Bahnhöfe: Bahnhofsmanagement seit einem Jahr in S-Bahn-Hand, Millionen für das (Bahnhofs- )Dach über dem Kopf, aus Punkt 3

Vor einem Jahr hat das neugegründete #Bahnhofsmanagement der #S-Bahn Berlin GmbH 136 S-Bahnhöfe vom Eigentümer DB #Station&Service in eigene Regie übernommen. punkt 3 hat darüber informiert.

Ziel war die schnelle und kosteneffiziente #Instandhaltung der Stationen. Dass die Fahrgäste die Verbesserung von #Sauberkeit und #Funktionstüchtigkeit der Bahnhöfe registrieren, bezeugen die kontinuierlich besser werdenden Einschätzungen in den #Kundenzufriedenheitsanalysen, die die S-Bahn halbjährlich erstellen lässt.

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Flughäfen: Landung in Schönefeldchen Verwirrung nach erneuter Verschiebung der Privatisierungsentscheidung / Minivariante für Ausbau erwogen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/landung-in-schoenefeldchen/391694.html

#Schönefeld. Jetzt ist alles wieder offen: Nach dem Vertagen der Entscheidung zur #Privatisierung der #Flughafengesellschaft wird nicht mehr ausgeschlossen, dass es doch noch zu einer Einigung mit dem #Käuferkonsortium um Hochtief und IVG kommt. Hinter den Kulissen hat es wohl gekracht, denn der Verhandlungsführer für die Flughafengesellschaft, Michael Pieper, erklärte nach einer Zusammenkunft mit den Altgesellschaftern Berlin, Brandenburg und Bund seinen sofortigen Rücktritt. Dabei war die Verhandlungsführung Piepers bis zuletzt von fast allen Seiten gelobt worden.

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Bahnverkehr: Bahn bekommt Konkurrenz im Fernverkehr, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/bahn-bekommt-konkurrenz-im-fernverkehr/292112.html

Die #Deutsche Bahn bekommt jetzt erstmals auf Fernverkehrsstrecken #Konkurrenz. Ab 1. März wird ein Zug des privaten Betreibers #Connex täglich von #Gera über #Leipzig und Berlin nach #Rostock fahren. Die Fahrt mit dem „#Inter-Connex“ soll etwa die Hälfte des regulären #DB-Tarifs kosten, teilte Connex-Geschäftsführer Hans #Leister am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Berlin mit. Connex wolle künftig noch weitere #Fernstrecken betreiben.

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S-Bahn + Bahnhöfe: Gesundbrunnen: Weiterbau mit Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=72

#Betonplatte für #Bahnhofsvorfahrt an der #Badstraße entsteht

Am Freitagabend (22.02.02, 22.00 Uhr) beginnen im #Bahnhof #Gesundbrunnen umfangreiche Arbeiten zum Aufbau von #Schutzgerüsten im Bereich der künftigen Bahnhofsvorfahrt an der #Badstraßenbrücke. Bis Frühjahr 2003 soll der Bereich zwischen Bahnhof und Badstraßenbrücke fertiggestellt werden.

Bis zum 25. März werden in Wochenend- und Nachtarbeit dafür 6.500 Quadratmeter Fläche eingerüstet. Die Arbeiten finden an den Wochenen-den und nachts statt, um den #S-Bahn-Verkehr möglichst wenig zu behindern. Allerdings wird im Bereich der #S-Bahngleise gebaut, deshalb muss der S-Bahnverkehr bis 25. März an den Wochenenden und in den Nachtstunden zwischen Gesundbrunnen und #Nordbahnhof unterbrochen werden. Auch die direkten #Übergänge von den S-Bahnsteigen zum Bahnsteig der #U-Bahnlinie 8 müssen in dieser Zeit geschlossen bleiben.

Die für das Projektmanagement verantwortliche DB Projekt Verkehrsbau GmbH bittet
S-Bahnkunden und Anwohner um Verständnis für die unvermeidlichen Beeinträchtigungen.

Die Schutzgerüste sind erforderlich, um anschließend bei rollendem S-Bahnverkehr am Bahnhof Gesundbrunnen weiter bauen zu können. Die jetzt beginnenden Arbeiten umfassen die Herstellung der Vorfahrtplatte, die Abdichtung der #Bahnsteigüberbauung, den Einbau der #Lichttechnik und die Komplettierung des #Bahnhofsausgangs zur #Swinemünder Brücke.

