Straßenbahn: Von Kopf bis Fuß aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2230

Die #Landsberger Allee gehört mit zirka elf Kilometern zu den längsten Straßen Berlins und ist eine der Hauptverkehrsadern der östlichen Bezirke. Auch die Straßenbahnen der BVG befahren längere Abschnitte der Landsberger Allee. Damit die Bahnen auch weiterhin zuverlässig über die Allee rollen, führen die Berliner Verkehrsbetriebe auf dem Abschnitt zwischen der Altenhofer Straße und der Raoul-Wallenberg-Straße #Instandhaltungsarbeiten an den #Gleisen durch. Und wenn die BVG schon mal dabei ist, werden auch gleich die #Fahrleitungen erneuert und #Baumschnittarbeiten durchgeführt.
Die Arbeiten beginnen am 20. Oktober 2016 und enden voraussichtlich am 24. Oktober 2016. Die Straßenbahnlinien #M6 und #16 werden währenddessen ge-koppelt und fahren am Tag zwischen Riesaer Straße und Ahrensfelde sowie zwischen S Hackescher Markt und S+U Frankfurter Allee. Die Fahrten der M6 zwischen S Hackescher Markt und Hohenschönhauser Straße/Weißenseer Weg entfallen in der Nacht. Ein #Ersatzverkehr mit #barrierefreien #Bussen wird eingerichtet.
Zum Abschluss der Bauarbeiten, am 24. Oktober 2016, von ca. 00:30 Uhr bis ca. 4:30 Uhr entfällt die Linie M6 und wird komplett durch Omnibusse ersetzt.
Alle Details zur veränderten Streckenführung der Linien M6 und 16 finden sich wie immer im aktuellen BVG navi (Beilage des Kundenmagazins PLUS) und auf BVG.de.

Straßenbahn: Das geht zu Herzen aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2220

Der #Straßenbahnknoten am -Bahnhof #Landsberger Allee zählt zu den meist
befahrenen Abschnitten im Berliner Tramnetz. Besonders belastet werden
dabei die #Weichen und deren sogenannte #Herzstücke, an denen die Kräfte
der tonnenschweren Züge besonders stark wirken. Damit an diesem zentralen
Verkehrskreuz auch weiterhin alles rund läuft, werden die Herzstücke der
Weichen im Bereich Landsberger Allee/Oderbruchstraße jetzt erneuert.
Für diese #Gleisarbeiten werden die Straßenbahnlinien M5, M6 und M8 von
Sonnabend, 8. Oktober (ca. 4:30 Uhr), bis Dienstag, 11. Oktober (ca. 4:30
Uhr), in diesem Bereich unterbrochen bzw. umgeleitet. Als #Ersatz fahren #barrierefreie
#Busse zwischen den Haltestellen Landsberger Allee/Petersburger
Straße und Oderbruchstraße. Alle Details zur veränderten Streckenführung
der Linien M5, M6 und M8 finden sich wie immer im aktuellen BVG navi (Beilage
des Kundenmagazins PLUS) und auf BVG.de.

