S-Bahn: Umfunktionierte Züge in Berlin Die EsS-Bahn in Schönefeld ist weg, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/umfunktionierte-zuege-in-berlin-die-ess-bahn-in-schoenefeld-ist-weg/12081532.html In #Tegel gibt es die „#EsS-Bahn“ noch, am #Flughafen #Schönefeld ist sie verschwunden. Auch die Tage anderer #umfunktionierter #Züge sind gezählt – zumindest in Berlin. Für viele, die mit dem Flieger in Berlin landen, hat sie Kultstatus: die Currywurst-Bude namens EsS-Bahn, die direkt vor den Flughäfen Tegel und Schönefeld stehen. An beiden Standorten wird die Berliner Wurstspezialität aus einem historischen S-Bahn-Triebwagen der Baureihe „Stadtbahn“ aus den 1920er Jahren serviert. Das hat inzwischen Tradition: Vergangene Woche feierte der in Tegel stationierte umfunktionierte Waggon sein 15-jähriges Jubiläum. Umso größer ist nun die Enttäuschung für Fans der Berliner Institution: Die EsS-Bahn in Schönefeld gibt es nicht mehr. Schon Ende Juni hatte die Curry-Wurst-Bahn am Flughafen Schönefeld ihren letzten Einsatz, in der Nacht zum vergangenen Sonntag wurde der Waggon, in dem rund 30 Gäste Platz fanden, abtransportiert. Stattdessen steht am gleichen Platz vor dem Terminal A ein Imbissstand der Firma Witty’s. Der hat kein außergewöhnliches Design, wirbt aber für Bio-Curry-Wurst. Flughafen-Pressesprecher Lars Wagner erklärt, der Vertrag für die EsS-Bahn in Schönefeld sei schlichtweg ausgelaufen. Zu der Frage, warum er nicht verlängert wurde, äußert sich Wagner nicht. „Zumindest in Tegel freuen wir uns nach wie vor sehr über die EsS-Bahn.“ Eine neue Bude soll zum BER Doch auch den beliebten Imbiss in Tegel, auf dem der Slogan „Berlins abgefahrenste Currywurst“ prangt, gibt es nur noch so lange, wie Tegel noch als Flughafen im Einsatz ist, also bis der BER in Betrieb genommen wird. Für Jörg Rösemeier, Mitglied der Geschäftsführung der Wöllhaf-Gruppe, die Betreiber hinter dem außergewöhnlichen Konzept, steht jetzt schon fest: „Am Willy-Brandt-Flughafen wird es …
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Flughäfen: Ferienstart in Berlin Der Riesenansturm und das Wunder vom Flughafen Tegel , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205487317/Der-Riesenansturm-und-das-Wunder-vom-Flughafen-Tegel.html Es ist voll, es ist warm, und die Schlangen sind lang. Trotzdem hat am Ferienwochenende in #Tegel alles geklappt – wieder einmal. Ein Familienvater stemmt sich gegen den Gepäckwagen, auf dem die sieben Koffer seiner Liebsten lasten, und versucht, ihn verzweifelt in Bewegung zu setzen. Im Bereich B schläft ein junger Mann hinter der Passkontrolle, er hat sich auf dem kühlen Boden ausgestreckt, den Kopf lehnt er gegen die Wand. Vor dem #BVG-Automat warten 15 Touristen in der Schlange. Zwei junge Besucher aus England tippen ratlos auf dem Bildschirm hin und her. Schließlich geben sie auf, machen sich ein Dosenbier auf und setzen sich erschöpft neben die unbezwingbare Maschine. Es ist das erste Wochenende der Sommerferien am Berliner #Flughafen #TXL. Ein paar Mitarbeiterinnen des Bodenpersonals des Flughafens stehen vor dem Ausgang und rauchen. „Alle Maschinen sind seit Tagen ausgebucht, sie sind sogar bis zu zehn Prozent überbucht“, sagt eine der Frauen. Wer nicht rechtzeitig eincheckt, hat Pech gehabt und muss warten, bis der nächste Flieger geht. „Die meisten nehmen es zum Glück gelassen, weil sie schon in Urlaubsstimmung sind“, sagt die Mitarbeiterin vom Check-in. „Es ist jeden Sommer das Gleiche, der ganz normale Wahnsinn.“ Chronischer #Personalmangel Ganz normal sei es auch, dass der Flughafen chronisch unter Personalmangel leide. Dass nur zwei Mitarbeiter die Koffer von einer Maschine mit 180 Passagieren aus dem Flugzeug auf die Gepäckbänder hieven. Dass 40 Jahre alte Gepäckbänder gern mal eine halbe Stunde nicht mehr anspringen. Und dass die Passagiere mit Wartezeiten bis zu eineinhalb Stunden am Check-in rechnen müssen. Nicht normal scheint angesichts dieser Tatsachen, dass der Flughafen Tegel – der ursprünglich auf sechs Millionen Gäste im Jahr ausgelegt war und mittlerweile knapp …
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Flughäfen: So kommen Sie künftig zum Hauptstadtflughafen aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/vom-icc-zum-ber-so-kommen-sie-kuenftig-zum-hauptstadtflughafen/12029838.html Der neue #BER-#Flughafen sei schlecht zu erreichen, sagen Kritiker. Deshalb vergleichen wir die aktuellen Pläne mit den Bedingungen in #Tegel. Im zweiten Halbjahr 2017 soll der BER-Flughafen eröffnen – und wird dann ein Chaos auf den Zufahrtstraßen und den Schienen zum Terminal auslösen. So sieht es zumindest der Architekt Gisbert Dreyer, der deshalb, wie berichtet, vorgeschlagen hat, dass ICC zu einem stadtnahen Terminal umzubauen. Passagiere sollen den BER dann durch einen elf Kilometer langen Tunnel erreichen. Nach dem aktuellen #Verkehrskonzept für den BER soll jeweils die Hälfte der Passagiere auf der Straße oder der Schiene zum Flughafen oder von dort in die Stadt kommen. MIT DEM AUTO BER: Hauptzubringer wird die Autobahn A 113 sein, an der es bereits Anschlussstellen zum BER-Gelände gibt. Obwohl die Autobahn bereits heute vor allem in den Hauptverkehrszeiten extrem stauanfällig ist, sind die Planer überzeugt, dass auch der BER-Verkehr unterzubringen ist. Zudem bietet sich vor allem aus dem Westen die Route über die bereits ausgebaute Bundesstraße B 96 an, die schon heute auch Zubringer aus dem Potsdamer Raum ist. TEGEL: Der Innenstadtflughafen hat nur eine Zufahrt, die über die Autobahn und den Saatwinkler Damm zu erreichen ist. Ideen, eine weitere Zufahrt zu schaffen, sind nicht umgesetzt worden. MIT DER BAHN BER: Am BER gibt es einen Bahnhof direkt unter dem Hauptterminal – mit vier Gleisen für den Fern- und Regionalverkehr sowie zwei für die S-Bahn. Hauptverkehrsmittel soll der Airport-Express werden, der den Hauptbahnhof mit dem Flughafen verbindet und unterwegs nur im Bahnhof Südkreuz hält. Er soll alle 15 Minuten fahren und sein Ziel in rund 20 Minuten erreichen. Dieses Konzept funktioniert aber nur, wenn die Dresdener Bahn …
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Flughäfen: Unwetter über Berlin und Leipzig: 17 Flugzeuge müssen nach Dresden ausweichen, aus dnn-online.de