Die Arbeiten sind Anfang 2001 abgebrochen worden, nachdem die hier tätige Baufirma in Konkurs gegangen war. Im vergangenen Jahr konzen-trierte sich das Baugeschehen zunächst auf die termingerechte Inbetriebnahme der Verbindung zwischen #Schönhauser Allee und Gesundbrunnen. Seit dem 17. September 2001 fahren die S-Bahnen wieder auf dieser mit dem Mauerbau 1961 unterbrochenen Strecke.

Nun werden auch die letzten Arbeiten an den #S-Bahnsteigen zügig vorangebracht: Bis zur Inbetriebnahme der vollen #Ringstrecke am 16. Juni 2002 werden die noch fehlenden #Aufzüge sowie der Übergang von den S-Bahnsteigen zum #Gesundbrunnen-Center fertiggestellt. Im Juli folgt der direkte Zugang von der Swinemünder Brücke.

Burkhard Ahlert
Deutsche Bahn AG
Pressesprecher Berlin/Brandenburg

Ingo Priegnitz
S-Bahn Berlin GmbH
Pressesprecher

Bahnindustrie: Kartellamt will Deutsche Bahn zur Ordnung rufen Behörde leitet Verfahren gegen Staatskonzern wegen Wettbewerbs-Behinderung ein – Streit um Fahrplan-Auskünfte für Konkurrenten, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/kartellamt-will-deutsche-bahn-zur-ordnung-rufen/390880.html

Das #Bundeskartellamt hat ein #Ermittlungsverfahren gegen die Deutsche Bahn AG eingeleitet, weil sich das Unternehmen weigert, die #Abfahrtszeiten von Konkurrenz-Zügen in seine Fahrpläne aufzunehmen. Es bestehe der Verdacht, dass die Bahn ihre #marktbeherrschende Stellung missbraucht habe, erklärte die #Wettbewerbsbehörde am Montag in Bonn. Damit gerate die #Liberalisierung des einstigen Monopol-Marktes in Gefahr, sagte Kartellamts-Präsident Ulf Böge. Die Bahn teilte mit, sie sehe dem angekündigten Verfahren „gelassen entgegen“.

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U-Bahn: Frohes Schaukeln mit der Hundertjährigen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/frohes-schaukeln-mit-der-hundertjaehrigen/291160.html

Wenn sogar der Himmel #U-Bahn-Blau trägt, soll rein gar nichts die #Feierlaune trüben. Kritische Worte sind am #100. Geburtstag der #U-Bahn Mangelware. Kein Wort über die von der BVG als Bedrohung betrachtete mögliche Fusion mit der #S-Bahn, keine deutliche Forderung, der Senat möge den Baustopp für die #U5 doch noch aufheben, keine Silbe über vergammelte Bahnhöfe. Statt dessen: Blasmusik und eine Neuauflage der historischen „#Ministerfahrt“ vom 15. Februar 1902. Dieses Mal mit #Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig (SPD), der sich auch gleich als Freund der U-Bahn zu erkennen gibt: „Es gibt keine bessere Möglichkeit, Berlin kennen zu lernen als durch die U-Bahn“, sagt er am Bahnhof #Warschauer Straße. Er selbst nehme aber meist den Dienstwagen, weil es schnell gehen müsse.

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U-Bahn: 100 Jahre Berliner U-Bahn

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/263/name/
100+Jahre+Berliner+U-Bahn

#Ministerfahrt und #Festakt zum #Jubiläum

Mit der Ministerfahrt begann 1902 der Start der Berliner #U-Bahn. Zum 100. Jubiläum wurde die Fahrt nachvollzogen.

Auf dem festlich geschmückten #U-Bahnhof #Warschauer Straße vollzogen Gäste und BVGer die Ministerfahrt vor 100 Jahren nach. Anwesend waren #Verkehrsminister Kurt #Bodewig, Klaus #Wowereit, amtierender Bundesratspräsident und Regierender Bürgermeister sowie weitere Vertreter des öffentlichen Lebens.

