U-Bahn + Bus: Betriebseinschränkungen auf den Buslinien: M19, M29, M41, 140, 171, 194, 248,N1 und N42, sowie Verstärkung und Verlängerung des 5- Minutentaktes auf den U Bahnlinien 12, 6, 7 und 8

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1574

21.05.2014 – 26.05.2015
Wegen der Vorbereitungen zum #Karneval der Kulturen müssen die #Buslinien
während der gesamten Dauer der Veranstaltung #umgeleitet werden.
Bus Betroffen sind die Buslinien: #M41, #140, #248, #N1 und #N42
22.05.2015
#U12 Der planmäßige 5 Minuten-Takt wird bis ca. 02:00 Uhr mit 6-
Wagenzügen verlängert.
#U6 Der Einsatz von 6-Wagenzügen wird bis 02:00 Uhr verlängert.
Auf allen anderen Linien erfolgt eine bedarfsorientierte Verstärkung
der Züge.
Bus Betroffen sind die Buslinien: M41, 140, 248, N1 und N42
23.05.2015 Kinderumzug zum Karneval der Kulturen
U12 Der planmäßige 5 Minuten-Takt wird zwischen Warschauer Str.
und Deutsche Oper bis ca. 02:00 Uhr mit 6-Wagenzügen verlängert.
U6 Der Einsatz von 6-Wagenzügen wird bis 02:00 Uhr verlängert.
Auf allen anderen Linien erfolgt eine bedarfsorientierte Verstärkung
der Züge.
Bus Betroffen sind die Buslinien: #M29 und weiterhin M41, 140, 248,
N1 und N42
24.05.2015 Pfingstsonntag und Umzug zur Veranstaltung „Karneval
der Kulturen“
U Auf allen Linien außer U4 und U55 gelten gesonderte Fahrpläne.
Das Fahrplanangebot entspricht den #Sonntagsplänen mit anschließendem
#Nachtverkehr (außer U4 und U55)
U12 Der planmäßige 5 Minuten-Takt wird zwischen Warschauer Str.
und Deutsche Oper bis ca. 02:00 Uhr mit 6-Wagenzügen verlängert.
U6 Außerhalb des planmäßigen 5-Minuten-Taktes erfolgt auf dem
Streckenabschnitt U Tempelhof – U Seestraße im Zeitraum von
19:00 bis 23:00 Uhr eine Verdichtung der Zugfolge auf 5 Minuten.
Der Einsatz von 6-Wagenzügen wird bis 02:00 Uhr verlängert.
#U7 Es erfolgt von ca. 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr eine Verdichtung des
planmäßigen 10 Minuten-Taktes auf einen 5 Minuten-Takt zwischen
den U-Bahnhöfen Fehrbelliner Platz und Grenzallee. Der
Einsatz von 6-Wagenzügen wird bis 02:00 Uhr verlängert.
#U8 Im Zeitraum von ca. 10:00 Uhr – 24:00 Uhr kommen 6-
Wagenzüge zum Einsatz.
Auf allen anderen Linien erfolgt eine bedarfsorientierte Verstär
kung der Züge.
Bus Betroffen sind die Buslinien: M19, M29, 171, 194 und weiterhin
M41, 140, 248, N1 und N42
25.05.2015 Pfingstmontag
U Auf allen Linien wird nach den gültigen Sonntagsplänen gefahren
U6 Im Zeitraum von 10:00 Uhr bis 21:00 Uhr kommen 6-Wagenzüge
zum Einsatz.
Auf allen anderen Linien erfolgt eine bedarfsorientierte Verstärkung
der Züge.
Bus Betroffen sind die Buslinien: M41, 140, 248, N1 und N42

S-Bahn: Aktuelle Abweichungen im Betriebsablauf

http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/betriebslage.htm

20.05.2015
07:29 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

der angekündigte #Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat begonnen.
Wir bedauern die Streikauswirkungen sehr.

