Tarife: Suchen, buchen, abrechnen Eine App soll das Reisen bundesweit vereinheitlichen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/suchen-buchen-abrechnen-eine-app-soll-das-reisen-bundesweit-vereinheitlichen/28000532.html

Mit wenigen Klicks ein #Ticket von Flensburg bis nach Koblenz buchen – inklusive #Fahrschein für den #Bus zum Bahnhof, den #ICE und das #Leihrad für die letzten Kilometer bis zum Ziel. Das wünschen sich viele Fahrgäste.

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VBB: Woher? Wohin? Womit? Verkehrserhebung im VBB, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/woher-wohin-womit-verkehrserhebung-im-vbb/

Die 36 #Verkehrsunternehmen im #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) führen nach einer pandemiebedingten Pause zwischen dem 22. Januar und dem 10. Dezember 2022 wieder eine #Verkehrserhebung in ihren Fahrzeugen durch. Dabei werden rund eine Million #Fahrgäste im gesamten #Verbundgebiet zu ihrer aktuellen Fahrt befragt. Die #Datenerfassung erfolgt anonym und dient als Grundlage für die Aufteilung der #Fahrgeldeinnahmen an die Verkehrsunternehmen durch den VBB. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und wird unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen durchgeführt.

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BVG: Gemeinsam für die Mobilitätswende Das Land Berlin und die BVG arbeiten Hand in Hand, …, aus BVG

Das #Land Berlin und die #BVG arbeiten Hand in Hand, um die Mobilität der Zukunft zu gestalten. Mit dieser Botschaft trafen sich heute Nachmittag die Spitzen der Landes- und Verkehrspolitik und der Vorstand der BVG. Die Regierende Bürgermeisterin Franziska #Giffey, die Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz, Bettina #Jarasch, die BVG-Vorstandsvorsitzende Eva #Kreienkamp und BVG-Vorstand Betrieb, Dr. Rolf #Erfurt, besuchten gemeinsam den #Bus-Betriebshof #Indira-Gandhi-Straße in Hohenschönhausen.

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Tarife + Bahnverkehr: Fahrkarte beim Zugbegleiter an Bord kann [nur] noch bis zum 31.12.2021 zum Bordpreis gekauft werden, aus DB

https://www.bahn.de/service/buchung/wege_zur_fahrkarte

Fahrkarten im Zug kaufen

Wenn Sie es zeitlich nicht mehr einrichten konnten, können Sie in den #Fernverkehrszügen der Bahn Ihr Digitales #Ticket noch bis 10 Minuten nach Abfahrt auf #bahn.de oder in der #App DB #Navigator buchen. Voraussetzung ist, dass zwischen dem #Einstiegsbahnhof und dem nächsten Haltebahnhof mehr als 10 Minuten Fahrzeit vorgesehen sind.

Eine Fahrkarte beim #Zugbegleiter an Bord kann noch bis zum 31.12.2021 zum #Bordpreis gekauft werden. Bitte geben Sie dem #Zugpersonal direkt Bescheid, dass Sie noch eine Fahrkarte brauchen. Für Fahrkarten im ICE/EC beträgt der #Aufpreis zum Flexpreis 17 Euro. Bezahlen können Sie entweder bar oder per Kreditkarte. Ab dem 01.01.2022 #entfällt der #Ticketkauf beim Zugbegleiter.

Bahnverkehr: INTERREGIO-EXPRESS Bahn streicht Zugverbindung in der Altmark, aus Volksstimme

https://www.volksstimme.de/lokal/stendal/interregio-express-bahn-streicht-zugverbindung-in-der-altmark/20200915

#Stendal verliert eine direkte Verbindung zu #Hamburg und Berlin. Der #Interregio-Express der Deutschen Bahn fällt dauerhaft aus.

Stendal (vs) l Der Interregio-Express (#IRE) Berlin-Hamburg, der auch durch Stendal und #Salzwedel fährt, fällt dauerhaft aus. Das gab die Deutsche Bahn auf ihrer Webseite bekannt. „Betriebliche Gründe im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie“ sind der Anlass für die Einstellung der Verbindung bis voraussichtlich 12. Dezember dieses Jahres.