http://www.dnn-online.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/Unwetter-ueber-Berlin-17-Flugzeuge-muessen-nach-Dresden-ausweichen-953172786 #Dresden. Ein #Unwetter über Ostdeutschland hat am Sonntagabend für hektischen Betrieb am Dresdner #Flughafen gesorgt. Da der Hauptstadtflughafen #Tegel und zeitweise auch der Flughafen #Leipzig-Halle wegen der Gewitter nicht bereit für die geplanten Anflüge waren, mussten ab 22.30 Uhr insgesamt 17 Maschinen verschiedener Fluggesellschaften nach Klotzsche umgeleitet werden, darunter auch eine Frachtmaschine von DHL, die auf dem Weg von Großbritannien nach Leipzig war. Auch die Piloten von zwei für Leipzig bestimmte Passagiermaschinen entschieden sich für eine Ausweichlandung in Dresden. „Die Flugzeuge kamen aus Hurghada und Rhodos“, sagte Leipzigs Flughafensprecher Uwe Schuhardt. Da der Schkeuditzer Airport aber nicht geschlossen war, konnten die Reisenden später auf dem Luftweg noch ihr Ziel erreichen. Die übrigen betroffenen Flieger waren auf dem Weg nach Berlin. Zahlreiche Reisende mussten die Nacht in Dresden verbringen. Insgesamt waren rund 2.000 Passagiere betroffen. Dresdens Flughafensprecher Christian Adler sprach von einer außergewöhnlichen Situation. Es komme ab und zu vor, dass Dresden als Auchweichlandeplatz für Berlin oder Prag dient, dass aber gleich …
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Flughäfen: Neues Verfahren – weniger Fluglärm Leiser landen in Berlin Tegel, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neues-verfahren—weniger-fluglaerm-leiser-landen-in-berlin-tegel,10809148,30624360.html

