fährt ein grüner Reisebus vor. Es ist die Linie 239 des privaten Busunternehmens "#Flixbus": Von Görlitz aus fährt der Bus über die Autobahn nach Bautzen, von dort über die Bundesstraße 96 nach Hoyerswerda, über Spremberg und Cottbus nach Berlin. Und während sich die Zahl der Zusteiger ab Görlitz noch in Maßen hält, sind ab Bautzen an diesem Sonntagvormittag jede Menge Reisende an Bord: Studenten auf der Rückreise vom Familienbesuch, Auszubildende auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle in Berlin. Vor allem junge Leute nutzen den #Fernbus als billige #Alternative zur Bahn.

Zumal es gerade von Bautzen aus kaum attraktive Bahnverbindungen in die Bundeshauptstadt gibt: Mit der schnellsten Verbindung ist man mit Umstiegen in Görlitz und Cottbus 3:28 Stunden unterwegs. Der Fernbus braucht fahrplanmäßig 3:35 Stunden, fährt aber direkt. Und Fahrkarten sind im Internet schon für wenige Euro erhältlich.

Selbst auf der Strecke Cottbus-Berlin ist der Flixbus mit einer Fahrzeit von einer Stunde und 25 Minuten bis zum Bahnhof Südkreuz einigermaßen konkurrenzfähig: Die Odeg braucht ähnlich lange bis zum Berliner Hauptbahnhof.

Und auf der Nachmittagsabfahrt ab Cottbus bedient der Fernbus auch den Berliner Flughafen Schönefeld – auf eine Direktverbindung mit dem Zug warten die Lausitzer bekanntlich schon länger.

Doch das große Problem der im Gegensatz zum Nahverkehr privat finanzierten und nicht mit teuren öffentlichen Geldern geförderten Fernbusse in Brandenburg ist bislang ein anderes: Nur wenige Städte werden bedient, und das auch nur selten. Bislang etwa fuhr der Flixbus von Görlitz nach Berlin nur viermal pro Woche durch die Lausitz – die Konkurrenz durch die mittlerweile eingestellten Verbindungen von ADAC Postbus und Berlinlinienbus …

Fernbus: Fernbusbahnhof am Südkreuz erhält ein „ausreichend“, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bundesweiter-adac-test-fernbusbahnhof-am-suedkreuz-erhaelt-ein-ausreichend/19304732.html

Der #ADAC hat #Fernbushaltestellen getestet. Die Station am #Südkreuz erhielt nur die Note „ausreichend“. Im Bericht wurden vor allem fehlende Auskünfte und Informationen bemängelt.
Das ging daneben. Der #Fernbusbahnhof am Südkreuz hat in einem bundesweiten ADAC-Test nur die Note „ausreichend“ bekommen. Damit liegt die erst 2014 in Betrieb genommene Anlage im Mittelfeld der Test-Stationen. Der viel größere Zentrale Omnibusbahnhof ZOB am Messedamm ist nicht untersucht worden, weil er derzeit umgebaut wird.

Der Begriff „Fernbusbahnhof“ ist am Südkreuz etwas gewagt. Die Anlage besteht im Prinzip aus einer offenen Wartehalle auf dem Hildegard-Knef-Platz vor dem eigentlichen Bahnhof. Die Wege dorthin seien nicht wettergeschützt, bemängelt der ADAC. Auch der Zugang zu den Toiletten sei nicht ordentlich ausgeschildert. Abgewertet haben die Tester die Anlage am Südkreuz auch, weil am Busbahnsteig keine Defibrillatoren für die Erste Hilfe bei Herzstillstand aufzufinden waren.
Keine Auskünfte zu Haltepositionen, keine eigene Internetseite

Dringend nachbessern müsse die Bahn, die auch den Busbereich betreut, bei der Information. Nur auf einer Anzeige im Wartebereich gebe es Hinweise zu den Ankunfts- und Abfahrtzeiten, nicht jedoch am Bahnsteig selbst, kritisierten die Tester. Auch Auskünfte zu Haltepositionen und Verspätungen der Busse haben die Prüfer vergeblich gesucht. Zudem gebe es für den „Fernbusbahnhof“ keine eigene Internetseite.

Die Beschilderung an der Fernbushaltestelle sei bereits im vergangenen Jahr verbessert worden, sagte ein Bahnsprecher, ohne Einzelheiten zu nennen. Regelmäßig teste die Bahn mit verschiedenen Partnern am sogenannten Zukunftsbahnhof Südkreuz zudem neue Ideen, so dass sich der Bahnhof fortlaufend weiterentwickele, sagte der Sprecher.
Beim Kriterium "Zugänglichkeit" die höchstmögliche Punktzahl

Dabei kann der Fernbusbereich durchaus punkten: Als einziger der Testkandidaten erreichte er beim Kriterium „Zugänglichkeit“ die …