Straßenverkehr: Umbau des Dreiecks Funkturm Autobahn, au Backe Der hochbelastete Knotenpunkt entspricht nicht mehr dem heutigen Stand der Technik. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/umbau-des-dreiecks-funkturm-autobahn-au-backe/21055292.html

Der hochbelastete #Knotenpunkt entspricht nicht mehr dem heutigen Stand der Technik. Deshalb soll das Dreieck #Funkturm entheddert werden: ein Blick auf Berlins kniffligste neue #Baustelle.
Von der Plattform des Funkturms sieht’s irre aus. Der eisige Wind zieht durch die Jacke, der Grunewald erstrahlt, und 120 Meter tiefer ziehen die Autos ihre Bahnen.

Die Zahlen: 197 000 Autos rollen dort unten täglich über die #Stadtautobahn #A100, hinzu kommen 12 000 Lastwagen und natürlich der Verkehr von der #Avus – das sind noch mal Tausende. Sie kommen von links, rechts, aus dem Tunnel und aus dem Wald.

Willkommen am Dreieck Funkturm!

Entstanden in den 60er Jahren, so verspielt wie ein Modellbahnlandschaft, so verheddert wie eine Weinranke im Garten, so unübersichtlich wie die Stromleitungen im BER-Kabelschacht. Da hilft am Ende nur eins: Abriss, alles auf null, sortieren – und wieder neu aufbauen.
Hört sich nach der kniffligsten Baustelle der Stadt an, und das wird sie auch. „Wegen des schlechten Bauzustandes ist die möglichst zügige Erneuerung dieses zentralen und extrem hoch belasteten Verkehrsknotenpunktes wesentlich, der für die Mobilität der Stadt von elementarer Bedeutung ist“, sagt jetzt Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger #Kirchner (Grüne) auf eine Anfrage von Tino Schopf (SPD). Es werden noch Jahre vergehen und viele #Frühlingsschlaglöcher gestopft werden, ehe es losgeht, aber das #Grobkonzept ist da. „Im März 2018“ wird mit der Vorplanung begonnen, wie der Verkehr besser fließen kann. 2021 könnte das #Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden (Kirchner: „Dauer nicht seriös einzuschätzen“). Und sowieso: „Bauzeit voraussichtlich nicht unter …

