Regionalverkehr: Lok der Linie RE 1 würdigt „Theodor Fontane“ Eine Lok der Linie RE1 wird Botschafter für Fontane-Jubiläum 2019 aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Lok-der-Linie-RE-1-wuerdigt-Theodor-Fontane–4058922?contentId=1317082

Eine Lok der Linie RE1 wird Botschafter für Fontane-Jubiläum 2019 ⋅ fontane.200 ⋅ Feierliche Zugtaufe

„Herr #Ribbeck von Ribbeck im Havelland“ ist eines der bekanntesten Gedichte von Theodor #Fontane. Zu Ehren seines 200. Geburtstags ist ab sofort eine #Lok als rollende #Botschafterin durch Berlin und Brandenburg unterwegs. Im Rahmen einer feierlichen #Loktaufe erhielt die Lok eine vollflächige Gestaltung u.a. mit dem Schriftzug „Theodor Fontane 200. Geburtstag“. Von Frankfurt (Oder) über Berlin und Potsdam bis nach Magdeburg wird die Lok auf der Linie #RE1 quer durch Brandenburg und Berlin auf das Fontane Jubiläum im Besonderen in der #Fontanestadt Neuruppin aufmerksam machen – auch über das #Fontanejahr hinaus.

Fontane Jubiläumsjahr 2019

Theodor Fontane hat Brandenburg weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht. Fontanes Geburtsstadt Neuruppin ist Mittelpunkt der landesweiten Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr 2019, und wird den 200. Geburtstag ihres großen Sohnes zum Anlass nehmen, Fontane neu zu beleuchten und Interesse an der Fontanestadt Neuruppin und der Region zu wecken.

Feierlicher Festakt mit Vertretern aus Berlin und Brandenburg

Taufpaten beim Festakt am Brandenburger Hauptbahnhof waren Martina Münch, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ralf Reinhardt, Landrat OstprignitzRuppin, Jens-Peter Golde, Bürgermeister der Fontanestadt Neuruppin, Alexander West , Abteilungsleiter Vertragscontrolling beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg sowie Andreas Zylka, Regionalleiter Personal DB Regio Nordost.

#DB Regio Nordost ist Mobilitätspartner der Fontanestadt Neuruppin für fontane.200/Neuruppin

Neben der Fontane-Lok wird es auch eine gestaltete Lok zur Landesgartenschau 2019 (#LAGA) in #Wittstock/Dosse (18. April bis 6. Oktober 2019) auf der Strecke geben.

Anlässlich des Fontane-Jahres und der Landesgartenschau (LAGA) haben die Länder Berlin und Brandenburg über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) deutlich mehr Fahrten bei DB Regio bestellt:

– RE6 fährt täglich mit allen Zügen von und nach Berlin Gesundbrunnen (statt einzelne Züge in der Hauptverkehrszeit)

– RB55 fährt auch am Wochenende stündlich (statt alle 2 Stunden)

– während der LAGA fährt der RE6 zwischen Neuruppin West und Wittenberge stündlich (statt alle 2 Stunden)

Der RE6 bietet während der LAGA zusätzliche Spätverbindungen gegen 22 Uhr ab Wittstock Richtung Wittenberge und Neuruppin (-Berlin).

Hinweis: Bis Sonntag, 10. April und nochmals vom 6. bis 17. Mai 2019 kommt es auf der RE6 Wittenberge – Neuruppin – Berlin sowie auf der RB55 Kremmen – Hennigsdorf wegen Baumaßnahmen zu Einschränkungen.

Reisenden wird empfohlen sich auch unter http://www.bahn.de/aktuell sowie in den Apps DB Streckenagent, DB Navigator und VBB-App „Bus und Bahn“ zu informieren.

Tarife: Potsdam Hauptbahnhof: Deutsche Bahn gibt Reisezentrum auf, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Hauptbahnhof-Deutsche-Bahn-zieht-aus-Reisezentrum

Neuaufstellung des #Reisezentrums im Hauptbahnhof #Potsdam: Ab dem kommenden Jahr übernehmen die Verkehrsbetriebe (#ViP) Verkauf und Beratung. Die Bahn zieht sich zurück. Die Mitarbeiter sind verunsichert.