Landende Maschinen machen weniger #Krach, wenn sie den #Flughafen im #Sinkanflug ansteuern. Davon sollen nun auch Anlieger des wichtigsten Berliner #Airports in #Tegel profitieren.
Der Flughafen München hat es schon, Frankfurt am Main und Köln/Bonn auch. In diesem Jahr wird es auch für Berlin-Tegel eingeführt. Ein neues Flugverfahren soll zahlreiche Menschen im Umkreis des wichtigsten Airports dieser Region von Lärm entlasten. Das teilte Stefan Jaekel von der Deutschen Flugsicherung (DFS) der Berliner Zeitung auf Anfrage mit. „In der Fluglärmschutzkommission für Tegel wurde das Verfahren positiv bewertet“, sagte er. „Nun kann der Genehmigungsprozess beginnen.“
Es geht um die Landeanflüge auf Tegel – allein im vergangenen Jahr gab es mehr als 90.000. Derzeit verläuft der Abstieg in Stufen. Vor dem Endanflug fliegen die Maschinen längere Zeit relativ tief über das Berliner Stadtgebiet hinweg, bevor sie vom Instrumentenlandesystem auf die …

Straßenverkehr: Sanierung des Tunnels Ortskern Tegel, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Inwieweit ist die Planung zur #Grundsanierung des #Tunnels #Ortskern #Tegel seit 2013 fortgeschrit-ten? Antwort zu 1: Der Tunnel Ortskern Tegel ist entspre-chend der Richtlinie für die Ausstattung und den Betrieb von Tunnelanlagen (RABT 2006) bautechnisch, betriebs- und verkehrstechnisch grundhaft instandzusetzen. Da bedingt durch die vorhandenen Personalkapazitäten ins-besondere die Planung der erforderlichen bautechnischen Instandsetzung der Tunnelanlage bauherrenseitig nicht geleistet werden konnte, ist das Land Berlin der DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH) als Gesellschafter am 08.12.2014 beigetreten. Die DE-GES soll im Rahmen eines Projektvertrages die Gesamt-planung der bautechnischen Instandsetzung einschl. der Fortschreibung der vorliegenden betriebs- und verkehrs-technischen Planung sowie die Betreuung der Ausführung der Grundsanierung der Tunnelanlage abwickeln. Frage 2: Wann wird mit den Instandsetzungsarbeiten begonnen? Antwort zu 2: Die Benennung eines Beginns der In-standsetzungsarbeiten setzt einen bestimmten Planungs-tand voraus, der noch nicht erreicht ist. Aus diesem Grund kann derzeit kein konkreter Baubeginn genannt werden. Frage 3: In welchen Abschnitten wird der Tunnel sa-niert, ist mit einer Komplettsperrung zu rechnen oder kann eine Röhre nach der anderen saniert werden, um insbesondere die Ortsteile Tegel und Borsigwalde vom Verkehr zu entlasten und wann wird es hierfür eine Ge-samtkonzeption geben? Antwort zu 3: Vor der Umsetzung der Instandset-zungsarbeiten wird ein umfangreiches Verkehrskonzept erstellt, welches die noch differenziert zu benennenden Instandsetzungsabschnitte berücksichtigt und aus dem eine insbesondere die für angrenzenden Ortsteile Tegel und Borsigwalde geringstmögliche Verkehrsbelastung resultiert. Da die Instandsetzung des Tunnel Ortskern Tegel Bestandteil der erforderlichen Grundsanierung der Bundesautobahn A 111 ist, wird eine übergeordnete und abgestimmte verkehrliche Gesamtkonzeption während der Bauausführung wesentlicher Bestandteil der Planungsleis-tung sein. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand wird ein-geschätzt, dass diese Leistung nicht vor dem Winter 2016/2017 vorliegen wird. Frage 4: Welche Kosten sind durch die temporären In-standsetzungsmaßnahmen bislang entstanden? Antwort zu 4: In den Jahren 2012 – 2014 sind für In-standhaltungsarbeiten nachfolgend aufgeführte Mittel für den Tunnel Tegel Ortskern verausgabt worden. 2012 124.723,62 € 2013 466.586,93 € 2014 124.723,62 € Da es sich bei dem Tunnel Tegel Ortskern um ein Bauwerk des Bundes im Zuge einer Bundesfernstraße in der Auftragsverwaltung des Landes Berlin handelt, wer-den Instandhaltungskosten aus dem Bundeshaushalt beglichen. Frage 5: An wie vielen Tagen kam es bislang zu einer Fahrspur- bzw. Komplettsperrung des Tunnels Ortskern Tegel in den letzten fünf Jahren? Antwort zu 5: Neben den regelmäßigen und planmä-ßigen Sperrungen im Tunnel Ortskern Tegel (3 regelmä-ßige Sperrungen/Jahr für die Revision der Anlagen) kam es seit Februar 2012 zu ca. 150 kurzzeitigen Teil-Sperrungen für Sofortmaßnahmen (z.B. Schlaglochbesei-tigung). Frage 6: Wann wird eine Anlage zum Rundfunkemp-fang in den Tunnel Ortskern Tegel installiert? Antwort zu 6: Im Rahmen der grundhaften Instandset-zung wird auch eine Anlage zum Rundfunkempfang in-stalliert. Frage 7: Wann wird die Beschilderung auf diesem Au-tobahnabschnitt modernisiert? Antwort zu 7: Die Beschilderung auf der A 111 wird im Zusammenhang mit der Grundinstandsetzung des gesamten Autobahnabschnittes, welche auch den Tunnel Tegel Ortskern umfasst, erneuert werden. Frage 8: Wie viele Fahrzeuge passieren täglich den Abschnitt der A111? Antwort zu 8: Die Straßenverkehrszählung 2009 weist eine durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke (DTV) von 86.600 Fahrzeugen innerhalb 24 h aus. Frage 9: Welche Rolle misst der Senat diesem Auto-bahnabschnitt bei? Antwort zu 9: Der Senat misst diesem Autobahnab-schnitt wie allen anderen Bundesfernstraßen eine bedeu-tende Rolle bei, da die Verkehrsbelastungszahlen die starke Nutzung belegen und die damit verbundene Bünde-lung des motorisierten Verkehrs im genannten Bereich zu einer spürbaren Entlastung der angrenzenden Ortsteile führt. Berlin, den 08. April 2015 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. Apr. 2015)

Regionalverkehr + S-Bahn: Nächster Halt: Gesundbrunnen, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1376059/ #Kremmen (MZV) Eine bessere #Bahnanbindung von Kremmen an Berlin fordert die Initiative #Eisenbahntrasse #Nordwest. Auf das Anliegen machten Männer und Frauen aus der Region mit einer Kundgebung am Bahnhof aufmerksam. Ihnen zufolge soll der sogenannte #Prignitzexpress – der #RE6 – von Kremmen über Hennigsdorf und #Tegel direkt nach Berlin-#Gesundbrunnen fahren. Zurzeit fährt der Zug via Hennigsdorf, wo länger gehalten wird,und Falkensee nach Berlin-Spandau. Von dort gehen zwar Anschlusszüge in die Innenstadt. Die Fahrzeit ist aber insgesamt deutlich länger. „Kremmen braucht eine Stimme. Deshalb haben wir uns am Bahnhof getroffen, um öffentlich auf unsere Situation aufmerksam zu machen“, sagte Matthias Dill am Montag auf Nachfrage. Er hatte die Kundgebung vom vergangenen Donnerstag gemeinsam mit Dr. Werner Rosenberg organisiert. Leider gebe es von Seiten der Kommunalpolitik kaum Unterstützung, bedauerte Dill. Das Hauptproblem ist ihm zufolge, dass der Prignitzexpress die einzige Umlandverbindung ist, die nicht …

Flughäfen: Kosten nun bei 5,4 Milliarden Euro – Flughafen-Aufsichtsrat gibt 1,1 Milliarden Euro für BER frei , aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/akteure_aktuell/flughafen-aufsichtsrat-gibt-1-1-milliarden-euro-fuer-ber-frei.html In den neuen #Hauptstadtflughafen #BER soll nach dem Willen der Eigentümer weiteres #Steuergeld fließen. Der Aufsichtsrat hat am Freitag einstimmig empfohlen, dass die schon länger geplante Finanzspritze von 1,1 Milliarden Euro bereitgestellt wird. Auch der Flughafen #Tegel wurde bedacht. Jetzt müssen noch die Parlamente Berlins, Brandenburgs und des Bundes zustimmen.