Fahrplan: Abfahrtszeiten BVG und zu frühes Abfahren, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Auf welche geschätzte Gesamtsumme beläuft sich der volkswirtschaftliche #Schaden, der durch #verspätete,
#ausgefallene oder auch zu #früh abgefahrene #ÖPNV-Verkehrsmittel in Berlin pro Jahr entsteht?
Antwort zu 1:
Der volkswirtschaftliche Schaden aufgrund von Ausfällen, Verspätungen oder
Verfrühungen wurde durch den Senat oder die BVG bislang nicht bewertet. Belastbare
Zahlen dazu sind dem Senat nicht bekannt.
Frage 2:
Wie viele Beschwerden hat es in den Jahren 2015, 2016 und 2017 über zu früh abgefahrene ÖPNV
Verkehrsmittel gegeben?
Antwort zu 2:
Bei der BVG sind in den Jahren 2015 bis 2017 folgende Zahlen an Beschwerden über zu
frühe Abfahrten eingegangen:
2
Zeitraum Beschwerden
zu frühe Abfahrt
in Prozent der
Gesamtbeschwerden
Jan – Dez 2015 2.189 7,1 %
Jan – Dez 2016 2.072 7,5 %
Jan – Jul 2017 1.076 7,3 %
Frage 3:
Hat es insbesondere von der BVG im Zusammenhang mit zu früh abgefahrenen Verkehrsmitteln
Strafzahlungen gegeben?
Frage 4:
Wenn Ja, in welcher Höhe?
Antwort zu 3 und 4:
Echte Ausfälle, also nicht gefahrene Verkehrsleistungen werden vom Land Berlin nicht
vergütet. Strafzahlungen für verfrühte oder verspätete Fahrten sind im Verkehrsvertrag
nicht vorgesehen
Aufgrund einer Vielzahl möglicher Störungsquellen im Oberflächenverkehr, die die BVG
nicht zu vertreten hat, wie z.B. Baustellen, Veranstaltungen, Demonstrationen, Polizei-,
Feuerwehr- und Notarzteinsätze, Starkregen, Rohrbrüche etc. gibt es derzeit keine
Strafzahlungen für Verfrühungen und Verspätungen.
Frage 5:
Welche Maßnahmen wurden und werden insbesondere von der BVG getätigt, um das zu frühe Abfahren von
Bus, Straßenbahn und U-Bahn auszuschließen?
Antwort zu 5:
Hierzu teilt die BVG mit: „Die Fahrzeuge sind permanent mittels rechnergestützter
Betriebsleitsysteme überwacht. Bei auffälligen Fahrplanabweichungen nimmt die Leitstelle
Kontakt zum Fahrpersonal auf oder weist mit einer Textmeldung auf eine Verfrühung hin.
Das Fahrpersonal im Omnibusbereich erhält sowohl haltestellenbezogene Abfahrtszeiten
als auch die Abweichung vom Soll-Fahrplan in Minuten angezeigt. Das Fahrpersonal der
BVG wird ferner regelmäßig in Bezug auf Verfrühungen sensibilisiert, um diese auf ein
Minimum zu reduzieren.“
Frage 6:
Gibt es von Seiten des Senats und/oder der BVG Überlegungen die Definition von pünktlicher Abfahrt in
Bezug auf zu frühes Abfahren der ÖPNV Verkehrsmittel generell neu zu definieren?
3
Frage 7:
Aus welchem Grund gilt eine zu frühe Abfahrt der ÖPNV-Verkehrsmittel von bis zu 90 Sekunden, noch als
eine pünktliche Abfahrt?
Antwort zu 6 und 7:
Im Verkehrsalltag im Oberflächen- und insbesondere Busverkehr gibt es eine Vielzahl von
Faktoren, die die Fahrzeiten beeinflussen. Die Fahrpläne berücksichtigen dies je nach
Tageszeit. Kleinteilige Faktoren wie eine höhere oder geringere Fahrgastzahl als üblich
oder Schwankungen im Verkehrsaufkommen, etwa durch Veranstaltungen lassen sich
manchmal nicht vermeiden. Nicht immer bestehen Möglichkeiten, Verfrühungen durch
Abwarten an Haltestellen zu vermeiden, ohne den nachfolgenden oder querende Verkehre
zu behindern – etwa bei grüner Welle für den ÖPNV oder engen Straßen ohne
Überholmöglichkeit. Daher ist hier ein gewisser Spielraum erforderlich.
Hinzu kommt, dass nach Auskunft der BVG die Fahrerinnen und Fahrer im Omnibus-
Bereich Abweichungen von der Fahrplanlage nur in ganzen Minuten angezeigt
bekommen, diese Minuten werden jeweils ganzzahlig auf- bzw. abgerundet. Dadurch hat
eine dargestellte Verfrühung mindestens eine Minute und kann durch die Rundung bis zu
1:30 Minuten umfassen. Technisch stellen die 90 Sekunden daher die kleinste Einheit für
eine Verfrühung dar.
Im bisherigen Verkehrsvertrag sind daher in Anlage 1 zu frühe Abfahrten bis zu
90 Sekunden als noch pünktlich festgelegt. Aus Sicht des Aufgabenträgers ergibt sich
aufgrund des technischen Fortschritts mit einem neuen Verkehrsvertrag die Möglichkeit,
das Zeitfenster insbesondere für verfrühte Abfahrten enger zu definieren.
Frage 8:
Auf welchen Prozentsatz beläuft sich die Anzahl der als statistisch pünktlich abfahrend erfassten BVG
Verkehrsmittel noch, wenn zu früh gefahrene Verkehrsmittel heraus gerechnet werden?
Antwort zu 8:
Der Verkehrsvertrag definiert Verfrühung als eine Abfahrt von mehr als 90 Sekunden vor
der vorgesehenen Abfahrtzeit auch aus den vorgenenannten, technischen Gründen. Eine
weitergehende Differenzierung innerhalb dieser Zeitspanne ist im verwendeten Analyse-
Tool nicht vorgesehen.
4
Frage 9:
Sehen Senat und/oder BVG die Möglichkeit und Notwendigkeit auf den Strecken außerhalb des
S-Bahnrings, insbesondere die Linien, die nur in langen Taktungen fahren, verfrühte Abfahrten gänzlich
auszuschließen und auf diesen Strecken den Begriff der Pünktlichkeit so neu zu definieren, dass nur noch
die im Fahrplan ausgewiesenen Abfahrtszeiten als pünktlich gelten? Wenn NEIN, warum nicht?
Antwort zu 9:
Aus Sicht des Aufgabenträgers besteht aufgrund des technischen Fortschritts mit einem
neuen Verkehrsvertrag durchaus die Möglichkeit, eine differenzierte Bewertung
insbesondere auch unter Beachtung der Taktabstände vorzunehmen.
Das umfasst auch Möglichkeiten zur Einschätzung der Verkehrslage und einer im
Verfrühungsfall angepassten Beeinflussung der Bevorrechtigung, um nur unvermeidbare,
verfrühte Abfahrten zuzulassen.
Die BVG weist jedoch darauf hin, dass sich in Einzelfällen verfrühte Abfahrten nicht
vollständig vermeiden ließen. Ursachen hierfür seien betriebliche Belange und externe
Einflüsse durch die jeweils vorherrschende Verkehrslage (vgl. auch Antwort zu 7). Die
Fahrerinnen und Fahrer sind angehalten, Verfrühungen an geeigneter Stelle
auszugleichen.
Berlin, den 04.09.2017
In Vertretung
J e n s – H o l g e r K i r c h n e r
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr: Berliner Autobahnbrücke zwei Wochen früher fertig Bauvorhaben in Berlin dauern oft länger als geplant., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article211601529/Baustelle-auf-A-100-verschwindet-schneller-als-geplant.html