Die Deutsche Bahn (DB) plant, sich mit ihrem #Reisezentrum zum Jahresende am Potsdamer Hauptbahnhof zurückzuziehen. Das wurde den Mitarbeitern kürzlich in einer #Betriebsversammlung mitgeteilt. Bei den Betroffenen sorgte die Nachricht für Verunsicherung. Die Verantwortlichen hingegen sehen die geplanten Veränderungen vor allem positiv.

Konkret soll sich Folgendes ändern: Das #DB-Team zieht aus, stattdessen übernehmen die Verkehrsbetriebe Potsdam (ViP) als externe Partner die Räume der Bahn in der oberen Etage. Sie sollen den gesamten #Ticketverkauf des Bahn-Tarifs für Nah- und Fernverkehr übernehmen. Auch die #Tourist-Information neben dem S-Bahn-Schalter soll dort …

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Bahnhof Zoo Die Station wird plötzlich wieder Halt für Fernzüge, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/bahnhof-zoo-die-station-wird-ploetzlich-wieder-halt-fuer-fernzuege-31488478?dmcid=nl_20181025_31488478

Alle Proteste haben nichts genutzt – bislang. Seit mehr als zwölf Jahren lässt die Deutsche Bahn (DB) am #Bahnhof #Zoologischer Garten keine #Fernzüge mehr halten. Nun aber ist die Drehscheibe in der City West überraschend wieder auf einem Netzplan des überregionalen Zugverkehrs aufgetaucht. Im ersten Gutachterentwurf für den „#Deutschland-Takt“ ist der Bahnhof als Fernverkehrshalt verzeichnet. Das Zukunftskonzept, das Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) vor zwei Wochen vorgestellt hat, enthält weitere interessante Pläne für Berlin und Brandenburg. Es geht um mehr Gleise und um neue Verbindungen.

In der westlichen Innenstadt gibt es keinen wichtigeren Knotenpunkt als den Bahnhof Zoo. S-Bahnen, Regionalzüge, zwei U-Bahn-Linien und anderthalb Dutzend Buslinien stoppen dort. Doch in der Nacht zum 28. Mai 2006 tilgte die Bahn ihn von der Karte der ICE-, Intercity- und Eurocity-Linien. Unter der Hand hieß es, dass die Fahrgäste zum Hauptbahnhof gelenkt werden sollten, um Ladenmietern Kunden zuzuführen. Das offizielle Argument lautete: Die #Stadtbahn, die das Zentrum durchzieht, habe nicht genug Kapazität. Jeder Stopp hielte den Betrieb auf.

#Modellfahrplan für 2030
„Wir haben das unvoreingenommen geprüft, aber ein Halt für ICE-Züge am Zoo ist nicht möglich“, bekräftigte der #DB-Konzernbevollmächtigte Alexander #Kaczmarek vor kurzem. Und so stoppen nur Fernzüge anderer Betreiber regelmäßig dort: der #Nightjet nach Zürich und die #Flixtrain-Züge nach Stuttgart. Stattdessen blickt die DB nach Osten. Sie erwägt, den #Berlin-Warschau-Express am #Ostkreuz halten zu lassen.
Doch die Ingenieure vom Büro #SMA Zürich und die anderen Planer erachten Stopps am Zoo als möglich. Ihr Modellfahrplan für 2030 führt die Station als Punkt auf der Karte auf – als Zwischenhalt auf den fünf #Fernverkehrslinien, die am Ostbahnhof beginnend …

S-Bahn: Kommunalisierung des ÖPNV Sägen am privaten Monopol Rot-Rot-Grün hat die Schaffung eines landeseigenen Fahrzeugpools für die S-Bahn beschlossen. Und das ist auch gut so. aus taz

http://www.taz.de/!5536388/

Manche BerlinerInnen, vor allem Neuzugänge und notorische Autofans, wundern sich immer wieder, wenn sie erfahren, dass BVG und -Bahn nicht dasselbe sind. Dass Erstere komplett dem Land Berlin gehört und Letztere der S-Bahn Berlin GmbH, einer privaten Gesellschaft im #DB-Konzern. Es gibt für diese Trennung auch keine logischen, nur historische Gründe. Organisatorisch und finanziell wäre es für das Land klar von Vorteil, würde ihm auch die S-Bahn gehören.