Straßenbahn + Straßenverkehr: Verkehrslösung Mahlsdorf durch viele neue Straßen und Lösung für den 10-Minuten-Takt der TRAM?, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Wie ist der aktuelle Stand der Planungen für
die „#Verkehrslösung #Mahlsdorf“ (u.a. Neuer #Hultschiner
Damm, Straße an der Schule, #Landsberger Straße)?
Antwort zu 1: Die bisher ruhend gestellten Planungen
zur Verkehrslösung Mahlsdorf werden wieder aufgenommen.
Das Ziel ist, die planungsrechtlichen Voraussetzungen
für die #Straßenbau- und #Straßenbahnmaßnahmen
zu schaffen, um das #Verkehrssystem einschließlich der
Führung des Straßenbahn- und #Fahrzeugverkehrs zwischen
dem Bahnhof Mahlsdorf und der Rahnsdorfer Straße
neu zu gestalten und deutlich zu verbessern.
Bezüglich der Planung einer neuen niveaufreien Querung
der Bahnanlagen im Zuge der Landsberger Straße
über die Bahnanlagen und für die Machbarkeit und die
planungsrechtliche Sicherung ist federführend das Bezirksamt
Marzahn-Hellersdorf zuständig.
Frage 2: Wann wurden die angekündigten Planungen
für das formale Planfeststellungsverfahren für den neuen
Hultschiner Damm sowie die Straße an der Schule und
den damit verbundenen zweigleisigen Ausbau der TRAM
begonnen bzw. wann sollen diese beginnen?
Antwort zu 2: Die Planungen werden sowohl durch
die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
für den Straßenbau als auch in Kürze durch die Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG) für den Straßenbahnbau aufgenommen.
Frage 3: Wann wurden die Planungen für eine neue SBahn-
Querung östlich des S-Bahnhofs Mahlsdorf begonnen
bzw. wann soll diese beginnen und welche Möglichkeiten
ergänzend zur Querung in Höhe der Landsberger
Straße werden dabei geprüft?
Antwort zu 3: Die Planungen wurden noch nicht begonnen,
insofern liegen noch keine Variantenbetrachtungen
vor. Das Bezirksamt möchte hier eine neue den
Bahnübergang Lemkestraße ersetzende niveaufreie Straßenquerung
im Zuge der Landsberger Straße herstellen.
Frage 4: In welcher zeitlichen Abfolge sollen die Straßenbaumaßnahmen
erfolgen und gibt es für die Planungen
Einvernehmen zwischen Senat und Bezirksamt?
Antwort zu 4: Zu den Planungen zur Verkehrslösung
Mahlsdorf und zur Planung einer neuen Querung der
Bahnanlagen im Zuge der Landsberger Allee gibt es Einvernehmen
zwischen Senat und Bezirksamt. Die Verkehrslösung
Mahlsdorf ist jedoch prioritär, für das Vorhaben
Landsberger Straße gibt es derzeit noch keine zeitlichen
Vorgaben.
Frage 5: Mit welchen Be- oder Entlastungen wird für
folgende Straßen gerechnet:
a) Rahnsdorfer Straße (in Mahlsdorf),
b) Pilgramer Straße,
c) Landsberger Straße (in Mahlsdorf),
d) Pestalozzistraße (in Mahlsdorf),
e) Hummelstraße,
f) Donizettistraße,
g) Straße „An der Schule“,
h) Fritz-Reuter-Straße,
i) Wilhelmsmühlenweg,
j) Straße „Am Kornfeld“,
k) Kressenweg und
l) Elsenstraße.

Frage 6: Welche Verkehrsbelastungen (DTV-Werte)
haben bislang die unter Frage 5 genannten Straßen (bitte
einzeln auflisten)?
Antwort zu 5 und 6: Die Ist-Belastungen der genannten
Straßen können nur teilweise und nur für das übergeordnete
Straßennetz angegeben werden. Die folgenden
Verkehrsdaten sind der Karte der Kfz- und Lkw- Verkehrsstärken
für einen durchschnittlichen Werktag aus
2014 entnommen worden, siehe auch
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/verkehr/lenkung/vl
b/de/erhebungen.shtml.
Die Verkehrsstärken im Einzelnen:
-Rahnsdorfer Straße 5.600 Kfz/24 h werktags
(Verkehrsstärke [DTVw])
-Pilgramer Straße 4.600 Kfz
-Landsberger Straße 8.200 Kfz
-Fritz-Reuter-Straße 4.800 Kfz
-Elsenstraße 5.400 Kfz
Entsprechend bisher durchgeführter Machbarkeitsstudien
für die Verkehrslösung Mahlsdorf (2007 und 2009)
würden mit der Umsetzung derselben für die Fritz-Reuter-
Straße und die Donizettistraße Entlastungen gegenüber
dem Bestand erwartet. In anderen Bereichen wie dem
westlichen Abschnitt der Pestalozzistraße würde es wegen
der Verlagerung des übergeordneten Kfz-Verkehrs aus
der engen Ortslage Mahlsdorf zusätzliche Belastungen
geben.
Erst mit der Wiederaufnahme des Planungsprozesses
wird es hierzu aktuelle und umfassendere Aussagen geben
können. Hier fließt dann auch die aktuelle städtebauliche
Entwicklung im umgebenden Stadtraum ein (u.a.
neu entstandene Wohn- und Gewerbestandorte sowie
Verbrauchermärkte).
Frage 7: Wird es bis zur Inbetriebnahme der neuen
Straßen und bis Abschluss der umfangreichen Bauarbeiten
eine Zwischenlösung (bspw. durch eine Begegnungsstelle)
für einen regulären 10-Minuten-Takt der TRAM
bis zum S-Bahnhof Mahlsdorf geben?
Antwort zu 7: Seit Anfang April 2016 konnte der 10-
Minuten Takt der Straßenbahn zwischen Köpenick und
Rahnsdorfer Straße ausgeweitet werden. Eine Weiterführung
eines stabilen 10-Minuten Taktes zum S-Bahnhof
Mahlsdorf ist mit der derzeit zur Verfügung stehenden
Infrastruktur nicht möglich.
Die Einrichtung einer zusätzlichen Begegnungsstelle
zur Umsetzung eines 10-Minuten-Taktes bis zum SBahnhof
Mahlsdorf wurde geprüft. Die Untersuchung
kam zum Ergebnis, dass für eine neue Begegnungsstelle
die Hönower Straße erheblich umgestaltet werden müsste.
Allerdings ist die Straße an der Schule eine Voraussetzung,
um die Umgestaltung der Hönower Straße vornehmen
zu können. Ohne eine Entlastung der engeren Ortslage
Mahlsdorf vom übergeordneten Kfz-Verkehr und den
zweigleisigen Ausbau der Straßenbahn in der Hönower
Straße kann kein stabiler 10-Minuten Takt im Straßenbahnverkehr
angeboten werden. Für Details bzgl. der
Prüfung der zusätzlichen Begegnungsstelle verweise ich
auf Antwort zu Frage 5 der Schriftlichen Anfrage Nr. 17/
15 387.
Berlin, den 23. Juni 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. Juni 2016)

