Bus: Nach Bauende in der Luisenstraße: Änderun-gen bei den Linien 147 und TXL

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1812

Die Bauarbeiten an der Charité in der Luisenstraße sind beendet. Ab Sonntag, den 1. November 2015, ändert sich daher die #Linienführung der #Buslinien #147 und #TXL.
Der 147 fährt wieder planmäßig von der Reinhardtstraße kommend über Lui-senstraße und Invalidenstraße zum Hauptbahnhof und umgekehrt. Bedient werden die Haltestellen Schumannstraße, Charité-Campus Mitte, Invaliden-park sowie S+U Hauptbahnhof.
Der Flughafenexpress TXL fährt in beiden Richtungen eine veränderte Stre-ckenführung über Luisenstraße und Invalidenstraße. Die Haltestelle Karlplatz entfällt, die Haltestelle Charité-Mitte wird zusätzlich angefahren. Im Bereich des Berliner Hauptbahnhofs wird nicht mehr der südlich gelegene Halt Washingtonplatz/Hauptbahnhof, sondern die nördlich gelegene Haltestelle S+U Hauptbahnhof bedient. Hierdurch wird der direkte Umstieg zwischen dem TXL und den Straßenbahnlinien M5, M8 und M10 ermöglicht.

Bus: Britischer Doppeldecker jetzt im Linieneinsatz im Berliner Nordwesten

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1810

Der #Test-#Doppeldecker des #britischen Herstellers Alexander Dennis Ltd (#ADL) ist seit dem heutigen Freitag im Linieneinsatz für die BVG. Am Starttag ist das Fahrzeug des Typs „Enviro 500 LHD“ zunächst auf der Linie #X34 unterwegs. Geplant ist aber auch der Einsatz auf anderen Strecken im Raum Spandau und Charlottenburg. Die BVG testet den Doppeldecker bis Ende November. Den Probebus stellt ADL für diesen Zeitraum kostenlos zur Verfügung.
Der dreiachsige „#Enviro 500 LHD“ ist 12,93 Meter lang, 2,55 Meter breit und 4,115 Meter hoch. Der Bus hat für den Einsatz eine zeitlich befristete Sonder-genehmigung erhalten, da die Höhe und der äußere Kurvenradius die hiesi-gen Grenzwerte überschreiten.
Ebenfalls auf Spandauer Linien sind weiterhin die beiden anderen Test-Doppeldecker der BVG unterwegs: ein „Citea DLF 114“ des niederländischen Herstellers VDL Bus & Coach sowie ein „Citywide LF“ des schwedischen Her-stellers Scania. Alle drei Test-Fahrzeuge bieten den Berliner Fahrgästen eini-ge Neuerungen. Dazu zählen beispielsweise USB-Anschlüsse zum Laden von Smartphones oder Anzeigesysteme, die über freie Plätze im Oberdeck infor-mieren.

Straßenbahn: Neue Gleise für die Riesaer Straße

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1808

Die BVG erneuert in der Zeit von Montag, 02. November 2015, 04:30 Uhr bis
Montag, den 09. November 2015, 04:30 Uhr #Gleise und #Weichen auf der #Riesaer
Straße. Der #Straßenbahnverkehr wird deshalb zwischen den Haltestellen
Betriebshof Marzahn und Riesaer Straße unterbrochen. Die Linie #M6 fährt
während dieser Zeit nur zwischen den Haltestellen S Hackescher Markt und
Betriebshof Marzahn, die Linie #18 fährt nur zwischen S Springpfuhl und Betriebshof
Marzahn.
Die BVG richtet einen barrierefreien #Ersatzverkehr mit Bussen zwischen den
Haltestellen Betriebshof Marzahn und Hellersdorf, Riesaer Straße ein.

