S-Bahn: S21: Senat stellt weitere sieben Millionen Euro bereit, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article226920441/S21-Senat-stellt-weitere-sieben-Millionen-Euro-bereit.html

Seit 2011 wird an der zweiten #Nord-Süd-Trasse für die Berliner #S-Bahn gebaut. Nun können die Planungen für den Südabschnitt starten.

Neuer Schub für das Projekt #City-S-Bahn: Der Berliner Senat und die Deutsche Bahn haben jetzt eine Vereinbarung zur Finanzierung eines weiteren Bauabschnitts der neuen Nord-Süd-Trasse für die Berliner S-Bahn abgeschlossen, teilte die Senatsverkehrsverwaltung am Mittwoch mit.

Demnach übernimmt das Land Berlin in den nächsten vier Jahren #Planungskosten in Höhe von 7,3 Millionen Euro für das auch als #S21 bezeichnete #Infrastrukturprojekt. Mit dem Geld sollen die Planungen für den dritten #Bauabschnitt der S21 begonnen werden, der vom #Potsdamer Platz bis zur den S-Bahnhöfen an der #Yorckstraße führt.

Die neue Nord-Süd-Trasse für die Berliner S-Bahn ist bereits seit 1992 in Planung. Sie soll die bestehende Verbindung über den Bahnhof #Friedrichstraße entlasten und zudem eine weitere #Direktanbindung an den Berliner #Hauptbahnhof schaffen. Bereits seit 2011 wird am ersten Streckenabschnitt gebaut, der vom nördlichen S-Bahnring zum Hauptbahnhof führt. Die Strecke ist zwar nur rund zwei Kilometer lang, gilt aber wegen aufwendiger Brücken- und Tunnelarbeiten als besonders …

S-Bahn: Zwei Wochen Unterbrechung Keine durchgehende S7 von Berlin nach Potsdam, aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/zwei-wochen-unterbrechung-keine-durchgehende-s7-von-berlin-nach-potsdam/24940226.html

Potsdams Pendler sind ja einiges gewohnt – und auch in den nächsten Wochen ist eine Umstellung nötig, denn die #S7 fährt zunächst nicht wie gewohnt und dann entfällt auch die Alternative.

#Potsdam – Ab Dienstag um 22 Uhr ist Potsdam von Berlin aus für rund zwei Wochen nicht mehr direkt mit der S7 zu erreichen. Damit fallen die Beeinträchtigungen deutlich größer aus als zunächst angekündigt. Erst ab Montag, den 9. September, fährt die S7 laut Deutscher Bahn wieder durchgehend vom Berliner #Alexanderplatz bis zum Potsdamer Hauptbahnhof. Bis dahin fahren die Züge von Berlin #Charlottenburg statt nach Potsdam bis zum #Olympiastadion. Bis Montag, 1. September, übernimmt laut Deutscher Bahn die #S1 die Strecke zwischen #Wannsee und Potsdam. Es wird geraten, bereits in Berlin #Friedrichstraße in die S1 …

Bahnhöfe: Speisen, Blumen und Zeitschriften: Per App bestellen und ohne Anstehen abholen Start in den Stationen Berlin Hbf und Friedrichstraße aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Speisen-Blumen-und-Zeitschriften-Per-App-bestellen-und-ohne-Anstehen-abholen-4254250?contentId=1317082

Start in den Stationen #Berlin Hbf und #Friedrichstraße • Partnerschaft der DB mit #Startup „#pickpack“ • Über 30 Anbieter im Bahnhof zur Auswahl
Mit der #pickpack-App können Reisende und Bahnhofsbesucher noch schneller und einfacher das #Einkaufsangebot in den Bahnhöfen nutzen. Egal ob Speisen, Getränke, Blumen oder Zeitschriften: Kunden können Produkte bequem #vorbestellen und zur gewünschten Zeit ohne Anstehen #abholen.

Bislang gibt es das Angebot an den Stationen Berlin Hbf und Friedrichstraße sowie in ausgewählten Läden in der Berliner Innenstadt. Kunden können ihre Abholzeit definieren und individuell an ihre Reise anpassen. Für die Bezahlung ist kein Bargeld notwendig, da diese mobil über die App erfolgt. In den Berliner Bahnhöfen können Kunden bereits aus knapp 30 verschiedenen Anbietern wie Burger King, dean&david oder asiagourmet, der Buchhandlung Ludwig oder Blumen von Green Queen wählen.