Das Beispiel des neuen Flughafens ist berüchtigt. Aber es gibt auch andere und in diesem Fall gute Nachrichten. Sie kommen von einer Autobahnbaustelle.
Berlin. Die #Großbaustelle auf der Berliner #Stadtautobahn 100 in Charlottenburg ist zwei Wochen #früher als geplant #fertig. Der Autoverkehr soll bereits am kommenden Montag (21. August) wieder normal über die Rudolf-Wissell-Brücke zwischen Spandauer Damm und Siemensdamm fließen. Das kündigte Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner (Grüne) am Mittwoch bei einer Besichtigung der Baustelle an. Die Sanierung des 930 Meter langen Autobahnstücks in Richtung Norden sollte eigentlich bis zum 3. September dauern. Es habe sich aber herausgestellt, dass die Brücke in einem besseren Zustand sei als angenommen, erläuterte Kirchner.

Bei der zweiten großen Sommerbaustelle am Autobahndreieck Funkturm gibt es dagegen Probleme. Die dritte Autobahnsanierung auf der A 113 Richtung Flughafen Schönefeld wird wie geplant am 3. September fertig. Die Sanierungen der Autobahnstücke wurde extra in die Sommerferien gelegt, weil dann weniger Autos unterwegs sind. Die Kosten für die Baumaßnahmen in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrags zahlt der Bund.

Auf der Rudolf-Wissell-Brücke wird der Belag der Autobahn seit dem 13. Juli erneuert. Deshalb wurde in beide Richtungen jeweils eine der drei Fahrspuren gesperrt. Deshalb bildeten sich immer wieder lange Staus besonders in Richtung Norden. Laut Kirchner würden Autofahrer derzeit aber nur sieben bis …

U-Bahn + Museum: Berlin-Wedding Bald kann der älteste U-Bahn-Tunnel Deutschlands besichtigt werden – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/berlin-wedding-bald-kann-der-aelteste-u-bahn-tunnel-deutschlands-besichtigt-werden-25592758

Berlin – Wächst da Watte aus der Wand? Weißer Flaum bedeckt die Ziegel. Doch er besteht nicht aus Zellstoff, wie sich gleich zeigt. Dietmar #Arnold leuchtet mit seiner Stablampe: „Schauen Sie mal, wie das glitzert!“ Viele Lichtpunkte schimmern zurück. Woher kommen die kristallinen Ablagerungen?

Arnold steht in einem versteckten Bauwerk im Berliner #Untergrund, in dem es einige Zeitspuren zu enträtseln gilt. Die niedrige gewundene Röhre wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, doch sie hat eine große Bedeutung. Hier, ungefähr sechseinhalb Meter unter der #Voltastraße in Wedding, begann hierzulande die Geschichte eines Verkehrsmittels, das heute allein in Berlin jährlich für eine halbe Milliarde Fahrten genutzt wird. Bisher schlummerte der #erste -Bahn-Tunnel #Deutschlands hinter verriegelten Türen im Verborgenen, zuletzt stand er gar unter Wasser. Aber nicht mehr lange, dann wird er regelmäßig für Führungen geöffnet.
#Führungen beginnen im #Frühjahr

Berlins Untergrund ist voll von Tunneln, Bunkern und anderen Bauwerken. Seit mehr als 25 Jahren ist Dietmar Arnold in den Berliner Unterwelten unterwegs. So heißt auch der Verein, den der gebürtige Berliner vor fast genau zwei Jahrzehnten gegründet hat. Der Verein dokumentiert die Welt, die sich im Untergrund auftut, und macht Teile von ihr gegen Eintritt zugänglich. Arnold ist der Vereinsvorsitzende.