In ihren Grußworten betonten die Repräsentanten die hervorragende Rolle der Berliner U-Bahn für die #Mobilität in der Stadt und wünschten ihr weiterhin „gute Fahrt“ in die nächsten 100 Jahre.

Gäste anderer U-Bahnunternehmen, so aus Moskau, Barcelona, Bukarest, Wien u.a. Städten, überbrachten den Berliner U-Bahnern herzliche Grüße für die nächsten 100 Jahre. Anwesend waren während der #Feierlichkeiten auch 100 Berlinerinnen und Berliner, die über eine Verlosung im „Berliner Fenster“ und die U-Bahnanzeige Daisy ihr #Jubiläumsticket erhalten hatten.

(Unser Foto: Verkehrsminister Kurt Bodewig, der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit und U-Bahndirektor Ulrich Deinhardt fertigen den historischen AI-Zug ab. v.l.n.r.)

Impressionen

#Festakt im Deutschen #Technikmuseum

Während eines offiziellen Festaktes zum U-Bahnjubiläum im Deutschen Technikmuseum stellte der Parlamentarische Staatssekretär Diller aus dem Bundesfinanzministerium eine Euro-Sondermünze und eine Sonderbriefmarke vor. In einer virtuellen Zeitreise wurde die Geschichte der Berliner U-Bahn eindrucksvoll dargestellt. Eine Ausstellung und kulturelle Darbietungen umrahmten die Festveranstaltung.

U-Bahnjubiläum für jedermann

Am 18. Februar 2002 empfängt ab 12 Uhr ein großer #U-Bahn-Jubiläumsmarkt seine Gäste auf dem U-Bahnhof #Olympia-Stadion – natürlich ist an diesem Tag auch das Berliner #U-Bahnmuseum geöffnet. Weitere Höhepunkte entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsprogramm .

Datum: 15.02.2002
Kontakt
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

Anstalt des öffentlichen Rechts
Holzmarktstraße 15-17
10179 Berlin

Telefon: (030) 19 44 9
Telefax: (030) 256 49 256
info@bvg.de

Regionalverkehr: Zu den ÖPNV-Regionalkonferenzen hat der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) die aktuellen Planungen für den Schienenpersonen-nahverkehr (SPNV) zum Fahrplanwechsel am 14.12.02, das Forschungsprojekt „Impuls 2005“, die VBB-Qualitätsoffensive „Sternenwelle“ sowie die Verkehrsanbindung zur Landesgartenschau (LAGA) vorgestellt.

