Flughäfen + Taxi: Taxistreit: Berlin bietet Kompromiss an In dem schon lange währenden Streit um die Taxirechte am Flughafen Schönefeld drängt Berlin auf eine zügige Lösung. aus MAZ

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Taxistreit-Berlin-bietet-Kompromiss-an

Berlins #Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger #Kirchner (Grüne) legte nun einen Kompromissvorschlag vor. Der Landkreis #Dahme-Spreewald sieht darin allerdings kein „ordentliches Angebot“.
#Schönefeld. In dem wieder aufgeflammten Streit um die #Taxirechte am Schönefelder #Flughafen drängt Berlin auf eine zügige Lösung. Berlins Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner (Grüne) legte nun einen Kompromissvorschlag vor, wie die „Berliner Morgenpost“ berichtete.

Demnach sollen Brandenburgs Taxifahrer künftig an fünf populären Orten Berlins entgegen der bisherigen Regelung auch auf Hauptstadtgebiet Fahrgäste aufnehmen dürfen. So zum Beispiel an vier großen Bahnhöfen und der Berliner Messe.

Im Gegenzug erwartet Kirchner, dass Berliner #Taxifahrer sich am Schönefelder Flughafen einreihen dürfen, um dort Passagiere einzuladen. Bisher dürfen ortsfremde Taxifahrer Passagiere nur ausladen, aber im Gegenzug keine neuen Gäste aufnehmen. Wenn also ein Berliner Taxifahrer Gäste nach Schönefeld bringt, darf er keine neuen Passagiere zurück in die Stadt nehmen. Umgekehrt gilt dies auch für die Brandenburger Taxifahrer, die von Schönefeld in die Hauptstadt …

Regionalverkehr: Schock in Lübben über neue RE 2-Pläne, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/luebben/wie-der-re-2-zwischen-lausitz-und-berlin-schneller-werden-soll_aid-6817255

Cottbus/#Lübben. Der Landrat des #Dahme-Spreewald-Kreises Stephan #Loge (SPD) und Lübbens Bürgermeister Lars #Kohlan (SPD) reagieren entsetzt auf den Vorschlag, künftig #Schnellläufer-Zug nach Berlin an der Spreewald-Kreistadtstadt vorbeirauschen zu lassen. Von Christian Taubert
„Wir sind verwundert, irritiert und auch entsetzt.“ Diese Reaktion des Bürgermeisters von Lübben kommt nicht von ungefähr. Lars Kolan hat am Freitag aus der RUNDSCHAU von einem #Konzeptentwurf zum Regionalexpress (RE) 2 zwischen Cottbus und Berlin erfahren, wonach Lübben nicht mehr zu den Haltpunkten gehören soll. Schon jetzt kündigt der SPD-Politiker an: „Unseren RE 2-Bahnhalt werden wir nie kampflos aufgeben.“

Das neue Konzept für den #RE2 ist gerade auf einer Dialogveranstaltung in #Kolkwitz (Spree-Neiße) vorgestellt worden. Die Bürgerinitiativen #Raddusch (das zur Stadt #Vetschau gehört), #Kunersdorf und Kolkwitz hatten Einwohner, Politiker und Experten geladen, um einen Weg aufzuzeigen, die drei seit zwei Jahren tagsüber nicht mehr angefahrenen Orte wieder an die Bahn anzukoppeln. Bahnexperte Dieter #Doege hatte mit seinen Spezialisten von „#ÖPNV intakt“ die Strecke erneut unter die Lupe genommen und kam zu dem Ergebnis:

Erstens: Ein zusätzlicher Pendelzug soll zwischen Cottbus und #Lübbenau verkehren. Er würde als „Zubringer“ der Reisenden aus Kolkwitz, Kunersdorf, Vetschau und Raddusch fungieren – und stets vor dem RE 2 verkehren.

Zweitens: Die auf diesem Abschnitt „eingesammelten“ Reisenden könnten in Lübbenau in den RE 2 umsteigen, der von hier ohne Halt nach Berlin fahren soll.

Drittens: In Lübbenau könnten die mit der Regionalbahn 24 (die nach 2022 zum RE 7 werden soll) aus Richtung Senftenberg kommenden Reisenden in den Direktzug nach Berlin umsteigen.