Bitte weichen Sie auf U-Bahn, Straßenbahn und Bus aus.

Die S-Bahn Berlin hat einen #Ersatzfahrplan vorbereitet, der etwa 35 Prozent des regulären Angebots umfasst. Dabei werden, wie bisher, insbesondere Strecken berücksichtigt, auf denen keine alternativen Fahrtmöglichkeiten mit anderen öffentlichen Verkehrsmitteln zur Verfügung stehen. Nach Möglichkeit wird dort ein 20-Minuten-Takt angeboten.

Der Ersatzfahrplan der S-Bahn ist ab sofort in der Fahrplanauskunft (inkl. Apps) von S-Bahn, VBB, BVG enthalten.

An dieser Stelle werden wir Sie über die #Auswirkungen im #S-Bahnverkehr informieren.

Weitere Informationen:

Geplanter Ersatzfahrplan:

http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/betriebslage.htm

Regionalverkehr:Privatbahnen: Züge fahren während GDL-Streik

http://www.lok-report.de/

Folgende #Privatbahnen werden nicht oder nur als Folgereaktion sonstiger ausgefallener oder verspäteter Züge vom #Streik betroffen sein:
• Die #Abellio Rail NRW GmbH ist auch bei der für diese Woche unbefristet angekündigten neunten Auflage nicht vom aktuellen Bahnstreik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) betroffen und wird während der zu erwartenden Streikmaßnahmen alle Strecken fahrplanmäßig befahren. Die Tarifauseinandersetzung wird nur zwischen der GDL und der Deutschen Bahn AG ausgetragen. Abellio wird seinen Regelverkehr auf den Strecken S7, RB 40, RB 46, RB 91 und RE 16 ganz normal aufrechterhalten.
• Auch von dem erneuten Streik der GDL bei der Deutschen Bahn ist erixx nicht betroffen: alle Züge des #erixx werden planmäßig eingesetzt und fahren lt. Fahrplan. Wir bitten unsere Fahrgäste, sich dennoch auf vereinzelte, leichte Verspätungen einzustellen, da der gesamte Bahnverkehr durch den Streik beeinträchtigt werden kann.
• Der Hamburg-Köln-Express (#HKX) ist auch von dem erneuten Streik der GDL nicht betroffen. Die HKX-Züge werden während aller Tage, an denen die DB bestreikt wird, planmäßig zwischen Hamburg und Köln fahren. Das gilt für alle Streiktage und insbesondere auch für das bevorstehende Pfingstwochenende.
• Die #ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH ist auch diesmal nicht von dem Streik betroffen und fährt regulär nach Fahrplan, wieder mit zusätzlichen Halten in Finkenkrug und Brieselang.
• Die #Transdev GmbH, Deutschlands größter privater Bus- und Bahnbetreiber, weist darauf hin, dass ihre Züge nicht vom aktuell seitens der GDL angekündigten Streik bei der Deutschen Bahn betroffen sind und daher fahrplanmäßig verkehren. Dies betrifft die Züge im Streckennetz der Nord-Ostsee-Bahn GmbH (NOB) mit der Strecke: Hamburg (Altona) – Elmshorn- Heide – Husum – Westerland (Sylt). Dies betrifft in der Region Leipzig die Züge im Netz der MRB mit den Strecken: MRB 113 – Leipzig Hbf. – Bad Lausick – Geithain MRB 118 – Halle (Saale) Hbf. – Delitzsch – Eilenburg (LR, 20.05.15).

S-Bahn: Erfolgreiche Bilanz: Zehn Jahre S-Bahn nach Teltow Verdopplung der Fahrgastzahlen mit Zehn-Minuten-Takt und TKS-Busnetz – Feierliche Zugtaufe zum Stadtjubiläum „750 Jahre Teltow“

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9389216/bbmv20150520.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 20. Mai 2015) Die Wiederherstellung der #S-Bahn-Verbindung zwischen Berlin und# Teltow vor zehn Jahren ist eine Erfolgsgeschichte. Diese positive Bilanz ziehen S-Bahn-Chef Peter #Buchner und Teltows #Bürgermeister Thomas #Schmidt. Auf einer 2,8 Kilometer langen Neubautrasse südlich der Berliner Stadtgrenze fahren die rot-gelben Züge seitdem direkt ins Teltower Zentrum.

