Flughäfen: Passagierrekord 2019: 35-millionster Passagier in Berlin begrüßt, aus Berliner Flughäfen

Der #Luftverkehr am Flughafenstandort Berlin wächst weiter. Bereits heute wurde der #35-millionste Passagier in Berlin begrüßt. Jubiläumspassagier Sebastian Jurth checkte in #Berlin-Schönefeld für den Aeroflot-Flug SU 2569 nach Moskau ein. Zum Jubiläum erhielt er ein Business Class-Upgrade, ein Aeroflot-Flugzeugmodell sowie einen Gutschein für Heinemann Duty free.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:
„Berlin gehört zu den Top 3-Reisezielen in Europa. Die Attraktivität der Hauptstadtregion ist ungebrochen und führt zu steigenden Passagierzahlen von und nach Berlin. Die gute Anbindung von Berlin und Brandenburg an Russland hat an der positiven Entwicklung ihren Anteil. Ich freue mich daher, unser Jubiläum mit Aeroflot, einem langjährigen starken Partner am Standort Schönefeld, begehen zu können.
Ohne unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unsere Partner und Dienstleister an den Flughäfen wäre der Passagierrekord nicht möglich gewesen. Nur durch ihren unermüdlichen Einsatz, insbesondere in den Ferien, kann das hohe Reiseaufkommen an den Flughäfen Schönefeld und Tegel bewältigt werden. Dafür möchte ich mich im Namen der Flughafengesellschaft herzlich bedanken.“

Anatoly Kachan, Station Manager Berlin & Dresden der Aeroflot Russian Airlines:
„Wir fühlen uns geehrt, dass der 35-millionste Passagier der Berliner Flughäfen Flug SU2569 nach Moskau gewählt hat. Das ist auch Ausdruck unserer wachsenden Präsenz sowohl in Berlin als auch auf dem deutschen Luftverkehrsmarkt insgesamt. Deutschland und dabei insbesondere Berlin ist für Russlands Tourismus und Wirtschaft sehr attraktiv. Mit unseren täglichen Verbindungen nach Berlin leisten wir einen erheblichen Beitrag, die vielfältigen Beziehungen zwischen unseren Ländern zu stärken und auszubauen.“

Aeroflot

Impressum

Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
12521 Berlin
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Flughäfen: Bitte Wartezeiten einplanen und Gepäckvorschriften beachten! Reisehinweis Weihnachtsferien 2019, aus Berliner Flughäfen

Während der Weihnachtsferien in Berlin und Brandenburg wird das #Passagieraufkommen an den Flughäfen #Schönefeld und #Tegel wieder deutlich steigen. Rund 1,29 Millionen Passagiere werden im gesamten Ferienzeitraum erwartet. Der letzte Schultag, der 20. Dezember 2019, läutet den Start der #Weihnachtsreisewelle und das aufkommensstärkste Wochenende ein. In der Zeit vom 20. bis 23. Dezember werden fast 340.000 Passagiere ab und nach Berlin fliegen. Besonders voll wird es an beiden Flughäfen auch nach den Weihnachtsfeiertagen, zwischen dem 27. und 29. Dezember 2019. Der #Ferienrückreiseverkehr wird an beiden Flughäfen am 2. und 3. Januar 2020 zu erhöhtem Passagieraufkommen führen. Die beliebtesten Reiseziele der Weihnachtsferiensaison sind Mallorca und Barcelona in Spanien, Istanbul in der Türkei sowie Rom und Venedig in Italien.

#Wartezeiten an Check-in, Pass- und Sicherheitskontrollen einplanen

Aufgrund des hohen Reiseaufkommens müssen sich Passagiere während der Weihnachtsferien auf Wartezeiten am Check-in sowie an den Pass- und Sicherheitskontrollen einstellen. Um möglichst entspannt in den Urlaub zu starten, empfiehlt die Flughafengesellschaft allen Passagieren ausreichend Zeit für die Anreise einzuplanen, mindestens zwei Stunden vor Abflug im Terminal zu sein und sich bereits vor der Anreise zum Flughafen bestmöglich auf ihren Flug vorzubereiten:

Nutzen Sie den #Online-Check-in, der von vielen Fluggesellschaften kostenfrei angeboten wird.
Informieren Sie sich über den #Flugstatus und die örtlichen Gegebenheiten am Flughafen.
Packen Sie Gepäck und Handgepäck entsprechend der Vorgaben und überprüfen Sie bereits zu Hause die Papiere aller Mitreisenden.
Passieren Sie nach Check-in und Gepäckaufgabe die #Sicherheitskontrollen schnellstmöglich.

Verbotene Gegenstände im Aufgabegepäck

E-Zigaretten, Powerbanks und Feuerzeuge gehören nicht ins Aufgabegepäck, können aber in gewissem Umfang im Handgepäck oder an der Person mitgenommen werden. Feuerwerkskörper sind weder im Handgepäck noch im Reisegepäck erlaubt.
https://www.berlin-airport.de/de/unternehmen/aktuelles/news/2019/2019-12-09-verbotenes-gepaeck/index.php

#Automatisierte Gepäckaufgabe

Alle easyJet-Passagiere und Lufthansa-Passagiere können ihr Gepäck eigenständig aufgeben. Dafür wurden in Schönefeld im Terminal B, in Tegel im Terminal C (easyJet) und Terminal B (Lufthansa) Self-Service-Kioske und Gepäckaufgabeautomaten installiert.