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse020214.pdf

#Impuls 2005:
Impuls 2005 demonstriert beispielhaft eine neue Form des öffentlichen Nahverkehrs in den
Landkreisen Uckermark, Barnim und Oberhavel. Gemeinsam mit 18 Projekt- und
Praxispartnern und einem Finanzvolumen von rund 9 Mio. Euro führt der VBB das vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt durch. Durch
Impuls 2005 werden flexible #Bedienungsformen, #Linienverkehr und sogenannter „heimlicher
öffentlicher Verkehr“ wie #Hotelbusse oder #Sozialdienste gemeinsam angeboten. Gleichzeitig
werden die #Mobilitätsangebote auf traditionellen und neuen Medien allen Beteiligten
angeboten.
#VBBSternenwelle
Die VBB
Sternenwelle ist eine langfristige #Marketingkampagne über mehrere Jahre. Sie
bildet die dritte Säule innerhalb der VBB-Qualitätsoffensive und schließt damit den Kreis
zwischen Verkehrsunternehmen, Kunden und dem VBB. Die VBBSternenwelle richtet sich
an Kunden und Nichtkunden des #ÖPNV und soll zum einen durch
Direktmarketingmaßnahmen neue Fahrgäste gewinnen. Zum zweiten werden durch
Anregungen seitens der Befragten #Qualitätsdefizite aufgedeckt und der Fahrgast aktiv in die
Mitgestaltung für das Gesamtsystem öffentlicher Nahverkehr einbezogen. Eine
VBB
Sternenwelle erstreckt sich über vier Wochen. Dort werden das Angebot an
öffentlichen Verkehrsmitteln, #Anschlusssicherheit,
Ausstattung (wie Haltestellen oder Angebot an P+R-Plätzen), #Fahrgastinformation und
#Servicequalität (wie Freundlichkeit und Kompetenz des Personals) gestestet. Hierfür werden
maximal fünf Sterne als Qualitätsmerkmal für den betreffenden #Streckenverlauf vergeben.
Die nächste Sternenwelle findet am 22. Februar 2002 auf der Strecke der RE 5 und RB 26
zwischen Berlin-Schönefeld und Walddrehna statt.
Integration des ZÖLS in den VBB:
Ab 1. August 2002 wird der Zweckverband ÖPNV Lausitz-Spreewald (#ZÖLS) mit den drei Berlin-Brandenburg GmbH
Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und Cottbus in den #VBB-Tarif
integriert. Damit können Fahrgäste erstmals #Fahrscheine bis in die #Lausitz durchlösen und
alle Nahverkehrsmittel nutzen. Berlin und Brandenburg sind dann als ganze Bundesländer in
einem Verkehrs- und Tarifverbund.
Verkehrsanbindung zur #LAGA:
Zur #Landesgartenschau vom 27. April bis 13. Oktober 2002 wird ein #Kombiticket angeboten.
Für 13,- Euro ist die Hin- und Rückfahrt von Berliner und Potsdamer DB-Bahnhöfen bis nach
#Eberswalde inklusive Eintritt in die LAGA pro Person zu erwerben. Aus Richtung Berlin
verkehrt der #RE3 nach Eberswalde Hbf im Stundentakt oder die #RB60 werktags stündlich,
am Wochenende im Zwei-Stunden-Takt. Ab Eberswalde Hbf mit den Bussen #861, #862 oder
#865 der Barnimer Busgesellschaft werktags alle 6 Minuten, am Wochenende alle 10 Minuten
bis zum LAGA-Gelände.
Neues für den Schienenverkehr:
Im #Jahresfahrplan 2003, der vom 15.12.2002 bis zum 13.12.2003 gelten wird, ergeben sich
folgende Veränderungen für die #RegionalExpress-Linien im VBB.
Alle Linien verkehren weiterhin im Kernabschnitt mindestens #stündlich über die Berliner
#Stadtbahn, die #RE1 sogar #halbstündlich.
Folgende Linien werden im 60-Minuten-Takt über die Berliner Stadtbahn mit Halten in Berlin
Zoologischer Garten, Berlin Friedrichstraße, Berlin Alexanderplatz und Berlin Ostbahnhof
geführt (Abschnitt in Klammern alle 120 min):
RE 1 Magdeburg – Brandenburg – Potsdam – Berlin Stadtbahn – Frankfurt (Oder) –
Eisenhüttenstadt (Brandenburg – Frankfurt 30-Min-Takt)
RE 2 (Wismar –) Wittenberge – Berlin Stadtbahn – Lübben (Spreew.) – Cottbus
RE 3 (Dessau -) Belzig – Michendorf – Berlin Stadtbahn – Angermünde
(- Schwedt/Stralsund)
RE 4 (Falkenberg/Elster -) Jüterbog – Berlin Stadtbahn – Rathenow
RE 5 (Rostock/Stralsund -) Neustrelitz – Oranienburg – Berlin Stadtbahn – Luckau-Uckro
(- Elsterwerda/Hoyerswerda)
Im Konzept der Linien RE 1 bis RE 5 ergeben sich folgende Veränderungen:
· Die DB Regio AG beschafft mit finanzieller Förderung des Landes Brandenburg ca. 50
neue Doppelstockwagen. Mit diesen neuen Wagen werden Kapazitätsengpässe auf
den Linien RE 1, RE 2 und RE 4 beseitigt. Die meisten Züge der Linie RE 5 werden
ebenfalls auf das moderne Wagenmaterial (klimatisiert, mit Imbissautomat) umgestellt.
· Die Linie RE 2 wird bis Wismar verlängert. Damit ist das nordwestliche Mecklenburg aus
dem Raum Berlin/Brandenburg besser erreichbar.
· Die nach wie vor rege Bautätigkeit führt auf einigen Strecken zu längeren Fahrtzeiten
oder zu Verschiebungen im Takt. Fahrgäste der RE 2 im Abschnitt Berlin – Wittenberge
müssen im Jahr 2003 mit bis zu 10 Minuten längeren Fahrzeiten rechnen. Im Abschnitt
Berlin
– Frankfurt (Oder) der Linie RE 1 gibt es im Fahrplanjahr 2003 mit zeitweiligen
Einschränkungen.
· Die nördlichen Linienenden der RE 2 und RE 4 werden getauscht. Mit der neuen
Linienführung kann der Fahrplan im Abschnitt Berlin – Wittenberge besser an das
Baugeschehen angepasst werden.
Für die Region Uckermark-Barnim ergeben sich ab dem 15.12.2002 folgende
Veränderungen:
Für die Linie RE 3 (Dessau – Berlin – Schwedt/Stralsund) wird die durchgehende
Linienführung nach Schwedt bereits seit Ende Januar 2002 wieder angeboten.
Zwischenzeitlich mussten die Fahrgäste hier in Angermünde umsteigen, da wegen
Baumaßnahmen die Zeit für einen Lokwechsel zu knapp war.
Zwischen Berlin – Eberswalde wird der Wochenendverkehr verbessert. Die Züge der RB 60
verkehren nunmehr zwischen Berlin-Lichtenberg und Eberswalde auch an Wochenenden
im Stundentakt (bisher nur alle zwei Stunden). Die Züge ergeben gemeinsam mit der RE 3
zwischen Berlin und Eberswalde einen ungefähren 30-Minuten-Takt. Die Verlängerung
einzelner Züge der RB 63 bis Bernau an Wochenenden wird in diesem Zusammenhang
aufgegeben.
Auf der Linie RB 63 Eberswalde – Templin verkehren ausschließlich moderne
Neubautriebwagen. Gegenüber den bisherigen Triebwagen aus den Sechziger Jahren wird
ein deutlicher Qualitätsfortschritt erzielt.
Auch auf der Heidekrautbahn RB 27 (Berlin-Karow – Groß Schönebeck/Wensickendorf)
verkehren neue Triebwagen. Dem anfangs kritisierten Platzmangel soll im Laufe des
Fahrplans dadurch abgeholfen werden, dass die stark nachgefragten Züge in Doppeltraktion Berlin-Brandenburg GmbH
verkehren.
Hohes Fahrgastaufkommen verzeichnete die Verlängerung der RB 27 zum Bauernmarkt in
Schmachtenhagen. Bis zu 300 Fahrgäste pro Tag nutzen dieses Angebot. Aus diesem
Grund haben das Land Brandenburg und der VBB den Probebetrieb bis Dezember 2002
verlängert.