Die Zahl der Ein- und Aussteiger in Teltow Stadt stieg von täglich 3.200 Fahrgästen im Jahr 2008 auf rund 7.000 im Jahr 2012. Neben der attraktiven Fahrzeit von nur 23 Minuten bis zum Potsdamer Platz im Herzen Berlins, trägt die verbesserte Vernetzung mit dem #Busangebot (#TKS-Netz) seit Ende 2010 und die Einführung des Zehn-Minuten-Taktes nach Teltow Stadt im Juli 2011 zu der erfreulichen Entwicklung bei.

Mit einer festlichen Zugtaufe auf dem Bahnhof Teltow Stadt am Pfingstsamstag, 23. Mai, feiern S-Bahn Berlin und Stadt Teltow die seit einem Jahrzehnt bestehende enge Verbundenheit. Einwohner und Gäste sind zu 11 Uhr herzlich eingeladen, wenn Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider, Bürgermeister Thomas Schmidt und S-Bahn-Chef Peter Buchner mit Rübchenschnaps einen S-Bahn-Zug auf den Namen der Stadt taufen und anschließend auf die Reise schicken. Die öffentliche Veranstaltung findet im Rahmen des Stadtjubiläums „750 Jahre Teltow“ statt. Im Anschluss wird auf dem Ahlener Platz vor dem Bahnhof eine zehn Meter hohe Jubiläumsskulptur in Form eines Rübchens eingeweiht. Das nur regional angebaute „Teltower Rübchen“ ist ein Markenzeichen der Stadt.

Die Veranstaltung findet trotz des derzeit laufenden Streiks der Lokführergewerkschaft GdL statt, da die Beteiligten viel Zeit und Herzblut in die Vorbereitung investiert haben. Der für die Taufe vorgesehene S-Bahn-Zug fährt um 10.46 Uhr ab Potsdamer Platz (10.54 Uhr ab Südkreuz) als öffentliche Fahrt mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen nach Teltow Stadt (Ankunft 11.11 Uhr). Die Rückfahrt startet um 11.45 Uhr und endet um 12.08 Uhr am Potsdamer Platz. Grundsätzlich besteht zwischen Südende / Attillastraße und Teltow Stadt weiterhin ein Schienenersatzverkehr mit Bussen im 20-Minuten-Takt.

Bereits zwischen den Jahren 1951 bis 1961 verfügte Teltow über einen S-Bahn-Anschluss von Berlin zum heutigen gleichnamigen Regionalbahnhof an der Anhalter Bahn. Mit dem Mauerbau wurde der Betrieb eingestellt. Mit dem ersten Spatenstich für die knapp drei Kilometer lange Trasse startete am 22. Oktober 2003 im ehemaligen Grenzgebiet Seehof der Bau zur Wiederanbindung an das Schienennetz der S-Bahn. Innerhalb von 16 Monaten wurde die Verbindung hergestellt und am 24. Februar 2005 feierlich eröffnet.

Erfolg durch Partnerschaft

„Über zwei Millionen Fahrgäste zwischen Teltow und Berlin nutzen jährlich die rot-gelben Züge auf der Linie S25“, freut sich Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin: „Auf dieses Ergebnis können wir gemeinsam stolz sein. Was bereits in der Planungsphase in enger Partnerschaft erarbeitet wurde und nach der Inbetriebnahme der Strecke weiter entwickelt wurde, zahlt sich heute hundertfach für alle Beteiligten aus. Insbesondere für die Pendler von und nach Teltow, für die der Stau auf den Straßen kein Thema ist.“

Anfangs entsprachen die Fahrgastzahlen der neuen S-Bahn-Verbindung nicht den Erwartungen. Zur Attraktivitätssteigerung entschloss sich das Land Brandenburg zur Bestellung eines Zehn-Minuten-Takts, der im Juli 2011 realisiert wurde.