Kontakt und Online-Services

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der #Fluggastinformation helfen jederzeit vor Ort und telefonisch zum Ortstarif unter der +49 30 6091 60910. Service-Informationen und weiterführende Reisetipps erhalten Passagiere ebenfalls über www.twitter.com/berlinairport sowie auf www.berlin-airport.de.

Weiterführende Informationen

Reisevorbereitungen
https://www.berlin-airport.de/de/unternehmen/aktuelles/news/2019/2019-12-06-reisevorbereitungen/index.php

Verhalten an der Sicherheitskontrolle
https://www.berlin-airport.de/de/unternehmen/aktuelles/news/2019/2019-06-12-einfach-durch-die-siko/index.php

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BVG: Ohne Sicht mit der BVG durch Berlin Ein neuer Vertrag erlaubt, 25 Prozent der Fenster von Bussen, U-Bahnen und Straßenbahnen zu bekleben. aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bvg-werbung-versperrt-auch-kuenftig-die-sicht-li.3452

Ein Ärgernis, das viele #Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) stört, soll es auch in den kommenden Jahren geben. Weiterhin wird es möglich sein, #Fensterscheiben von Bussen und Straßenbahnen mit Werbung zu bekleben. Das berichtet der Fahrgastverband #IGEB in der neuesten Ausgabe seiner Zeitschrift Signal, die nun erscheint.

Im Europäischen Amtsblatt hat das Landesunternehmen den Vertrag für die #Werbekonzessionen ausgeschrieben. Wer ihn erringt, darf fünf Jahre lang Flächen an der größten kommunalen #Nahverkehrsflotte Deutschlands vermarkten – von Anfang 2021 bis Ende 2025. Es geht um nicht weniger als 1400 Busse und sowie 365 Straßenbahn-Fahrzeuge. Mitte 2020 fällt die Entscheidung, wer den Vertrag bekommt, hieß es am Dienstag.

Fahrgästen wird die Sicht verkleistert
Was den Fahrgastverband stört: Obwohl Reklamefolien auf Fenstern immer wieder kritisiert wurden, weil sie Fahrgästen den Blick versperren und …

VBB: Gesucht: Aktive für den FAHRGAST-Dialog im VBB, aus VBB

https://www.vbb.de/search/press/gesucht-aktive-fuer-den-fahrgast-dialog-im-vbb

Nahverkehr in Berlin und Brandenburg testen und den Unternehmen die Meinung sagen

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) sucht wieder Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich im VBB #FAHRGAST- Dialog für die #Weiterentwicklung des Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg engagieren wollen. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2020.

Der VBB FAHRGAST-Dialog wurde im Jahr 2015 ins Leben gerufen und ist seitdem eine feste Institution des VBB. In dem Gremium nehmen 40 Fahrgäste an #Fachexkursionen und #Workshops teil, diskutieren über aktuelle Verkehrsthemen und stehen im Austausch mit den Verantwortlichen der Verkehrsunternehmen. Im Blick des FAHRGAST-Dialogs im letzten Jahr waren zum Beispiel die auf der InnoTrans-Messe vorgestellten neuen Züge, der neu gestaltete Bahnhof Ostkreuz und die Fahrinfo Apps des VBB. Zudem besteht im VBB FAHRGAST-Dialog die Möglichkeit, sich in einer von drei Arbeitsgruppen zu den Themen Fahrplanangebot, Tarif und Fahrgastinformation zu engagieren.

Der VBB FAHRGAST-Dialog wird nun zur Hälfte mit neuen Mitgliedern nachbesetzt. Der Aufruf richtet sich an alle Frauen und Männer in Berlin und Brandenburg, die älter als 16 Jahre sind und Interesse an Diskussionen rund um den Nahverkehr haben.

Wer mitmachen will, kann sich bis zum 31. Januar 2020 per E-Mail unter Fahrgastdialog@VBB.de bewerben. Der Bewerbungsbogen steht im Internet unter www.VBB.de/Fahrgastdialog zum Herunterladen bereit. Die ausgewählten Bürgerinnen und Bürger werden schriftlich benachrichtigt. Die erste Veranstaltung wird im März 2020 stattfinden.