„Für unsere Kunden ist der neue Service ein Gewinn: Reisende und Bahnhofsbesucher können ihren Aufenthalt am Bahnhof so besser nutzen. Wir freuen uns, dass die DB als Minderheitsbeteiligter mit pickpack kooperiert, denn Bahnkunden und unsere Partner am Bahnhof profitieren gleichermaßen von diesem digitalen Angebot“, so Horst Mutsch, Leiter Vermietung und Marketing bei DB Station&Service, der DB-Tochter, die Deutschlands Bahnhöfe betreibt und vermietet.

„pickpack verbindet Kunden mit ihren Lieblingsläden im Bahnhof und in den Städten. Unsere Mission: Zeitersparnis und Bequemlichkeit für unterwegs“, so Julian Stützer, Geschäftsführer von pickpack.

Die Deutsche Bahn unterstützt das Startup außerdem mit Arbeitsplätzen in der „Digital Base“ am Potsdamer Platz. In dem Coworking-Space treibt der DB-Konzern auf acht Etagen und über 5.000 Quadratmetern die Digitalisierung des Schienenverkehrs und die Entwicklung neuer Angebote voran. Der Austausch mit Startups ist zentraler Bestandteil des Standortkonzepts, mit dem die DB Ideen ihrer Mitarbeiter mit Innovationen von außen gezielt unter einem Dach vernetzt, um gemeinsam Kundenlösungen zu erarbeiten.

Die pickpack-App kann im Apple Store und Google Play Store kostenlos heruntergeladen werden. Für zusätzliche Informationen hier https://www.pickpack.de/

Weitere Informationen zum Intrapreneurship Programm der DB finden Sie hier.

S-Bahn: START DER S21 S-Bahn soll 2020 von Wedding zum Hauptbahnhof fahren, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216634383/Bahn-plant-mit-Start-der-S21-Ende-naechsten-Jahres.html

Ohne umsteigen zum ICE – darauf warten viele Berliner. Für Reisende aus dem Norden der Stadt könnte es nächstes Jahr einfacher werden.
Berlin. Die neue #S-Bahn-Verbindung #S21 zwischen dem Berliner #Hauptbahnhof und dem Stadtteil #Wedding wird voraussichtlich im Dezember 2020 in Betrieb genommen. Die Züge fahren dann von den Bahnhöfen Wedding und #Westhafen zu dem Verkehrsknotenpunkt, wie ein Bahnsprecher der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Reisende aus dem Norden Berlins kommen damit einfacher zum Hauptbahnhof, bisher müssen sie am Bahnhof #Friedrichstraße umsteigen.

Eines Tages soll die S21 vom Wedding bis zur #Yorckstraße in Kreuzberg führen, dafür sind zwei weitere Bauabschnitte geplant. Jedoch zieht sich schon der erste Abschnitt lange hin. Ursprünglich sollten dort schon 2017 Züge fahren. Der Senat legte sich zuletzt nicht mehr auf einen Eröffnungstermin fest, sondern sprach im neuen Nahverkehrsplan nur noch von einem Start „zu Beginn der 2020er …

Bahnhöfe: Bahnhof Friedrichstraße: Darum stehen die Rolltreppen still Am Bahnhof Friedrichstraße stehen Rolltreppen wegen Defekten häufig still., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article216557873/Bahnhof-Friedrichstrasse-Darum-stehen-die-Rolltreppen-still.html

Doch seit zwei Tagen sind gleich alle Anlagen außer Betrieb.
Dass am Bahnhof #Friedrichstraße eine #Rolltreppe oder ein #Aufzug nicht funktioniert, überrascht kaum noch einen Reisenden mehr. Immer wieder fallen Anlagen wegen technischer #Defekte teilweise über Wochen aus. Doch dass seit zwei Tagen gleich alle #Fahrtreppen gleichzeitig außer Betrieb sind, ist schon ein Novum.

Umsteigen ist momentan sehr #beschwerlich
Vor allem für Gehbehinderte, Reisende mit viel Gepäck und Eltern mit Kindern ist das Umsteigen seit zwei Tagen sehr beschwerlich, weil sie die steilen Treppen zum oberen S-Bahnsteig, aber auch hinab zum Bahnsteig der Nord-Süd-Linien ohne technische Hilfe bewältigen müssen.
Die Bahn begründet den vorab nicht angekündigten Stillstand mit einer „dringend notwendigen Durchsicht“. Inspiziert werden allerdings nicht die Fahrtreppen selbst, sondern die sogenannten Gleiströge. So werden die Brückenkonstruktionen genannt, auf denen die oberen Bahnsteige und die Gleise verlegt sind.

