Bahnhöfe + Regionalverkehr: RB 26 hält ab 10. Dezember auch in Mahlsdorf 1.400 zusätzliche Reisende erwartet, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/16156276/RB_26_haelt_ab_10._Dezember_auch_in_Mahlsdorf.html

Ab #Fahrplanwechsel am 10. Dezember dieses Jahres halten die Züge der Linie #RB26 auch am Bahnhof #Mahlsdorf. Alexander #Kaczmarek und Regine Günther hatten am 29. Mai symbolisch den ersten Spatenstich für den #Regionalbahnsteig am #S-Bahnhof Berlin-Mahlsdorf gesetzt. Insgesamt werden in das Projekt rund 3,5 Mio. Euro – auch mit Beteiligung des Landes Berlin – investiert. Projektumfang:

#Außenbahnsteig – Länge: 140 m, Höhe: 55 cm über Schienenoberkante
– Barrierefreier Zugang: Treppenanlage mit Aufzug an der Hönower Straße
– Fahrgastinformationsanlage
– Wegeleitsystem
– Beleuchtung
– Zwei Wetterschutzhäuser

Bestandteil der Arbeiten war das Sichern des Bahndamms mit einer Wand aus Bohrpfählen. Dabei stießen die Bauleute im Sommer in zwölf Meter Tiefe auf eine Lehmschicht, die trotz Bodengutachten nicht bekannt war. Die Planung zur Herstellung der Bohrpfahlwände musste, insbesondere hinsichtlich der Statik, überarbeitet werden. Passende Maschinen für die neuen Anforderungen wurden beschafft. Umfangreiche Qualitäts- und Prüfläufe folgten. Wegen des daraus entstandenen Zeitverzugs kann ab 10. Dezember nur eine provisorische Treppe benutzt werden. Treppenaufgang einschließlich Überdachung und Aufzug gehen bau- und witterungsbedingt voraussichtlich erst im Mai 2018 in Betrieb. Bis dahin besteht für mobilitätseingeschränkte Reisende wie auch jetzt schon die Möglichkeit, mit der S5 in die Innenstadt oder nach Strausberg zu fahren, um dort in die Regionalbahn umzusteigen. Die Sitze in den Wetterschutzhäusern werden erst nach Fertigstellung des Dachs eingebaut, damit sich dort bei Bedarf mehr Reisende unterstellen können.

Der neue Halt der Züge der Linie RB 26 am Bahnhof Mahlsdorf steht im Zusammenhang mit der Verlängerung dieser Linie zum Bahnhof Ostkreuz. Zu den täglich rund 13.300 S-Bahn-Nutzern werden hier zusätzlich 1.400 Regionalbahnreisende erwartet.

Bahnhöfe + Straßenverkehr: Potentiale des Containerbahnhofs in Friedrichshain und Lichtenberg für die wachsende Stadt, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1
:
Wann wurde durch die DB AG der Betrieb des Containerbahnhofs an der
Frankfurter
Allee aus
welchen
Gründen aufgegeben?
Antwort zu 1:
Der #Containerbahnhof #Frankfurter Allee wurde 2006 aufgegeben. Die Gründe dafür sind
dem Senat nicht bekannt.
Aktuell ist
die
Erneuerung der #Energieversorgung im Bereich S

Bahnhof Frankfurter
Allee
geplant. D
ie Errichtung einer neuen Übergabestation
erfolgt
auf Grundstücken der DB
Netz AG (ehemaliger Containerbahnhof).
Frage
2:
Wer ist aktuell Eigentümer des Containerbahnhofs und der dazu gehörenden Flächen?
Antwort zu 2
:
Eigentümer des
ehemaligen
Contain
erbahnhofs ist die Deutsche Bahn Netz
AG.
Frage 3:
Wie groß ist die Fläche des Containerbahnhofs und der dazugehörigen Flächen?
2
Antwort zu 3
:
Der
ehemalige
Containerbahnhof umfasst eine Fläche von ca. 5,7 ha
.
Frage
4:
Welchen
Erschließungsgrad weisen die Flächen des Containerbahnhofs aktuell auf?
Antwort zu 4
:
Der ehemalige C
ontainerbahnhof liegt unweit des S

