S-Bahn + Regionalverkehr: Berliner S-Bahn Regionalverkehr: So soll’s besser klappen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-s-bahn-regionalverkehr-so-solls-besser-klappen/23178110.html

Für eine der wichtigsten Verbindungen zwischen Berlin und Brandenburg soll frühestens 2020 entschieden werden, wie sie ausgebaut wird.
Tausende ächzen Tag für Tag in den Zügen. Pendler, die aus dem Umland zu ihrem Arbeitsplatz wollen. Berliner, die die schnellen, aber vollen Züge der langsamen S-Bahn vorziehen. Der Frust ist oft hoch ("Wir sind keine Ölsardinen").

Doch für eine der wichtigsten Verbindungen zwischen Berlin und Brandenburg auf der Schiene – die Strecke von Spandau über #Falkensee bis #Nauen – soll frühestens 2020 entschieden werden, wie sie ausgebaut wird. Zur Wahl stehen seit Jahren der Bau eines weiteren Gleises für den #Regionalverkehr oder für eine „#Express"-#S-Bahn.
Und selbst das Jahr 2020 sei ein ambitioniertes Ziel angesichts der Untersuchungen, die noch erforderlich seien, sagte Staatssekretär Stefan Tidow am Donnerstag im Verkehrsausschuss des Parlaments.
Was wird aus der Regionstrecke ins Märkische Viertel

Seit dem vergangenen Jahr prüfen die Länder zusammen mit der Bahn, welche Verbindungen im Programm „#i2030“ ausgebaut werden sollen. Sieben Korridore hatte man damals ausgewählt, darunter auch die Stammbahn von Potsdam in die Innenstadt. Vorgezogen hat man bereits den Wiederaufbau der Stammstrecke der sogenannten #Heidekrautbahn

Regionalverkehr: Mehr Regionalverkehr auf die Schiene, aus Senat

www.berlin.de

Der Senat hat heute den von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz vorgelegten Bericht zur Vorlage an das Abgeordnetenhaus über „Mehr #Regionalverkehr auf die Schiene“ beschlossen.

Berlin ist eine wachsende Metropole und die Verflechtung mit dem Umland steigt. Sichtbares Zeichen dafür ist die stetig wachsende Zahl von Menschen, die zu ihrem Arbeitsplatz pendeln. In der Metropolregion Berlin-Brandenburg sollen möglichst viele dieser Pendlerinnen und Pendler komfortabel und zuverlässig mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihrem Arbeitsplatz fahren können. Dafür sind Investitionen in die Infrastruktur wie Schienen, Bahnhöfe und Züge nötig.

Die Länder Berlin und Brandenburg haben deswegen im Oktober 2017 die „Rahmenvereinbarung über das Entwicklungskonzept für die Infrastruktur des Schienenverkehrs in Berlin und Brandenburg – #i2030” gemeinsamen mit der Deutschen Bahn AG abgeschlossen. Die Länder, die Deutsche Bahn und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg arbeiten kontinuierlich zusammen, um die Eisenbahnstrecken in das Berliner Umland attraktiver und leistungsfähiger zu gestalten.

Für den Korridor Berlin-Spandau – #Nauen, die Reaktivierung der Potsdamer #Stammbahn, die Führung des #Prignitzexpress bis nach Gesundbrunnen, die Reaktivierung der Stammstrecke der #Heidekrautbahn sowie vier weitere #Schienenkorridore und Vorhaben werden die Projektkonsolidierungsgespräche im Juli 2018 abgeschlossen sein. Damit sind dann die grundlegenden Rahmenbedingungen für jedes Projekt, die Wechselwirkungen mit anderen Projekten und die wesentlichen Projektparameter abgestimmt. Nach Abschluss einer Planungs- und Finanzierungsvereinbarung zwischen den Projektpartnern werden im Anschluss je Korridor Arbeits- und Koordinierungsgruppen ihre Arbeit aufnehmen und in den nächsten Schritt der Planung einsteigen.