Bahnverkehr + Museum: NIEDERSCHÖNEWEIDE: RUNDFAHRT MIT DEN DAMPFLOKFREUNDEN Mit dem Dampfross durch Berlin, aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/niederschoeneweide/c-verkehr/mit-dem-dampfross-durch-berlin_a244993

Niederschöneweide. Am 22. Dezember können Sie noch einmal mit einem #nostalgischen Zug aus #Reichsbahnzeiten durch Berlin fahren. Die #Dampflokfreunde Berlin spannen dafür ihre Dampflok BR 52 aus dem Jahr 1944 an. Im historischen #Speisewagen gibt es Glühwein und andere Leckereien. Vom Bahnhof #Schöneweide geht es über Adlershof und am Flughafen #Schönefeld vorbei auf den Außenring. Über #Teltow geht es in #Lichterfelde wieder nach Berlin herein und am Bahnhof Südkreuz sowie dem …

Infos zu weiteren Fahrten unter www.berlin-macht-dampf.de

Bahnhöfe + U-Bahn: Drogenkriminalität auf Berliner U-Bahnhöfen, aus Senat

www.berlin.de

Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nur zum Teil in eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrs­ betriebe (BVG) Anstalt öffentlichen Rechts um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde.  Sie wurde der Beantwortung zugrunde gelegt.

 

  1. Wie viele Fälle von Drogenkriminalität auf Berliner U-Bahnhöfen sind durch die BVG oder durch von der BVG beauftragte Sicherheitsunternehmen in den Zeiträumen 2017, 2018 und im laufenden Jahr 2019 zur Anzeige gebracht worden? Bitte pro Kalenderjahr aufschlüsseln nach U-Bahnhof und Delikt (Handel, Konsum).

Zu 1.: In den polizeilichen Informationssystemen ist eine automatisierte Datenaus­ wertung über die Anzeigenden von Straftaten nicht möglich, sodass  im Folgenden die Fallzahlen zu allen Rauschgiftdelikten in den Berliner U-Bahnhöfen, ohne Be­ rücksichtigung des Anzeigenden,  dargestellt werden.

In der tabellarischen Übersicht sind neben der Gesamtfallzahl der Rauschgiftdelikte die Straftaten zum unerlaubten Handel mit und Schmuggel von Betäubungsmitteln gesondert dargestellt, um der gestellten Anfrage, insbesondere dem Klammerver­ merk, weitmöglich nachkommen zu können.  Eine  Beantwortung  der Anfrage  nach der Aufschlüsselung von „Konsum“-Delikten ist nicht möglich, da der „Konsum“ von Betäubungsmitteln keinen Rechtsverstoß darstellt, somit straffrei ist und entspre­ chend keinen Niederschlag in der Straftatenstatistik finden kann.

Die statistischen  Daten entstammen der Verlaufsstatistik Data Warehouse Führungs­ information (DWH FI). Diese sind nicht abschließend qualitätsgesichert und können immer noch Änderungen unterliegen.

Anzahl erfasster Fälle von Rauschgiftdelikten  in Berliner U-Bahnhöfen im Zeit­ raum Januar 2017 bis Oktober 2019

 

 

 

U-Bahnhof (U-Bhf.)

 

Rauschgiftdelik- te insgesamt

unerlaubter Handel mit/ Schmuggel von Rauschgiften
Jan – Dez 2017 Jan – Dez 2018 Jan – Okt 2019 Jan – Dez 2017 Jan – Dez 2018 Jan – Okt 2019
U-Bhf. Adenauerplatz 2 5     1  
U-Bhf. Afrikanische Str. 6     4    
U-Bhf. Alexanderplatz 85 91 58 2 1  
U-Bhf. Alt-Mariendorf   3        
U-Bhf. Altstadt Spandau 13 4 6 4 1  
U-Bhf. Alt-Tegel 2   1      
U-Bhf. Alt-Tempelhof 6 9   4 5  
U-Bhf. Amrumer Str. 4 22 13 1 8 5
U-Bhf. Augsburger Str. 3 3   1 2  
U-Bhf. Bayerischer Platz 3 11 8 1 4 3
U-Bhf. Berliner Str. 1 1 3 1    
U-Bhf. Bernauer Str. 6 1 1 2    
U-Bhf. Biesdorf-Süd     2      
U-Bhf. Birkenstr. 17 29 23 7 9 8
U-Bhf. Bismarckstr. 3 2   1    
U-Bhf. Blaschkoallee 2 1 6     3
U-Bhf. Blissestr.   2 1   2  
U-Bhf. Boddinstr. 8 63 58 3 13 5
U-Bhf. Borsigwerke   1        
U-Bhf. Brandenburger Tor (Unter den Lin- den) 1          
U-Bhf. Breitenbachplatz            
U-Bhf. Britz-Süd 1   3     1
U-Bhf. Bülowstr. 3 3   1 1  
U-Bhf. Bundesplatz     1      
U-Bhf. Bundestag            
U-Bhf. Cottbusser Platz     1     1
U-Bhf. Dahlem-Dorf            
U-Bhf. Deutsche Oper            
U-Bhf. Eberswalder Str. 1     1    
U-Bhf. Eisenacher Str. 13 17 4 8 12 3
U-Bhf. Elsterwerdaer Platz     1     1
U-Bhf.  Ernst-Reuter-Platz   1        
U-Bhf. Fehrbelliner Platz 3 2 2 2   1
U-Bhf. Frankfurter Allee 3 4 4 1 1 1
U-Bhf. Frankfurter Tor   1 1      
U-Bhf.  Franz-Neumann-Platz 33 14 23 12 3 6
U-Bhf. Französische Str.   1     1  

 

 

U-Bahnhof (U-Bhf.)

