Bahnverkehr: InterConnex fährt ab 17. November wieder auf seiner Stammstrecke über Neustrelitz und Waren (Müritz)

http://www.interconnex.com/ueber-uns/aktuelle-nachrichten/94-interconnex-fahrt-ab-17-november-wieder-auf-seiner-stammstrecke-uber-neustrelitz-und-waren-muritz Andreas Winter: Kein fairer Wettbewerb im #Fernverkehr Berlin, 08.11.2013 Der #InterConnex, Deutschlands erster privater Fernverkehrszug, wird ab Sonntag, dem 17. November 2013 zwischen Berlin und #Rostock#Warnemünde wieder auf seiner alten Stammstrecke fahren. So werden ab diesem Tag die Bahnhöfe Neustrelitz und Waren (Müritz) wie vor der langen Bauphase täglich angefahren. Auch in Berlin-Gesundbrunnen wird tagsüber wieder Stopp gemacht. Dagegen kann die Station Güstrow aufgrund der fortdauernden Bauarbeiten von DB Netz erst ab dem 15. Dezember 2013 eingebunden werden. Die Halte in Schwerin und Bützow entfallen ab 17. November 2013 ersatzlos! Seit September 2012 fährt der InterConnex über diese Ausweichroute, um einen Dauerersatzverkehr mit Bussen oder gar eine Zugeinstellung zu vermeiden. „Natürlich sind wir glücklich, wieder unsere Stammstrecke bedienen zu können, auch wenn die Umleitung über Schwerin und Bützow recht erfolgreich war“, sagte der Geschäftsführer der Ostseeland Verkehr, Andreas Winter. „Dennoch grenzt es an ein Wunder, dass es den InterConnex noch gibt“, so Winter weiter. Seit Jahren wird die beliebte Direktverbindung zwischen Ostseeküste und Messestadt durch verschiedenste Baumaßnahmen stark beeinträchtigt, die die Kosten hochtreiben. Das betrifft insbesondere den Streckenabschnitt durch Mecklenburg-Vorpommern und den Leipziger Raum. „In den engen vorgegebenen Kostenstrukturen, in denen sich der Privatzug zwangsläufig bewegen muss, bleibt deshalb für den zuschussfreien Fernverkehr kaum Luft zum Atmen. Das ist auch mit ein Grund, warum man in einem theoretisch wettbewerbsoffenen Bahnmarkt die privaten Fernzüge in Deutschland immer noch an einer Hand abzählen kann“, konstatierte Winter. HINWEIS: Einschränkungen am 16. November im Leipziger Hauptbahnhof Am Sonnabend, dem 16. November 2013 fährt der InterConnex aufgrund von Baumaßnahmen an der Infrastruktur den Leipziger Hauptbahnhof nicht an. Zwischen Leipzig Messe und Leipzig Hauptbahnhof können für den Ersatzverkehr Busse genutzt werden. Die Busse ab Leipzig Hbf in Richtung Leipzig Messe verkehren zu früheren Abfahrtzeiten als der InterConnex (Busse Leipzig Hbf ab: 9:05 und 18:30 Uhr). Die Bauarbeiten am City-Tunnel Leipzig sind Grund für diese Fahrplanänderung. Alle Details zu den Fahrplandaten sowie evtl. kurzfristige Fahrplanänderungen erhalten Sie unter www.interconnex.com „Strecken & Fahrpläne“ oder an der InterConnex- Servicehotline 030 20073222 (Ortstarif).

Bahnverkehr: Mit der Bahn zur Hanse Sail 2013 nach Rostock Rostocker S-Bahn im kurzen Takt ● Zusätzliche Service-Mitarbeiter im Einsatz ● Mobile Fahrkartenverkäufer