Interregio-Express-Tickets stornieren
Wer bereits ein IRE Berlin-Hamburg-Ticket gebucht hat, könne das #Ticket bis zum ersten Geltungstag kostenlos stornieren, so die Bahn. Der Konzern weist auf alternative Reiserouten hin. Mit Nahverkehrstickets können Reisende mit der Linie RE 2 und RE 1 mit Umstieg in Schwerin von und bis Hamburg und …

Tarife + VBB: Busverkehr Fehler bei Preisauskunft des VBB im Barnim, aus MOZ

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1818085/

Bei mehreren Bus-Verbindungen ab Bernau zeigt die #VBB-Fahrinfo im Internet nicht die korrekten Kosten an. Beispielsweise 3,30 Euro statt 2,30 Euro. Wer vom Bahnhof Bernau die Linie #895 nutzen will, um nach Seefeld zu kommen, dem wird im Internet auf www.vbb.de/fahrinfo fälschlicherweise der Kauf eines Tickets für den Berliner Tarifbereich BC angezeigt.

Wer im Barnim den Bus nehmen will, kann sich bequem im Internet nach Fahrzeiten erkundigen: zum Beispiel über die Webseite des Verkehrsverbundes Berlin Brandenburg (VBB). Doch Vorsicht ist geboten, was die Preisauskünfte angeht.
Denn es gibt in Bernau Busverbindungen, für die angeblich ein #Ticket für den Tarifbereich Berlin #BC für 3,30 Euro fällig wird. Das Merkwürdige: Es geht auf der Strecke nur durch den Barnim, also Brandenburg.

„Das passt nicht zusammen“, sagt der Ahrensfelder Klaus #Hilpert, der sich seit Jahren intensiv mit dem Öffentlichen Nahverkehr im Landkreis beschäftigt. Schon häufiger ist er auf kleinere Ungereimtheiten gestoßen, so wie auch diesmal.

Einen Euro zu viel

Konkret betroffen von der fehlerhaften Preisauskunft ist etwa die Linie 895 …

BVG schließt Servicestützpunkte Im Rahmen der vom Senat beschlossenen „Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus in Berlin“ …, aus BVG

Im Rahmen der vom Senat beschlossenen „Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus in Berlin“ sind neue Regelungen für den Einzelhandel in Kraft getreten. Diese gelten auch für die #Servicezentren der #BVG, weshalb diese ab morgen geschlossen bleiben. #Fahrscheine können weiterhin an allen #Automaten oder über die BVG #Ticket-App gekauft werden. Das #Kundenbüro für erhöhtes Beförderungsentgelt bleibt ebenfalls bis auf Weiteres geschlossen. Zahlungs- und Nachzeigefristen werden entsprechend der Schließungsdauer verlängert.

Auch das #Fundbüro stellt ab morgen den regulären Kundenbetrieb ein. Im Notfall, beispielweise nach Verlust lebensnotwendiger Medikamente, kann unter der Telefonnummer 030/256 28343 ein Abholtermin vereinbart werden. In allen weiteren Fällen, dazu zählen auch der Verlust von Smartphones, Brieftaschen oder Ausweisdokumenten, hilft die BVG unter der Telefonnummer 19449 weiter. Die Fundsachen werden analog zur Dauer der Schließung länger aufbewahrt.  Ebenfalls werden bis auf Widerruf keine #Musiziergenehmigungen erteilt.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Tarife: VBB-Firmenticket für Pendler soll billiger werden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216345839/VBB-Firmenticket-fuer-Pendler-soll-billiger-werden.html

Der Monatspreis für das #Ticket soll im Sommer auf unter 50 Euro sinken. Allerdings hat die Vergünstigung einen Haken.
Seit Langem wird darüber diskutiert, nun soll es endlich kommen: das verbilligte #Jobticket. Das neue #VBB-Firmen­ticket werde zur Jahresmitte eingeführt, kündigte am Freitag die Chefin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), Susanne #Henckel, über den Kurznachrichtendienst Twitter an. Einen genauen Zeitpunkt nannte sie allerdings nicht. Nur eine wichtige Bedingung: „Die #Arbeitgeber müssen einen #Zuschuss leisten – sonst gibt es das Ticket nicht“

Das Firmenticket gibt es in Berlin und Brandenburg schon seit Anfang der 90er-Jahre. Anfangs war es zehn Prozent billiger als eine normale Jahreskarte, seit einiger Zeit beträgt der Rabatt nur noch fünf Prozent. Je nach Zahlweise kostet das Firmenticket derzeit zwischen knapp 58 und 60 Euro im Monat. Es hat zudem den Nachteil, dass die Inhaber es anders als bei der regulären Umweltkarte nicht zeitweise an Familienangehörige …

Tarife: Trotz massiver Probleme im Nahverkehr: BVG knackt Abo-Rekord Die Berliner Verkehrsbetriebe haben mehr als eine halbe Million Ticket-Abonnenten. aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article214795019/Trotz-massiver-Probleme-im-Nahverkehr-BVG-knackt-Abo-Rekord.html

Berlin.  Allen jüngsten Angebotsmängeln zum Trotz wächst die Zahl der #Stammkunden bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) stetig an. Jetzt konnte das landeseigene Unternehmen einen ganz besonderen Erfolg vermelden: Erstmals habe es mehr als eine halbe Million #Ticket-Abonnenten.