und U

Bahnhofs Frankfurter Allee
.
Die großräumige MIV

Anbindung erfolgt über die #B1/ #B5. Kleinräumig ist die Fläche nur
über die #Möllendorffstraße und die Straße am Containerbahnhof erreichbar.
Frage
5:
Inwieweit sind die in Rede stehenden Flächen m
it ggf. welchen für die Umwelt
gefährlichen Stoffen belastet
und wenn ja, welche Kosten würden für die Schadstoffentsorgun
g anfallen?
Antwort zu 5
:
Die Potentialfläche am Containerbahnhof ist Teil der im Bodenbelastungskataster des
Landes Berlin erfassten Altlastverdachtsfläche mit der Nummer 10807. Die Einstufung als
Verdachtsfläche erfolgte auf Grund der früheren Flächennutzung als Güterbahnhof und
Gleisanlagen. Bisher liegen keine Untersuchungsergebnisse für den Boden oder das
Grundwasser vor. Angaben zum Schadstoffpotential oder zu etwaigen Kosten der
Schadstoffentsorgung sind deshalb nicht möglich.
Frage
6:
Gibt es für den Containerbahnhof und/oder für dazugehörige (Teil

)Flächen aktuell einen
gültigen Bebauungsplan? Wenn ja, seit wann und mit welchen inhaltlichen Festlegungen?
Antwort zu 6:
Bebauungspläne für den ehemaligen Containerbahnhof
liegen nicht vo
r
.
Frage
7:
Welche Festlegungen trifft der #Bebauungsplan Nr. XVII

25 für jeweils welche Teilflächen des
Containerbahnhofs?
Antwort zu 7
:
Der B

Plan XVII

25
berücksichtigt die Straße am Containerbahnhof und setzt diese als
Straßenverkehrsfläche fest.
Frage
8:
Welche ist die zuständige Planfeststellungsbehörde für den Containerbahnhof und die dazugehörigen
Flächen gem. § 23 Absatz 1 AEG?
Antwort zu 8
Z
uständ
ige Planfeststellungsbehörde ist das Eisenbahnbundesamt (#EBA).
3
Frage
9:
Wurde seit der
Aufgabe des Containerbahnhofs bei der zuständigen Planfeststellungsbehörde ein Antrag auf
Einstellung von Bahnbetriebszwecken gemäß § 23 Absatz 1 AEG gestellt? Wenn ja, von welchem
Antragsteller und mit welchem Verfahrensgang?
Frage
10:
Beabsichtigt die
DB AG oder das Bezirksamt Friedrichshain

Kreuzberg oder das Bezirksamt Lichtenberg
oder hilfsweise der Senat eine solche Antragstellung? Wenn ja, zu welchem Datum? Wenn nein, warum
nicht?
Antwort zu
9 und
10
:
Ende 2015 hatte die Deutsche Bahn weder Kenntnis über einen entsprechenden Antrag
noch befand sich ein derartiger Antrag in
Vorbereitung.
Die Fläche ist gem. §23 AEG noch
nicht von Bahnbetriebszwecken freigestellt.
(
Beantwortung der
Schriftliche Anfrage
17
/17350 von 2015)
.
Aktuellere Kenntnisse seitens der Deutschen Bahn liegen nicht vor.
Aus dem zuständigen Bezirksamt Friedrichshain

