Bus: Rund 30.000 Gäste feierten am 4. September auf dem Betriebshof Cicerostraße den 100. Geburtstag des Kraftomnibusses

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Geburtstagsfeier+in+Berlin

Punkt 10 Uhr eroberten sich die Berliner das Betriebshofgelände und steuerten zielgerichtet zu den Attraktionen ihrer Wahl. Mit Applaus und gezückten Kameras begrüßten sie gegen 10.45 Uhr den Fahrzeugkorso, der zuvor vom Depot des Deutschen Technikmuseums in der Monumentenhalle gestartet war. Dort gab es anlässlich des Jubiläums einen kleinen Festakt, bei dem die Berliner Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer dem Omnibus nicht nur ungebrochene Attraktivität bescheinigte, sondern den Berliner Verkehrsbetrieben Unterstützung bei der Einführung neuer Fahrzeuge, Technologien und Organisationsformen zusagte.

Auf dem Omnibushof Cicerostraße fand dann der zweite Teil des offiziellen Festaktes statt. Der Vorstand für Betrieb der BVG, Thomas Necker, Omnibusdirektor Johannes Müller und NEOMAN-Geschäftsführer Martin Scharrer nahmen das jüngste Fahrzeug der BVG-Flotte, den ersten Doppeldecker einer neuen Serie, symbolisch in Betrieb._
Die Jubiläumsfeierlichkeiten haben in Berlin ein lebhaftes Medienecho gefunden. „Seit hundert Jahren immer obenauf“, „Zeitreise mit dem Großen Gelben“ und „Zehntausende feierten ‚100 Jahre Bus'“ titelten die Berliner Zeitungen.

Datum: 21.11.2005

S-Bahn + U-Bahn: Die Netzspinne S- und U-Bahn genießt einen hohen Bekanntheitsgrad

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Berliner+lieben+ihre+%22Spinnen%22

93 Prozent der Berliner haben die Linienübersicht mit allen Bahnhöfen zumindest schon einmal gesehen. 78 Prozent besitzen sogar ihre eigene „Spinne“ und nutzen sie regelmäßig, wenn sie mit Öffentlichen unterwegs sind.

Das ergab eine repräsentative Telefonbefragung von 700 Berlinern. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt ein so genannter Studiotest, bei dem jeweils 100 regelmäßige ÖPNV-Nutzer, Gelegenheitsfahrer und deutschsprachige Touristen befragt wurden. Immerhin 80 Prozent der Testpersonen vergaben Bestnoten für die Verständlichkeit der grafischen Darstellung.

Wie sieht es mit den Metrospinnen aus?

Nicht ganz so bekannt sind die Netzspinnen für das MetroNetz sowie MetroTram/Straßenbahn, aber immerhin noch jedem zweiten Berliner sind diese „Spinnen-Unterarten“ schon mal begegnet, jeder dritte nutzt sie regelmäßig. Dennoch plädieren die Befragten mehrheitlich für die Beibehaltung aller „Spinnen“, auch wenn die Verständlichkeit bei den MetroNetz-Plänen unter der Fülle der Haltestellennamen leidet.

Verbesserungsvorschläge gab es auch:

Eine Mehrheit der Befragten wünscht sich eine farbliche Darstellung der Tarifbereiche, und Touristen würden sich über eine separate Touristen-Spinne mit Symbolen touristischer Sehenswürdigkeiten freuen. Die Ergebnisse der Befragung dienen der BVG für eine Optimierung ihrer „Spinnen-Familie“.

Datum: 15.11.2005

Bahnhöfe + S-Bahn: Nord-Süd-Dach des Berliner Hauptbahnhofs wird um die letzten 42 Meter nach Norden verschoben. Einschränkungen im Zugverkehr in den Nächten vom 14. bis 17. November 2005

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presse_anzeige.php?ID=299

Das dritte und letzte Segment des Nord-Süd-Daches des Berliner Hauptbahnhofes wird in zwei Nächten vom 14. bis 16. November über die Stadtbahngleise verschoben. In der Nacht vom 16. bis 17. November wird das Dach um einen Meter abgesenkt. Damit ist das neue Nord-Süd-Dach bündig mit dem Ost-West-Dach geschlossen.