Bereits im Dezember des Vorjahres wurde die Vernetzung der S-Bahn-Station Teltow Stadt mit dem Busnetz erheblich verbessert. René Poleske, Geschäftsführer der Beelitzer Verkehrs- und Servicegesellschaft mbH (BVSG), früher Havelbus, stellt fest: „Fünf Jahre „TKS-Netz 2010“ zeigen, wie erfolgreich es sein kann, eng miteinander zusammenzuarbeiten. Politiker, Interessenvertreter der Kommunen und Verkehrsunternehmen haben es gemeinsam geschafft, langfristig die Regionen Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf, Berlin und Potsdam näher aneinander zu rücken und den ÖPNV attraktiv zu machen.“

Für Thomas Schmidt, Bürgermeister der Stadt Teltow, ist die Wiederinbetriebnahme der S-Bahn auch zehn Jahre danach erneut ein guter Grund zu feiern: „Die damalige Inbetriebnahme des S-Bahnhofs Teltow Stadt machten nicht nur den traditionellen Wohn- und Arbeitsstandort Teltow wesentlich attraktiver, auch die Rahmenbedingungen für die Wirtschaftsregion wurden damit merklich aufgewertet“. Für Unternehmen, die sich hier ansiedelten, sei der Bahnanschluss ein wesentlicher Faktor gewesen, Teltow als Standort zu wählen. Auch der weiterhin ungebrochene Zuzug in die Gemeinde lasse sich darauf zurückführen.

Hinweis an die Redaktionen:

Medienvertreter und Fotografen sind herzlich zur Zugtaufe am Samstag, 23. Mai, 2015, 11 Uhr, auf dem S-Bahnhof Teltow Stadt eingeladen.

Bitte melden Sie sich an unter: presse.b@deutschebahn.com.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr: Vollsperrung der Karower Chaussee 6-streifiger Ausbau der A 10 in Berlin-Pankow macht Vollsperrung am 23. und 24. Mai 2015 erforderlich, aus Senat

www.berlin.de

Zwischen den #Autobahndreiecken Barnim und Pankow geht der Bau der #Nordfahrbahn der #A10 einschließlich der Errichtung von 4 Brückenbauwerken, einer Stützwand und einer Lärmschutzwand weiter voran. Die Fundamente, Pfeiler und Widerlager der Autobahnbrücke über die #Karower Chaussee sind inzwischen errichtet. In den letzten Tagen wurde der Überbau der Brücke betoniert. Das dafür notwendige Traggerüst wird nun nicht mehr benötigt und muss abgebaut werden.

Für den Abbau des Traggerüstes wird von Sonnabend, den 23. Mai 2015, 18.00 Uhr bis Sonntag, den 24. Mai 2015, 10.00 Uhr die Karower Chaussee in Berlin-#Buch im Bereich der Autobahnbrücke für alle Verkehrsteilnehmer komplett #gesperrt.

Umleitungsstrecken für den Kraftfahrzeugverkehr und die Führung von Fußgängern und Radfahrern werden ausgeschildert. Der PKW-Verkehr wird über die Bucher Straße/ Hobrechtsfelder Chaussee umgeleitet. LKW umfahren den gesperrten Bereich in Richtung Osten über die B2 (Dorfstraße Malchow) und im Westen über die B96a (Blankenfelder Chaussee – Schildow). Fußgänger und Radfahrer werden über den Schönerlinder Weg und die Brücke im Verlauf des Berlin-Usedom-Radwanderwegs über die Autobahn geführt.