Kreuzberg ist eine derartige Absicht
ebenfalls
nicht bekannt. Gleiches gilt auch für die Senatsverwaltungen für
Stadtentwickl
ung
und Wohnen und
für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz aufgrund der
Planungsbefange
nheit durch die Straßen
planung für die
Verlängerung
der #A100
.
Frage
11:
Laut aktueller Arbeitskarte des Flächennutzungsplans Berlin sind zumindest groß
e Teilflächen
des
Containerbahn
hofs als Bahnflächen ausgewiesen. Welche rechtlichen Schritte und Entscheidungen durch
jeweils welche Stellen wären in welcher Reihenfolge erforderlich, um die Einstufung im FNP zu ändern?
Antwort zu 11
:
Im #Flächennutzungsplan
wird
der eh
emalige Containerbahnhof als Bahnfläche und a
ls
übergeord

net
e Hauptverkehrsstraße
dargestellt
, die dem
17.
Bauabschnitt
der
Verlänger
ung der Stadtauto
bahn A
100
von der Frankfurter Allee zur Storkower Straße als
„Stadtstraße“
Rechnung trägt.
Eine
Änderung der FNP

Darstellung
bedarf
grundsätzlich
eines gesonderten
Verfahren
s
,
das sich im Regelfall aus folgenden Verfahrensschritten zusammensetzt
:
Die
für die vorbereitenden Bauleitplanung zuständige
Senatsverwaltung
(derzeit
Senatsverwaltung
für Stad
tentwicklung und Wohnen
)
fasst gemäß § 1 Abs. 8 und § 2
Abs.1 BauGB in Verb
indung mit § 2 Abs. 1 und § 11 A
bs. 1 AGBauGB den Beschluss zur
Einleitung der Änderung des FNP. Nach einer zweistufigen Beteiligung der Öffentlichkeit
und der Behörden
/ TÖB
und der
anschließenden Abwägung aller vorgebrachten Belange
beschließt der Senat die Änderung des FNP und legt diese danach dem
Abgeordnetenhaus zur parlamentarischen Beratung und Zustimmung vor.
Frage
12:
Welche Potentiale birgt der Containerbahnhof einschlie
ßlich seiner dazugehörigen Flächen nach Sicht des
Senates für die Bedarfe der wachsenden Stadt in sich, insbesondere im Hinblick auf
a)
Wohnungsbau,
b)
Gemeinbedarfsflächen (z.B. Hochschule und Forschung,
Schulen, Kitas, Krankenhäuser,
Breitensport,
Kultur, Ver
waltung, Sicherheit und Ordnung),
c)
Frei

und Wasserflächen (z.B. Grünflächen, Parkanlagen, Kleingärten) sowie
d)
zukunftsfähigen, stadtverträglichen Wirtschaftsverkehr für den
lokalen Güterumschlag?
4
Antwort zu 12
:
Mit dem Bau der neuen Stadtstraße werden am Standort die Lärm

und Luftimmissionen
zunehmen.
Das in diesem Jahr beschlossene Gewerbeflächenentwicklungskonzept des Bezirks
Friedrichshain

Kreuzberg empfiehlt daher den Standort für nicht

störende
kleinproduz
ierende Unternehmen und Handwerksbetriebe sowie unternehmensbezogene
Dienstleistungen.
Daneben sind auch Potentiale für den lokalen Güterumschlag erkennbar.
Eine Prüfung der Standortpotentiale wird im Rahmen der derzeit laufenden Aktualisierung
des Stadten
twicklungsplans Industrie und Gewerbe (StEP Industrie und Gewerbe) sowie
der Erarbeitung des Wirtschaftsverkehrskonzepts (IWVK), die bis Ende 2018 vorliegen
sollen, erfolgen.
Die Entwicklung von Wohnungsbau oder Gemeinbedarfsflächen am Standort hat aufgru
nd
der erhöhten Schutzbedürftigkeit der Nutzungen ebenso wie die Entwicklung von Frei

und
Wasserflächen derzeit keine Priorität.
Frage 13:
Inwieweit beabsichtigt der Senat, den Containerbahnhof und die dazugehörigen
Flächen von der DB AG zu
erwer
ben u
nd welche Schritte hat er dazu bereits unternommen bzw. wird sie ab wann unternehmen?
Antwort zu 13
:
Derzeit sind k
onkrete Absichten des Senats, den ehemaligen Containerbahnhof von der
DB AG zu erwerben, nicht bekannt.
Berlin, den
15.11.17
In Vertretung
Lüscher
…………………………..
Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung und Wohnen