„Ich bin schon lange dabei, das stimmt. Aber es macht mir immer noch Spaß“, sagt der Mann in der grellgrünen Warnjacke. Dann zieht er die Mütze zurecht. Hier unten ist es nicht so frostig-kalt wie draußen. Warm ist es allerdings auch nicht.
Der Tunnel unter dem Gelände der einstigen Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG), die dort Elektromotoren und andere Güter herstellte, ist das jüngste große Projekt. Von den vielen Arbeitsstunden und den rund 200.000 Euro, die der Verein investiert hat, werden bald Berliner und Touristen profitieren. „Wir planen, ab Frühjahr 2017 regelmäßig Führungen durch den AEG-Tunnel anzubieten“, sagt der Sprecher, Holger Happel. „Wann es damit losgeht, kann man auf unseren Internetseiten erfahren.“
Siemens bekam den Zuschlag

Auf etwas mehr als 280 Metern wird der unterirdische Spaziergang durch den ersten, ältesten Tunnelabschnitt führen, der am 31. Mai 1897 in Betrieb ging. Nicht ganz hundert Meter lang ist das anschließende Teilstück, das um …

U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Berlins U-Bahnen fahren ab Dezember anders Zum Fahrplanwechsel gibt es mehr Züge am Morgen und am Abend, aber der große Wurf bleibt aus. Denn die Züge sind die Greise der Gleise., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208357295/Berlins-U-Bahnen-fahren-ab-Dezember-anders.html

Gute Nachrichten für #Frühaufsteher und #Nachtschwärmer in Berlin: Zum #Fahrplanwechsel am 11. Dezember weiten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihr Angebot aus. Das gab das Unternehmen am Dienstagabend bei einer Veranstaltung des Fahrgastverbands Igeb bekannt. Vor allem Nutzer der U-Bahn sollen profitieren.

So fahren die Züge montags bis freitags morgens ab Betriebsbeginn auf allen Linien bereits im #Zehn-Minuten-Takt, statt wie zuvor alle 20 Minuten. Ausnahmen gibt es auf Teilstrecken der Linien U1, U3 und U6."Das ist definitiv zu begrüßen und einer Großstadt wie Berlin würdig", sagte Igeb-Sprecher Jens Wieseke. "Arbeitnehmer müssen immer flexibler sein, auch Reisende sind oft früh unterwegs. Leere Züge sieht man um diese Zeit eigentlich nie."

Auch am späten Abend fährt die BVG künftig öfter. Von Sonntag bis Donnerstag gilt bis Betriebsschluss ein Zehn-Minuten-Takt. Bislang mussten sich Fahrgäste zu voran­geschrittener Stunde in vielen Fällen mit einem 15-Minuten-Takt begnügen. Hier sieht die Igeb vor allem einen Vorteil für Touristen, die Berlin spät in der Nacht erkunden wollen. "Eine Verbesserung des Angebots in den Randzeiten ist absolut sinnvoll, da dafür ausreichend Fahrzeuge zur Verfügung stehen", sagte der Grünen-Abgeordnete Stefan Gelbhaar.

Während der Gartenschau fährt U5 nach Hönow öfter

Die Änderungen werfen den bisherigen Fahrplan nicht um, sondern verbessern punktuell. Auf der U7 Richtung Rudow sind die Züge außerhalb der Hauptverkehrszeit künftig drei Minuten, auf der U8 Richtung Wittenau eineinhalb Minuten schneller am Ziel, da die Haltedauer an den Bahnhöfen Hermannplatz beziehungsweise Alexanderplatz angepasst wird. Anpassungen zur Anschlusssicherung gibt es auch bei U2 und U6.

Auf der U8 werden zudem die bisherigen zusätzlichen Fahrten bis Osloer Straße bis zur Haltestelle Paracelsus-Bad verlängert. Im Osten lässt die BVG zur Internationalen Gartenausstellung IGA (13. April bis 15. Oktober 2017) die U5 einen Großteil des Tages alle fünf Minuten fahren. Auf der U9 gilt der Ferienfahrplan in Zukunft nur noch in den Sommerferien, in den sonstigen Schulferien gibt es demnach …

Bahnverkehr: Baubedingte Fahrplanänderungen für Kulturzug zwischen Berlin und Breslau Frühere Abfahrt in Berlin ⋅ Halte entfallen in Forst, Žary und Žagan aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/12270304/Fahrplanaenderungen_Kulturzug.html

Im Zeitraum vom 1. bis 23. Oktober 2016 wird der #Kulturzug Berlin – #Breslau wegen #Bauarbeiten auf der polnischen Seite über #Görlitz umgeleitet. Die Halte in Forst, Žary und Žagan entfallen.

Wegen der längeren Fahrzeit starten die Züge deutlich #früher in #Berlin.

An den Sonntagen 16. und 23. Oktober hält der Kulturzug auf der Fahrt von Breslau nach Berlin baubedingt nicht in Berlin Ostkreuz.

Die geänderten Fahrzeiten sind in die elektronischen Fahrplanmedien eingearbeitet.

Ab 29.Oktober verkehrt der Zug wieder auf seinem planmäßigen Laufweg über Forst.

Wegen der großen Nachfrage fährt der Kulturzug zwischen Berlin und der Kulturhauptstadt des Jahres 2016 noch bis zum 8. Januar 2017.

Flughäfen: Zur Eröffnung von BER Flughafen Tegel soll mit BER-Eröffnung schließen aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/zur-eroeffnung-von-ber-flughafen-tegel-soll-mit-ber-eroeffnung-schliessen/14594496.html

Sechs Monate Parallelbetrieb mit dem neuem Hauptstadtflughafen BER sind nicht möglich. Es gibt dafür keine genehmigten Flugrouten.

Der Berliner #Flughafen #Tegel soll #früher #schließen als bisher bekannt. Und zwar nach Tagesspiegel-Recherchen sofort mit der Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens in Schönefeld. Das sehen die aktuellen Planungen vonFlughafenchef Karsten Mühlenfeld für die BER-Inbetriebnahme vor, die trotz massiver Rückstände weiterhin für November 2017 angepeilt wird, aber faktisch vor 2018 nicht möglich ist. Nach der Lufthansa hat inzwischen dem Vernehmen nach auch Air Berlin den Wunsch geäußert, den BER mit dem Sommerflugplan 2018 zu starten. Das sei wegen geplanter neuer Verbindungen Richtung Amerika sinnvoller, heißt es.

Es gibt zudem keine genehmigten Flugrouten, die einen parallelen Betrieb von BER und Tegel zuließen, auch nicht vorübergehend. Das bestätigten das Bundesamt für Flugsicherung (BAF) und Gerhard Steintjes, der Chef der Fluglärmkommission, dem Tagesspiegel. „Die jetzigen Flugverfahren für Tegel sind nicht kompatibel mit den Flugrouten des künftigen BER“, sagte BAF-Sprecherin Kerstin Weber. Wenn der BER eröffne, werde „die Luftraumstruktur in Berlin eine komplett andere sein“. Steintjes sagte: „Beide Flugrouten, die für den BER und die für Tegel, kollidieren miteinander. In dem Moment, wo die südliche BER-Startbahn in Betrieb geht, muss der Flugverkehr in Tegel eingestellt werden.“ Bislang hieß es unter Verweis auf den Planfeststellungsbeschluss immer, dass Tegel erst sechs Monate nach dem BER-Start geschlossen werden muss.

Die Festlegung von Flugrouten ist ein kompliziertes Verfahren

Mühlenfeld bestätigte, dass es bisher keine genehmigten Flugrouten für einen auch vorübergehenden zeitweise parallelen Flugbetrieb am BER und in Tegel gibt. Er sieht darin aber kein Problem: „Wir brauchen sie auch nicht.“ Wenn doch, wäre nach seinen Worten noch genügend Zeit, dies nachzuholen. Allerdings ist die Festlegung von Flugrouten ein kompliziertes Verfahren, bei dem auch die Fluglärmkommission, in der die …

Straßenverkehr: Heidestraße im Zeit- und Kostenrahmen fertiggestellt Senator Andreas Geisel gibt die „Hauptstraße der Europacity“ für den Verkehr frei, aus Senat

www.berlin.de

Nach 34-monatiger #Bauzeit und fünf Monate #früher als geplant hat Berlins Verkehrssenator Andreas Geisel heute die #Heidestraße von der Minna-Cauer-Straße bis zur Perleberger Straße für den Verkehr freigegeben.
Damit sind alle verkehrseinschränkenden Maßnahmen in der Heidestraße und an den weiteren Knotenpunkten Perleberger Straße/Fennstraße, Sellerstraße (Nordhafenbrücke) sowie Minna-Cauer-Straße beseitigt.