Die BVG-Buslinien 150, 158 werden während der Sperrzeit unterbrochen. Die Nachtbuslinie N 58 verkehrt in der Nacht vom 23. zum 24. Mai 2015 nicht.

Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die vorhandenen Beschilderungen zu beachten und die aktuellen Empfehlungen des Verkehrswarndienstes sowie die Hinweise aus den laufenden Informationen zu verfolgen. Für die Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit den Ausbaumaßnahmen an der A 10 in Berlin-Pankow bitten wir weiterhin um Verständnis.

Weitere Informationen zum Bauvorhaben finden Sie auf der Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt unter:
Autobahnausbau der A 10 in Pankow Bilder:
Ausbau der A 10 in Berlin-Pankow

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,

BVG: Erneuter Streik bei der DB: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Angebot der BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1570

Mit #Bussen und #Bahnen der #BVG werden die Berlinerinnen und Berliner sowie
die zahlreichen Touristen auch bei dem neuerlichen #Lokführerstreik bei der
Deutschen Bahn (DB) mobil bleiben. Von Mittwoch, 2 Uhr, an müssen Bahnreisende
mit massiven Ausfällen im Fern- und #Regionalverkehr, aber auch bei
der Berliner #S-Bahn rechnen. Da die Lokführergewerkschaft GDL erst 48
Stunden vorher darüber informieren will, bleibt das Streikende vorerst offen.
Die #U-Bahnen, Busse und #Straßenbahnen der BVG sind von der Arbeitsniederlegung
nicht betroffen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG werden
einmal mehr mit vollem Einsatz dafür sorgen, die Auswirkungen des
Streiks so gering wie möglich zu halten.
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Angebot der BVG während des
Streiks:
Mit wie vielen zusätzlichen Fahrgästen rechnet die BVG?
Beim jüngsten Streik in der vorletzten Woche nutzten zu Spitzenzeiten im Berufsverkehr
zeitweise 60 Prozent mehr Fahrgäste als üblich die Busse und
Bahnen der BVG. Insgesamt verzeichnete die BVG an den gut fünf Streiktagen
nach vorläufigen Berechnungen ein Plus von ca. fünf bis sechs Millionen
Fahrgästen. Am bevorstehenden Pfingstwochenende müssen sich die Nutzer
von Bussen und Bahnen auf eine besondere Situation einstellen. Nach Einschätzung
der Tourismusbranche werden bis zu zwei Millionen Gäste in Berlin
erwartet, ein großer Teil wird ebenfalls die Angebote des ÖPNV nutzen.
Was rät die BVG den Reisenden?
Reisende sollten sich vorab informieren und in jedem Fall mehr Zeit einplanen.
Die BVG informiert ihre Kunden selbstverständlich über alle Infokanäle
(z.B. elektronische Anzeigetafeln, Laufbänder im Berliner Fenster, im Internet
unter BVG.de oder über die BVG-Twitter-Kanäle) frühzeitig und umfassend
über den Streik. Die Erfahrung der vergangenen Streiks hat gezeigt, dass der
Ersatzfahrplan der S-Bahn stabil und zuverlässig funktionierte. Trotzdem waren
die S-Bahn-Züge im Vergleich zu Bussen und Bahnen der BVG vergleichsweise
leer. Wer kann, sollte also durchaus die S-Bahn nutzen. Fahrgäste,
die diese Möglichkeit nicht haben, etwa weil „ihre Linie“ komplett ausfällt,
können sich in der BVG-Fahrinfo eine alternative Route ohne S-Bahn-
Verbindungen berechnen lassen. Dazu müssen sie nur das Häkchen beim SBahn-
Symbol per Mausklick entfernen. Über aktuelle Entwicklungen und Ersatzfahrpläne
informiert die S-Bahn Berlin unter www.s-bahn-berlin.de.
Bietet die BVG zusätzliche Platzkapazitäten?
Grundsätzlich gilt: Sowohl beim Personal als auch beim Fahrzeugeinsatz werden
in den nächsten Tagen alle Kapazitäten ausgeschöpft. Einfacher ausgedrückt:
Alles, was fahren kann, wird auf den Schienen bzw. den Straßen unterwegs
sein. Insgesamt kann die BVG massive Ausfälle bei der S-Bahn nicht
eins zu eins ausgleichen. Die S-Bahn bewältigt ein Drittel des gesamten
ÖPNV in Berlin.
Welche Auswirkungen hat der Streik auf die BVG?
Die BVG geht von Mehrkosten von ca. 300.000 Euro pro Streiktag aus. Eingerechnet
ist dabei unter anderem der verstärkte Personal- und Fahrzeugeinsatz.
Einen großen Posten macht die erhebliche zusätzliche Belastung der
Fahrzeugflotte und der damit verbundene Verschleiß und Reparaturaufwand
aus. Während und nach den jüngsten Streiks traten vor allem bei der U-Bahn
vermehrt Türstörungen auf, weil Fahrgäste mit Gewalt die Türen aufgehalten
hatten, um sich in bereits volle Züge zu quetschen. Züge mit Türstörungen
müssen aus Sicherheitsgründen aus dem Verkehr gezogen und repariert werden.
Um in der angespannten Situation solche unnötigen Ausfälle zu vermeiden,
appelliert die BVG an alle Fahrgäste, die akustischen und optischen Signale
zum Türen schließen zu beachten und die Türen nicht gewaltsam offen
zu halten oder zu öffnen. Der nächste Zug folgt in der Regel in wenigen Minuten.
Was können die Fahrgäste noch tun, um die Situation zu erleichtern?
Mit etwas Rücksicht und Gelassenheit können alle mithelfen, Stress und Verspätungen
in den kommenden Tagen zu vermeiden. Vor allem wenn Bahnsteige
und Züge voll sind, ist es beispielsweise wichtig, den aussteigenden
Fahrgästen Platz zu lassen. Wer nicht unbedingt darauf angewiesen ist, sollte
während des Streiks auch auf die Mitnahme eines Fahrrads verzichten. „Respekt
und Rücksicht verdienen im Übrigen nicht nur die Mitreisenden oder
Bahnsteignachbarn“, betont BVG-Chefin Nikutta, „sondern auch die Kolleginnen
und Kollegen der BVG, die auf dem Fahrersitz, in den Leitstellen und
Werkstätten, als Servicekräfte oder Call-Center-Mitarbeiter mit großem Einsatz
dafür sorgen, dass die Folgen des Streiks so gering wie möglich bleiben.“