Bahnhöfe: S-Bahn Prenzlauer Berg Mehr Licht für den Tunnel an der Landsberger Allee, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-prenzlauer-berg-mehr-licht-fuer-den-tunnel-an-der-landsberger-allee/12169720.html Nach dem der -Bahnhof #Landsberger Allee aufwendig saniert wurde, soll nun auch der #düstere #Tunnel zwischen #Straßen- und S-Bahn #aufgehübscht werden. Das Grauen beginnt im Untergrund. Der Tunnel ist dunkel, die Leuchten wie die meisten Wände und der Aufzugsschacht beschmiert, die Ecken versifft. Und es gibt keine Informationen, wie man zu den Haltestellen der Straßenbahn oder zum S-Bahnsteig kommen kann. Der Eigentümer dieser traurigen Anlage ist die Senatsverkehrsverwaltung. Ihr gehört die Unterführung an der Landsberger Allee, die die Gehwege sowie die Haltestellen der Straßenbahn und den Bahnsteig des S-Bahnhofs Landsberger Allee verbindet. Im vergangenen Jahr hat die BVG die Haltestelle mit ihren zwei Bahnsteigen aufwendig saniert. Auch die Treppen zum Tunnel samt Wänden sind erneuert worden. Dann aber ist Schluss; der Tunnel selbst ist ein heruntergekommenes Loch geblieben, durch das die meisten Fahrgäste wohl nicht gern gehen. Es hat nicht einmal dazu gereicht, dort Hinweise anzubringen, in welche Richtungen die Straßenbahnen …
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn: Erneuerung des Fahrleitungsmasts in der Landsberger Allee

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1644 Die BVG erneuert ab morgen, den 04. Juli bis 05. Juli 2015 in der #Landsberger Allee Höhe #Storkower Straße den Fahrleitungsmast der Straßenbahn. Da zeitweise der Fahrstrom für die Arbeiten abgeschaltet werden muss, ist eine #Sperrung der #Straßenbahnlinien #M5, #M6 und #M8 am S Landsberger Allee erforderlich. Für die gesperrten Linien wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Dieser fährt zwischen Oderbruchstraße und Landsberger Allee/ Petersburger Straße. Am kommenden Wochenende fahren die Straßenbahnlinien M5, M6 und M8 folgende veränderte Route: Die M5 fährt von Hohenschönhausen, Zingster Straße zur Oderbruchstraße und von dort weiter als Linie M8 nach Ahrensfelde. Des Weiteren fährt die Linie M5 vom S+U Hauptbahnhof bzw. S Hackescher Markt zur Kniprodestraße/ Danziger Straße. Die Linie M6 fährt von Hellersdorf, Riesaer Straße zur Oderbruchstraße. Bei der Fahrt von der Oderbruchstraße nach Hellersdorf, Riesaer Straße, fährt die Linie am Tag über die Karl-Lade-Straße und den Weißenseer Weg. In der Nacht fährt die M6 ohne Umwege von Hellersdorf, Riesaer Straße zur Oderbruchstraße und von dort weiter zum Betriebshof Lichtenberg. Die Straßenbahnlinie M8 fährt von Ahrensfelde zur Karl-Lade-Straße und von dort weiter als Linie M5 nach Hohenschönhausen, Zingster Straße sowie vom S Nordbahnhof zur Kniprodestraße/Danziger Straße.
Source: BerlinVerkehr

Radverkehr: Zu den Marzahner Brücken / Landsberger Allee, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie schätzt der Senat angesichts der lücken-haften Neugestaltung der #Radwege entlang der #Landsberger Allee die #Gefährdungssituation der Verkehrsteilnehmer ein, die die #Marzahner #Brücken befahren, insbeson-dere bei den Radfahrern? Wie will der Senat die notwen-dige Sicherheit gewährleisten? Frage 2: Welche Möglichkeiten sieht der Senat, unab-hängig vom geplanten Neubau der Brücken, eine zeitnahe Lösung für das vorhandene Verkehrsproblem zu finden? Antwort zu 1 und 2: Die bestehende Verkehrslösung entlang der Landsberger Allee bzw. über die Marzahner Brücken entspricht nicht den Anforderungen an die Über-sichtlichkeit und Erkennbarkeit einer Verkehrsanlage, wie sie im Stadtgebiet heute geplant und gefordert werden würde. Es gibt deutliche Defizite im Bereich der Querung der in Seitenlage befindlichen Straßenbahn durch Kraftfahr-zeuge sowie an den Übergangsbereichen der Rampen zur Fahrbahn, insbesondere auch beim Anschluss der innen-liegenden Rampen zum nördlich der Brücken gelegenen Gewerbegebiet. Für Radfahrerinnen und Radfahrer bergen diese Anschlussbereiche hohes Konfliktpotential. Auch die Gestaltung der Fahrbahnen lädt zu einer deutlichen Überschreitung der im Stadtgebiet für Kfz vorgeschriebe-nen 50 km/h ein. Es wird eingeschätzt, dass nur mit einer grundsätzlich neuen Verkehrslösung auch Radfahrerinnen und Radfah-rer sowie Fußgängerinnen und Fußgänger an diesen Kreuzungspunkten sicher zu führen sind. Hierzu gibt es eine Machbarkeitsstudie, die diesen Nachweis erbringt. Außerhalb der Marzahner Brücken gibt es im Rahmen des Radverkehrsprogrammes des Senates Planungen zur Herstellung von Radverkehrsanlagen, die in den nächsten Jahren sukzessive umgesetzt werden sollen. Frage 3: Wann ist mit dem Neubau der Marzahner Brücken zu rechnen? Wie ist der Zeitplan? Antwort zu 3: Der Neubau des Verkehrsknotens Landsberger Allee/Märkische Allee mit 3 Straßenbrücken und zugehörigen Rampen- und Verbindungsfahrbahnen sowie Instandsetzung des Fußgängertunnels ist in der Investitionsplanung ab 2017 enthalten. Frage 4: Werden die Fahrradwege entlang der Lands-berger Allee im Zuge des Neubaus der Marzahner Brü-cken durchgängig befahrbar sein? Antwort zu 4: Ja, die bisherigen Planungen für den Neubau der Verkehrslösung „Marzahner Brücken“ sehen separate Radverkehrsanlagen entlang der Landsberger Allee, der Märkischen Allee und zwischen den beiden Straßen vor. Ein Anschluss an die außerhalb der Brücken-rampen geplanten Radverkehrsanlagen wird dabei be-rücksichtigt. Berlin, den 04. Juli 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 08. Juli 2014)

Bahnhöfe: Noch ein Provisorium an der Warschauer Brücke, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002675