Für den Verschub und das Absenken des Daches muss der S-Bahnverkehr, der Regional- und der Fernverkehr der Bahn in den Nächten vom 14./15. November bis 16./17. November 2005 jeweils von 0.00 bis 4.30 Uhr unterbrochen werden.

Nachdem im August das erste und im Oktober das zweite Segment des Nord-Süd-Daches zwischen den beiden Bügelgebäuden auf teflonbeschichteten Führungsschienen eingeschoben wurde, wird nach dem dritten Verschub mit den Überdachungen der Eingangshallen und dem Bau der Eingangsfassaden begonnen. Mehr als 1.200 Quadratmeter Fläche werden mit über 800 Scheiben verglast.

Für den Verschub des Bahnhofsdaches sind folgende Einschränkungen des Bahnverkehrs notwendig:

S-Bahn:

Der S-Bahnverkehr ist in den Nächten 14./15. November bis 16./17.November 2005 von jeweils 0.00 Uhr bis 4.00 Uhr zwischen Berlin Zoologischer Garten und Berlin Friedrichstraße unterbrochen. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen.

S 5 verkehrt Strausberg Nord/Strausberg – Friedrichstraße
S 7 verkehrt Ahrensfelde – Friedrichstraße und Westkreuz – Wannsee
S 75 verkehrt Wartenberg – Friedrichstraße sowie Zoologischer Garten – Spandau
S 9 verkehrt Flughafen Berlin-Schönefeld – Friedrichstraße sowie Zoologischer Garten – Spandau

Regionalverkehr:

Die Regionalexpresslinien RE 1, RE 2, RE 3, RE 4 und die Regionalbahnlinie RB 10 sind in den Nächten vom 14./15. November bis 16./17.November 2005 zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin Zoologischer Garten unterbrochen. Es besteht kein Regionalverkehr auf der Stadtbahn.

Fernverkehr:

Züge im Nachtverkehr der ICE Linie Basel/Innsbruck/München – Frankfurt (M) – Berlin und der ICE-Linie Köln/Düsseldorf – Hannover – Berlin enden im Bahnhof Berlin Zoologischer Garten. Der EuroNight-Zug aus Warschau wird über den südlichen Außenring umgeleitet, der Halt in Berlin Ostbahnhof entfällt.

Die Bahn bittet für die unumgänglichen zeitweiligen Einschränkungen des Bahnverkehrs um Verständnis. Informationen erhalten Sie unter www.bahn.de/fahrplanaenderungen und telefonisch über die gebührenpflichtige Rufnummer 11 8 61 (*).

Abmessungen des Nord-Süd-Daches:
· Länge: 210 Meter
· Höhe: 28 Meter
· Breite: 39 Meter
· Fläche: 8.050 Quadratmeter

Materialien für das Nord-Süd-Dach:
· Stahl: 1.120 Tonnen
· Seile: ca. 17.000 Meter
· Glas: 3.328 Glasscheiben

Burkhard AhlertPressesprecher Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-VorpommernTel. 030 297-58200Fax 030 297-58205 Gabriele SchlottKommunikationDB ProjektBau GmbHTel. 030 297-55880Fax 030 297-55732

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fahrplanwechsel bei der DB, Angebote gelten weiter – Berlin–Warszawa-Express 15 Minuten schneller, aus Punkt 3

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Ab 11. Dezember 2005 gilt europaweit der neue #Fahrplan 2006. Die DB setzt ihr #Angebotskonzept in der Region Berlin/Brandenburg fort – gegenüber früheren Fahrplanwechseln bleiben Fahrzeiten, Zeitlagen und Zahl der Züge weitgehend unverändert.