S-Bahn: Milliardenauftrag Teures Pokern um die S-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/milliardenauftrag-teures-pokern-um-die-s-bahn,10809298,30726854.html

Die Lage ist ernst: Der #S-Bahn-Verkehr droht für Berlin und Brandenburg #teurer zu werden als erwartet. Müssen Zugfahrten #gestrichen werden? Am Montag trafen sich Politiker, der Verkehrsverbund und der S-Bahn-Chef zum Spitzengespräch.
Wie geht es weiter mit der Berliner S-Bahn? Das war am Montagmittag Thema eines Spitzengesprächs in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Zu den Teilnehmern gehörten Berlins Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD), S-Bahn-Chef Peter Buchner und Susanne Henckel, die Chefin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg. Auch das Brandenburger Infrastrukturministerium war vertreten. Es ging um die Probleme, die beim Vergabeverfahren für die S-Bahn aufgetreten sind. Weitere Gespräche werden folgen – auch weil sich Berlin und Brandenburg noch nicht einig sind. Damit ist weiterhin unklar, wie viele S-Bahn-Fahrten künftig finanzierbar sind und ob das Zugangebot für die Fahrgäste beibehalten werden kann.
Wird der Fahrplan ausgedünnt?
Es geht um einen Milliardenauftrag über 15 Jahre – und um ein sehr kompliziertes Ausschreibungsverfahren, das vielen Regeln gerecht werden muss. Im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg sucht der Verkehrsverbund ein Unternehmen, das den S-Bahn-Verkehr auf den Ringlinien und weiteren Strecken künftig betreibt. Doch es liegt nur ein Angebot eines Verkehrsunternehmens vor – der …