 

Rauschgiftdelik- te insgesamt

unerlaubter Handel mit/ Schmuggel von Rauschgiften
  Jan – Dez

2017

Jan – Dez

2018

Jan – Okt

2019

Jan – Dez

2017

Jan – Dez

2018

Jan – Okt

2019

U-Bhf. Freie Universität            
U-Bhf. Friedrichstr. 5 2 2   1  
U-Bhf. Friedrich-Wilhelm-Platz            
U-Bhf. Gesundbrunnen 15 17 14 1 1 1
U-Bhf. Gleisdreieck 1 1 5 2 4 2 1
U-Bhf. Gneisenaustr. 2   16 1   9
U-Bhf. Görlitzer Bhf. 151 127 108 55 30 38
U-Bhf. Grenzallee 16 2 13 9 1 7
U-Bhf. Güntzelstr. 1 1 2 1 1  
U-Bhf. Halemweg 8 1   4 1  
U-Bhf. Hallesches Tor 1 1 5 2 1    
U-Bhf. Hansaplatz 14 14 15 4    
U-Bhf. Haselhorst 12 4 8 5 3 4
U-Bhf. Hauptbahnhof 22 1        
U-Bhf. Hausvogteiplatz            
U-Bhf. Heidelberger Platz 3   3 1   1
U-Bhf. Heinrich-Heine-Str. 39 34 69 10 10 20
U-Bhf. Hellersdorf 1 3     2  
U-Bhf. Hermannplatz 61 108 102 1 1 18 13
U-Bhf. Hermannstr. 3 18 9   3 1
U-Bhf. Hohenzollernplatz 1     1    
U-Bhf. Holzhauser Str.   1 1   1 1
U-Bhf. Hönow 1 3        
U-Bhf. lnnsbrucker Platz 1 2        
U-Bhf. Jakob-Kaiser-Platz   2     1  
U-Bhf. Jannowitzbrücke 18 10 1 1 2 1 1
U-Bhf. Johannisthaler  Chaussee     2      
U-Bhf. Jungfernheide 1 1   1    
U-Bhf. Kaiserdamm 1   1      
U-Bhf. Kaiserin-Augusta-Str. 1 2     1  
U-Bhf. Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik     9     5
U-Bhf. Karl-Marx-Str.   3 2      
U-Bhf. Kaulsdorf-Nord 2 1        
U-Bhf. Kienberg-Gärten der Welt 1   1     1
U-Bhf. Kleistpark 25 20 12 14 7 6
U-Bhf. Klosterstr.   1        
U-Bhf. Kochstr. 1   1 1    
U-Bhf. Konstanzer Str.   5     3  
U-Bhf. Kottbusser Tor 261 1 78 1 30 56 38 18

 

 

U-Bahnhof (U-Bhf.)

 

Rauschgiftdelik- te insgesamt

unerlaubter Handel mit/ Schmuggel von Rauschgiften
  Jan – Dez 2017 Jan – Dez 2018 Jan – Okt 2019 Jan – Dez 2017 Jan – Dez 2018 Jan – Okt 2019
U-Bhf. Krumme Lanke            
U-Bhf. Kurfürstendamm 1 4 4   1 1
U-Bhf. Kurfürstenstr. 7 3   2 1  
U-Bhf. Kurt-Schumacher-Platz            
U-Bhf. Leinestr. 2 32 25   5 7
U-Bhf. Leopoldplatz 40 23 18 7 3 5
U-Bhf. Lichtenberg 7 3 3     1
U-Bhf. Lindauer Allee 2 1 2      
U-Bhf. Lipschitzallee 2 1        
U-Bhf. Louis-Lewin-Str. 1 1 4 1   1
U-Bhf. Magdalenenstr.     2     1
U-Bhf. Märkisches Museum 1 1 1   1  
U-Bhf. Mehringdamm 9 10 5 2 4 3
U-Bhf. Mendelssohn-Bartholdy-Park 5 1   2    
U-Bhf. Mierendorffplatz   1        
U-Bhf.  Möckernbrücke 12 11 6 5 7 1
U-Bhf. Mohrenstr.            
U-Bhf. Moritzplatz 47 20 20 15 6 5
U-Bhf. Naturkundemuseum            
U-Bhf. Nauener Platz 12 7 5 5 2 2
U-Bhf. Neukölln (Südring) 23 12 7 6 2 2
U-Bhf. Neu-Westend            
U-Bhf. Nollendorfplatz 13 11 6 4 2  
U-Bhf. Olympiastadion (Ost)     1      
U-Bhf. Onkel-Toms-Hütte   2        
U-Bhf. Oranienburger Tor   1 5   1 2
U-Bhf. Oskar-Helene-Heim            
U-Bhf. Osloer Str. 16 25 12 3 5 2
U-Bhf. Otisstr. 6     2    
U-Bhf. Pankow 2     1    
U-Bhf. Pankstr. 14 12 9 1 3 2
U-Bhf. Paracelsus-Bad 5 8 9 1 5 4
U-Bhf. Paradestr. 1 8   1 4  
U-Bhf. Parchimer Allee 1   3 1   1
U-Bhf. Paulsternstr. 4     2    
U-Bhf. Platz der Luftbrücke 3 8 5 2 3 2
U-Bhf. Podbielskiallee     1      
U-Bhf. Potsdamer Platz            
U-Bhf. Prinzenstr. 2 4 3 1   1

 

 

U-Bahnhof (U-Bhf.)