Das wird so schnell nicht passieren. Die #Bahn-Tochter macht nach der einigermaßen überstandenen Krise, die vor bald zehn Jahren losbrach, wieder gute Gewinne. Und zwar, obwohl ihr Jahr für Jahr ein paar Millionen durch die Lappen gehen, die ihr der Senat nicht zahlt, weil Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit weiterhin zu wünschen übrig lassen. Mehr noch: Der Verkehrsvertrag, mit dem sich die GmbH 2015 den Betrieb der Ringbahn (eines von drei Teilnetzen) bis 2036 sicherte, kommt die BerlinerInnen teurer als die Vorgängervereinbarung.

Jetzt aber sägt Rot-Rot-Grün am privaten Monopol auf den -Bahn-Gleisen: Die Koalition hat beschlossen, dass alle neuen Züge, die in Zukunft auf den anderen beiden #Teilnetzen #Stadtbahn und #Nord-Süd-Bahn fahren werden, Landeseigentum sein sollen. Sie kommen in einen sogenannten #Fahrzeugpool, aus dem sich dann der oder die Betreiber bedienen können.

Der Preis lässt sich drücken
Das ist gut, denn damit hat das Land die technische Qualität der Bahnen besser unter Kontrolle. 2009 war es ja zur Krise gekommen, weil es die DB-Sparfüchse mit der Wartung der Züge nicht mehr so genau genommen hatten. Es kann aber auch finanziell vorteilhaft sein: Die gewaltigen Investitionen, die die anstehende Erneuerung des Fuhrparks bedeutet, können …

Museum: ZUKUNFT DES LOKSCHUPPENS IN SCHÖNOW UNGEWISS Freunde der Märkischen Kleinbahn wollen bleiben, aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/steglitz-zehlendorf/c-verkehr/freunde-der-maerkischen-kleinbahn-wollen-bleiben_a177086

Seit 1. Juli fährt die #Goerzbahn nicht mehr. Der Betrieb wurde eingestellt, da der letzte Nutzer, der an der Goerzallee ansässige Kunststoffteilehersteller #APCB, seine Materialtransporte auf die Straße verlegt hat. Wie es weitergeht ist derzeit noch unklar. Interesse hat die #AG Märkische Kleinbahn (#MKB) angemeldet, die in einem ehemaligen #Lokschuppen ein #Museum betreibt.

Die Strecke der Goerzbahn, die entlang des Dahlemer Wegs vom Bahnhof Lichterfelde West bis zur Endstation Schönow führt, ist öffentliches Straßenland und gehört dem Land Berlin. Der Name geht auf Carl Paul Goerz zurück, einer der Präsidenten der 1904 gegründeten #Zehlendorfer Eisenbahn- und Hafen-GmbH (#Zeuhag), die seit 1995 zum #DB-Konzern gehört. Der Lokschuppen und das gesamte Gelände des Bahnhofs Schönow ist Eigentum der Betreiberin der Strecke, der #RBH Logistics GmbH, eine Tochter der Deutsche Bahn Cargo AG.

Sie hatte das Gebäude an den #Kleinbahnverein vermietet, jetzt aber zum Jahresende gekündigt. Diese Kündigung sei vorsorglich, sagt ein Sprecher des Unternehmens, denn falls die Trasse entwidmet werden sollte, habe man keine Verpflichtungen und es gebe keine lange Kündigungsfrist. „Wir wollen natürlich das Museum erhalten und können uns auch vorstellen, die Pflege der Strecke zu übernehmen“, sagt Martin von der Veer von der MKB. Trotz der Kündigung sehe man noch keine Felle davon schwimmen.