Für alle Verkehrsteilnehmer verbessert sich die Situation in Berlins Mitte. Auf dem rund 1,2 km langen Abschnitt gibt es nun zwei Fahrspuren je Richtung mit Parkmöglichkeiten; für die Radfahrenden wurden beidseitig 2,35 m breite Radfahrstreifen angelegt; die Zahl der Bushaltestellen wurde von 2 auf 3 je Richtung erhöht. Die Gehwege sind mit einer Breite von jeweils fast 7,0 m großzügig dimensioniert. Die Straße wird gesäumt von 137 Straßenbäumen, im Mittelstreifen wurden Hainbuchen und entlang der Gehwege Ulmen gepflanzt.

Die insgesamt 7 neuen Ampelanlagen erleichtern die Querung der Straße für Fußgänger und werden zukünftig den Verkehrsfluss in den neuen Stadtquartieren steuern. Eine neue moderne Beleuchtungsanlage wurde entsprechend des geänderten Querschnitts installiert.

Verkehrssenator Andreas Geisel zeigte sich beeindruckt von den Arbeiten: "Straßen sind die Lebensadern der Städte. Die Heidestraße führte früher durch eine Stadtbrache, in Zukunft wird sie die Hauptstraße der #Europacity sein. Mit Menschen, die zu Fuß, auf dem Fahrrad und dem Auto das neue Viertel zu einem urbanen Teil von Berlin machen. Dafür haben wir heute die Grundlage geschaffen."

Im Zusammenhang mit den Straßenbaumaßnahmen wurden umfangreiche Leitungsbauarbeiten durchgeführt. Nahezu alle Ver- und Entsorgungsunternehmen sowie zahlreiche Telekommunikationsanbieter haben parallel zu den Arbeiten ihre Leitungen verlegt.
Die Bauarbeiten begannen im September 2013. Die planmäßige Fertigstellung und Verkehrsfreigabe der neuen Heidestraße war für Ende 2016 angestrebt, konnte jedoch auf Grund von Optimierungen im Bauablauf um 5 Monate verkürzt werden.

Die Gesamtkosten (Straßenbau, Baumpflanzungen, Neubau der Beleuchtungsanlage und der Lichtsignalanlagen) betragen rund 9,5 Mio. Euro und werden gemeinsam von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, der CA Immo und der Deutschen Bahn AG getragen.

Bilder:
Die neue Heidestraße.

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Regionalverkehr: Halteausfälle und Ersatzverkehr zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Königs Wusterhausen bis 3. Juli, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11502688/Ausfall_Ersatzverkehr_RB22.html

Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RB 22 erforderlich

Wegen #Brückenbauarbeiten bei #Saarmund werden weiterhin bis 3. Juli #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB22 erforderlich.

Die Züge werden in beiden Richtungen zwischen Golm und Saarmund umgeleitet und fallen zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und #Königs Wusterhausen aus. In Richtung Potsdam/Berlin fahren die Züge von Berlin-Schönefeld Flughafen bis einschließlich Saarmund 16 Minuten #früher ab und kommen in der Gegenrichtung 10 Minuten #später an. Zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Königs Wusterhausen werden die ausfallenden Züge durch Busse ersetzt.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Regionalverkehr: Ausfall von Zügen und Ersatzverkehr vom 6. bis 9. Mai Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 5 erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11201862/Zugausfall_RE5.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen #Brückenarbeiten in #Dannenwalde werden vom 6. Mai, 23 Uhr, durchgehend bis 9. Mai, 3 Uhr, #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE5 erforderlich.

Einzelne Züge der Linie fallen zwischen Neustrelitz und Gransee aus und werden durch #Busse ersetzt.  

Der RE 91503 am 9. Mai und der Ersatzverkehr für RE 13051 am 7. und 8. Mai zwischen Neubrandenburg und Neustrelitz fahren in #früheren Abfahrtzeiten.

Der Bahnhof Cammin (Meckl) kann nicht angefahren werden. Es verkehrt ein Zu- und Abbringer-Taxi.

Einige Züge fahren ab Gransee bzw. Neustrelitz in späteren Abfahrtzeiten.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882.