GdL-Streik: S-Bahn Berlin mit erweitertem Ersatzfahrplan Umfassende Informationen zum Zugangebot und alternativen Verbindungen im Verlauf des Dienstag unter www.s-bahn-berlin.de

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9367702/bbmv20150518.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 18. Mai 2015) Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat ihre Mitglieder zu einem defacto unbefristeten Streik aufgerufen, von dem ab Mittwoch, 20. Mai, 2 Uhr, auch die S-Bahn Berlin betroffen ist.

Die S-Bahn Berlin bietet während des Arbeitskampfes wieder einen Ersatzfahrplan an. Dieser wird gegenüber dem letzten Streik um zusätzliche verlässliche Angebote auf der Stadtbahn ergänzt. Die Linie S5 fährt von Strausberg kommend bis Friedrichstraße. Die Linie S7 verkehrt tagsüber von Ahrensfelde bis Charlottenburg. Damit steht rund 35 Prozent des regulären Angebots zur Verfügung. Sobald die abschließende Planung vorliegt, werden Detailangaben unter www.s-bahn-berlin.de veröffentlicht.

Das Ersatzangebot berücksichtigt insbesondere Strecken, auf denen keine alternativen Fahrtmöglichkeiten mit anderen öffentlichen Verkehrsmitteln zur Verfügung stehen. Im Regelfall wird ein 20-Minuten-Takt angeboten. Die Ringbahnlinien S41/S42 verkehren nicht.

Im Berliner Stadtgebiet kann in vielen Fällen auf U-Bahn-, Straßenbahn- und Busverbindungen ausgewichen werden. Alternative Fahrtrouten sind über die elektronischen Fahrplanauskunftssysteme und Apps von S-Bahn Berlin, DB, BVG und VBB zu ermitteln. Die S-Bahn Berlin bedauert die Einschränkungen außerordentlich und bittet ihre Fahrgäste für den Zeitraum des Streiks eine verlängerte Fahrzeit einzuplanen.

Folgender Ersatzfahrplan ist nach derzeitigem Planungsstand vorgesehen:
Linie fährt nur ca. Takt Hinweise

S1
Potsdam Hbf Wannsee Oranienburg 20 Min.
S2 Blankenfelde Bernau 20 Min.
S25 fährt nicht
Busersatzverkehr: Teltow Stadt Attilastraße Südende & Tegel U-Bhf. Alt-Tegel (U6) Hennigsdorf
S3 Erkner Ostkreuz 20 Min.
S41 Ringbahn fährt nicht

S42 Ringbahn fährt nicht

S45 fährt nicht

S46 Königs Wusterhausen Schöneberg 20 Min.
S47 fährt nicht

S5 Strausberg Friedrichstraße 20 Min. Busersatzverkehr: Strausberg Am Annatal Strausberg Nord
S7 Ahrensfelde Charlottenburg 20 Min. Verkehrt voraussichtlich von 5 bis 22 Uhr (Planungsstand!)
S75 fährt nicht

S8 fährt nicht

S85 fährt nicht

S9 Flughafen Schönefeld Landsberger Allee 20 Min.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

DB sichert mit Ersatzfahrplan stabiles Angebot für Streiktage Am Dienstagnachmittag ist das Angebot im Nah- und Fernverkehr in den Auskunftssystemen verfügbar – Kostenlose Hotline wird eingerichtet

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_k/9367686/h20150518b.html

(Berlin, 18. Mai 2015) Die Deutsche Bahn bereitet sich auf den für den frühen Mittwochmorgen angekündigten Streik im Personenverkehr vor. Wie bei den vorangegangenen Ausständen wird die DB ihren Kunden erneut einen stabilen Ersatzverkehr anbieten.