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4256990/bbmv20130801a.html?c2212428=4244298&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 1. August 2013) Die Deutsche Bahn hat sich auf den zu erwartenden Besucheransturm zur #Hanse #Sail 2013 in #Rostock vom 8. bis 11. August gut vorbereitet. Mit kurzen S-Bahntakten und verlängerten Zügen, mit zusätzlichen #Regional-Express-Zügen von und nach Berlin beziehungsweise Stralsund, mit zusätzlichem Servicepersonal und mobilem Fahrscheinverkauf auf den Rostocker Bahnhöfen stellt sich die Bahn auf das Großereignis ein. Am Hanse Sail-Wochenende werden in den Bahnhöfen Rostock Hbf und Warnemünde zusätzliche Servicekräfte zum Einsatz kommen, um Reisenden und Besuchern ihre Hilfe und Unterstützung anzubieten. In Warnemünde wird von Donnerstag bis Samstag die Möglichkeit zur Gepäckaufbewahrung eingerichtet. Die Rostocker S-Bahn fährt in kurzen Takten Die S-Bahn zwischen Rostock Hauptbahnhof und Warnemünde fährt am Samstag, 10. August, zwischen 9 Uhr und 21 Uhr, am Sonntag, 11. August, zwischen 10 Uhr und 18 Uhr im 7,5-Minuten-Takt, darüber hinaus tagsüber am Donnerstag und Freitag bis 23.30 Uhr im 15-Minuten-Takt. In den Nächten von Freitag bis zum Sonntag verkehrt die S-Bahn jeweils bis 4.30 Uhr im Abstand von 30 Minuten durchgängig zwischen Rostock Hauptbahnhof und Warnemünde. Zwischen Güstrow und Rostock über Schwaan fahren die Züge Freitagnacht bis 0.15 Uhr, am Samstag von 8 Uhr bis 0.15 Uhr und am Sonntag von 8 Uhr bis 17 Uhr stündlich. Sonderfahrplan für die Züge aus Berlin und der Rostocker Umgebung Zusätzlich fährt am Samstag ein Regional-Express (RE) von Berlin Hbf (ab 9.05 Uhr) nach Rostock. Um 22.34 Uhr können Hanse Sail-Besucher von Rostock Hbf zurück nach Berlin Hbf über Neustrelitz fahren. Ein weiteres zusätzliches Zugangebot besteht am Samstag von Stralsund (ab 9.12 Uhr) nach Rostock. Abends startet der Zug von Rostock ( ab 23.30 Uhr) in Richtung Stralsund. Für die Abreise der Gäste der Hanse Sail in Richtung Wismar fährt am Samstag der RE 13140 von Rostock Hbf (ab 22.06 Uhr) nach Bad Doberan (an 22.25 Uhr) weiter bis Wismar (an 23.15 Uhr). Informationen zu den Fahrplänen zur Hanse Sail gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen und auf Handzettel in den Bahnhöfen sowie in den Zügen. Weitere Informationen zu den Fahrplanangeboten und Reisemöglichkeiten sind auch unter www.bahn.de/mecklenburg-vorpommern oder beim Kundendialog von DB Regio Nordost unter der Telefonnummer 0385 750 2405 erhältlich. Am Wochenende erweiterter Fahrkartenverkauf Für den Erwerb der Bahnfahrkarten erweitern die DB Reisezentren und die DB Agenturen in Rostock Hbf, Güstrow, Warnemünde, Ribnitz-Damgarten und Bützow am Wochenende ihre Öffnungszeiten. Weitere Verkaufsstände haben während der Hanse Sail zusätzlich in Rostock Hbf, Rostock-Holbeinplatz, Warnemünde Werft und Warnemünde geöffnet. In Rostock und Umgebung werden alle Fahrkartenautomaten der Bahn direkt vor dem Hanse Sail-Wochenende einer gründlichen Wartung unterzogen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Mit der Bahn zur Hanse Sail 2013 nach Rostock Rostocker S-Bahn im kurzen Takt ● Zusätzliche Service-Mitarbeiter im Einsatz ● Mobile Fahrkartenverkäufer

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4256990/bbmv20130801a.html?c2212428=4244298&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 1. August 2013) Die Deutsche Bahn hat sich auf den zu erwartenden Besucheransturm zur #Hanse #Sail 2013 in #Rostock vom 8. bis 11. August gut vorbereitet. Mit kurzen S-Bahntakten und verlängerten Zügen, mit zusätzlichen #Regional-Express-Zügen von und nach Berlin beziehungsweise Stralsund, mit zusätzlichem Servicepersonal und mobilem Fahrscheinverkauf auf den Rostocker Bahnhöfen stellt sich die Bahn auf das Großereignis ein. Am Hanse Sail-Wochenende werden in den Bahnhöfen Rostock Hbf und Warnemünde zusätzliche Servicekräfte zum Einsatz kommen, um Reisenden und Besuchern ihre Hilfe und Unterstützung anzubieten. In Warnemünde wird von Donnerstag bis Samstag die Möglichkeit zur Gepäckaufbewahrung eingerichtet.