 

Rauschgiftdelik- te insgesamt

unerlaubter Handel mit/ Schmuggel von Rauschgiften
  Jan – Dez 2017 Jan – Dez 2018 Jan – Okt 2019 Jan – Dez 2017 Jan – Dez 2018 Jan – Okt 2019
U-Bhf. Rathaus Neukölln 1 1        
U-Bhf. Rathaus Reinickendorf            
U-Bhf. Rathaus Schöneberg 1 1        
U-Bhf. Rathaus Spandau 4 7 12 2 2 2
U-Bhf. Rathaus Steglitz     2      
U-Bhf. Rehberge 12     6    
U-Bhf. Reinickendorfer Str. 1 1 5     2
U-Bhf. Residenzstr.   3 9     4
U-Bhf. Richard-Wagner-Platz   1 1      
U-Bhf. Rohrdamm     2      
U-Bhf.  Rosa-Luxemburg-Platz   1        
U-Bhf. Rosenthaler Platz 10 5 6 2 1  
U-Bhf. Rüdesheimer Platz            
U-Bhf. Rudow 2 1 2   1  
U-Bhf. Ruhleben     1      
U-Bhf. Samariterstr. 2 1        
U-Bhf. Scharnweberstr. 11     7    
U-Bhf. Schillingstr. 2   2 1   1
U-Bhf. Schlesisches Tor 1 5 13 1 3 6
U-Bhf. Schloßstr. 3 1 1      
U-Bhf. Schönhauser Allee 1   1 1    
U-Bhf. Schönleinstr. 18 92 121 3 17 35
U-Bhf. Schwartzkopffstr.     1      
U-Bhf. Seestr. 2 4 1 1 2  
U-Bhf. Senefelderplatz            
U-Bhf. Siemensdamm 2   3 2   1
U-Bhf. Sophie-Charlotte-Platz   1        
U-Bhf. Spichernstr.   3 4   2 2
U-Bhf. Spittelmarkt            
U-Bhf. Stadtmitte     9     3
U-Bhf. Strausberger Platz     1      
U-Bhf. Südstern 1 4 56   2 30
U-Bhf. Tempelhof (Südring) 6 4 5 4 2 1
U-Bhf. Theodor-Heuss-Platz 3 1 1      
U-Bhf. Tierpark 1 1 5     2
U-Bhf. Turmstr. 35 13 10 4 1  
U-Bhf. Uhlandstr.   1        
U-Bhf. Ullsteinstr. 3     2    
U-Bhf. Viktoria-Luise-Platz 1     1    

 

 

U-Bahnhof (U-Bhf.)

 

Rauschgiftdelik- te insgesamt

unerlaubter Handel mit/ Schmuggel von Rauschgiften
  Jan – Dez

2017

Jan – Dez

2018

Jan – Okt

2019

Jan – Dez

2017

Jan – Dez

2018

Jan – Okt

2019

U-Bhf. Vinetastr.     1      
U-Bhf. Voltastr. 4 1 1 2 1  
U-Bhf. Walther-Schreiber-Platz   1        
U-Bhf. Warschauer Str. 16 25 26 3 4 5
U-Bhf. Weberwiese   3 2   1  
U-Bhf. Wedding 2   3     1
U-Bhf. Weinmeisterstr. 10 3 5 4    
U-Bhf. Westhafen 43 40 42 20 18 15
U-Bhf. Westphalweg 1 3 1 1 1  
U-Bhf. Wilmersdorfer Str. 7 3 2   2  
U-Bhf. Wittenau 3 3 2      
U-Bhf. Wittenbergplatz     1      
U-Bhf. Wuhletal     2      
U-Bhf. Wutzkyallee   2        
U-Bhf. Yorckstr. 75 53 8 45 26 2
U-Bhf. Zitadelle 2 2 1 1    
U-Bhf. Zoologischer Garten 7 4 2      
U-Bhf. Zwickauer Damm            
Summe 1439 1367 1284 415 330 320

Quelle: Verlaufsstatistik, DataWarehouse-(DWH-Fl)-Recherche vom 27.11.2019

 

  1. Welche Dienstanweisungen existieren für die von der BVG beauftragten Sicherheitsunternehmen für den Fall, dass Sicherheitsmitarbeiter bei den Bestreifungen der U-Bahnhöfe Straftaten im Zusam­ menhang mit Drogenhandel oder -konsum feststellen?

Zu 2.: Die BVG AöR teilt mit, dass das Hausrecht durch die Sicherheitsmitarbeiterin­ nen und Sicherheitsmitarbeiter der BVG durchgesetzt wird. Die Beurteilung, ob es sich bei bestimmten Verhaltensweisen um Drogenhandel oder Konsum handelt, ob­ liegt der Polizei. Grundsätzlich ist es verboten, sich unter dem Einfluss berauschen­ der Mittel auf den Bahnhöfen aufzuhalten.

  1. Warum werden auf den von Drogenkriminalität schwerpunktmäßig betroffenen U-Bahnhöfen anstatt der nur eingeschränkt handlungsfähigen Sicherheitsdienste keine „MOd“-Streifen (= „Mobiler Ord­ nungsdienst“, bestehend aus BVG-Mitarbeitern und Polizeibeamten) eingesetzt?

Zu 3.: Die Müd-Streifen werden weiterhin eingesetzt. Diese Bezeichnung betrifft aber ausschließlich die Sicherheitsstreifen von und mit BVG-Beschäftigten bzw. entspre­ chend eingesetzten Sicherheitsfirmen.

Das ausgewiesene Ziel der Zusammenarbeit  zwischen der BVG und Polizei Berlin ist weiterhin, auf Grundlage der jeweiligen gesetzlichen Aufgaben und Befugnisse, so­ wohl die Sicherheit als auch den Service und die Bürgernähe im Bereich der Ver­ kehrsmittel und Anlagen der BVG zu erhöhen. Hierzu werden die bewährten Maß­ nahmen, wie z. B. gemeinsame Streifen, dauerhafte Überwachung kriminalitätsbelas­ teter U-Bahnhöfe oder gemeinsame Präventionseinsätze fortgeführt. Neben den ge­ meinsamen  Streifen und den Schwerpunkteinsätzen  findet  eine beständige Zusam-

menarbeit durch den Arbeitsplatz der Polizei Berlin in der  Sicherheitsleitstelle  der BVG statt.

  1. Was steht aus der Sicht des Senats der Wiedereinführung von „MOd“-Streifen im gesamten Berli­ ner ÖPNV-Netz grundsätzlich entgegen?

Zu 4.: Seit dem 24. Februar 2017 besteht zwischen der BVG und der Senatsverwal­ tung für Inneres und Sport sowie der  Polizei Berlin eine Kooperationsvereinbarung, die u. a. den Einsatz von gemeinsamen Streifen regelt. Diese gemeinsamen Streifen bestehen aus zwei Mitarbeitenden der BVG sowie zwei Dienstkräften der Polizei Ber­ lin.

Das Ziel des Einsatzes gemeinsamer Streifen liegt in der Steigerung der Sicherheit und in zielgerichteten Präsenzmaßnahmen. Sie dienen der Gefahrenabwehr, der Be­ seitigung von Ordnungsstörungen, der Ahndung von Ordnungswidrigkeiten und der Verfolgung von Straftaten. Seit Bestehen der Kooperationsvereinbarung finden täg­ lich bis zu fünf gemeinsame Streifen statt.

  1. Wie beurteilt die BVG die Situation auf den von Drogenkriminalität belasteten U-Bahnhöfen und welche Maßnahmen sind von der BVG konkret geplant, um der gegenwärtigen Entwicklung nachhaltig entgegenzuwirken?

Zu 5.: Die BVG teilt mit, dass die Situation als extrem belastend empfunden wird. Be­ troffen sind die Kundinnen und Kunden, die Beschäftigten der BVG und auch Firmen, die im Auftrag der BVG arbeiten.

Zur Bewältigung und Verdrängung der Drogenszene werden massive Sondereinsät­ ze geplant und durchgeführt. Diese Einsätze führen in der Regel nur zu einer Ver­ drängung auf andere Bahnhöfe oder die betroffenen  Personengruppen  erscheinen nach kurzer Zeit wieder auf dem Bahnhof. Der BVG stehen rechtlich ausschließlich die Möglichkeiten des Aussprechens eines Hausverbotes oder die Stellung von Strafanzeigen wegen Hausfriedensbruchs zur Verfügung.

Um das Sicherheitsempfinden auf den Berliner U-Bahnhöfen zu erhöhen, werden ak­ tuell alle Bahnhöfe mit Videokameras ausgestattet. Außerdem werden die Bahnhöfe sukzessive saniert und damit heller und moderner.

  1. Wie beurteilt der Senat die Situation auf den von Drogenkriminalität belasteten U-Bahnhöfen und welche Maßnahmen sind vom Senat konkret geplant, um der gegenwärtigen Entwicklung nachhaltig entgegenzuwirken?