Aus unserer Sicht ist es für keinen der Beteiligten, die Bahn AG, den Senat oder das Bezirksamt, die richtige Perspektive, das Museum und den Betrieb der MKB …

Straßenbahn: Tram-Chaos in Potsdam Verfrühter Ferienfahrplan in Kraft aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1296710/

Die Potsdamer Fahrgäste reagierten gelassen auf die Einschränkung bei den Trams. Manche wurden von dem verfrühten #Sommerfahrplan aber auch überrascht.

#Potsdam – Bereits am gestrigen Montag und somit eineinhalb Wochen vor Start der Sommerferien trat beim Potsdamer Verkehrsbetrieb (#ViP) ein Not-Fahrplan in Kraft. Dieser ähnelt dem, der zu den Sommerferien geplant ist – gut sieben Prozent aller Fahrten entfallen.
#Pendler reagierten zum Start des Notfahrplans zunächst gelassen und wichen auf andere Busse oder Bahnen aus. Lediglich der Wegfall der Linie #99, die zwischen Platz der Einheit und Babelsberg-Fontanestraße verkehrt, stieß bei einigen Fahrgästen auf Unmut: „Ich bin ja froh, dass sie morgens noch fährt“, sagte Doris Großkopf den PNN. Die 67-Jährige arbeitet als Reinigungskraft auf dem Kapellenberg. Sehr früh morgens startet sie von ihrer Wohnung im Zentrum Ost aus mit der Linie 99 und steigt dann am Platz der Einheit in Richtung Nauener Vorstadt um.
„Die App zeigt mir eigentlich an, dass die 99 noch fährt.“

Wenn sie auf der Rückfahrt aber eine Bahn verpasst, muss sie statt zehn gleich 20 Minuten auf den nächsten Anschluss warten, ärgert sie sich: „Man hat eine Monatskarte und kann sie nicht richtig nutzen.“ Sie komme dann gut 20 Minuten zu spät zu ihrer nächsten Arbeitsstelle. Als „unglücklich“ bezeichnete auch Claudia Grünberg die Lösung des ViP. Jeden Morgen nutzt sie die Tramlinie 99, um aus Groß Kreutz zum Polizeipräsidium, wo sie arbeitet, zu kommen. Sie weicht nun auf eine andere Linie aus, aber: „Die App zeigt mir eigentlich an, dass die 99 noch fährt.“

Gestern wurde in der #VBB-App zwar auf den Sonderfahrplan und Ausfälle entsprechend hingewiesen – die von vielen genutzte App „#DB Navigator“ …

S-Bahn: Pläne für S-Bahn Mitarbeiter fürchten Zerschlagung – Experten kritisieren Senatspläne, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/plaene-fuer-s-bahn-mitarbeiter-fuerchten-zerschlagung—experten-kritisieren-senatsplaene–30570962

Die Botschaft ist unmissverständlich. „Keine #geteilte -Bahn in einer vereinten Stadt!“ So steht es auf einer Postkarte, mit der die S-Bahn-Betriebsgruppe der Eisenbahn- und #Verkehrsgewerkschaft #EVG gegen die Pläne des Senats protestiert. Die -Bahner befürchten, dass der zweitwichtigste Verkehrsträger der Region zerschlagen wird. Doch der Senat treibt sein Vorhaben, die S-Bahn neu zu organisieren, mit Hochdruck voran. Er spricht mit Unternehmen, die sich für das neue Modell interessieren. „Zehn Gespräche wurden vereinbart, erste Gespräche haben stattgefunden“, teilte der Senat dem Hauptausschuss mit.