Die Rostocker S-Bahn fährt in kurzen Takten

Die S-Bahn zwischen Rostock Hauptbahnhof und Warnemünde fährt am Samstag, 10. August, zwischen 9 Uhr und 21 Uhr, am Sonntag, 11. August, zwischen 10 Uhr und 18 Uhr im 7,5-Minuten-Takt, darüber hinaus tagsüber am Donnerstag und Freitag bis 23.30 Uhr im 15-Minuten-Takt.

In den Nächten von Freitag bis zum Sonntag verkehrt die S-Bahn jeweils bis 4.30 Uhr im Abstand von 30 Minuten durchgängig zwischen Rostock Hauptbahnhof und Warnemünde.

Zwischen Güstrow und Rostock über Schwaan fahren die Züge Freitagnacht bis 0.15 Uhr, am Samstag von 8 Uhr bis 0.15 Uhr und am Sonntag von 8 Uhr bis 17 Uhr stündlich.

Sonderfahrplan für die Züge aus Berlin und der Rostocker Umgebung

Zusätzlich fährt am Samstag ein Regional-Express (RE) von Berlin Hbf (ab 9.05 Uhr) nach Rostock. Um 22.34 Uhr können Hanse Sail-Besucher von Rostock Hbf zurück nach Berlin Hbf über Neustrelitz fahren.

Ein weiteres zusätzliches Zugangebot besteht am Samstag von Stralsund (ab 9.12 Uhr) nach Rostock. Abends startet der Zug von Rostock ( ab 23.30 Uhr) in Richtung Stralsund.

Für die Abreise der Gäste der Hanse Sail in Richtung Wismar fährt am Samstag der RE 13140 von Rostock Hbf (ab 22.06 Uhr) nach Bad Doberan (an 22.25 Uhr) weiter bis Wismar (an 23.15 Uhr).

Informationen zu den Fahrplänen zur Hanse Sail gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen und auf Handzettel in den Bahnhöfen sowie in den Zügen.

Weitere Informationen zu den Fahrplanangeboten und Reisemöglichkeiten sind auch unter www.bahn.de/mecklenburg-vorpommern oder beim Kundendialog von DB Regio Nordost unter der Telefonnummer 0385 750 2405 erhältlich.
Am Wochenende erweiterter Fahrkartenverkauf

Für den Erwerb der Bahnfahrkarten erweitern die DB Reisezentren und die DB Agenturen in Rostock Hbf, Güstrow, Warnemünde, Ribnitz-Damgarten und Bützow am Wochenende ihre Öffnungszeiten. Weitere Verkaufsstände haben während der Hanse Sail zusätzlich in Rostock Hbf, Rostock-Holbeinplatz, Warnemünde Werft und Warnemünde geöffnet.
In Rostock und Umgebung werden alle Fahrkartenautomaten der Bahn direkt vor dem Hanse Sail-Wochenende einer gründlichen Wartung unterzogen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr + Bahnverkehr: RE-Linien 3 und 5 an die Ostsee sind am Wochenende ständig überfüllt