Derzeit arbeiten die Planer und Disponenten mit Hochdruck an der Erstellung eines Ersatzfahrplans für den Regional- und Fernverkehr. Auch während des neuen Streiks wird den Fahrgästen damit ein zuverlässiges Zugangebot zur Verfügung stehen. Die Fahrpläne werden morgen im Lauf des Tages in die Informationssysteme der DB eingespielt und dort abrufbar sein. Wie bei den vergangenen Streikphasen wird ebenfalls eine kostenlose Servicenummer geschaltet. Über den Zeitpunkt informiert die DB ebenfalls zeitnah.

Fahrgäste, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht wie geplant durchführen können, können ihre Fahrkarte und Reservierung im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten lassen. Alternativ können Reisende den nächsten – auch höherwertigen – Zug nutzen. In diesem Fall wird bei zuggebundenen Angeboten, wie beispielsweise Sparpreis-Tickets, auch die Zugbindung aufgehoben. Ausgenommen hiervon sind regionale Angebote mit erheblich ermäßigtem Fahrpreis (Schönes Wochenende-, Quer-durchs-Land- oder Länder-Tickets) sowie reservierungspflichtige Züge.

Ergänzend zu den freiwilligen Kulanzregelungen der DB können die betroffenen Fahrgäste auch die gesetzlichen Fahrgastrechte in Anspruch nehmen. Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten kommen die Beförderungsbedingungen der jeweiligen Verkehrsverbünde zur Anwendung.

Hinweis für Redaktionen

Kompakte Informationen zu den Tarifverhandlungen sind unter www.deutschebahn.com/tarifrunde abrufbar, darunter Presseinformationen, Audio- und Video-Statements.

Während der Zeit des Streiks müssen keine TV-Drehgenehmigungen beantragt werden. Dennoch werden die TV-Teams angehalten, sich vor Drehbeginn in Bahnhöfen bei der DB-Information zu melden, keine Interviews mit DB-Mitarbeitern zu führen und nicht in den DB-Reisezentren zu filmen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Hubschrauber setzen neue Signale an der S3

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9331356/bbmv20150512.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 12. Mai 2015) Zwischen den S-Bahnhöfen #Karlshorst und #Erkner baut die Bahn im Rahmen des Teilprojekts Elektronisches Stellwerk #S3 Ost neue Gleise, Weichen und Signale. Es wird auch nachts, an Wochenenden und Feiertagen gearbeitet. Dabei kommen Zweiwegebagger, Stopfmaschinen, Kettenbagger, Kettensägen, Schraubmaschinen, ein Eisenbahndrehkran und ein #Hubschrauber, mit dem die Signale gesetzt werden, zum Einsatz. Für die zum Teil lauten Arbeiten liegt eine Ausnahmegenehmigung der Berliner Senatsverwaltung vor.

Fotografen bieten sich aussagekräftige Bildmotive, wenn die Signale gesetzt werden. So vorzugsweise am 16. Mai, 7 bis 11 Uhr, vom S-Bahnsteig Erkner oder vom Ende der Ladestraße, Richtung Berlin, oder am 17. Mai, 9 bis 12 Uhr, vom S-Bahnsteig #Köpenick.

Der Bauabschnitt Berlin Ostbahnhof – Erkner ist der letzte Teil des Projekts #Ausbaustrecke Berlin–Frankfurt (Oder)–Staatsgrenze und Bestandteil der europäischen Verkehrsachse Paris – Berlin – Warschau. Die 85 km lange Ausbaustrecke wird seit 1997 modernisiert und für Geschwindigkeiten bis zu 160 km/h ausgebaut. Die Fahrzeit zwischen Berlin Ostbahnhof und Frankfurt (Oder) wird sich auf 36 Minuten verringern.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher