Straßenverkehr: Sanierungsstau Viele Brücken und Straßen in Berlin wurden vernachlässigt aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sanierungsstau-viele-bruecken-und-strassen-in-berlin-wurden-vernachlaessigt-24329808?dmcid=nl_20160702_24329808

Berlin –

Mindestens 80 #Brücken in Berlin haben so viele #Schäden, dass sie in der nächsten Zeit von Grund auf saniert oder durch einen Neubau ersetzt werden müssen. Darauf hat die Bauwirtschaft hingewiesen. „Berlin lebt schon seit Jahrzehnten aus der #Substanz“, sagte Axel Wunschel, Hauptgeschäftsführer des #Bauindustrieverbands Berlin-Brandenburg. „Berlin muss den enormen #Sanierungsstau abbauen“, forderte Reinhold Dellmann, Hauptgeschäftsführer der Fachgemeinschaft Bau. Gemeinsam stellten sie ihren Forderungskatalog zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses vor.

Nicht nur die Brücken leiden unter Vernachlässigung und der Planlosigkeit einer Verwaltung, die nicht mal ein Zustandskataster besitzt. „Unzählige Kilometer Straße wurden über Jahre hinweg nicht instand gehalten. Ebenso weist das Wasser- und Abwassersystem zum Teil schwerwiegende Schäden auf“, steht in dem Parlamentarierbrief, den die Verbände nun versenden.

Mehr Geld für Ämterpersonal

Auch die Schulen hätten einen enormen Sanierungsbedarf, sagte Dellmann. Benötigt werde nicht nur eine kontinuierliche Finanzierung, sondern auch ein vernünftiges …

Flughäfen: Über 12 Millionen Passagiere in Berlin: Der Standort Schönefeld wächst um über 40 Prozent, aus FBB

http://www.berlin-airport.de/de/presse/pressemitteilungen/2016/2016-06-16-verkehrsbericht-mai-2016/index.php

Die #Fluggastzahlen in Berlin sind weiter #gestiegen. Seit Jahresanfang sind 12,3 Millionen Fluggäste ab Schönefeld und Tegel geflogen. #Erstmals wurden in #Schönefeld in einem Monat über eine #Millionen Fluggäste begrüßt. Im Verkehrsbericht Mai finden Sie die Zahlen für Passagiere, Flugbewegungen und Luftfracht für den einzelnen Monat sowie kumuliert seit Jahresbeginn, jeweils im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Verkehrszahlen Januar bis Mai 2016

  • Passagiere: Von Januar bis Mai flogen 12.287.646 Passagiere über die Flughäfen Schönefeld und Tegel. Das ist ein Plus von 11,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Ab Schönefeld flogen 4.307.215 Passagiere, das sind 41,2 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2015. Von Tegel starteten und landeten 7.980.431 Fluggäste, das sind 0,3 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
  • Flugbewegungen: Die Zahl der Flugbewegungen in Schönefeld und Tegel zusammen stieg von Januar bis Mai 2016 auf 111.641 Starts und Landungen, eine Zunahme um 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen auf 37.301. Das entspricht einem Anstieg von 30 Prozent. In Tegel gab es 74.340 Starts und Landungen, das sind 2,1 Prozent mehr als im Vorjahr.
  • Luftfracht: Insgesamt wurden von Januar bis Mai 17.369 Tonnen Luftfracht registriert, ein Minus von 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld wurden in den ersten fünf Monaten 3.252 Tonnen Luftfracht abgefertigt (+ 1%), in Tegel waren es 14.118 Tonnen (-3,5%).

Verkehrszahlen Mai 2016

  • Passagiere: Im Mai 2016 starteten und landeten 2.874.576 Passagiere an den Flughäfen Schönefeld und Tegel. Das ist ein Zuwachs von 9,9 Prozent gegenüber dem Mai 2015. Ab Schönefeld flogen im Mai 1.012.191 Passagiere (+43%), in Tegel waren es 1.862.385 Fluggäste (-2,4%).
  • Flugbewegungen: Die Zahl der Flugbewegungen an den Flughäfen Schönefeld und Tegel stieg im Mai 2016 auf 24.829 Starts und Landungen, ein Anstieg um 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen auf 8.617 (+34,3%). In Tegel gab es im Mai 16.212 Flugbewegungen (-1,4%).
  • Luftfracht: Bei der Luftfracht wurden im Mai 2016 an den Flughäfen Schönefeld und Tegel 3.538 Tonnen registriert, ein Plus von 6 Prozent im Vergleich zum Mai 2015. Die Luftfracht in Schönefeld erreichte 775 Tonnen, das sind 19,7 Prozent mehr als im Mai 2015. Bei der Luftfracht in Tegel wurden 2.763 Tonnen registriert (+2,8%).

Regionalverkehr: RE6 und RB20 Feuer zerstört Bahnkabel – Regionalzüge werden umgeleitet, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/re6-und-rb20-feuer-zerstoert-bahnkabel—regionalzuege-werden-umgeleitet-24223662?dmcid=nl_20160614_24223662

Wegen #Schäden an #Kabelanlagen in den Kreisen Havelland und Oberhavel werden am Dienstag mehrere Regionalzüge umgeleitet.

Voraussichtlich bis zum Abend sind davon der Regionalexpress 6 und die Regionalbahn 20 betroffen, wie die Deutsche Bahn mitteilte.

RE6 nach Gesundbrunnen umgeleitet

Der #RE6 wird von Hennigsdorf nach Berlin-Gesundbrunnen umgeleitet. Falkensee wird nicht angefahren. Zwischen Hennigsdorf und Falkensee sind …

U-Bahn Wegen Graffiti-Schäden fahren Züge mit weniger Waggons, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/u-bahn-wegen-graffiti-schaeden-fahren-zuege-mit-weniger-waggons-24184076?dmcid=nl_20160607_24184076

Die spezialisierten #Graffiti-Entferner der BVG haben seit Beginn der Woche alle Hände voll zu tun. „Puh“, stöhnt Petra Reetz, Pressesprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe. Am Montag mussten ihre Mitarbeiter 38 #U-Bahn-Waggons aus dem Verkehr ziehen. Alle waren übers Wochenende besprüht worden. „Auch für Berliner Verhältnisse ist das ungewöhnlich hoch“, sagt Reetz und hofft, „dass das letzte Wochenende bloß kein Vorbote für einen neuen Trend ist“.

Denn eigentlich sind die #Schäden, die der BVG durch #Graffiti entstehen, rückläufig. 2015 gab die BVG drei Millionen Euro für die Entfernung aus. Früher waren es schon einmal 10 Millionen Euro im Jahr.

Petra Reetz wundert sich, warum ausgerechnet Waggons der U-Bahn-Linien 1 und 2 betroffen sind. Eigentlich seien S-Bahnen bei Sprayern beliebter, da sie leichter erreichbar sind. Die U-Bahn-Wagen sind nur über Tunnel erreichbar, was für Sprayer „ganz schön schwierig ist“. „Vielleicht war es eine ganze Schulklasse, die so massiv zugeschlagen hat“, rätselt Petra Reetz.

Beschmierte Wagen kommen sofort in die Werkstatt

Die BVG verfolgt eine knallharte Linie, was den Umgang mit Graffitischäden …

Flughäfen: Ausbau von Schönefeld ALT (SXF), aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Antworten beruhen auf Angaben der Flughafen
Berlin Brandenburg GmbH (FBB).
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die
Richtigkeit der Angaben im ausschließlichen Verantwortungsbereich
der Geschäftsführung der FBB liegt.
Frage 1: Was umfasst das #Ausbauprogramm von
#Schönefeld ALT im Einzelnen?
Antwort zu Frage 1: Das Ausbauprogramm von SXF
(alt) umfasst: Umbau von Terminal B und Erweiterung
der Gepäckhalle, Sanierung des Parkhauses P 4, Neubau
von Terminal D 2, Instandhaltungsmaßnahmen land- und
luftseitig, sowie Ertüchtigung der Verkehrsflächen auf der
Landseite.
Frage 2: Sind dort auch Erweiterungen der #Verkehrserschließung
auf der Landseite vorgesehen? Wenn
ja, welche und in welchem Umfang?
Antwort zu Frage 2: Ja, es sind auch Erweiterungen
der Verkehrserschließung auf der Landseite vorgesehen
und zwar: Anpassung der #Terminalvorfahrt, Neubau des
#Fernbusparkplatzes und Neubau des #Taxispeichers.
Frage 3: Ist auch eine Erweiterung der #Flugbetriebsflächen
vorgesehen? Wenn ja, welche und in welchem
Umfang?
Antwort zu Frage 3: Nein, eine Erweiterung der Flugbetriebsflächen
ist im Rahmen des Ausbauprogramms von
SXF (alt) nicht vorgesehen.
Frage 4: Wird für alle diese Maßnahmen (Terminalerweiterung/
Umbau und Neubau, Erweiterung Verkehrserschließung,
Flugbetriebsflächen) oder für einzelne davon
ein Planfeststellungsverfahren/Planänderungsverfahren
oder ähnliches durchgeführt? Wenn ja, in welchem Zeitraum
und findet dies mit Öffentlichkeitsbeteiligung statt?
Antwort zu Frage 4: Für das Ausbauprogramm von
SXF (alt) wird kein Planfeststellungsverfahren / Planänderungsverfahren
durchgeführt.
Frage 5: Wenn nein, warum ist dies nicht notwendig?
Antwort zu Frage 5: Diese Maßnahmen sind nicht
planfeststellungsbedürftig, vgl. § 9 Abs. 1 LuftVG.
Frage 6: Mit welchen Kosten wird für dieses Ausbauprogramm
gerechnet?
Antwort zu Frage 6: Das Ausbauprogramm von SXF
(alt) umfasst ein Volumen von 17,2 Mio. €.
Frage 7: Welches Service-Level nach IATA hat Schönefeld
ALT heute und welches wird nach dem Ausbauprogramm
mit welcher Abfertigungskapazität bestehen?
Antwort zu Frage 7: Die Maßnahmen in den Terminals
dienen primär der Steigerung der Service-Level im
Bereich von IATA-Level C. Die Kapazität soll weitgehend
stabil auf heutigem Niveau von 10 – 11 Mio. Pax
gehalten werden.
Frage 8: Gibt es für Schönefeld ALT und/oder für die
Ausbaumaßnahmen eine Befristung? Wenn ja, wann endet
diese?
Antwort zu Frage 8: Von Seiten des BOA existiert
keine Befristung. Allerdings sollen die Gebäude SXF (alt)
nur temporär bis zur Fertigstellung der Kapazitätserweiterung
am BER für den zivilen Luftverkehr genutzt werden.
Frage 9: Wie korrespondiert die mögliche Befristung
mit dem Bau des Regierungsflughafens mit seinen Anlagen
und Gebäuden?
Antwort zu Frage 9: An dem planfestgestellten Vorhaben,
auf den heutigen Flugbetriebsflächen des Flughafens
Schönefeld zukünftig den protokollarischen und
parlamentarischen Luftverkehr des Bundes durchzuführen,
wird festgehalten. Gespräche zwischen der FBB und
dem Bund laufen zurzeit, um, trotz temporären Weiterbetriebes
von SXF (alt), dem Bund die Möglichkeit zu bieten,
innerhalb kurzer Zeit seinen Regierungsflughafen zu
bauen.
Frage 10: Wenn es keine Befristungen gibt, welche
Regelungen gibt es um den Regierungsflughafen dennoch
auf Teilflächen von Schönefeld ALT errichten zu können?
Antwort zu Frage 10: Siehe Antwort zu Frage 9.
Berlin, den 20. Mai 2016
In Vertretung
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup
Staatssekretär, Flughafenkoordinator
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Mai 2016)

Bahnhöfe + U-Bahn: Historische Fotos Berlins bedeutendster U-Bahnarchitekt baute diese Bahnhöfe, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/historische-fotos-berlins-bedeutendster-u-bahnarchitekt-baute-diese-bahnhoefe-23968914

Welche #U-Bahnhöfe sind in Berlin die #schönsten? Wer diese Frage zu beantworten versucht, denkt vielleicht zuerst an die Hochbahnhöfe entlang der U1 und U2. Aber auch viele der Untergrundbahnhöfe sind schön gestaltet.

Viele der älteren U-Bahnhöfe wurden nach Entwürfen von Alfred #Grenander, dem wohl bedeutendsten Berliner #U-Bahnarchitekten, gebaut. Ohne ihn ist die Berliner U-Bahn wie wir sie heute kennen kaum vorstellbar.

Der 1863 in Schweden geborene Grenander wurde schon 1900 für die damalige #Hochbahngesellschaft engagiert. Bis 1930 – das heißt, bis Ende der ersten Bauphase der Berliner U-Bahn – prägte er  mit über 80 Bauten die Gestaltung der Berliner U-Bahnhöfe.

Alfred Grenander studierte von 1881 bis 1885 Architektur in Stockholm und von 1885 bis 1888 an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. Er starb 1931 in Berlin.

Viele der von Grenander gestalteten Bahnhöfen sind bis heute erhalten oder rekonstruiert, andere wurden zerstört oder umgebaut. Wir zeigen die schönsten Grenander-Bahnhöfe – von damals und heute.

#Wittenbergplatz

Der erste – von 1900 bis 1902 erbaute – Bahnhof am Wittenbergplatz …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Planungen der Bahn in Berlin Bahnhof Schöneweide ohne Dach Nach den Bahnhöfen Ostkreuz, Charlottenburg und Wedding bleibt ein weiterer Bahnhof ohne Dach. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/planungen-der-bahn-in-berlin-bahnhof-schoeneweide-ohne-dach/13527888.html

Nach den Bahnhöfen #Ostkreuz, #Charlottenburg und #Wedding bleibt ein weiterer Bahnhof ohne #Dach. Auch in #Schöneweide müssen die Fahrgäste #ungeschützt warten.

Die Bahn hat einen weiteren Bahnhof ohne schützendes Dach für die Fahrgäste. In Schöneweide müssen die Wartenden auf dem im März wieder in Betrieb gegangenen Regionalbahnsteig noch mindestens bis #2019/2020 warten, ehe die einst vorhandene Überdachung wieder angebracht wird. Sie war für den Umbau des Bahnhofs abgebaut worden.

Derzeit ragen nur einsam die Säulen in die Höhe, die früher das Dach getragen haben. Provisorisch ist an ihnen die Beleuchtung befestigt. Zwei überdachte Wartehäuschen verlieren sich auf dem Bahnsteig. Nach Angaben eines Sprechers müssen vor dem Aufbau des Daches zunächst die Arbeiten am Zugang zum Sterndamm abgeschlossen sein, ehe die Arbeiten am Dach beginnen können. Nach derzeitigem Stand rechne man damit für das Jahr 2018. Immerhin soll es aber in Schöneweide wieder ein Dach geben, das vor Sonnenstrahlen sowie Regen und Schnee schützt.

Am Ostkreuz bleibt der Ost-West-Bahnsteig ohne Dach

Am Ostkreuz bleibt es dagegen dabei, dass der neue Ost-West-Bahnsteig für den Regionalverkehr ohne Dach auskommen muss. Es war zwar geplant, wurde aber gestrichen, weil die Zahl der erwarteten Fahrgästen nach Ansicht der Finanzplaner den Bau nicht rechtfertigt. Zudem böten die über dem Bahnsteig liegende Halle der Ringbahn und der benachbarte Bahnsteig einen …

Flughäfen + Messe: Der schnellste Weg zur ILA 2016 Veranstalter empfehlen Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Neu: „Long Friday“ am 3. Juni – Zehn Stunden ILA bis 20 Uhr, aus Messe Berlin

Berlin (ots) – Für den Ansturm der Besucher aus aller Welt greifen die Veranstalter der #ILA 2016 auf das bewährte #Verkehrskonzept der letzten Veranstaltungen zurück. Ob Aussteller, Fachbesucher oder Publikum, ob Medienvertreter, Servicekräfte oder Standpersonal: Alle Zielgruppen und Beschäftigten der Messe erreichen mit dem öffentlichen Personennahverkehr und Shuttlebussen sowie mit dem eigenen Fahrzeug schnell und bequem das Messegelände. Selbst Geschäfts-, Privat- und Sportpiloten können mit dem eigenen Fluggerät den Flugplatz Schönhagen anfliegen und per Busshuttle die ILA besuchen.

Vom 1. bis 4. Juni lädt die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung zum dritten Mal nach 2012 und 2014 auf das Berlin #ExpoCenter #Airport. Die ILA 2016 ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, am neuen "Long Friday" (3.6.) von 10 bis 20 Uhr. Die zwei ersten Tage (1. und 2.6.) sind ausschließlich Fachbesuchern vorbehalten. An den beiden Publikumstagen (3. und 4.6.) steht vor allem ein Flugprogramm der internationalen Spitzenklasse auf dem Programm. Besonders an diesen Tagen empfehlen die ILA-Veranstalter den Besuch der Air Show mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Vom Bahnhof #Schönefeld und U-Bahnhof #Rudow sowie zusätzlich an den Publikumstagen vom S-Bahnhof #Schichauweg verkehren kostenlose #Shuttlebusse direkt vor die ILA-Tore. An allen vier Tagen fahren außerdem Shuttlebusse vom #Flughafenterminal Berlin-Schönefeld zum ILA-Gelände. Alle Shuttle-Busse können auch dann von den ILA-Besuchern benutzt werden, wenn sie noch nicht im Besitz einer ILA-Eintrittskarte sind. Lediglich vom Flughafen #Tegel und dem Flugplatz #Schönhagen fahren kostenpflichtige Shuttlebusse (10 EUR pro Fahrt) zur ILA.

Für die Anfahrt mit dem Pkw bietet der #Besucherparkplatz P1 eine Kapazität von 10.000 Stellplätzen (kurzer Fußweg zum ILA-Gelände). Zusätzlich an den Publikumstagen stehen auf dem Parkplatz P3 mit Anschlüssen von der A113, A117 und der B96a rund 6.000 Stellplätze (kostenloser Shuttlebus zum ILA-Gelände) zur Verfügung.

Aktuelle Informationsmöglichkeiten

Alle Gäste der ILA 2016 können sich über das Internet (www.ila-berlin.de) und über die eigens geschaltete ILA-Hotline (Tel. 030 – 3038 6006, E-Mail: ila-hotline@messe-berlin.de) informieren.

Mit dem ILA Mobile Guide haben Besucher der ILA 2016, die ein Smartphone mit einem IOS- oder Android-Betriebssystem besitzen, ab sofort die Möglichkeit, alle wichtigen Informationen rund um die ILA bequem per App abzurufen. Neben dem Ausstellerverzeichnis, dem Konferenzprogramm und dem Flugprogramm finden Sie hier auch einen interaktiven Hallenplan, mit dem sich Besucher auf dem ILA-Gelände schnell orientieren können. Die App-Nutzer erhalten zusätzlich wichtige Eilmeldungen vom Messeveranstalter.