http://www.lok-report.de/archiv/news_30/archiv_woche_donnerstag.html

Wer zur Zeit am Wochenende zur Fahrt an die #Ostsee die Züge der Linien #RE3 oder #RE5 nutzen möchte, sollte auf den #Interconnex ausweichen, der nach #Rostock und #Warnemünde fährt. Dort lassen sich Plätze reservieren! Der #DBV rät inzwischen von Fahrten mit den Linien RE 3 und RE 5 in den nachfragestarken Zeiten Freitag bis Sonntag ab. Es ist inzwischen in den Doppelstockwagen auf den Linien RE 3 und RE 5 an die Ostsee unerträglich. Die ca. 500 Sitzplätze pro Zug reichen in den Spitzenzeiten überhaupt nicht aus. Drangvolle Enge und Stehen auf Treppen über Stunden sind nicht jedermanns Sache. Das in den letzten Jahren ein wenig verdichtete Zugangebot reicht kaum aus. Hinzu kommt, dass sich die Fernverkehrssparte der DB AG mit ihren IC- und ICE-Zügen immer weiter zurückgezogen hat. So bleibt dem, der mit der Bahn in Richtung Ostsee fahren will, fast nur der Regionalverkehr mit seinen Wagen, die für lange Entfernungen ungeeignet sind. Angefangen von den geringen Sitzabständen bis hin zu den kaum vorhandenen Gepäckablagemöglichkeiten sind die roten Doppelstockwagen für den Berufspendler geeignet, aber nicht für die Fahrt in den Urlaub. Der DBV schlägt deshalb für die kommende Sommersaison vor, wenn die Nachfrage besonders hoch ist: * jeweils einen pro Zug Wagen komplett reservierungspflichtig zu machen. Die Reservierung böte einem Teil der Fahrgäste eine entspanntere Fahrt. * mehr Personal einzusetzen. Leider verhalten sich einige Fahrgäste und Radfahrer in den Zügen rücksichtslos. Was haben in den Eingangsbereichen Fahrradanhänger mit Surfbrettern zu suchen, deren Mitnahme verboten ist? Leider verlassen die RE 3- und RE 5-Züge Berlin häufig mit großen Verspätungen, weil Fahrradfahrer Türbereiche blockieren und der Zug nicht abfahren kann. * ein zusätzliches Angebot für Fahrgäste mit Fahrrädern und Gruppen zu schaffen. Diese zusätzlichen Züge sollten innerhalb Brandenburgs zu den am meisten nachgefragten touristischen Zielen fahren, vorrangig der Fahrradmitnahme dienen und entsprechend beworben werden. Konkrete Ziele könnten sicherlich die DBV-Mitgliedsverbände, die ADFC-Landesverbände Berlin und Brandenburg, liefern. Ab Sommer 2014 sollen alle Züge mit einen 5. Doppelstockwagen fahren, der im unteren Bereich Fahrrädern mehr Platz bietet. Das mag für eine kurzfristige Entlastung sorgen. Der DBV sieht die Notwendigkeit, das Angebot zwischen der Bundeshauptstadt und der Ostsee generell zu verdichten. Das zeitweise Anhängen eines weiteren Wagens kann da nur der Anfang sein. Wie kann die zeitweise hohe Nachfrage bewältigt werden – neue Ideen sind gefragt! Bei Beschwerden über die Zustände verweisen die Länder Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern darauf, dass sie für den Regionalverkehr zuständig seien. Die Fahrt zur Ostsee wäre stattdessen Fernverkehr. Dieser Hinweis auf formale Gründe entbindet sie nach Ansicht des DBV nicht davon, für eine angemessene Qualität zu sorgen. Denn sie, die drei Länder, haben diese durchgehenden Zugverbindungen bestellt (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 25.07.13).

Regionalverkehr: Neue Fahrwege im Regionalverkehr, Veränderungen im Regionalverkehr, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Durch die neuen #Fahrmöglichkeiten in Berlin und Brandenburg, die die #Nord-Süd-Verbindung der Bahn ab 28. Mai bietet, bekommen mehrere #RE- und #RB-Linien neue #Fahrwege.

Die #Linienführungen in Mecklenburg-Vorpommern bleiben gegenüber dem Winterfahrplan unverändert. Obwohl man in Richtung #Szczecin über Angermünde jetzt durch den Tunnel fährt, behält der tägliche #Ausflugszug „STETTINER HAFF“ seinen angestammt Weg über die #Stadtbahn bei. Er hält 7.27 Uhr auch Hauptbahnhof (oben).

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Tarife: Ostseeticket in diesem Jahr attraktiver Auch im laufenden Jahr sind für Bahnreisende aus der Region Berlin/Brandenburg mit dem Ostsee-Ticket wieder günstige Fahrten an die Küste möglich. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002723

Erstmals kann das Ticket nunmehr #ganzjährig gebucht werden – eine Verbesserungsmaßnahme, die vom Berliner Fahrgastverband IGEB bereits mehrfach vorgeschlagen wurde.

Das #Ostsee-Ticket hat sich inzwischen seit vielen Jahren bewährt. Es wurde erstmals für Fahrten zwischen Berliner Fernbahnhöfen und #Stralsund / #Rügen bzw. den Bahnhöfen der #Usedomer Bäderbahn (#UBB) vom 30. Mai 1999 befristet bis zum 25. September 1999 angeboten. Aufgrund des großen Erfolgs erweiterte die DB AG die Reisemöglichkeit mit dem Ostsee-Ticket kurzfristig bis zum 31. Oktober 1999. Seit dem 7. August 1999 wurde die Gültigkeit außerdem auch auf die Strecke Berlin— #Rostock ausgedehnt.