Laut einem Bahnsprecher müssten während der Inspektion die Fahrtreppen aus Sicherheitsgründen …

Schiffsverkehr: Das Wasserstraßen-Neubauamt saniert im Winter Uferwände am Schiffbauerdamm aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/mitte/c-verkehr/das-wasserstrassen-neubauamt-saniert-im-winter-uferwaende-am-schiffbauerdamm_a194485

Ein Bierchen auf der Außenterrasse direkt an der Spree, im Winter wird das am Schiffbauerdamm jedenfalls nichts. Bis 2020 saniert das Wasserstraßen-Neubauamt (WNA) Berlin die maroden Uferwände.

Es ist einer der beliebtesten Plätze für Touristen, um gemütlich am Bahnhof #Friedrichstraße ein Bierchen zu trinken oder Berliner Eisbein zu mampfen. Doch die Wirte auf der Restaurantstrecke zwischen #Weidendammer Brücke und S-Bahn müssen den Platz räumen. Statt Biergarten ist der Bereich auf dem Bürgersteig zur #Spree #Baustelle, zumindest im Winter. „In intensiven Abstimmungen mit dem Bezirksamt, den Interessenvertretungen der #Fahrgastreedereien und den betroffenen #Gastwirten am #Schiffbauerdamm haben wir den Bauablauf so geplant, dass Arbeiten mit wesentlichen Einschränkungen des Verkehrsraumes auf der Spree und auf dem Schiffbauerdamm während des Winterhalbjahres stattfinden. Dadurch erstreckt sich die Bauzeit über zwei Winterhalbjahre, so dass die Bauarbeiten erst im April 2020 abgeschlossen werden“ sagt Rolf Dietrich, Chef des #Wasserstraßen-Neubauamtes Berlin (#WNA). Im Sommer sollen nur Sachen gemacht werden, die nicht alles …

Bahnhof Friedrichstraße bleibt bis 2016 Baustelle, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bauarbeiten-am-s-bahnhof-friedrichstrasse-bahnhof-friedrichstrasse-bleibt-bis-2016-baustelle,10809298,31874088.html Der Verkehrsknotenpunkt in Berlins Mitte wird aufwändig #saniert. Inzwischen steht fest, wie lange die Fahrgäste noch leiden müssen – und woran das Bauwerk krankt. Die Sanierungskosten steigen immer weiter. Es werden noch Monate vergehen, bis der #Bahnhof #Friedrichstraße wieder so aussieht wie früher. Erst im Frühjahr 2016 sind alle Arbeiten beendet, alle Spuren beseitigt, sagte Projektleiter Thomas #Hickisch von der Deutschen Bahn (DB) am Dienstag. Das Gebäude muss saniert werden – und das dauert lange, weil das Arbeitspensum größer ist als anfangs erwartet. Die Arbeiten werden auch immer teurer: Anfangs war von rund fünf Millionen die Rede – nun geht es um elf Millionen Euro. Es geschah am 13. Dezember 2012. Plötzlich stürzten 25 Kilo Beton aus dem Bahnsteigbereich am Gleis 4 durch die Rigipsdecke in die Halle. Zum Glück wurde niemand verletzt. Doch die täglich 210 000 Bahnhofsnutzer müssen die Folgen bis heute ausbaden. Zwischen den Bauzäunen, unter geöffneten Decken, bleibt nur …
Source: BerlinVerkehr