Heute sind alle Funktionen noch bei einem Unternehmen konzentriert. Die S-Bahn Berlin GmbH, die der Deutschen Bahn (#DB) gehört, hält die Züge in Schuss und fährt sie. Doch das Beratungsunternehmen #KCW rät dem Senat, diese Funktionen Mitte der 2020er-Jahre auf mehrere Akteure aufzuteilen. Das führe zu mehr Wettbewerb, was die Kosten senkt und die Qualität verbessert – gut für Steuerzahler und Fahrgäste.

Das könnte zum Beispiel so aussehen: Ein Unternehmen, etwa ein #Bahnhersteller, beschafft S-Bahnen, wartet sie und stellt sie bereit. Es gibt auch die Variante, dass das Land den #Fahrzeugdienstleister später zu 100 Prozent übernimmt, was einen kommunalen #Fahrzeugpool entstehen ließe. In beiden Fällen wäre für den Betrieb ein anderes Unternehmen verantwortlich – ein privater #Zugbetreiber, die DB oder ein neu zu gründender Betrieb des Landes.
Auch SPD und Linke sind kritisch

Derzeit loten der Senat und KCW mit einer Markterkundung aus, wie groß das …

Bahnhöfe: Friedrichshainer Partybahnhof Wie die Warschauer Straße sicherer werden soll – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/friedrichshainer-partybahnhof-wie-die-warschauer-strasse-sicherer-werden-soll-30115934

Gewalttaten, Diebstähle, Drogenhandel: Die #Warschauer Brücke, Ausgangspunkt der Friedrichshainer Partymeile, ist ein Kriminalitätsschwerpunkt. Mittendrin liegt der -Bahnhof Warschauer Straße – auch dort wird der Aufenthalt als unangenehm empfunden.

Jetzt hat die Deutsche Bahn (#DB) reagiert. Damit sich die Fahrgäste sicherer fühlen, setzt DB #Sicherheit von 20.30 Uhr bis 6.30 Uhr eine zusätzliche #Streife ein, die sich auf den S-Bahnhof konzentriert. Für Sven Heinemann (SPD) ist das eine „echte Verbesserung“.
Seit dem 1. Mai ist die zusätzliche Streife im Einsatz, teilte eine Bahnsprecherin mit. Bereits am 1. April hat DB Sicherheit im Bahnhof Alexanderplatz, der an einem weiterem Kriminalitätsschwerpunkt liegt, das Personal aufgestockt. Dort sind rund um die Uhr zusätzliche Sicherheitskräfte im Einsatz, teilte die Bahn mit.
Mobile Wache im Gespräch

„Die DB kann kein Interesse daran haben, dass sich ihre Fahrgäste unsicher fühlen“, so Sven Heinemann. Der Abgeordnete, dessen Wahlkreis in Friedrichshain liegt, begrüßte das Konzept für den S-Bahnhof Warschauer Straße, das einen Präsenzdienst vorsieht.

Die Doppelstreife ist auf Wunsch des Bahnhofsmanagements an allen Tagen im Einsatz, vorerst bis Jahresende. „Eine eigene Streife nur für diesen Bahnhof gab es bis zum 1. Mai nicht. Bisher wurde der Bahnstation lediglich temporär bestreift“, berichtete Heinemann.

Doch in jüngster Zeit habe sich der Drogenhandel in das Gebäude verlagert, das immer noch eine Baustelle …

Tarife: Berliner Nahverkehr Bahn schafft Vergünstigungen für Mitarbeiter ab Seit den 1990er Jahren konnten Bahnangestellte in Berlin alles Bahnen und Busse besonders günstig nutzen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-nahverkehr-bahn-schafft-verguenstigungen-fuer-mitarbeiter-ab/20762510.html

Ausgerechnet der größte Arbeitgeber der Stadt, der auch noch sein Geld mit Fahrten von Bahnen und Bussen verdient, hat seinen Mitarbeitern in Berlin das #verbilligte Fahren im Nahverkehr #gestrichen. Für rund 12 000 Mitarbeiter, auch ehemalige, die das Angebot bisher genutzt hatten, gibt es seit diesem Monat kein stark verbilligtes #ÖPNV-Ticket mehr. Wie viele von ihnen nun aufs Auto umsteigen, kann nur geraten werden.
Die bisherige ÖPNV-Karte war nach Angaben der Bahn einmalig in Deutschland. In den 1990er Jahren hatten die meisten Verkehrsunternehmen im Berliner Raum vereinbart, ihre Mitarbeiter gegenseitig gegen eine geringe Zahlung mit allen Bahnen und Bussen im Tarifgebiet ABC fahren zu lassen.