Bahnhöfe + Straßenbahn + U-Bahn: Verkehrsknoten Warschauer Straße, aus Senat

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Deutsche Bahn (DB) AG um eine Stellungnah-me gebeten, die von dort in eigener Verantwortung er-stellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfol-gend in Antwort zu Frage 6 wiedergegeben.
Frage 1: Ist ein #Lückenschluss vom derzeitigen End-bahnhof der #U1 an der #Warschauer Straße zur #U5 am #Frankfurter Tor noch Teil langfristiger Planungen zum U-Bahnausbau?
a. Falls ja, welche Realisierungsvarianten kommen dafür in Frage mit welchem zeitlichen Horizont?
b. Falls nein, wann und warum wurden diese Planun-gen eingestellt?
Antwort zu 1: Die derzeit priorisierten Maßnahmen finden sich im Stadtentwicklungsplan Verkehr 2025. Im U-Bahn-Streckenausbau ist hier der U5-Lückenschluss aufgeführt. Hintergrund für die dortigen Priorisierungen bis 2025 sind die Finanzierungsspielräume, die das Land für Infrastrukturvorhaben seinerzeit hatte und auch aktuell noch hat.
Frage 2: Ist die Antwort 1 zur Schriftlichen Anfrage 17/15285 nach den Planungen der BVG zur Verlängerung der U1 zum #Ostkreuz („Nach Vorlage der Konzeptstudie der BVG werden jetzt die nächsten Schritte zu den The-men Verkehrsprognose, Machbarkeitsstudie und Flächen-verfügbarkeit eingeleitet – dazu werden zeitnah Gesprä-che mit der BVG und der DB AG geführt werden.“) so zu verstehen, dass der Senat diese Planungen unterstützt? Wie ist der Stand der Gespräche?
Antwort zu 2: Die Senatsverwaltung für Stadtentwick-lung und Umwelt steht mit den Berliner Verkehrsbetrie-ben (BVG) und der DB in einer konstruktiven Diskussion zu diesem Vorschlag. Des Weiteren wurden zwischen DB und BVG Gespräche zu ggf. erforderlichen Flächenfrei-haltungen geführt. Eine kurzfristige Entscheidung zu diesem Projekt steht aufgrund klarer Prioritätensetzung des Senats und der Koalition nicht an. Das Projekt steht nach Auffassung aller Beteiligten ausdrücklich nicht in Konkurrenz zu anderen ÖPNV1-Infrastrukturmaßnahmen.
Frage 3: Gibt es Überlegungen seitens der BVG oder des Senats, die U1 noch über das Ostkreuz hinaus zu verlängern und wenn ja, was ist der Inhalt dieser Überle-gungen?
Antwort zu 3: Der Vorschlag der BVG zielte auf eine Vernetzung der U1 mit dem S-Bahn- und Regionalver-kehr am Ostkreuz; weiterführende Überlegungen gibt es nicht.
Frage 4: Wann wird die #M13, wie im Nahverkehrs-plan angekündigt, zum U-Bahnhof Warschauer Straße verlängert?
Antwort zu 4: Für die Verlängerung der M13 zum U-Bahnhof Warschauer Straße ist ein Umbau der Haltestel-len- und Kehranlage in diesem Bereich erforderlich. Die dafür benötigten Planungen werden gerade durch die BVG erarbeitet. Eine terminliche Festsetzung für die Umsetzung der Maßnahme gibt es im derzeitigen Pla-nungsstadium noch nicht.
1 Öffentlicher Personennahverkehr

Frage 5: Welche Planungen bestehen in Bezug auf ei-nen Weiterbau der #M10 zum #Hermannplatz?
Antwort zu 5: Die Verlängerung der Straßenbahn vom S- und U-Bahnhof Warschauer Straße zum Hermannplatz ist Bestandteil der langfristigen Maßnahmen, die mit dem Stadtentwicklungsplan Verkehr 2025 (StEP Verkehr) beschlossen wurden. Die Maßnahme hat einen Realisie-rungshorizont nach 2025. Aufgrund der Prioritätensetzung im Mobilitätsprogramm 2016 wurde bisher noch kein Prüfauftrag erteilt.
Frage 6: Wann werden die Bauarbeiten am #S-Bahnhof #Warschauer Straße voraussichtlich abgeschlossen sein?
Antwort zu 6: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Mit der Inbetriebnahme des neuen Elektronischen Stellwerks für den Abschnitt Ostbahnhof – Ostkreuz und der S-Bahngleise im Bahnhof Ostkreuz im August 2017 wird der S-Bahnverkehr im Bahnhof Warschauer Straße komplett an den neuen südlichen Bahnsteig (ehemals Bahnsteig A) verlegt.
Damit besteht Baufreiheit für die endgültige Fertig-stellung des zweiten Bahnsteigs im Bahnhof Warschauer Straße (der nördliche Bahnsteig, ehemals Bahnsteig B).
Nach Vorliegen des vollziehbaren Planrechts für die Herstellung des regelkonformen Gleisabstands zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Ostbahnhof kann dieser Bahnsteig sodann wieder in Betrieb genommen werden.
Ca. zwei Jahre nach Vorlage des rechtskräftigen Plan-feststellungsbeschlusses werden die Bauarbeiten im Bahnhof Warschauer Straße abgeschlossen sein.“
Berlin, den 29. Oktober 2015
In Vertretung
R. L ü s c h e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Okt. 2015)

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ab 2. November fahren wieder Regionalzüge auf der Stadtbahn Regelbetrieb bei RE 1 und RE 7, noch Einschränkungen bei RB 14, RB 21 und RB 22

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/10297834/bbmv20151029b.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 29. Oktober 2015) Ab Montag, #2. November, ist die #Stadtbahnsperrung in Berlin #aufgehoben und folgende Linien fahren wieder durchgängig und in den gleichen Zeiten wie vor der Sperrung:

#RE1 Magdeburg – Brandenburg – Potsdam – Berlin – Frankfurt (Oder) – Eisenhüttenstadt

#RE7 Dessau – Bad Belzig – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt

Die Züge der #RB14 Nauen – Berlin – Berlin-Schönefeld Flughafen fahren ab 2. November ebenfalls wieder durchgängig, jedoch bis zum 22. November in einem geringfügig veränderten Fahrplan. Ab 23. November gelten die im Streckenfahrplan veröffentlichten Fahrzeiten.

Die Züge der Linien #RB21 und #RB22 Berlin Friedrichstraße – Potsdam – Golm – Wustermark/Berlin-Schönefeld Flughafen, die in der Hauptverkehrszeit von und nach Berlin Friedrichstraße fahren, beginnen und enden bis zum 22. November in der Regel weiterhin in Berlin Zoologischer Garten. Die Halte in Hauptbahnhof und Friedrichstraße entfallen in dieser Zeit. Ab 23. November fahren auch diese Züge nach den im Streckenfahrplan veröffentlichten Fahrzeiten.

Die Linie #RE2 (ODEG) Wismar – Wittenberge – Berlin – Cottbus wird noch bis zum 12. Dezember 2015 umgeleitet.

Auch die Fernzüge werden noch bis zum 12. Dezember 2015 im Knoten Berlin umgeleitet und behalten ihre geänderten Fahrzeiten sowie abweichenden Abfahrts- und Ankunftsbahnhöfe. Die Ausnahme sind die EC-Züge von und nach Polen, die ab 23. November wieder über die Stadtbahn fahren.

Weitere Informationen unter bahn.de/bauarbeiten sowie unter bahn.de/berlin.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn + Bahnverkehr + Regionalverkehr: Auch nächstes Jahr wieder viele Bahnbaustellen Nutzen der bisherigen Investitionen ins Berliner und Brandenburger Schienennetz nicht zu übersehen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/10297830/bbmv20151029.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

Nutzen der bisherigen #Investitionen ins Berliner und Brandenburger #Schienennetz nicht zu übersehen – Reisefreundliche #Stationen mit mehr Informationen zum Bahnverkehr – Umbau der #Verkehrsstation #Cottbus – Fünfjahresprogramm #Bombensuche Bahnhof #Oranienburg vor Abschluss

(Berlin, 29. Oktober 2015) Die Deutsche Bahn plant auch für das kommende Jahr wieder große und viele kleinere #Baustellen in der Region Berlin/Brandenburg. Schienen, Weichen und Kreuzungsbauwerke sind zum Teil sehr stark beansprucht und müssen instandgehalten werden. Darüber hinaus investiert die DB in eine leistungsfähigere Infrastruktur für kürzere Reisezeiten, bessere Information und mehr Komfort.

In Berlin geht die Gleiserneuerung auf dem S-Bahn-Ring mit dem Abschnitt Westend–Halensee weiter. In Westend müssen außerdem zwei Weichen ersetzt werden. Die westliche Stadtbahn erhält das Zugbeeinflussungssystem S-Bahn, mit dem die bisherigen mechanischen Streckenanschläge und Fahrsperren abgelöst werden. Zum Ende des nächsten Jahres steuern Elektronische Stellwerke die S-Bahn-Züge zwischen Blankenburg und Bernau sowie zwischen Rummelsburg und Erkner.

Schwerpunkt im Land Brandenburg ist der Ausbau der Strecke Berlin–Dresden. Im nächsten Jahr werden ab August zwischen Wünsdorf und Hohenleipisch beide Gleise für 16 Monate gesperrt. Nach dem Ausbau verkürzt sich die Reisezeit zwischen Berlin und Dresden erheblich. 20 Bahnübergänge werden durch Über- oder Unterführungen ersetzt, ein Beitrag für mehr Sicherheit. Eine Reihe von Gleis-, Brücken- und Bahnübergangserneuerungen ist geplant. So auf den Streckenabschnitten Golm–Wustermark, Fürstenwalde–Bad Saarow, Wendisch Rietz–Beeskow, Frankfurt (Oder)–Grunow oder Neutrebbin–Seelow.

Im Laufe dieses Jahres hat die Bahn umfangreiche Arbeiten termingerecht abgeschlossen. Unter anderem wurden Gleise und Weichen im Nord-Süd-Tunnel, auf den Strecken der S1, S2 und auf dem S-Bahn-Ring erneuert. Auf der Stadtbahn fahren nach zwei Monaten Zwangspause wie geplant, ab 2. November, wieder Regional- und Fernverkehrszüge. Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für Berlin, im Rückblick: „Danke für die Geduld unserer Fahrgäste. Die Bauarbeiten sind nicht nur notwendig sondern auch sinvoll für die Zukunft. Im Dezember geht zwischen Strausberg und Hegermühle ein zweites Gleis in Betrieb. Dann ist ein 20-Minuten-Takt zwischen Strausberg und Strausberg Nord möglich. Die S-Bahn wird attraktiver, der Nutzen offensichtlich.“ Die Großprojekte, wie der Neubau des Knotens Ostkreuz oder der Bau der neuen S-Bahn zum Hauptbahnhof, wurden fortgesetzt. Insgesamt investiert die Bahn dieses Jahr über 300 bzw. über 290 Millionen Euro in die Berliner /Brandenburger Infrastruktur. Mittelfristig sind 2015–2019 für beide Länder rund 3,5 Milliarden Euro geplant.

Weitere Vorhaben betreffen die Stationen und unmittelbar den Reisenden, der bequemer zum Zug kommt: In Cottbus beginnen noch in diesem Jahr die ersten bauvorbereitenden Arbeiten zum Umbau der Verkehrsstation mit neuen Bahnsteigen und barrierefreien Zugängen. Der nördliche Personentunnel wird verlängert. Er verkürzt die Wege vom Stadtzentrum zum Bahnhof erheblich. Die Stationen Warschauer Straße und Schöneweide werden von Grund auf erneuert. Der Bahnhof Zoologischer Garten erhält seine „Zooterrassen“ zurück und am Berliner Ostbahnhof soll das Erneuern des Hallendachs fortgesetzt werden.

In Oranienburg steht die fünfjährige planmäßige Suche nach Kampfmitteln auf Bahnflächen kurz vor dem Abschluss. Damit ist der öffentlich–rechtliche Vertrag mit der Stadt Oranienburg erfüllt. Bis heute wurde insgesamt 34.543 Mal gebohrt und die Verdachtspunkte auf Bombenblindgänger sondiert. 2.141 Verdachtspunkte bis eineinhalb Meter Tiefe und 439 Verdachtspunkte bis drei Meter Tiefe wurden durch Aufgraben überprüft. 244 Verdachtspunkte bis zu elf Metern Tiefe mussten aufwendig mit Modulen oder mit einem in den Boden eingepressten Spundwandkasten auf Blindgänger überprüft werden. Insgesamt wurden acht Blindgänger geborgen, von denen einer vor Ort gesprengt werden musste. Neben der Pilotfläche aus dem vorlaufenden Forschungsvorhaben liegen die Kampfmittelfreiheitsbescheinigungen für die Flächen Ladestraße und Fernbahngleise vor. Für die Suche und Beseitigung der Kampfmittel in Oranienburg erwartet die Bahn rund 20 Millionen Euro Kosten.

Die Bauarbeiten haben zum Teil erhebliche Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Fahrgäste müssen wegen der Arbeiten an Weichen, Gleisen und Signaltechnik gegebenenfalls auf Busse umsteigen. Nahezu alle größeren baubedingten Fahrplanänderungen sind jedoch in den Verkaufs- und Informationssystemen enthalten. Auch über kleinere Einschränkungen wird rechtzeitig auf http://bauarbeiten.bahn.de informiert.

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Bahnhöfe: Bauarbeiten am S-Bahnhof Frankfurter Allee beginnen Verbindungsweg zwischen S-Bahn, U-Bahn und Frankfurter Allee eingeschränkt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/10292564/bbmv20151028.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 28. Oktober 2015) Das Ensemble des #S-Bahnhofs #Frankfurter Allee wird ab November bis zum März im nächsten Jahr grundlegend #erneuert.
Die Verbindung zwischen S-Bahn, U-Bahn und Frankfurter Allee muss dafür im November und Dezember vollständig #gesperrt werden. Fußgänger werden durch das Ringcenter oder außen herum geleitet. An der #Baustelle informieren dementsprechende Schilder.
DB #Station&Service setzt am S-Bahnhof Frankfurter Allee ein neues Handels- und Gastronomiekonzept um, das in dem historischen Gebäude für eine moderne Einkaufsatmosphäre sorgen wird. Rund 2,5 Millionen Euro werden hier investiert, davon 1,3 Millionen Euro in die bauliche Hülle. Die Shop-Betreiber gestalten ihre Mietflächen vollkommen neu. Vorgesehen sind helle, großzügige und denkmalgerechte Fassaden. Die Planung sieht dabei erneuerte Decken, Wände, Fußböden und Anschlüsse für die Haustechnik vor.

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Schiffsverkehr: Wartungsarbeiten Landwehrkanal für Schifffahrt gesperrt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/wartungsarbeiten-landwehrkanal-fuer-schifffahrt-gesperrt/12507292.html

Der #Landwehrkanal wird bis voraussichtlich Ende #März 2016 für die #Schifffahrt #gesperrt. Grund sind Bauarbeiten zur Instandhaltung der Ufereinfassung.
Die Ufer des Landwahlkanals müssen instandgesetzt werden. Gegenüber dem Sommerbad Kreuzberg an der Prinzenstraße und wenige Meter südwestlich der Schlesischen Brücke wird deshalb ab dem 2. November mit Bauarbeiten an der Ufereinfassungen am Landwehrkanal begonnen. Der Kanal wird bis voraussichtlich 31.03.2016 für den Schiffsverkehr gesperrt.
In beiden Bauabschnitten wird auf einer Gesamtlänge von …

Bahnhöfe: Unternehmen wehrt sich gegen Kritik von den Grünen – Bahn hat vier Millionen Euro in Bahnhöfe gesteckt aus rbb-online.de

https://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2015/10/bahn-gruene-kritik-vernachlaessigung-bahnhoefe.html

Die Brandenburger Grünen sagen, die Deutsche #Bahn kümmere sich nicht um ihre #Bahnhöfe in Brandenburg. Das lässt das Unternehmen allerdings nicht auf sich sitzen. Nahezu alle Bahnhöfe hätten #Wetterschutz und mehr als 85 Prozent der Haltepunkte seien #barrierefrei, wehrt sich die Bahn.
Die Deutsche Bahn hat die Kritik der Brandenburger Grünen zurückgewiesen, kaum etwas für den Erhalt und Ausbau von Bahnhöfen zu unternehmen. Seit Jahren treibe der Konzern die #Modernisierungsprozess der 308 #märkischen Stationen voran, sagte ein Konzernsprecher. Mehr als 85 Prozent der Haltepunkte seien stufenfrei ausgebaut, so dass Reisende ohne Treppensteigen zum Zug kommen könnten.
Wetterschutz und Barrierefreiheit bei der Mehrheit
Nahezu alle Bahnhöfe sind demnach auch mit Wetterschutz ausgestattet. In den vergangenen Jahren seien überdies jeweils vier Millionen Euro in die Modernisierung der Bahnhöfe Prenzlau und Elsterwerda geflossen sowie weitere fünf Millionen Euro in den Haltepunkt …

BVG: Zu früh und zu spät in Berlin Die BVG soll pünktlicher werden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/zu-frueh-und-zu-spaet-in-berlin-die-bvg-soll-puenktlicher-werden/12495830.html

Der Senat fordert von der #BVG, ihre #Fahrpläne besser einzuhalten. Auch zu frühe Bussen und Bahnen ärgern die Passagiere.
Der Senat hat die BVG aufgefordert, ihre Fahrpläne besser einzuhalten. Bahnen und Busse kommen häufig nicht nur zu #spät, sondern oft auch zu #früh. Wer #pünktlich zur Haltestelle eilt, hat dann das Nachsehen. Deutliche „Verfrühungen“ vor allem bei größeren Abständen der Fahrten seien nicht akzeptabel, teilte Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler jetzt auf eine Anfrage des Piraten-Abgeordneten Gerwald Claus-Brunner mit.
Die BVG unterscheidet in ihrer Pünktlichkeitsstatistik nicht zwischen Verspätungen und Verfrühungen. Da stark verspätete Fahrten oft als verfrühte Fahrt des nachfolgenden Busses wahrgenommen würden, werde lediglich zwischen pünktlich und unpünktlich unterschieden, heißt es. Nach der BVG-Statistik erreichte die Pünktlichkeitsquote im vergangenen Jahr bei der U-Bahn 98,9 Prozent, bei der Straßenbahn waren es 91,7 Prozent und beim Bus nur 87,1 Prozent. Als pünktlich gelten Fahrten, die zwischen 90 Sekunden vor und 210 Sekunden nach der Fahrplanzeit stattfinden.
Fahrabstände werden verkürzt
Der Senat hat im Verkehrsvertrag der BVG Vorgaben zur Pünktlichkeit gemacht: U-Bahnen müssen zu 97 Prozent pünktlich sein, bei Straßenbahnen liegt der Wert bei …