Rückfragen: Sprecher für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Telefon: (030) 9025-1090

Regionalverkehr + S-Bahn: Berlin und Brandenburg: Fast chaotische im Schienennetz der DB AG und bei DB Regio, aus DBV

Pressedienst des DBV-Länderverbandes Nordostdeutschland vom 4. Mai 2018

Der Vorstand des Länderverbandes Nordostdeutschland ist fassungslos über die #Zunahme von #Zugausfällen und #Verspätungen im #S-Bahn und #Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg. Wo und wann findet ein Management dieser schlechten Qualität der DB Netz AG durch den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) statt? Die Politik scheint sich gleich ganz wegzuducken.

Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht Signal- und Weichenstörungen, Streckensperungen und scheinbar unkoordinierten Baumassnahmen den Fahrgästen das Leben schwer machen. Ausdrücklich ausgenommen sind bei unserer Kritik Notartzeinsätze etc. Wobei auch hier zu prüfen wäre, ob bei entsprechenden Einzelmaßnahmen auf Bahnsteigen der gesamte Durchgangsverkehr gestoppt werden muss! Denn betroffen sind zumeist gleichzeitig mehrere S-Bahn-Linien. Viele Fahrgäste haben uns in E-Mails von doppelt so langen Arbeitswegen berichtet.

Die "Krönung" der letzten Woche: in der vergangenen Woche sind kurzfristig viele Sonderzüge ausgefallen – unter anderem zur Baumblüte nach Werder (Havel) und an die Ostsee. Der Grund: es gab zu wenig Lokführer. "Ein absolutes Versagen" meint Conrad Anders, stellvertretender Landesvorsitzender. Immerhin gab es hier ein deutliches Zeichen des Unverständnisses durch die zuständige Ministerin Frau Schneider und viel Kritik in der Presse sowie von der Polizei.

Der #DBV Nordostdeutschland fordert:

wirksames Koordinieren aller Baumaßnahmen im Schiennetz und der Ersatzverkehre durch den VBB.

Erstattung eines anteiligen Geldbetrages für Stammkunden in den betroffenen Gebieten.

von allen Beteiligten jetzt schnellstmöglich im Sinne der Kunden zu handeln: bessere Betriebststabilität und funktionierende Rückfallebenen bei Personal und Fahrzeugen.

Pressekontakt:
Conrad Anders, stellvertretender Landesvorsitzender, Telefon 01 77 / 3 21 03 51

Bahnverkehr: Baustelle für die Dresdner Bahn Lichtenrade stellt sich auf langwierige Bauarbeiten ein, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/baustelle-fuer-die-dresdner-bahn-lichtenrade-stellt-sich-auf-langwierige-bauarbeiten-ein/21201358.html

Der Ausbau des Bahnverkehrs kostet Kiezbewohner viele Nerven. Am Bahnhof #Lichtenrade gibt es einen #Infopunkt für ihre Fragen. Ein Besuch.
Die häufigste Frage? Peter Schulze von der Bahn muss nicht lange überlegen. „Die Leute wollen wissen, wie lange die #S-Bahn nicht fahren wird.“ Und Schulze, der dieses Mal im Infopunkt auf dem S-Bahnhof mit einem Kollegen für die Auskünfte zuständig ist, kann die Fragesteller beruhigen:
„Zwischen #Priesterweg und #Lichtenrade wird die S-Bahn fast immer fahren. Sie wird nur sporadisch unterbrochen werden, vor allem an Wochenenden.“ Anders sieht es auf dem anschließenden Abschnitt zwischen Lichtenrade und #Blankenfelde aus. Dort ist eine zehnmonatige Sperrung vorgesehen.
#Lärmschutz geht ins Geld

Seit dem vergangenen September gibt es den Infopunkt zum in Lichtenrade umstrittenen Ausbau der #Dresdner Bahn, der mehr als 600 Millionen Euro kosten wird. Anwohner, vertreten durch eine Bürgerinitiative, hatten gefordert, die neuen Gleise für den Fern- und #Regionalverkehr, über die auch der #Airport-Express zum #BER-Flughafen brausen soll, in einen Tunnel zu legen.