Wenngleich es sich um einen Vorschlag handelt und in Kolkwitz ein Runder Tisch auf Expertenebene zur Prüfung des Konzeptes vereinbart wurde – das Ärgernis für die bisher vom RE 2 angefahrenen Lübben und Brand mit Tropical Islands blöeibt: Sie würden nur noch einmal pro Stunde angefahren, statt bisher von zwei Zügen. „Und das von einem Bummelzug“, zeigt sich der Landrat von Dahme-Spreewald Stephan Loge (SPD) erschüttert. So ein Konzept vorzulegen, zeuge von schlechter …

Schifffahrt in Berlin Braunkohle-Ausstieg macht BVG-Fähren Probleme, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/schifffahrt-in-berlin-braunkohle-ausstieg-macht-bvg-faehren-probleme/19423346.html

Im Mai 2017 steigt Berlin aus der Braunkohle aus. Gut fürs Klima – aber schlecht für #Schifffahrt und #BVG-Fähren.

Berlin/#Königs Wusterhausen – Bei #Vattenfall planen sie gerade die Party für den Tag, an dem Berlin aus der Braunkohle aussteigt: Am 24. Mai wird die letzte Charge im Heizkraftwerk #Klingenberg nahe der #Rummelsburger Bucht verbrannt, drei Jahre früher als geplant. Die Umstellung der Anlage auf Erdgas ist ein Riesengewinn für die Klimabilanz des Landes, in der das Kraftwerk bisher allein rund sieben Prozent aller Emissionen – nämlich 1,4 Millionen von 20 Millionen Tonnen CO2-Ausstoß pro Jahr – ausmacht. Dank Gasbetrieb dürfte die Emission des 1926 in Betrieb gegangenen Kraftwerks um zwei Drittel sinken. Doch das Ende des Kohlezeitalters kann für viele Berliner überraschende Nachteile haben und gefährdet Arbeitsplätze.

Täglich pendeln vier #Schubverbände der Deutschen #Binnenreederei über #Dahme und #Spree zwischen Brandenburgs größtem #Binnenhafen in Königs Wusterhausen und dem Kraftwerk: Rund 5000 Tonnen Lausitzer Braunkohle gelangen an jedem Wintertag so in die Stadt – je kälter, desto mehr. Deshalb hält das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Dahme und Spree in diesem Bereich mit #Eisbrechern offen, während die meisten anderen Gewässer einfach zufrieren und von der Schifffahrtsverwaltung des Bundes gesperrt werden. Vom Eisaufbruch profitieren auch die BVG-Fähren #F11 und #F12, die dank der offenen Fahrrinne nur in langen Frostperioden eingestellt werden und bei milderem Wetter bald wieder fahren können, weil die losen Eisschollen rasch wegschwimmen.

Die Steinkohle kommt auf anderen Wegen nach Berlin

Das ist vor allem für die F 12 über die Dahme zwischen Grünau und Wendenschloss wichtig, die mit knapp 1000 …

Flughäfen: Nur zur Übung: 1400 Einsatzkräfte, 250 Verletzte Ein Flugzeug kracht am BER mit einem Bus zusammen – eine furchtbare Vorstellung. Heute wurde an der Flughafen-Baustelle dieses Szenario geprobt. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/notfalluebung-am-flughafen-nur-zur-uebung-1400-einsatzkraefte-250-verletzte/13456844.html

Rauchschwaden strömen aus dem Flughafenbus, Menschen springen auf den Asphalt. Eine Minute später zuckt Blaulicht, heulen Sirenen an der Unfallstelle, und aus Hochdruckrohren jagen Wasserstrahlen auf das havarierte Passagierflugzeug. Genau eine Minute hat es gedauert, bis die Feuerwehr nach dem Beginn der Katastrophe am Unfallort war. Viel länger darf es nicht dauern. Es geht um Menschenleben. 
Ein Airbus mit 450 Passagieren war mit einem Vorfeldbus, besetzt mit 50 Personen, zusammengestoßen. Großalarm auf dem Flughafen BER, das ist die Katastrophe, am Sonnabend um 12 Uhr, während Regenwolken über Schönefeld hängen. 500 Betroffene, darunter 250 Verletzte, eine Extremaufgabe für Hilfskräfte, während der normale Flugbetrieb weitergeht.
Nur ein Szenario natürlich, die größte #Notfallübung, die je in Brandenburg stattgefunden hat. Eine #Katastrophenübung mit ganz großen Zahlen. 1400 Helfer insgesamt, Ärzte, Feuerwehrleute, Polizisten, auch Notfallseelsorger. Dazu, unter anderem, 72 Rettungstransportwagen, 26 Notarzt-Fahrzeuge, 120 Fahrzeuge des Katastrophenschutzes, rund 140 Feuerwehrfahrzeuge aller Art.
Es geht ja auch um entscheidende Fragen. Zum Beispiel: Funktioniert die #Meldekette? Gunnar Kaiser, der Leiter der Betriebssicherheit der Flughafengesellschaft, will Antworten auf diese Frage. Für Thomas Armonys, den stellvertretenden Leiter des #Johanniter-Rettungsdienstes des Landkreises Dahme-Spreewald, sind dagegen solche Fragen wichtig: Wie arbeiten die medizinischen Helfer unter Druck? Sind sie gut koordiniert? Werden alle Verletzten entsprechend der Schwere ihrer Verletzungen optimal behandelt?