Fahrplan + Bahnverkehr: Zugverkehr in Berlin Ostkreuz wird zum „Fernbahnhof“ Am Ostkreuz in Berlin halten jetzt auch ein IC sowie der private Fernzug von Locomore nach Stuttgart. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/zugverkehr-in-berlin-ostkreuz-wird-zum-fernbahnhof/20558412.html

Das #Ostkreuz, die Station mit den meisten Zughalten in Deutschland, mausert sich ganz langsam sogar zu einem #Fernbahnhof. Die Bahn will dort zum ersten Mal frühmorgens auch einen Intercity der Route Cottbus–Norddeich halten lassen. Allerdings erst ab Juni. Bei der Rückfahrt gibt der Fahrplan – noch – keinen Stopp her. Aber schon zum #Fahrplanwechsel am 10. Dezember wird auch der private Fernzug von #Locomore nach #Stuttgart, der mithilfe von Flixbus und dem tschechischen Unternehmen #Leo-Express nach der Pleite auf die Schiene zurückgekehrt ist, einen Stopp am Ostkreuz einlegen. Damit wird die Station zum neunten „Fernbahnhof“ in Berlin.
Möglich wird dies durch den Bau eines neuen Bahnsteigs im Ost-West-Verkehr, der zunächst nur für den #Regionalverkehr gedacht war. Er geht zum Fahrplanwechsel in Betrieb und ist auch für Fernzüge geeignet. Damit gebe es weitere rund 200 Zughalte am Ostkreuz, sagte Renado #Kropp, der Leiter #Vertrieb und #Fahrplan beim Netzbereich Ost der Bahn AG.

Am Ostkreuz halten mit dem Fahrplanwechsel die Regionalbahnen der Linien #RE1 (Magdeburg–Frankfurt/Oder), #RE2 (Wismar–Cottbus), #RE7 (Dessau–Wünsdorf-Waldstadt) und #RB14 (Nauen–Flughafen Schönefeld). Dafür stoppen die Züge nicht mehr in #Karlshorst.

Die einstigen Anlagen für den Fern- und Regionalverkehr werden dort abgerissen. Die Züge der RE 2 „erkaufen“ sich ihren Stopp am Ostkreuz mit dem Verzicht auf einen Halt im #Ostbahnhof. Nur so lässt sich der Fahrplan einhalten. Auf den anderen Linien bleibt es beim Stopp im benachbarten Ostbahnhof.
Größter Fahrplanwechsel in der Region seit der Inbetriebnahme der #Nord-Süd-Strecke

Noch läuft das Ostkreuz im Fernverkehr dem Ostbahnhof nicht den Rang ab. Bahnintern gibt es aber Stimmen, die sagen, es sei ein Fehler gewesen, den Ostbahnhof aufwendig zu sanieren. Der bessere Standort wäre das Ostkreuz gewesen – mit seinen zahlreichen Umsteigemöglichkeiten ins #S-Bahn-Netz. Auch wenn die Pläne, die U-Bahn bis zum Ostkreuz zu verlängern, wieder begraben wurden.

Der fast abgeschlossene Umbau des Ostkreuzes und die Inbetriebnahme der vollständigen Aus- und #Neubaustrecke Berlin–#München durch den Thüringer Wald, die auch für Fahrgäste aus Brandenburg die Reisezeit verkürzt, führt nach Kropps Angaben zum größten Fahrplanwechsel in der Region seit der Inbetriebnahme der Nord-Süd-Strecke …

Bahnverkehr + Bahnhöfe: Nächster Halt Stuttgart: Ab Dezember fahren ab Bahnhof Ostkreuz Fernzüge, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/friedrichshain/verkehr/naechster-halt-stuttgart-ab-dezember-fahren-ab-bahnhof-ostkreuz-fernzuege-d136598.html

Friedrichshain. Vom #Ostkreuz weiter als nur zu Orten in Berlin und Brandenburg kommen: Diese Idee gab es schon häufiger in der Geschichte des Verkehrsknotenpunkts. Aber erst jetzt wird sie Wirklichkeit.