Sie wollten vermeiden, dass der beschauliche Ortsteil durch bis zu fünf Meter hohe Lärmschutzwände optisch getrennt wird. Vergeblich. Das #Planfeststellungsverfahren hat dadurch zwar fast 20 Jahre gedauert, am Ende aber hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zugunsten der Bahn entschieden. Nun kommen die Wände; zwei bis fünf Meter hoch.
Doch während eines Besuchs im Infopunkt wollte nur eine Frau wissen, wo denn nun die Wände gebaut werden. Kritik daran gab es an diesem Tag nicht mehr. Die Bahn hat auch kleine Zugeständnisse gemacht. Die Bezirke Tempelhof-Schöneberg und Steglitz-Zehlendorf dürfen sich die Farben der Wände aussuchen.

Und weil beide Bezirke am Bahnhof Attilastraße aufeinanderstoßen, werde es dort besonders …

Regionalverkehr + S-Bahn: Stadterweiterungsgebiete für 20.000 zusätzliche Einwohner im Blankenburger Süden erfordern ein „Länderübergreifendes Nahverkehrskonzept für den ABC-Bereich in der Hauptstadtregion Nordost, aus DBV

Pressedienst des DBV-Landesverbandes Berlin-Brandenburg vom 8.3.2017

 

Stadterweiterungsgebiete für 20.000 zusätzliche Einwohner im Blankenburger Süden erfordern ein „Länderübergreifendes #Nahverkehrskonzept für den ABC-Bereich in der Hauptstadtregion #Nordost“- mit erheblichen Verbesserungen für die Bahnanbindung.


Am Samstag, 3. März, fand die erste öffentliche Bürgerbeteiligungsveranstaltung im Blankenburger Süden statt. Etwa 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren gekommen, um sich in der „Feste Scheune“ in Buch über den Stand der vorbereitenden Untersuchungen sowie die damit verbundenen Entwicklungsalternativen mit 5.000 – 6.000 Wohnungen für bis zu 20.000 neuen Einwohnern vor Ort zu informieren (Quelle: PM Sen Stadt).


Dazu hat der ebenfalls anwesende Vizelandesvorsitzende des Berlin-Brandenburgischen Bahnkundenverbandes Jochen Bona folgende Stellungnahme abgegeben:


„Der Nordostraum der Metropole Berlin und sein Umland ist die stärkste Wachstumsregion, mit dem Pankower Tor am ehemaligen Güterbahnhof, dem Transformationsraum Buch und der begonnenen Bürgerbeteiligung Blankenburger Süden entsteht erhebliches zusätzliches Verkehrsaufkommen – vor allem auf der #S-Bahn.


Die vorgestellte Verlängerung der TRAM Linie #M2 zwischen Heinersdorf Kirche und S-Bf #Blankenburg ist völlig unzureichend für klimagerechte Mobilität und die Verkehrswende. Bona forderte ein „Länderübergreifendes Nahverkehrskonzept Nordost“ für den ABC-Bereich zwischen Pankow und dem Mittelzentrum Eberswalde.


Dabei müssen folgende Klimaziele und Bahnplanungen geprüft werden:

Der Modal Split Anteil ist auf 50% ÖPNV – Anteil zu verbessern, damit die umfangreichen Straßenausbaumaßnahmen reduziert werden können.

Der gegenwärtig die Region ohne Halt passierende #Regionalverkehr muss sowohl auf
der Radiale der Stettiner Bahn (RE 3 und RB 24) als auch auf der Tangente des Berliner
Außenringes (BAR) effiziente Haltepunkte erhalten.

Für den #Turmbahnhof #Karower Kreuz muss nach dem Ausbau der Gleisanlagen
schnellstmöglich das Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden.

Dieser Umsteigebahnhof zwischen dem radialen Regional-und S-Bahnverkehr und einer
Nahverkehrstangente auf dem BAR zwischen Birkenwerder und BER muss sowohl für den.
Umweltverbund als auch für automatische Mobilität gut erschlossen werden.

Für die S-Bahn ist ein Stufenkonzept für den #10-Minutentakt zwischen Buch und
Bernau zu entwickeln, mit einer kostengünstigen Anfangsetappe bis S-Bf Röntgental.

Im Transformationsraum Buch kann die Reisezeit durch einen Regionalbahnhaltepunkt am S-Bf sowie einem S-Bf über der Autobahn A 10 entscheidend verbessert werden.


Der Berlin-Brandenburgische Bahnkundenverband hat für das o. g. „#Gesamtverkehrskonzept Nordost“ bereits im Jahre 2011 eine Studie für das MDC Buch erarbeitet und im Rahmen des Beteiligungsverfahrens zum „Landesnahverkehrsplan Brandenburg 2018“ entsprechende Vorschläge für die „Entwicklungsprojekte für die Hauptstadtregion – Projekte i 2030“ unterbreitet.


Bleibt zu hoffen, dass es tatsächlich zu einem Beteiligungsverfahren kommt, auch mit den Fahrgastverbänden.“


Für Rückfragen steht der Vizelandesvorsitzende Jochen Bona unter 030 / 9442969 zur Verfügung.

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahnverkehr ab Berlin Diese Züge fallen wegen Sturm „Friederike“ am Freitag aus – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/bahnverkehr-ab-berlin-diese-zuege-fallen-wegen-sturm–friederike–am-freitag-aus-29519290

Nach dem #Sturmtief#Friederike“ hat sich die Lage in der Nacht zum Freitag weitgehend beruhigt. Vor allem #Bahnfahrer müssen allerdings zunächst weiterhin mit #Einschränkungen rechnen.
Am Berliner Hauptbahnhof warteten am Vormittag immer noch Hunderte Reisende auf ihre Weiterfahrt. Für diese gab es einen Aufenthaltszug. Vor allem im #Fernverkehr fielen einige Verbindungen aus, etwa nach Düsseldorf, Hamburg und München. Auch die Strecke in Richtung Leipzig war laut einer Bahnsprecherin noch gesperrt. 
Einschränkungen im Regionalverkehr
Im #Regionalverkehr fielen am Vormittag ebenfalls noch einzelne Verbindungen aus. So war die Strecke des #RE5 zwischen Berlin und Oranienburg gesperrt. Nach Angaben der Bahn wurden dafür aber Umleitungen und Ersatzverkehr eingerichtet. 
Folgende Verbindungen sind noch betroffen:
RE-Linie 3: Kein Zugverkehr zwischen Jüterbog und Falkenberg/Elster. Als Ersatz verkehren Busse.
RE-Linie 5: Der Zugverkehr zwischen Rostock Hbf/Stralsund Hbf und Berlin – Doberlug-Kirchhain wird wieder aufgenommen. Zwischen Elsterwerda und Doberlug-Kirchhain besteht weiterhin Ersatzverkehr.
RE-Linie 7: Kein Zugverkehr zwischen Belzig und Dessau. Es besteht Ersatzverkehr mit einem Bus pro Richtung.
RE-Linie 15: Der Zugverkehr ist wieder aufgenommen. Es kommt aber weiterhin zu Einschränkungen (einzelne Zugausfälle oder Verspätungen).
RE-Linie 18: Der Zugverkehr ist wieder aufgenommen. Es kommt aber weiterhin zu Einschränkungen (einzelne Zugausfälle oder Verspätungen).
RB-Linie 24: Kein Zugverkehr zwischen Calau und Senftenberg. Es verkehrt ein …

Bahnhöfe: Bahnhof Berlin Zoo bleibt für den Regional- und Fernverkehr weiterhin gesperrt Brand hat Kommunikations- und Stromkabel zerstört • Reparaturarbeiten werden längere Zeit dauern, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/16632596/Bahnhof_Zoo_bleibt_gesperrt.html?start=0&itemsPerPage=20

Der Brand in einem Technikraum im #Bahnhof #Zoo am Silvestertag hat große Schäden angerichtet. Bei der Begutachtung der Anlagen durch Fachleute, hat sich gezeigt, dass diverse Kabel durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen wurden. Das betrifft u.a. die Stromversorgung der Regional- und Fernverkehrsbahnsteige, als auch die Zugzielanzeiger und die Lautsprecheranlage im Bahnhof Zoo.

Erst mit einem Maßnahmenplan, der derzeit noch erstellt wird, kann eine verlässliche Aussage getroffen werden, wie lange die Reparaturarbeiten dauern werden. Es wird versucht eine zwischenzeitliche Lösung zu erarbeiteten, um in einigen Wochen wieder den #Regionalverkehr und #Fernverkehr im Bahnhof Zoo halten zu lassen. Die Züge fahren bis dahin ohne Halt durch den Bahnhof.

Die S-Bahn hält planmäßig im Bahnhof Zoo. Reisende mit Fahrziel Bahnhof Zoo werden gebeten im Bahnhof #Charlottenburg bzw. im Hauptbahnhof in die S-Bahn umzusteigen.

Ab sofort besteht ein alternativer Halt der Züge der Linie RE 2 (ODEG) in Berlin-Charlottenburg. Gleiches gilt bis auf Weiteres für alle Züge der Linie RB 21.

Bei Fahrten mit dem IRE Berlin – Hamburg werden Reisende gebeten die S-Bahn nach Berlin Hauptbahnhof  oder dem Bahnhof Berlin-Spandau zu nutzen. Für die Fahrten ist ein S-Bahn-Fahrschein erforderlich.

Detaillierte Informationen zum Zugverkehr unter www.bahn.dewww.bahn.de/liveauskunft, mit dem DB Navigator oder mit der Streckenagenten-App.

Literatur: Inhaltsverzeichnis 2017, aus Berliner Verkehrsblätter

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ALLGEMEINES
… zum 750sten 1 (Abb.), 3
Erinnerungen eines langjährigen Lesers 4
#InnoTrans 2016 9
Glückwünsche zur Jubiläumsausgabe 20
Die neuen #VBB-Tarife ab 1. Januar 2017 21, 241
Berliner Verkehrsblätter – viel älter als vermutet 35
#Straßenarbeitsfahrzeuge bei ViP, HVG und BVSG 66, 108, 240
BVG-Linienänderungen 2016 129, 241
An unsere Leser und Abonnenten (Rechnung 2018) 234
BVG-Linienänderungen 2015 (Ergänzungen) 241

BERLINER EISENBAHNFREUNDE E.V. 36, 80, 119, 163, 211, 252

DAMALS UND HEUTE
Folge 31 (Ostpreußendamm) 200

EISENBAHN
Die #Dresdener Bahn 24
Der #Regionalverkehr im Großraum Berlin 39
Vor 100 Jahren: #MITROPA 46
Änderungen im Berliner Eisenbahn-Fernverkehr 2016/2017 63, 90
Der #Zollpackhof des Anhalter Bahnhof 167
Geplante Veränderungen im Netz #Elbe-Spree der Regionalbahn 236
Bahnsteighöhen – Was ist das? 238
Die Geschichte der #Lokomotivschmiede #Babelsberg (Ergänzungen) 240