In den vergangenen Jahren seien aber immer mehr Unternehmen aus der Vereinbarung ausgestiegen, heißt es bei der Bahn. Auch die BVG ist nicht mehr dabei. Sie und die S-Bahn erkennen nach Angaben von BVG-Sprecherin Petra Reetz aber gegenseitig Mitarbeitertickets an.

Abgespeckte Alternative: #DB-Jobticket M umsteigen

Ihren Ausstieg begründet die Bahn mit der Umstellung des S-Bahn-Verkehrsvertrages mit den Ländern Berlin und Brandenburg. Statt mit Nettoverträgen, bei denen die Verkehrsunternehmen die Einnahmen aus dem Fahrscheinverkauf behielten, wird nun auf Bruttobasis abgerechnet. Die Unternehmen erhalten einen fixen Zuschuss, die Einnahmen aus dem Fahrscheinverkauf wandern aufs Konto der Länder.

Durch diese Regelung sei es nicht mehr möglich, das ÖPNV-Ticket anzubieten, heißt es bei der Bahn.

Die Bahn hat sich nach ihren Angaben in Gesprächen mit Vertretern der Länder und des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) bemüht, eine …

Radverkehr: Weiterer Anbieter Berlins Auswahl an Mieträdern wird noch größer – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/weiterer-anbieter-berlins-auswahl-an-mietraedern-wird-noch-groesser-29324754?dmcid=nl_20171220_29324754

Felgen und Korb sind gelb, Rahmen und Bleche leuchten hellblau. So sehen sie aus, die Fahrräder von #Byke Mobility. Das Unternehmen, das bislang ausschließlich in Hessen tätig war, bietet nun auch in Berlin #Fahrräder zum Mieten an. Damit wird die Auswahl an #Mieträdern in dieser Stadt noch größer.
Ende der vergangenen Woche war es soweit. „Dann haben wir damit begonnen, mehrere hundert Mieträder zu verteilen“, sagte Julia Boss, Geschäftsführerin von Byke Mobility. Noch ist das Gebiet, in dem die blaugelben Räder gemietet und wieder abgestellt werden können, relativ klein. Es umfasst im wesentlichen den früheren Bezirk Mitte und Teile von Kreuzberg. „Wir hoffen aber, dass wir die Zahl der Räder bald erhöhen und das Geschäftsgebiet erweitern können.“
Registrierte Kunden können die Byke-Räder nutzen – für 50 Cent pro halbe Stunde, drei Euro pro Tag oder zehn Euro pro Monat. Wer ein Guthaben aufs Konto lädt, erhält einen Bonus. Mietstationen gibt es nicht. „Wir sind gespannt, wie unser Angebot angenommen wird“, hieß es von dem Unternehmen, das mit rund zehn Beschäftigten in Prenzlauer Berg in der Dänenstraße residiert.
Großes Angebot
Allerdings ist das Angebot an Mieträdern in Berlin schon sehr groß. Da gibt es die #Lidl-Bikes der Deutschen Bahn (#DB), die von der Supermarktkette gesponsort werden, und die #Nextbikes, für deren Betrieb das Land Berlin einen Zuschuss zahlt. Mit #Obike und #Mobike sind nun auch zwei Mietradanbieter, die ihren Hauptsitz in China haben, in Berlin vertreten. Während sich Radaktivisten freuen, dass immer mehr Mieträder auf Straßen und Plätzen bereitstehen, sprechen andere von einem …