Ab dem #Fahrplanwechsel am 10. Dezember kann dort in einen Fernzug mit dem Endziel #Stuttgart eingestiegen werden. Oder Fahrgäste, die aus dieser Richtung kommen, können dort aussteigen. Die Strecke führt unter anderem über #Wolfsburg, #Hannover und #Göttingen, #Kassel, #Frankfurt und #Heidelberg.

Verantwortlich für den Beginn des Fernreise-Zeitalters am Ostbahnhof ist aber nicht die Deutsche Bahn, sondern #Locomore. Die Firma, die ihr Schienenangebot vor allem mit Hilfe einer Crowdfounding-Kampagne angeschoben hatte, startet im Dezember 2016 die Verbindung zwischen Berlin und Stuttgart. Trotz – nach eigenen Angaben – guter Auslastung waren die finanzielle Polster anscheinend zu gering und die Kosten zu hoch. Im Mai musste das in Kreuzberg ansässige Unternehmen Insolvenz anmelden. Nach dreimonatiger Pause gingen aber erneut Locomore-Züge auf die Strecke. Teile der Insolvenzmasse wurden vom tschechischen Bahnbetreiber #Leo Express, beziehungsweise dessen deutscher Tochter Leo Express GmbH übernommen. Leo kooperiert dabei wiederum mit #Flixbus. Das Schwergewicht bei Städteverbindungen per Bus verkauft über sein Buchungssystem die Zugtickets und ist für das Marketing verantwortlich.

Von Flixbus kam auch die Bestätigung für den Start des Ostkreuzes ins Fernbahnzeitalter, und zwar, nach Angaben eines Sprechers, in jede Richtung …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Bahn baut Strecke nach Erkner weiter aus, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/koepenick/verkehr/bahn-baut-strecke-nach-erkner-weiter-aus-d136311.html

#Rahnsdorf. Am #S-Bahnhof #Wilhelmshagen wird derzeit gebaut. Weil die Station einen neuen #Bahnsteigzugang bekommt, müssen Reisende über eine provisorische Treppenanlage steigen.

Die Arbeiten erfolgen im Rahmen des #Streckenausbaus Berlin – #Frankfurt/Oder, mit dem die Reisezeit auf diesem rund 85 Kilometer langen Streckenabschnitt um 24 Minuten verkürzt werden soll. Noch bis April 2018 wird das Fernbahngleis zwischen Rahnsdorf und #Erkner erneuert, von April bis Dezember 2018 ist die Gegenrichtung dran. Um die Siedlung Wilhelmshagen künftig vom Bahnlärm abzuschirmen, hat dort der Bau einer ein Kilometer langen und fünf Meter hohen #Lärmschutzwand begonnen. Bis April nächsten Jahres soll die Lärmschutzwand fertig sein. Die ebenfalls im Bau befindliche Eisenbahnüberführung am Bahnhof Rahnsdorf und die Personenunterführung zum S-Bahnsteig in Wilhelmshagen sollen im Sommer 2018 fertig sein.

Verzögerungen gibt es beim ebenfalls zum Projekt gehörenden neuen Bahnhofszugang in #Friedrichshagen. Den hat die Bahn im Rohbau fertiggestellt. Beim Part des Bezirks, der den neuen Bahnhofsvorplatz bauen muss, gab es Verzögerungen. Die bereits vom Senat genehmigten Baukosten von 200 000 Euro hielten einer nochmaligen Prüfung nicht stand. Weil die Baupreise gestiegen sind, hatte sich der Bau auf 280 000 Euro verteuert. Inzwischen wurde die Summe von der Senatsverwaltung für Finanzen genehmigt. Wann mit dem Bau begonnen werden kann, steht noch nicht fest. Nach Aussage des Bezirks soll es Probleme mit dem von der Bahn errichteten Bahnhofszugang geben. Der Bahnhofsvorplatz am Fürstenwalder Damm soll eine moderne Beleuchtung, …