FÖRDERVEREIN DER ARBEITSGEMEINSCHAFT #TRADITIONSBUS BERLIN E.V.
56, 78, 120, 164, 165 (Abb.), 188, 212, 249

OMNIBUS
#BVG-Doppeldecker – gescheiterte Brückendurchfahrten 26, 241
Omnibus-Wagenbestand BVG – Stand 1. Januar 2017 44
Vom Projekt „#CityBus“ zum Stadtliniennetz Typ I Änderungen beim Busverkehr in Werder (Havel) 57 (Abb.), 59
Am #Nordhafen endete die Tour 94
Umgestürzte Doppeldeckbusse 123, 151, 170, 241
Berliner Busse in Stettin 132, 242
Rückblick auf den Omnibus-Typ LN 195, 242
Ehemalige BVG Busse in #Riga 217
Vom #AS3 zum #X10 – 60 Jahre #Schnellbusverkehr Zoo – Zehlendorf 223, 242
Busse vom Typ #Škoda 706 RTO LUX 237
Verbleib der Doppeldeckomnibusse #Do54 und #Do56 (Berichtigung) 240
Verkehrsunternehmen Busverkehr #Oder-Spree (Ergänzungen) 240

REZENSIONEN 2, 18, 38, 58, 82, 122, 142, 166, 214, 250

S-BAHN
#Betriebsstörungsbingo mit der S-Bahn 76
#ZAT jetzt Regelabfertigung bei der S-Bahn 112
Erste #Zugbildungsanlage mit elektrisch ortsbedienten Weichen bei der S-Bahn Berlin 215

SCHIFFFAHRT
Die #Personenschiffahrt im Raum Berlin 2016 81 (Abb.), 83, 241
Hamsterfahrten mit dem Schiff 145

STRASSENBAHN
#Tunnelplanungen der Großen Berliner Straßenbahn 1905-1910 5
#Wageneinsatz auf den Straßenbahnlinien, Stand 11.12.2016 48
Unfallrisiko Straßenbahn? 61
Der #AEG-Straßenbahn-Großraumzug – 1953: die ersten 18 Tage – 101 (Abb.), 103, 242
Programm zur Veranstaltung „#Straßenbahn-Stillegung in West-Berlin vor 50 Jahren“ 177
Vor 50 Jahren war alles vorbei … Alles? – Erinnerungen eines Dabeigewesenen 189 (Abb.), 191
Vergangen, vergessen, vorbei – #Straßenbahnarchäologie in Berlin (I) 219
Bereitstellung des #Festkorsos und die letzten Fahrten auf der Linie 55 am 2. Oktober 1967 235

VERANSTALTUNGEN 12, 55, 78, 94, 118, 187, 210

U-BAHN
Gedanken zur Umbenennung eines U-Bahnhofs Vom Dorf über den General und die Stadt zum Berg 19
Gruß aus Wien [Länge U-Bahn-Netz] 45
Die Planung einer #Schwebebahn Gesundbrunnen – Rixdorf 91
#Wandbilder U-Bf. Mierendorffplatz 140
Der #IK-Zug für das Großprofil 141 (Abb.), 143
#U-Bahn-Planungen für die nächsten Jahrzehnte? 176

Bahnhöfe: Am Ostkreuz halten nun die Züge nach Frankfurt (Oder), Cottbus und Schönefeld Ostkreuz – endlich Regionalbahnhof , aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1624380/

Berlin (MOZ) Mit dem Fahrplanwechsel wurde am #Ostkreuz der neue #Regionalbahnsteig in Betrieb genommen. Dort können Fahrgäste nun unter anderem in den #RE1 nach Frankfurt (Oder) steigen. Dafür wurde Karlshorst vom #Regionalverkehr abgehängt.