#Schneller wird der Berlin- #Warszawa-Express. Zwischen Berlin und Warschau ist er ab 11.12.2005 nur noch 5:33 Stunden unterwegs. Damit verringert sich die #Reisezeit um 15 Minuten. #Poznan wird bereits nach 2:40 Stunden erreicht. Zum Beispiel Berlin Ostbahnhof ab 6.52 Uhr, Poznan an 9.32 Uhr.

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Bahnverkehr: Neue Bahnhöfe und kürzere Fahrzeiten ab 28. Mai 2006, aus Punkt 3

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In einer Stunde mit der Bahn nach #Leipzig

Wenn am 28. Mai 2006 #Nord-Süd-Tunnel und Hauptbahnhof ans Netz gehen, fährt man mit der Bahn von Berlin in einer Stunde nach Leipzig. Heute sind es noch 110 Minuten. Der Reisende spart also viel Zeit. Gleichzeitig profitieren Berliner und Brandenburger von den neuen Fernbahnhöfen Berlin-Nordkreuz (jetzt noch #Gesundbrunnen) und Berlin-Südkreuz (jetzt noch #Papestraße).

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Regionalverkehr: ABC für Bahneinsteiger, R wie Regionalverkehr, aus Punkt 3

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14 Wege führen nach Berlin

Ein dichtes Netz von #Regionalverbindungen durchzieht Berlin und Brandenburg und lässt kaum einen Reisewunsch offen. Ca. 200 Ziele steuern die Züge des #RegionalExpress (RE) und der #RegionalBahn (RB) direkt an – ob #Angermünde, #Belzig, #Gransee, #Kremmen, #Rathenow oder #Zehdenick, um nur einige zu nennen. Hinzu kommen weitere rund 100 Bahnhöfe, die über Querverbindungen erreichbar
sind.

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Bahnverkehr: Das Bahnkonzept für Berlin vernetzt Fern- und Nahverkehr optimal, Der Pilz kommt aus der Erde, aus Punkt 3

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Auch an neuen #Bahnhofsnamen lassen sich die gewaltigen Veränderungen im #Bahnnetz in und um Berlin festmachen. Ab Mai 2006 werden wir uns neben den bekannten Stationsnamen Ost- und #Westkreuz auch Nord- und #Südkreuz merken müssen. Die so bezeichneten Bahnhöfe heißen heute noch #Papestraße und #Gesundbrunnen und sind dann im Netz von – im Wortsinn – so weitreichender Bedeutung, dass sie den Nachnamen „Kreuz“ durchaus verdienen. Wenn also der Bahnhof Gesundbrunnen „Berlin Nordkreuz“ heißt, dann ist sozusagen der Hut des Berliner Pilzes fast fertig.

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Bahnverkehr: Ab 28. Mai 2006 wird der Bahnhof Gesundbrunnen zu „Berlin Nordkreuz“, aus Punkt 3

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Zwischen den S-Bahnhöfen #Westhafen und #Wedding fädeln sich ab Mai 2006 Fern- und #Regionalzüge in den #Nord-Süd-Tunnel Richtung #Hauptbahnhof ein. Jetzt wurden die Oberleitungen auf dem nödlichen Berliner Innenring „scharf gemacht“. Ein weiterer Bauabschnitt ist fertig.

Diese Züge werden ab 28. Mai 2006 am künftigen Bahnhof Berlin #Nordkreuz halten:

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BVG: BVG.de – klarer, übersichtlicher, persönlicher!

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BVG.de+-+klarer%2C+%FCbersichtlicher%2C+pers%F6nlicher%21

Die Webseiten der BVG sind relauncht.

Heute hat der Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe, Andreas Sturmowski, den an diesem Tag freigeschalteten Internetauftritt der BVG vorgestellt.

Das Webdesign wurde völlig verändert und ist jetzt barrierefrei. Es entspricht damit den zukünftigen gesetzlichen Anforderungen und bietet darüber hinaus diverse, nutzerfreundliche Neuerungen.