Bahnhöfe: Cottbuser Hauptbahnhof Bahnhofshändler leiden unter Umsatzeinbußen, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/wirtschaft/cottbuser-bahnhofshaendler-leiden-unter-umsatzeinbussen_aid-6775086

#Cottbus. Die Gewerbetreibenden werfen der Bahn mangelnde Transparenz und Kommunikation über die #Baumaßnahmen vor. Stephan Meyer und Jenny Theiler
Seit etwas über einem Jahr wird der Cottbuser #Hauptbahnhof zu einem modernen Verkehrsknoten ausgebaut. Wie bei Baustellen oft üblich, gehen mit den #Nutzungseinschränkungen, die sich durch die Baumaßnahmen ergeben, auch Umsatzeinbußen für die anliegenden Händler einher. Michael Kalning, der im Bahnhof ein Geschäft für Spreewald-Produkte betreibt, und Blumenhändlerin Carola Lindorf beklagen Umsatzeinbußen von bis zu 60 Prozent. „Dass die #Baustelle kommen wird, war uns allen bekannt, aber damit hätten wir nicht gerechnet“, erklärt Kalning. In den lokalen Medien würde immer nur darüber geredet, wie schön doch alles bald sein werde, sagt Lindorf. „An uns denkt niemand“, so ihre Kritik.

Stein des Anstoßes sei nicht die Baustelle als solches, sondern eine mangelnde Kommunikation und Transparenz über die geplanten Maßnahmen. Den Händlern habe man nie Pläne über die Bauvorhaben vorgelegt, kritisieren sie. Merkwürdig sei ebenfalls, dass so viel abgesperrt werde, aber nichts passieren würde, so der Eindruck von Lindorf und Kalning. Mitarbeiter der Bahnhofsbuchhandlung Eckert hinterfragen gar den Sinn einzelner Baumaßnahmen. Man wolle bei der Baustelle zu viel auf einmal, so ihr Eindruck. Bauabschnitte würden nicht nacheinander beendet. Es werde einfach alles nur aufgerissen.

Die Folge: Kunden sei es kaum noch möglich, zum Bahnhof zu kommen. Mobilitätseingeschränkte und ältere Kundschaft meide den Bahnhof. Viele potenzielle Kunden würden auch wegen der mangelnden Kurzzeitparkplätze …

S-Bahn + Bahnhöfe: Strausberg: Berlin-Pendler dürfen hoffen, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/1615557/

FREITAG SOLL DIE S-BAHN WIEDER DURCHFAHREN / REGIONALBAHNHALT IN MAHLSDORF AB FAHRPLANWECHSEL
#Strausberg (MOZ) Die Berlin-#Pendler dürfen auf Entlastung hoffen: Ab Freitagmorgen soll die #S-Bahn von Strausberg-Nord nach Spandau wieder durchfahren. Und ab 10. Dezember soll die #Regionalbahn auch in #Mahlsdorf halten.
Wer mit der S-Bahn-Linie 5 nach Berlin ein- und auspendelt, brauchte in den zurückliegenden Wochen und auch heute noch starke Nerven. Allein aus Strausberg fahren täglich rund 3000 Menschen in die Bundeshauptstadt zu Arbeit und Dienst, ihnen kommen im Schnitt rund 700 entgegen. Hinzu kommen jede Menge Pendler aus den S-Bahn-Gemeinden bzw. aus dem nördlichen Umland bis nach Wriezen, die mit dem Auto nach Strausberg-Nord fahren und dort einsteigen.

Nachdem die Einschränkungen wegen Bauarbeiten an Brücken, Weichen und Gleisen in #Hoppegarten, die den #Schienenersatzverkehr zwischen den Bahnhöfen #Fredersdorf und Mahlsdorf erforderlich gemacht hatten, um eine Woche verlängert werden mussten, heißt es jetzt: "Ab 3. November, 1.30 Uhr, wird die Strecke freigegeben", so S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz am Mittwoch auf MOZ-Anfrage. Sprich: Ab Freitagmorgen müssen die Pendler nicht mehr in Fredersdorf über die Treppen zum Bus hasten, sie können mit der Bahn durchfahren.