Die ersten Pendler, die am Montagfrüh müde in die Regionalzüge am Ostkreuz steigen, werden zur Feier des Tages von Heiko Schmidt-Dworschak mit Schoko-Herzen überrascht. Uschi Fuchs hat die süße Aktion des "Eisenbahners mit Herz" zwar verpasst, ist aber trotzdem guter Dinge. "Sonst musste ich immer bis zum Ostbahnhof fahren. Für mich verkürzt sich der Weg auf jeden Fall", sagt die Rentnerin aus dem Plänterwald, die regelmäßig über Frankfurt (Oder) ins polnische Slubice fährt. Heute steht dort ein Friseur-Termin an. Den Zug um 10.09 Uhr hat sich die 73-Jährige im Internet herausgesucht. "Hoffentlich stimmt die Zeit", sagt sie und sieht sich nach den gelben Zugplänen um. Die sind im ersten Moment gar nicht so leicht zu finden. Auf dem neuen Regionalbahnsteig an Gleis 1/2, der mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag in Betrieb gegangen ist, verdecken immer noch Baustellen die Sicht. Die Rolltreppen, die noch nicht funktionieren, sind eingezäunt, genauso wie Betonmischer auf dem Bahnsteig. Während die Züge nach Cottbus, Nauen und Schönefeld einfahren, werkeln Arbeiter auf langen Leitern an herabhängenden Kabeln.

Ein Pärchen aus Tempelhof mit Rollkoffern, das nach Toulouse fliegen will, ist eher zufällig am Ostkreuz gelandet. "Unsere S-Bahn ist ausgefallen. Da sind wir schnell mit der Ringbahn hierher gefahren, in der Hoffnung, dass wir es mit dem schnelleren Regionalzug …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Bahnverkehr in Berlin Kein Halt mehr in Karlshorst, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnverkehr-in-berlin-kein-halt-mehr-in-karlshorst/20663230.html

Berlins Südosten verliert im nächsten Jahr einen #Regionalbahnhof. In Zukunft wird hier nur noch an zwei Tagen wird gehalten.
„Nächster #Bahnhof: #Karlshorst“, sagt die Konserve in der S-Bahn. „Übergang zum #Regionalverkehr.“ Mal sehen, wie lange die S-Bahnen das noch behaupten werden, denn zum #Fahrplanwechsel verschwindet der nach dem Mauerbau in den sechziger Jahren errichtete und trotz großer Planungen nie wirklich ausgebaute Regionalbahnhof Karlshorst unwiderruflich. Genau genommen verschwindet er schon jetzt, wie sich beim Abschiedsbesuch vor dem ersten Adventssonntag herausstellt.
Beim Aussteigen aus der #S3 wird klar, dass „Bahnhof“ ein großes Wort für diesen, nun ja, #Haltepunkt, ist. Es gibt je einen Bahnsteig für die beiden Richtungen: Stadtauswärts muss man durch den Tunnel und dann von außen die Böschung hinauf auf der zwar nachwendisch-soliden, aber steilen Treppe. Der andere, in Fahrtrichtung stadteinwärts, liegt zwar in Verlängerung des S-Bahnsteiges, aber ist ausschließlich über eine filigrane, schwer angerostete Fußgängerbrücke erreichbar. Aufzüge, Rolltreppen, Rampen? Gibt’s nicht. Jeder kämpft für sich allein. So wie die beiden Asiatinnen, die ihre Koffer die Böschungstreppe hochwuchten – und von dem Arbeiter oben am Bahnsteig zurück zur S-Bahn geschickt werden. Denn die Strecke ist schon seit 27. November wegen Bauarbeiten gesperrt. Mit scharfem Auge sind die gelben Baumaschinen weiter stadteinwärts auf den Gleisen zu erkennen, mit noch schärferem auch viele Bauleute mit ihren orangenen Warnwesten.
 Auch der Mann auf dem Bahnsteig trägt eine, während er ein neues, noch in Plastikfolie verpacktes Schild eingräbt. Was ist auf dem Schild? „Keine Ahnung!“ Hat wohl irgendwas mit den neuen Signalen zu tun. Die alte Technik werde noch an diesem Wochenende abgebaut: Achszähler, Magnete und die blechernen H-Tafeln, die dem Lokführer …