Bahnhöfe: Holzbahnsteig nach einem Jahr verlängert, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/holzbahnsteig-nach-einem-jahr-verlaengert/289410.html

Gut ein Jahr hat die Bahn benötigt, um am #Bahnhof #Erkner einen provisorischen #Holzbahnsteig um wenige Meter zu verlängern. Jetzt hat sie es aber geschafft und kann von Montag an Züge mit mehr Wagen einsetzen. Längere Züge passten vorher nicht an den Bahnsteig. Statt vier #Doppelstockwagen können dort nun #Fünf-Wagen-Züge halten. Damit gibt es mehr Plätze in den bisher häufig völlig überfüllten Zügen. Die Strecke zwischen #Frankfurt (Oder) und #Magdeburg ist mit durchschnittlich 36 000 Fahrgästen täglich die am stärksten genutzte Linie in der Region. Forderungen, Züge mit mehr Wagen einzusetzen, gab es deshalb schon lange, doch die Arbeiten am #Bahnsteig in Erkner zogen sich wegen des bei der Bahn fast üblichen Kompetenzgerangels in die Länge.

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Regionalverkehr: Fahrgäste nutzen die RE-Züge häufiger, 53 neue RegionalExpress- Doppelstockwagen sind bestellt, aus Punkt 3

Zwischen zehn und dreißig Prozent mehr #Fahrgäste nutzten im vergangenen Jahr die sechs #RegionalExpress-Linien, die Berlin mit den regionalen Entwicklungszentren im Land Brandenburg verbinden. Allein mit dem #RE1 fahren auf der Strecke Magdeburg – Brandenburg – Berlin – Frankfurt (Oder) – Eisenhüttenstadt täglich durchschnittlich 36 000 Kunden.

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