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Stadtbahnsperrung beginnt am 29. August und endet am 1. November Der S-Bahnverkehr wird von den Bauarbeiten nicht beeinträchtigt Stadtbahnsperrung beginnt am 29. August und endet am 1. November Der S-Bahnverkehr wird von den Bauarbeiten nicht beeinträchtigt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9909804/bbmv20150825.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 25. August 2015) (Berlin, 25. August 2015) Der Streckenabschnitt zwischen Berlin #Zoologischer Garten und Berlin #Friedrichstraße muss wegen umfangreicher #Baumaßnahmen vom 29. August bis zum 1. November 2015 für den Regional- und Fernverkehr #gesperrt werden (die S-Bahn Berlin ist nicht betroffen). Die Deutsche Bahn erneuert Weichen in den Bahnhöfen Hauptbahnhof, Friedrichstraße, Zoologischer Garten und Charlottenburg sowie die Schienen zwischen Charlottenburg und Spandau. Darüber hinaus sind umfangreiche Instandsetzungsarbeiten an Eisenbahnüberführungen und der Entwässerung geplant. Die beiden Gleise auf dem Stadtbahnviadukt sind wegen des dichten Zugverkehrs und der engen Bögen auf der Stadtbahn täglich stark beansprucht. Daher müssen in bestimmten Zeitabständen die Anlagen erneuert werden. Änderungen im Regionalverkehr: Folgende Linien von DB Regio Nordost sind im Raum Berlin von den Sperrungen betroffen und können nicht durchgängig verkehren: #RE1 Magdeburg – Brandenburg – Potsdam – Berlin – Frankfurt (Oder) – Eisenhüttenstadt #RE7 Dessau – Belzig – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt #RB14 Nauen – Berlin – Flughafen Berlin-Schönefeld #RB21/22 Wustermark/Königs Wusterhausen – Golm – Potsdam – Berlin Friedrichstraße Die Fahrzeiten auf den verbleibenden Laufwegabschnitten der jeweiligen Linien außerhalb von Berlin bleiben weitgehend unverändert. Änderungen im Fernverkehr: Mit Ausnahme der EC-Linie #95 Berlin – Frankfurt (Oder) – Warschau, die ab dem 2. November 2015 wieder über die Stadtbahn verkehrt, werden alle anderen Fernverkehrslinien baubedingt bis zum Fahrplanwechsel (12. Dezember 2015) umgeleitet. Das betrifft die Züge Richtung Frankfurt (Main), Hannover, Köln, Amsterdam, Basel, Bern und Zürich. Alternative Fahrtmöglichkeiten und tarifliche Regelungen: Zur Überbrückung des gesperrten Abschnittes zwischen Berlin Zoo und Berlin Alexanderplatz/Ostbahnhof können auch die Züge der S-Bahn Berlin benutzt werden. Zur Hauptverkehrszeit verkehren zusätzlich zwei Züge pro Stunde und Richtung zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostbahnhof. Diese zusätzlichen Züge verkehren alle 30 Minuten und haben in Berlin Ostbahnhof/Alexanderplatz Anschluss an die dort beginnenden/endenden Züge des RE1. Reisende werden gebeten, für die Weiterfahrt zu ihren Zielen in Berlin auch die Angebote der BVG zu nutzen. In den Bussen und Bahnen der BVG gelten alle VBB-Verbundfahrscheine. Weitere Informationen zu den Reisemöglichkeiten im Fern- und Regionalverkehr und zu den Tarifen sind telefonisch beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882, online unter www.bahn.de oder in der Fahrplanauskunft unter VBB.de erhältlich. Call a Bike: Neben den Fahrtalternativen mit Bus und Bahn bietet Call a Bike eine Möglichkeit, mit dem Fahrrad zum Ziel zu kommen. Während der Stadtbahnsperrung fahren alle Kunden die ersten 30 Minuten jeder Fahrt kostenfrei. Und das unabhängig davon, ob man bereits Call a Bike Kunde ist oder noch nicht. Als Neukunde einfach im Basis-Tarif anmelden, Fahrrad an einer der Ausleihstationen entlang der Strecke ausleihen und die Baustelle umfahren. Nach dem Ende der Stadtbahnsperrung gelten die Tarife der aktuellen Preisliste. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Source: BerlinVerkehr

Bahnverkehr: Neues Buch über die Bahn Die abgefahrene Vergangenheit von Berlin, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neues-buch-ueber-die-bahn-die-abgefahrene-vergangenheit-von-berlin/12145808.html #Ewige #Bauarbeiten am #Bahnhof #Friedrichstraße, imposante Ideen für einen #Hauptbahnhof – und das vor gut 100 Jahren. Ein neues Buch erzählt, wie Berlin #Zug um Zug zur #Metropole des #Schienenverkehrs wurde. Das sage noch einer, früher sei alles besser gewesen: Fast zehn Jahre hatte es gedauert, bis 1924 die neuen Bahnhöfe Warschauer Straße und Friedrichstraße in Betrieb gehen konnten, wobei an letzterem noch der zweite Fernbahnsteig fehlte. Aber vielleicht wäre der auch gar nicht mehr nötig gewesen, wenn es alsbald den neuen Zentralbahnhof gegeben hätte. Geplant war er am Kreuzungspunkt von Stadtbahn und einem noch zu bauenden Nord-Süd-Tunnel. Doch am Ende fehlte es an Geld – aber nicht an Ideen. So skizzierte Bauhaus-Architekt Ludwig Hilberseimer 1927 eine riesige lichtdurchflutete Halle, in der Treppen über Zwischenetagen zu Tunnelbahnsteigen führen – mit verblüffenden Parallelen zu dem, was 90 Jahre später an derselben Stelle steht. Dabei war die Idee einer zentralen Station und vor allem einer Nord-Süd-Strecke durchs Zentrum selbst in den 1920er Jahren schon ein alter Hut, wie Dirk Winkler in seinem neuen Buch über die „Eisenbahnmetropole Berlin 1894 bis 1934“ erläutert. In den 1890er Jahren wurde beispielsweise ein Entwurf preisgekrönt, der eine oberirdische Strecke durch den Tiergarten zum Lehrter Bahnhof und von dort zum Nordring vorsah. Und wäre es gar nach dem Plan von Wilhelm Feldmann gegangen, dann rauschten die Züge heute auf einer viergleisigen Hochbahn mit zwei Ebenen durch die Stadt, mit Bahnhöfen an der Leipziger Straße, Friedrichstraße und am Oranienburger Tor. Feldmann war übrigens Bauleiter der …
Source: BerlinVerkehr

Bahnindustrie: Abellio: Headquarter nach Berlin verlagert

http://www.lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html

#Abellio Deutschland verlagert sein #Headquarter in die deutsche Hauptstadt. Abellio ist einer der führenden privaten Anbieter im öffentlichen Personennahverkehr in Deutschland. Das Headquarter von Abellio Deutschland wechselt nun aus der Ruhrmetropole Essen in die #Friedrichstraße. Berlin Partner hat das Unternehmen auf seinem Weg in die Hauptstadt begleitet und begrüßt Abellio ge-meinsam mit der Wirtschaftssenatorin in Berlin.
In der Hauptstadt finden die rund 25 Mitarbeiter ihren neuen Arbeitsplatz in einer der stärksten Kon-zentrationen für Schienenverkehr in Deutschland: In der Region Berlin-Brandenburg beschäftigen über 200 Unternehmen und 33 Wissenschaftseinrichtungen rund 20.700 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter der Branche. Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung: „Berlin ist in der Schienenver-kehrstechnologie führend in Deutschland. Global Player wie mittelständische Unternehmen sind von der Fahrzeugherstellung, über Gleis-und Weichenbau bis hin zu schienenverkehrsbezogenen Dienstleistungen mit ihren Produkten und Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette weltweit erfolgreich. Ich freue mich, dass Abellio sein Deutschlandgeschäft von nun an von Berlin aus steuern wird und damit dem Schienensektor Rückenwind gibt.“
Dr. Stefan Franzke, Geschäftsführer von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie: „Schienen-verkehr hat in Berlin Tradition: Was Industriegrößen wie Borsig und Siemens angestoßen haben, ist auch heute noch ein wichtiger Treiber der Berliner Wirtschaft. Dass wir Abellio mit seinem Head-quarter für Berlin gewinnen konnten, zeigt die Attraktivität des Standortes und stärkt ihn gleichzeitig mit langfristig gewonnenen Arbeitsplätzen.“
Stephan Krenz, Vorsitzender der Geschäftsführung Abellio Deutschland: „Abellio Deutschland ist sehr gerne in die Hauptstadt gekommen: Wir haben uns als bundesweit expandierendes Bahnun-ternehmen zum Ziel gesetzt, den Wettbewerb auf der Schiene mit unserem Benchmarking in Sachen Qualität, Service sowie Preis-Leistungsverhältnis weiter voranzutreiben. Wo ginge das besser als in Berlin, das sich zum deutschen Zentrum für den Bahnsektor entwickelt hat – hier sitzen nicht nur große Bahnbetreiber und Fahrzeughersteller, die mit unseren Bestellungen und Investitionen Arbeitsplätze in der Region sichern, sondern auch die wesentlichen Verbände und politischen Insti-tutionen. Dabei sind wir von der Wirtschaftsförderung und der Senatsverwaltung mit offenen Armen empfangen worden. Dafür gilt beiden unser besonderer Dank.“ (Pressemeldung Abellio, 26.05.15).