Die #Entgleisung eines S-Bahnzuges nördlich von #Hegermühle ist von der "Deutsche Bahn Netz #Notfalltechnik" in kürzester Zeit behoben worden. Sprecher Ingo Priegnitz kommentierte: "Es war nicht ganz unkompliziert, aber die Spezialisten konnten mit ihrem Kran den Triebwagen doch zügig bergen." Im sozialen Netzwerk Facebook hatte sich in kürzester Zeit eine andere Art Notfallhilfe entwickelt: In der Gruppe Strausberg wurden als Kommentare zu einem entsprechenden Post der Administratorin allein ein Dutzend Mitfahrgelegenheiten von und nach Berlin gepostet.

Die Bauarbeiten in Mahlsdorf haben sich verzögert, weil es Probleme mit dem Baugrund gibt. Gebaut werden ein neuer #Bahnsteig für die Regionalbahn #26, ein #Aufzug zu diesem Bahnsteig und die …

Bahnhöfe: Bahnhof Schönefeld wird wieder wichtiger, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Bahnhof-Schoenefeld-wird-wieder-wichtiger

Der #Bahnhof #Schönefeld soll nach den Vorstellungen des Rathauses wiederbelebt werden. Mit dem U-Bahn-Ausbau von Berlin-Rudow bis zum #Flughafen und mehr Regionalzügen am Haltepunkt soll der #Straßenverkehr in der Gemeinde gerade mit Blick auf die #BER-Eröffnung entlastet werden.
Schönefeld. Die Gemeinde Schönefeld will ihren Bahnhof wieder mehr in den Fokus der Bürger rücken. Geplant ist der U-Bahn-Ausbau von Berlin-Rudow nach Schönefeld – auch mehr Regional- und Fernzüge sollen nach den Vorstellungen der Verwaltung wieder über Schönefeld fahren. Das teilte Bürgermeister Udo Haase (parteilos) auf MAZ-Anfrage mit. Mit dem regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) und den Bezirksbürgermeistern von Treptow-Köpenick, Oliver Igel, und von Neukölln, Franziska Giffey, habe man sich darauf verständigt, das Vorhaben prüfen lassen zu wollen. Der Bau-Boom im Norden Schönefelds mit allein 2000 neuen Wohnungen in den nächsten vier Jahren und der mit der BER-Eröffnung erwartete Zuzug, stellen die Gemeinde vor große Probleme im Verkehrsbereich. Mit der Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs will die Gemeinde den Druck von der Straße nehmen.

Gespräche mit Berliner Senat zum U-Bahnausbau

„Es gab einmal den Plan der Bahn, den Bahnhof in Schönefeld zu schließen. Da sollte nur noch die #S-Bahn fahren“, sagte Bürgermeister Haase. Zwei von vier Bahnsteigen würden derzeit nicht genutzt und seien von der Bahn gesperrt worden, weil dort keine #Fernzüge mehr fahren. Nur noch #Regionalzüge und die S-Bahn fahren dort. „Da haben wir gesagt: Das ist ja wunderbar, diese Bahnsteige können von der #U-Bahn genutzt werden. Wenn jetzt unsere Pläne verwirklicht werden, hätten wir die U-Bahn, die S-Bahn und die Fernbahn vor Ort“, so Haase. Damit würde der Bahnhof wieder große Bedeutung erlangen. Jetzt müsse der Berliner Senat einer Machbarkeitsstudie zum U-Bahn-Bau …

S-Bahn: Unterwasserbaustelle S-Bahn 21 in Berlin Deutschlandpremiere: Tauchbagger im Einsatz, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/unterwasserbaustelle-s-bahn-21-in-berlin-deutschlandpremiere-tauchbagger-im-einsatz/20509632.html