Zu 6.: Betäubungsmittelhandel und Betäubungsmittelkonsum stellen insgesamt einen Problemkreis dar, der nicht allein mit polizeilichen Mitteln bewältigt werden kann. Die Polizei ist bestrebt, durch eine dauerhafte und sehr starke polizeiliche Präsenz, Dro­ genhandel und -konsum möglichst zu verhindern. So lassen sich zwar Täter von Ei­ gentums- und Rohheitsdelikten nicht selten nachhaltig durch Polizeipräsenz verdrän­ gen. Anders stellt sich die Situation aber bei Drogendealern, Käufern oder Sucht­ kranken dar, die nach kurzem Ausweichen in angrenzende Gebiete regelmäßig wie­ der an ihre angestammten Plätze zurückkehren. Denn Drogenkriminalität hat ihren Ursprung nicht zuletzt auch in der Drogensucht der Konsumenten, aus der ein steti­ ger, oftmals von Krankheit geprägter Bedarf an Betäubungsmitteln erwächst.

Auf Grundlage  der „Einsatzkonzeption für die polizeilichen Maßnahmen  im Bereich des Berliner Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV)“ werden von der Polizei Ber­ lin, basierend auf dem monatlichen ÖPNV-Lagebild, u. a. anlassbezogene Einsätze zur Kriminalitätsbekämpfung  sowie Präventionseinsätze durchgeführt.

Für die Bekämpfung des organisierten  unerlaubten  Rauschgifthandels  mit  Kokain und Heroin im Bereich des ÖPNV sind zwei Fachkommissariate des Landeskriminal­ amtes Berlin zuständig.  Bei erkannten Brennpunkten werden in Zusammenarbeit  mit

den operativen Dienststellen aus den örtlichen Direktionen und der Direktion Einsatz gezielt Einsätze unter Einbeziehung präventiver und repressiver Maßnahmen durch­ geführt. Dabei findet auch ein intensiver Austausch mit der BVG statt, um gemein­ sam Lösungsansätze zu entwickeln.

Darüber hinaus werden bei erkannten Brennpunkten von den Dienstkräften der Poli­ zeiabschnitte Einsatzkonzeptionen entwickelt, um dem Betäubungsmittelhandel  und den damit einhergehenden Verwahrlosungstendenzen in U-Bahnhöfen entgegenzu­ wirken.

Ferner unterstützt  die Direktion Einsatz mit ihren Einsatzeinheiten nach Möglichkeit die örtlichen Direktionen und führt nach Planung täglich mit zehn Mitarbeitenden zur Nachtzeit eine gemeinsame Streife zusammen mit der BVG durch.

Berlin, den 11. Dezember 2019 In Vertretung

Barbro  D r e h e r

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe

Straßenbahn: M10 fährt bald bis U-Bahnhof Jungfernheide Die erweiterte Straßenbahn-Linie soll durch Moabit und Charlottenburg führen., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/senat-beschliesst-tramprojekt-m10-faehrt-bald-bis-u-bahnhof-jungfernheide/25341072.html

Die erweiterte #Straßenbahn-Linie soll durch Moabit und Charlottenburg führen. Laut Plan eröffnet der erste #Streckenabschnitt 2021.

Die Endstation #Turmstraße soll für die Straßenbahn nur ein #Zwischenhalt sein: Während die Verlängerung der Trasse vom #Hauptbahnhof nach Moabit bis 2021 gerade erst vorbereitet wird, will der Senat an diesem Dienstag den Weiterbau der Strecke vom U-Bahnhof Turmstraße zum Bahnhof #Jungfernheide beschließen. Senatskreise bestätigten einen entsprechenden Bericht der „B.Z.“.

Eine Untersuchung mehrerer Trassenoptionen ergab als Vorzugsvariante die Streckenführung von der Turmstraße durch deren westliche Verlängerung, die #Huttenstraße. Durch die #Wiebestraße geht es südwärts zur Kaiserin-Augusta-Allee und via #Mierendorffplatz – mit Anschluss an die U 7 – und Osnabrücker Straße auf den Tegeler Weg, der den S-, U- und Regionalbahnhof Jungfernheide erschließt.

Rot-Rot-Grün ist sich einig, Kritik kommt aus der FDP
Als Gesamtkosten für Planung und Bau der knapp vier Kilometer langen Strecke sind 53,7 Millionen Euro netto avisiert. Als Verhältnis von Kosten zu Nutzen wurde 1,49 ermittelt. Ein Wert über 1,0 bedeutet, dass sich …

S-Bahn: In Berlin ist der Ausbau des S-Bahn-Netzes schon vor dem Start verspätet Brandenburg hat der Ausschreibung zur S-Bahn noch nicht zugestimmt., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/der-ausbau-des-s-bahn-netzes-ist-schon-vor-dem-start-verspaetet-li.3447

Es soll die größte #Ausschreibung zur Berliner -Bahn aller Zeiten werden, acht Milliarden Euro will der rot-rot-grüne Senat investieren. Doch schon jetzt ist klar: Der Start der Ausschreibung wird sich verzögern. Denn #Nachbarland Brandenburg hat dem umstrittenen Modell immer noch nicht zugestimmt – was für eine Ausschreibung aber Bedingung ist.