Fachbesucher der ILA 2016 können ihren Messebesuch schon vorab online mit Hilfe des Web-Tools Virtual Market Place planen und organisieren. Dort haben sie die Möglichkeit, ihren individuellen Messerundgang vorzubereiten sowie wichtige Termine und Events vorzumerken. Darüber hinaus finden sie hier auch umfangreiche Informationen zu Produkten der Aussteller sowie deren Kontaktdetails. www.virtualmarket.ila-berlin.de/

Alle wichtigen Besucher-Informationen wie Veranstaltungsort, Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Verkehrsanbindung:

http://www.ila-berlin.de/ila2016/presse/presse_volltext.cfm?id_nr=100

ILA-Hotline:  Tel.: (030) 3038 6006, Mail: ila-hotline@messe-berlin.de

S-Bahn + Museum: Verein kümmert sich um historische Züge S-Bahn Freunde in Erkner aus odftv.de

http://www.odftv.de/mediathek/25200/S_Bahn_Freunde_in_Erkner.html

Zwischen den Jahren 1927 und 1931 investierte die Berliner S-Bahn ordentlich in die, wie es damals hieß, "Große #Elektrisierung der Stadt-, Ring- und Vorortbahnen" . Insgesamt 1276 S-Bahn Wagen wurden in dieser Zeit an die Deutsche-Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Bis heute ein Rekord. Einige dieser Wagen fuhren, etwas umgebaut, bis 2000 durch Berlin. Dan wurden auch sie nach 70 Jahren ausrangiert. Heute kümmert sich der #Verein #Historische #S-Bahn in Erkner unter anderem um Züge aus dieser Baureihe.

Walied #Schön auf dem Weg zur S-Bahn. Er will einen historischen S-Bahn Zug startklar machen. Der Verein Historische S-Bahn kümmert sich in #Erkner um ausrangierte S-Bahn-Züge. Es ist die erste Großserie, die für die Berliner S-Bahn gebaut wurde. Bis 1997 waren sie auf dem S-Bahnnetz im Einsatz, in einer umgebauten Variante sogar bis 2000. Walied Schön schwärmt für die #Holzklasse. Dann wird der Zug ganz modern mit Handy beim Stellwerk angemeldet. Alles gut, es kann losgehen. Wer sich als Besucher beim Verein anmeldet, kann so eine kleine Hoffahrt miterleben. Ein besonderes Erlebnis, im wahrsten Sinne eine Zeitreise. Im S-Bahn Werk in Erkner darf der Verein die Züge …

Bahnhöfe: Abschied von der Grusel-Station, Nahverkehr: Die Station Schönleinstraße soll ab 2017 umfangreich saniert werden., aus Berliner Abendblatt

Abschied von der Grusel-Station

Graffiti an den Wänden, geplatzte Keramikfliesen, überall #Schmuddelecken: Der #U-Bahnhof #Schönleinstraße auf der Strecke der Linie 8, zwischen Kottbusser Tor und Hermannstraße, bietet einen traurigen Anblick. Einen Fahrstuhl gibt es nicht, sodass der Bahnhof für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich ist. Dieser Zustand soll sich aber bald ändern. Im nächsten Jahr plant die BVG umfangreiche #Sanierungsarbeiten und auf die Fahrgäste der #U8 kommt nach der monatelangen Sperrung des Neuköllner Südabschnitts die nächste Großbaustelle zu.

Auswirkungen unklar

„Der U-Bahnhof Schönleinstraße soll barrierefrei umgebaut werden. Außerdem ist eine Grundinstandsetzung und eine Tunnelsanierung geplant“, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz. Ob die U-Bahn während der Bauarbeiten weiter durch den Bahnhof fahren kann ist noch nicht geklärt, auch die Auswirkungen auf den Straßenverkehr sind bisher nicht absehbar. Eine Komplettsperrung würde jedenfalls erhebliche Einschränkungen für die Fahrgäste bedeuten.

Zuletzt war auf der Linie 8 der 1929 eröffnete U-Bahnhof Leinestraße saniert worden. Die Bauarbeiten waren umfänglicher als zuerst angenommen. Laut Berliner Zeitung lag das an einer schlechten Betonqualität. Dies bescheinigt Uwe Kutscher, der bei der BVG die Bauabteilung der U-Bahn leitet, auch dem Bahnhof Schönleinstraße: „Die Ergebnisse der ersten Materialuntersuchungen lassen uns nicht gerade jubeln“, sagt er. So wie es derzeit aussehe, sei wohl eine