So können sich regelmäßige Besucher von BVG.de jetzt unter „Meine BVG“ registrieren und auf sie zugeschnittene Daten aus dem umfangreichen BVG-Angebot abrufen. Dazu gehört die personalisierte Verkehrsinfo und persönliche Verkehrsmeldungen. Wer z.B. die U2 häufig benutzt, kann diese als „bevorzugte Linie“ vormerken lassen und bekommt dann nur die aktuellen Verkehrsmeldungen für die Verbindung zwischen Pankow und Ruhleben.

Die Rubriken sind wesentlich übersichtlicher geworden und lassen eine noch schnellere Orientierung zu.

Der neue Internetauftritt der BVG wird gestaltet auf einem Content-Management- System (CMS) des Berliner Unternehmens exozet interact. Es bietet die Möglichkeit der zentralen Administration und der dezentralen Pflege der Inhalte und sichert damit die Aktualität aller Informationen. Administriert wird das System von der Internet-Redaktion der BVG.

Nach den Forderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes wurde der neue Auftritt barrierefrei gestaltet. Somit kann ein Sprachcomputer (Screenreader) Menschen mit Handicaps, wie zum Beispiel Sehbehinderten, alle Informationen auf den BVG-Seiten klar und verständlich wiedergeben. Damit sichert das Unternehmen die komplette Reisekette von der elektronischen Fahrplanauskunft bis hin zur Fahrt in den behindertengerechten Bussen und Bahnen der BVG auch für Kunden mit Handicaps.

Schon der „alte“ Internetauftritt der BVG gehörte zu den Berliner „Top Ten“-Seiten. Rund 800.000 Besucher klickten sechs bis sieben Millionen Mal im Monat unter BVG.de. Noch größerer Beliebtheit zeigte sich das Portal von Fahrinfo online. Bis zu zwölf Millionen User informierten sich dort im Monat, wie sie am schnellsten mit Bus und Bahn zu ihren Zielen gelangen.

Die ausführliche Pressemitteilung können Sie auf der rechten Seite finden.

Datum: 10.11.2005

Bahnhöfe + S-Bahn: Modernisierung des S-Bf. Fredersdorf abgeschlossen Neue Aufzüge, neue Fußgängerbrücke und grunderneuerter Bahnsteig. Attraktiver Zugang zur S-Bahn-Linie S5

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Der S-Bahnhof Fredersdorf präsentiert sich in neuem Gewand: In enger Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Bahn AG, der S-Bahn Berlin GmbH und der Gemeinde Fredersdorf wurde die Station an der Linie S5 in den letzten zwei Jahren unter laufendem Betrieb modernisiert und behindertengerecht ausgebaut.

Eine neue Fußgängerbrücke verbindet die Ortsteile nördlich und südlich der Bahntrasse mit dem Bahnsteig. Drei Aufzüge bieten mobilitätseingeschränkten Fahrgästen, Müttern mit Kinderwagen und Radfahrern einen bequemen Zugang zu den Zügen.

Der Bahnsteig erhielt neue Bahnsteigkanten, einen hochwertigen Granitsteinbelag, ein Blindenleitsystem und eine neue Beleuchtung. Ein neues Wegeleitsystem im nachtblauem DB-Design erleichtert künftig die Orientierung. Die vorhandenen Bahnsteighäuschen wurden neu gestrichen und das Bahnsteigmobiliar durch transparente Wartehäuschen ergänzt. Aus Eigenmitteln der Deutschen Bahn wurden 400.000 Euro investiert.

Die Gemeinde Fredersdorf hat seit 1948 S-Bahn-Anschluss. Täglich zwischen 4 Uhr früh und 1 Uhr nachts fahren die Züge der Linie S5 (Strausberg Nord / Strausberg – Friedrichstraße) im 20-Minuten-Takt. Am Wochenende wird ein durchgehender Nachtverkehr angeboten. Die Fahrt bis zum Ostbahnhof dauert nur 33 Minuten und stellt damit eine konkurrenzlos schnelle Alternative zur stauanfälligen Bundesstraße B1 / B5 dar.

Ingo Priegnitz Pressesprecher S-Bahn Berlin GmbH Tel. 030 297-58207 Fax 030 297-58206 pressestelle@s-bahn-berlin.de