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Tarife: Attraktives Angebot der Deutschen Bahn: das Ostseeticket Auch in diesem Jahr sind für Bahnreisende aus der Region Berlin/Brandenburg mit dem Ostseeticket wieder günstige Fahrten an die Küste möglich. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003111

Speziell im Vergleich zum Auto- und Bustourismus besteht damit ein preislich attraktives Angebot; unverständlich ist dagegen auch im laufenden Jahr wieder die zeitliche #Befristung.

Erstmals wurde das #Ostseeticket versuchsweise für Fahrten zwischen Berliner Fernbahnhöfen und #Stralsund / #Rügen bzw. den Bahnhöfen der #Usedomer Bäderbahn (#UBB) am 30. Mai 1999 angeboten. Die Gültigkeit war ursprünglich befristet bis zum 25. September 1999. Ziel der Maßnahme war eine verbesserte #Auslastung der seinerzeit verkehrenden Interregio-Züge. Aufgrund des großen Erfolgs erweiterte die DB AG erfreulicherweise kurzfristig die #Reisemöglichkeit mit dem Ostseeticket bis zum 31. Oktober 1999. Seit dem 7. August 1999 wurde die Gültigkeit auch auf die Strecke Berlin – #Rostock ausgedehnt. Im Einführungsjahr kostete das Ostseeticket pauschal 49 DM (25,05 Euro) für eine Person zur Hin- und Rückfahrt innerhalb von vier Tagen in der 2. Klasse; eine zweite mitreisende Person erhielt 50 Prozent Ermäßigung.

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Regionalverkehr: Interview zum Fahrplanwechsel 2004, Alle sechs RE-Linien fahren jetzt auf die Berliner Stadtbahn, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Müssen sich die Fahrgäste des Regionalverkehrs auf viele Änderungen einstellen?

Karl-Heinz #Friedrich: Nein. Warum sollten wir #Bewährtes ändern? Das sieht der #Besteller unserer Leistungen, das Land Brandenburg, genauso.

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Bahnverkehr: Connex streicht die Strecke Köln-Rostock, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article102459738/Connex-streicht-die-Strecke-Koeln-Rostock.html

Das private Bahnunternehmen #Connex gibt seine #Fernverbindung #Köln – Berlin – #Rostock nur vier Monate nach dem Start wieder auf. Die Züge verkehren am 27. Oktober zum letzten Mal. „Wir haben uns offensichtlich #verschätzt. Die Sache rechnet sich nicht“, sagte Unternehmenssprecher Andreas Winter. Die #Auslastung sei zu gering gewesen. Die frei werdenden #Fernverkehrswagen setzt das Unternehmen ab 1. November auf der Strecke #Hamburg#Flensburg#Padborg ein.

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Bahnverkehr: Interconnex: Angebotsausweitung in schwierigem Umfeld Am 6. Juni 2003 startet die Connex-Gruppe die seit längerem geplante dritte Fernverkehrslinie zwischen Rostock, Berlin, Kassel und Köln, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002446

Dagegen verkehrt das seit dem 15. Dezember 2002 angebotene Zugpaar zwischen #Cottbus und #Berlin dienstags, mittwochs und donnerstags seit dem 1. Mai nicht mehr. Freitags bis montags erfolgt allerdings – zumindest in der Urlaubssaison – eine Verlängerung über #Stralsund hinaus bis #Binz.

Ab Pfingsten wird nunmehr das dritte, täglich verkehrende #Interconnex-Zugpaar angeboten mit dem Laufweg #Rostock – Berlin – #Halle#Köln (Linienlänge 912 Kilometer). Für den neuen #Fernverkehrszug setzt #Connex komplett modernisierte #Abteilwagen in den Unternehmensfarben blau-gelb-weiß ein. Jeder Zug wird eine Kapazität von rund 300 Sitzplätzen haben. Als Triebfahrzeuge stehen #Connex-Elektroloks der Baureihen 145 bzw. 185 zur Verfügung. Den #Fahrplan für das neue Zügepaar X 84100/X 84101 finden Sie auf Seite 8.

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