Innerhalb nur eines halben Jahres konnte die BVG damit gut 15.000 Abonnenten hinzugewinnen. Gegenüber 2007 hat sich die Zahl der #Stammnutzer sogar um rund 150 Prozent erhöht. Für BVG-Marketingchef Martell Beck ist das Knacken der 500.000er-Marke „ein Riesenerfolg“.

Angebote überzeugen

Vor allem Angebote wie das #Senioren-Abo 65plus oder das neue, preiswertere #Schülerticket würden immer mehr Menschen davon überzeugen, der BVG langfristig die Treue zu halten. Auch bei der Berliner #S-Bahn freut man sich über mehr Stammkunden, dort haben inzwischen rund 220.000 Fahrgäste ein #Jahreskarten-Abonnement, ein Plus von zehn Prozent gegenüber 2014.

Für den Berliner #Fahrgastverband #Igeb ist der deutlich Stammkunden-Zuwachs eine klare Aufforderung an die Politik, mehr für Verbesserungen im Nahverkehr zu tun. „Mehr als 720.000 Menschen sagen, wir brauchen jeden Tag die öffentlichen Verkehrsmittel. Sonst würden sie kein Abo …

Tarife: Der tägliche Kampf mit dem Ticket-Automaten Die Morgenpost-Redakteure erzählen von alltäglichen Situationen beim Ticketkauf im Berliner Nahverkehr., aus Berliner Morgenport

https://www.morgenpost.de/berlin/article214501465/Der-taegliche-Kampf-mit-dem-Ticket-Automaten.html

Berlin. Wer mit Bus oder Bahn in der Stadt oder im Umland unterwegs ist, muss sich vor dem Start einen #Fahrschein kaufen. Das kann selbst für Stammkunden durchaus eine Herausforderung sein. Morgenpost-Redakteure haben einige ihrer Alltagserlebnisse am Automaten aufgeschrieben.

„Automat außer Betrieb“

Der S-Bahnhof Schönhauser Allee im Berufsverkehr: Wie immer, wenn ich nicht mit Fahrrad unterwegs bin, hetze ich auf den Bahnsteig, stets mit dem unguten Gefühl, dass nach der nächsten S-Bahn womöglich keine mehr fährt. Fix also das Touristenpaar vor dem #Ticket-Automaten überholen. Die Münzen griffbereit, die Hand am Einwurfschlitz. Aber nein – es wäre ja auch zu einfach gewesen: „Automat außer Betrieb“ steht auf dem Bildschirm. Na, toll. Mein Sohn würde jetzt sagen: „Kann ich ja nix dafür.“ Recht hat er, denke ich, und springe in die S-Bahn – ohne Fahrschein! Toll, ist gar nicht so voll. Blöd, denn dann haben auch die #Kontrolleure Platz, um durch den Wagen zu laufen. So kommt’s. „Ich wollte ja“, sage ich und „Blöder Automat“. Nutzt aber nichts. #Zahlungsaufforderung für 60 Euro!

Ich könne mich ja schriftlich beschweren, sagen die Herren noch. Mache ich auch. „Automat war kaputt“, schreibe ich. Lasse in dem Brief noch das Wort „Service“ fallen – und staune über die Antwort. Wir haben das überprüft, heißt es. Der Automat sei tatsächlich kaputt gewesen. Besser als ich dachte, der Laden! Aber von wegen. Denn im zweiten Absatz steht, dass es am anderen Ende des Bahnsteigs einen weiteren Automaten gebe. Der sei in Ordnung gewesen. Die S-Bahn hat natürlich Recht. Aber das nächste Mal, wenn mal wieder keine S-Bahn fährt, nehme ich ein Taxi, schicke die Rechnung an die S-Bahn und schreibe, dass ich es zumutbar fände, wenn die meine Kosten …