Das hohe #Grundwasser erfordert ungewöhnliche Lösungen beim Bau der neuen #S-Bahn-Strecke 21 zwischen #Nordring und #Hauptbahnhof. Vor 2020 werden jedoch keine Bahnen fahren.
Auf der Dauerbaustelle #S21 geht’s voran. Mit einer Deutschland-Premiere. Für die Problembereiche, die die Arbeiten an der S-Bahn-Strecke zwischen Nordring und Hauptbahnhof bisher bremsten, hat man nach Angaben von Projektleiter Arno Jaeger jetzt – zum Teil ungewöhnliche – Lösungen gefunden. Trotzdem werden die ersten Bahnen wohl erst 2020 fahren.
Zum ersten Mal setze man in Deutschland #Tauchbagger ein – ferngesteuert. Konzipiert sind sie für Arbeiten an Ölplattformen. Sie stammen aus Norwegen. Ihr Einsatz ist erforderlich, weil in einem Vorbereitungsbereich für den #Tunnel der S 21 unter der Minna-Cauer-Straße Wasser eingedrungen ist. Dort hatte man beim Bau des Hauptbahnhof für den späteren Tunnel bereits Spundwände in die Erde gerammt und unterirdisch den Boden betoniert.

So sollte das Grundwasser ferngehalten werden. Die Erde sollte beim späteren Bau des S-21-Tunnels aus der trockenen Grube entfernt werden.

Arbeitsende ungewiss

Weil sie wegen des Lecks im Beton vollgelaufen ist, müssen die Arbeiten jetzt im …

Bahnhöfe: Deutschlandweiter Verkehr Das Ostkreuz wird zum Fernbahnhof – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/deutschlandweiter-verkehr-das-ostkreuz-wird-zum-fernbahnhof-28645530?dmcid=nl_20171025_28645530

Es ist schon jetzt einer der wichtigsten #Bahnhöfe in Deutschland. In keiner anderen Station gibt es so viele #Zughalte wie am #Ostkreuz in Berlin – 552.000 pro Jahr. In wenigen Wochen wird der Knotenpunkt nun weiter an Bedeutung gewinnen. Nach dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember werden nicht nur weitere Regionalzüge dort halten, unter anderem nach #Potsdam, #Frankfurt (Oder), #Cottbus und #Wismar. Die Station am Rande von Friedrichshain wird zum #Fernbahnhof. Der private Fernzug, der unter dem Markennamen #Locomore Berlin mit #Stuttgart verbindet, legt am Ostkreuz einen Halt ein.
„Berlin-Ostkreuz wird dauerhaft in die Verbindung aufgenommen“, sagte David Krebs, Sprecher von Flixbus. Das Fernbusunternehmen verkauft die Fahrkarten für den Zug, der von dem deutschen Ableger des tschechischen Bahnunternehmens Leo Express betrieben wird. „Locomore wird damit der erste Fernzug sein, der am Ostkreuz hält“, bestätigte Krebs. Künftig kann man von dort ohne Umsteigen nach Hannover, Kassel, Frankfurt (Main), Heidelberg, Stuttgart und zu anderen Städten reisen.
Tickets für Locomore ab 9,90 Euro
Viermal pro Woche wird die Elektrolok mit den gemieteten orangerot lackierten Wagen im unteren Teil einen Stopp einlegen. Dort wird der Zug, der um 6.39 Uhr in Stuttgart abfährt, laut Auskunft der Deutschen Bahn (DB) um 13.21 Uhr eintreffen. Auf der Rückfahrt legt er um 14.38 Uhr einen Stopp ein, um 21.29 Uhr soll er Stuttgart erreichen. Fahrkarten gibt es ab 9,90 Euro pro Weg.
„Jeder zusätzliche Zug am Ostkreuz ist ein Gewinn“, sagte der Friedrichshainer SPD-Abgeordnete Sven Heinemann. Er beobachtet seit Jahren die Entwicklung des Bahnhofs. Einst als „#Rostkreuz“ geschmäht, wurde das Ostkreuz für viel Geld umgebaut und …