Das zuständige brandenburgische #Infrastrukturministerium teilte der Berliner Zeitung am Dienstag auf Nachfrage mit: „Die Abstimmung für die Vergabe der Netze #Stadtbahn und #Nord-Süd ist noch nicht abgeschlossen.“ Der für den 13. Dezember 2019 anberaumte #Lenkungskreis habe „aus Krankheitsgründen“ auf den 18. Januar 2020 vertagt werden müssen. Berlin wird eine Antwort also erst im neuen Jahr erhalten.

Berlin macht Druck
In der Berliner Senatsverkehrsverwaltung will man im Gegensatz zu den Kollegen das Reißen der eigenen Deadline offiziell noch nicht bestätigen. Es habe ein „erster Austausch“ zwischen den zuständigen Hausleitungen stattgefunden. „Die Gespräche werden zeitnah fortgeführt, um schnell zu einer gemeinsamen Positionierung …

U-Bahn + Museum: Juchei! EIII!, aus BVG

Tanne aufgestellt? Check. Reichlich Lametta? Check. Gans bestellt? Check. Geschenke für Mutti, Vati, Tante Else, Onkel Jupp, Dickie und Doreen? Checkcheckcheck…

Alles erledigt und noch immer quälend viel Zeit bis zur Bescherung? Jetzt bloß kein vorweihnachtlicher Trübsinn. Lieber raus zur #U5 und im -Bahn-Oldtimer das Fahrgefühl vergangener Zeiten erleben. Zwei Tage vor Heiligabend holt die BVG am 22. Dezember einen #historischen Zug der Baureihe #EIII aus dem Depot und lädt zu Sonderfahrten ein. Von ca. 10:15 bis ca. 16 Uhr pendelt der Oldie zwischen den Bahnhöfen #Frankfurter Allee und #Biesdorf-Süd. Für die Mitfahrt genügt ein gültiges VBB-Ticket.

Die Baureihe EIII ist bei Fans besonders beliebt. Denn sie ist gleichermaßen ein Kuriosum in der historischen -Bahnflotte der BVG wie ein Zeugnis der Berliner Teilung. Nachdem der Versuch der DDR gescheitert war, für den Einsatz auf der damaligen Linie E (heute U5) eigenständig eine neue Baureihe E zu entwickeln, wurde auf ausgemusterte -Bahnwagen als Rohmaterial zurückgegriffen. Für die Produktion der Baureihe EIII wurden vor allem die Drehgestelle und die Steuerung (z.B. Fahrschalter, Schaltwerk) der ehemaligen S-Bahnwagen verwendet.

Insgesamt wurden 86 Einheiten so gebaut. Noch bis 1994 war die Baureihe regulär im Einsatz. Nach einer gründlichen Aufarbeitung sind vier erhaltene Wagen seit 2017 wieder für Sonderfahrten einsatzfähig.

Hinweis: Den Fahrplan für die Sonderfahrten am 22. Dezember finden Sie im Anhang.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Bahnindustrie: Zwölf Milliarden Euro für neue Fahrzeuge DB-Personenverkehr mit Rekordinvestitionen in rollendes Material , aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Zwoelf-Milliarden-Euro-fuer-neue-Fahrzeuge-4653042

DB-Personenverkehr mit Rekordinvestitionen in rollendes Material • DB-Konzernvorstand Berthold Huber: „Jeder Euro für mehr Schienen und moderne Züge ist gut investiert.“

Die Deutsche Bahn (DB) investiert in den kommenden Jahren mehr als zwölf Milliarden Euro in ihre Fahrzeugflotte. „Das ist eine Rekordsumme in der Geschichte der DB“, so Personenverkehrsvorstand Berthold Huber. Allein das Beschaffungsvolumen zur laufenden Modernisierung des DB-Fernverkehrs umfasst bis zum Jahr 2026 8,5 Milliarden Euro. Zusätzlich investiert auch DB Regio in den kommenden Jahren massiv in neue Fahrzeuge: In die Flotten der fünf großen S-Bahnen Deutschlands fließen rund 2,7 Milliarden Euro für das Redesign und die Neubeschaffung von Fahrzeugen. Darüber hinaus wird DB Regio auch im Regionalverkehr weiter moderne Fuhrparks auf die Schiene bringen. In den nächsten zwei Jahren investiert DB Regio rund eine Milliarde Euro in die Modernisierung der Flotte mit über 350 Neufahrzeugen.

Neben den großen Flotteninvestitionen steht für die DB die Ausweitung des Angebots im Mittelpunkt. Seit Ende 2018 werden beispielsweise zwischen München und Berlin zusätzliche Fahrten und täglich zusätzlich 3000 Sitzplätze angeboten. Dadurch ist die Nachfrage auf dieser Verbindung 2019 weiter gestiegen – um vierzehn Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr. Die DB baut das Angebot zwischen München und Berlin im Fahrplan 2020 weiter aus.

DB-Konzernvorstand Huber: „Jeder Euro für mehr Schienen und moderne Züge ist gut investiert. Attraktive Verbindungen zwischen den Metropolen, leistungsstarke Mobilität in unseren Städten und auf dem Land sind tragende Säulen der Verkehrswende.“