Über geplante #Baumaßnahmen im Berliner Verkehr wird in der Regel jahrelang ausgiebig geredet, bevor etwas passiert. Insofern überraschte es, als die Bahn AG im November 2004 verkündete, der Zugang zum -Bahnhof #Warschauer Straße – immerhin eine drei Bahnsteige umfassende Station in der Innenstadt und wichtiger #Umsteigepunkt zur -Bahn – müsse aus statischen Gründen, sprich #Baufälligkeit offenbar am Rande der akuten #Einsturzgefahr, ganz schnell #abgerissen werden. Was die Sache dann doch wieder nicht so ungewöhnlich machte, ging es doch eben nicht darum, etwas für die nächsten Jahrzehnte zu errichten, sondern darum, etwas verschwinden zu lassen. Und in solchen Fällen hat sich handstreichartiges Vorgehen schon früher als kluge Strategie erwiesen: Rasch abreißen, ehe noch jemand auf die Idee kommt, nach dem #Denkmalschutz zu fragen.

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Straßenverkehr: Autobahn A 113 in Berlin-Neukölln Fahr’n fahr’n fahr’n auf der Autobahn, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/autobahn-a-113-in-berlin-neukoelln-fahrn-fahrn-fahrn-auf-der-autobahn/530534.html

Am Mittwoch wird ein weiterer Abschnitt in Richtung #Schönefeld eröffnet – das #Dreieck Neukölln. Wir waren schon auf der neuen Strecke unterwegs

Die #Straßenbauer sind mal wieder schneller als die Bahn. Während völlig ungewiss ist, wann Züge auf dem kürzesten Weg den künftigen #Flughafen Berlin-Brandenburg International (#BBI) in #Schönefeld erreichen, nähern sich die #Autobahnbauer am Mittwoch um weitere 2,3 Kilometer ihrem Ziel. Dann wird gegen 13 Uhr der Abschnitt von der #Buschkrugallee in Neukölln bis zur Anschlussstelle #Späthstraße eröffnet. 2007 soll die #A113 die Landesgrenze vor Schönefeld erreichen. Der Tagesspiegel ist die neue Strecke vor der Eröffnung schon einmal abgefahren.

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Radverkehr: 5000 Plätze für Bikes an Bahnhöfen S-Bahn baut Service für Radler aus, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/5000-plaetze-fuer-bikes-an-bahnhoefen/402444.html

Die -Bahn hat jetzt am Bahnhof #Landsberger Allee den 5000. #Fahrradabstellplatz in ihrem Netz geschaffen. Damit gebe es an 45 der 164 Bahnhöfen einen #überdachten #Abstellplatz für Zweiräder, teilte die S-Bahn mit. Seit 1999 seien dafür 2,1 Millionen Euro investiert worden. Für weitere 150 Stellplätze will die S-Bahn in diesem Jahr 1 Millionen Euro ausgeben. Rund 1,024 Millionen Euro erhielt die S-Bahn von den Ländern Berlin und Brandenburg als #Fördermittel. Durch das Angebot der komfortablen #Unterstellung der Fahrräder vergrößere sich rechnerisch der Einzugsbereich von S-Bahnhöfen um das Fünffache, wenn Kunden dadurch mit dem Rad statt zu Fuß zum Bahnhof kommen können, hat die S-Bahn ermittelt.

Rund fünf Prozent der Fahrgäste nehmen das Rad …

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof-Neuigkeiten, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
a1e8facd4aef3df3c1256ac6003f2d6a?
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#Tempelhof – länger geöffnet
#Fahrscheine und Informationen täglich und zu fast jeder Tageszeit – ab jetzt können Sie in Tempelhof immer montags bis freitags von 5.45–19.30 Uhr, samstags von 7.45–17.00 Uhr und sonntags von 9.30–17.45 Uhr Ihre Fahrscheine am neuen S-Bahn-Schalter in der #Bahnhofshalle erwerben.

#Plänterwald
Die #Fahrkartenausgabe Plänterwald hat neue Öffnungszeiten: montags bis freitag von 6–19 Ihr, samstags von 8–16 Uhr und sonntags (vom 1. 4.–31. 10.) von 9–17 Uhr, zum Monatswechsel werden verlängerte Öffnungszeiten angeboten.

#Landsberger Allee
Aufgrund von #Umbauarbeiten bleibt die Fahrkartenausgabe Landsberger Allee ab …