Für den Bau des Flughafens BER in #Schönefeld sollen zügig die benötigten zusätzlichen 1,1 Milliarden Euro bereitgestellt werden. Das hat der Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg am Freitag bei seiner Sitzung in Tegel beschlossen. Die Gesellschafter Brandenburg, Berlin und der Bund würden noch in diesem Monat entscheiden, wie das Geld aufgebracht wird, sagte der amtierende Aufsichtsratsvorsitzende Rainer Bretschneider (Brandenburg). Im Gespräch sind ein Zuschuss, ein Kredit oder eine Bürgschaft. Die erneute Milliardenzahlung aus den öffentlichen Kassen muss allerdings noch von den Parlamenten der Flughafen-Eigentümer abgesegnet werden. 19 Millionen für die Ertüchtigung des Flughafens Tegel Der scheidende Flughafenchef Mehdorn hatte vor der Sitzung gefordert, die Mittel …

Flughäfen: Mehr Fluglärm in der Innenstadt Die nächste Airline zieht von SXF nach Tegel, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-fluglaerm-in-der-innenstadt-die-naechste-airline-zieht-von-sxf-nach-tegel/11452558.html In der #Einflugschneise wird’s noch einmal #lauter: Zum Winterflugplan zieht auch die irische Fluggesellschaft #Aer Lingus mit ihren #Dublin-Flügen von #Schönefeld nach #Tegel.

Der chronisch überlastete Flughafen Tegel muss noch mehr Verkehr aufnehmen – wodurch auch dort der Lärm zunimmt. Zum Winterflugplan zieht die irische Fluggesellschaft Aer Lingus mit ihren Dublin-Flügen von Schönefeld nach Tegel. Geflogen wird zwei Mal täglich – mit Starts um 11.05 Uhr und 22.05 Uhr; ähnlich wie in Schönefeld. Die Landungen sind für 10.25 Uhr und 21.25 Uhr vorgesehen. Aer Lingus geht mit dem Umzug nach Tegel dem …

Flughäfen: Fehlanflüge am Flughafen Tegel, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Vorbemerkung: Der Senat führt keine Statistik über #Fehlanflüge und #Startabbrüche auf dem #Flughafen Berlin- #Tegel. Die folgenden Angaben beruhen auf einer Information der #DFS Deutsche Flugsicherung GmbH / Towerniederlassung Berlin. Von dieser werden Auskünfte auch im Fall von diesbezüglichen Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern eingeholt. Frage 1: Wie viele Fehlanflüge sowie Startabbrüche gab es am Flughafen Tegel in den Jahren 2012, 2013 und 2014 und hat sich deren Anzahl gegenüber den Vorjahren erhöht? Frage 2: Welche Gründe verursachten diese Fehlanflüge? Was waren die häufigsten Gründe? Wie oft lagen dabei die Gründe beim Flughafen, bei anderweitigem Verkehr auf den Flugbetriebsflächen (Runways), beim Piloten oder waren in technischen Problemen am Flugzeug begründet? Frage 3: Ist es zutreffend, dass es beispielsweise am 21. April 2014 gegen 20:30 Uhr einen Fehlanflug des Fluges LH 2050, sowie am 13.Januar 2015 um kurz vor 19 Uhr einen Fehlanflug des Fluges LX 978 gab? Was war der Grund für diese Fehlanflüge? Frage 4: Gab es im Januar 2015 weitere Fehlanflüge am Flughafen Tegel? Frage 5: Wenn ja, wann, durch wen und aus welchem Grund? Frage 6: Von welcher Stelle erhalten Bürgerinnen und Bürger Auskünfte über solche Ereignisse? Wie lange dauert durchschnittlich die Bearbeitungszeit solcher Anfragen? Antwort zu 1 – 6: Nach Aussage der Deutschen Flugsicherung sind Fehlanflüge Standardverfahren. Sie sind festgelegt, um zu gewährleisten, dass ein Luftfahrzeug, welches seinen Anflug aus z.B. meteorologischen oder auch flugbetrieblichen Gründen abbrechen muss, diesen sicher wieder aufnehmen kann. Da es sich um ein weltweit standardisiertes und auch sicheres Verfahren handelt, werden Statistiken hierüber nicht geführt. Seit Anfang 2014 werden Startabbrüche einer zentralen Stelle innerhalb der DFS (Tower übergreifendes Sicherheitsmanagement) gemeldet. Dabei wird zwischen Startabbrüchen mit einer Geschwindigkeit bis 80 Knoten und Startabbrüchen bei einer höheren Geschwindigkeit als 80 Knoten unterschieden. Letztere werden als schwere Störung behandelt und ggf. durch das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung untersucht. Statistiken vor 2014 existieren nicht. Im Jahr 2014 gab es auf dem Flughafen Berlin-Tegel 4 Startabbrüche unterhalb der Grenze von 80 Knoten Geschwindigkeit. Nach Einschätzung des zuständigen Sachbearbeiters ist keine Häufung/Anstieg gegenüber den Vorjahren zu verzeichnen. Berlin, den 26. Februar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. Mrz. 2015)