Immerhin rücken Notfallärzte und Sanitäter aus dem ganzen Land Brandenburg und aus Berlin an. Die gesamte Planung lag beim #Landkreis #Dahme-Spreewald-Kreis. 80 000 Euro hat die Übung gekostet, die Kosten werden unter …

Straßenverkehr: Trügerische Ruhe in der Altstadt In Alt-Köpenick nerven keine Staus mehr – doch niemand weiß, ob es mit der neuen Umfahrung oder den Ferien zusammenhängt , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/truegerische-ruhe-in-der-altstadt/354890.html

Es ist ruhiger geworden in der #Köpenicker #Altstadt: Seit einer Woche gibt es keine Staus mehr auf dem historischen Pflaster, und die #Fußgänger können die Straße Alt-Köpenick problemlos überqueren. Ob dies aber wirklich etwas mit der gerade frei gegebenen #Altstadtumfahrung zu tun hat, bleibt abzuwarten. Die meisten Gewerbetreibenden sind eher skeptisch. „Natürlich merken wir, dass weniger Autos durch das Nadelöhr rollen“, sagt eine Verkäuferin einer Boutique nahe dem Rathaus.

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Bus: Neue Buslinien zwischen Walterdorf und Königs Wusterhausen

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse020125.pdf

Ab 2. Februar 2002 werden nach der erfolgten Freigabe der Brücke über den
#Stichkanal in #Wildau #Veränderungen im #Buslinienverkehr wirksam. Die
Verbesserungen wirken sich aus auf den gesamten Raum westlich der S-Bahnlinie
#Eichwalde#Königs Wusterhausen. Insbesondere werden die Siedlungen
“#Mühlenschlag” in #Schulzendorf, “#Röthegrund” in #Wildau und “#Königspark” in Königs
Wusterhausen besser durch öffentliche Verkehrsmittel erschlossen.
Dies entspricht den Wünschen der Bewohner, die an die Gemeindeverwaltungen
sowie die Regionale #Verkehrsgesellschaft #Dahme-Spreewald mbH heran getragen
und in einer von der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH durchgeführten
Haushaltsbefragung bestätigt wurden. Wesentlich ist das #vertaktete Angebot sowie
die günstigen #Umstiegsmöglichkeiten zur S-Bahn an den Bahnhöfen Eichwalde,
#Zeuthen und Wildau und der #Regionalbahnanschluss in Königs Wusterhausen.
Die neuen Buslinien sind mit dem #VBB-Fahrausweis, auch bereits vorhandenen
Monats- oder #Jahreskarten nutzbar. Fahrgäste müssen also keinen neuen
Fahrschein lösen und können mit dem VBB-Fahrausweis auch in die S-Bahn und
andere Verkehrsmittel umsteigen. Selbstverständlich ist das komplette VBBFahrausweissortiment
auch beim Busfahrer erhältlich.
Im Einzelnen ergeben sich in den Gemeinden die folgenden Veränderungen:
Waltersdorf
Die Linie 738 verkehrt zukünftig vom Bahnhof Flughafen Berlin-Schönefeld über
Waltersdorf und Schulzendorf zum S-Bahnhof Eichwalde. Betriebsbeginn ist Montag
bis Freitag 6:00 Uhr und an Samstagen 7:45 Uhr, Betriebsschluss 20:00 Uhr bzw.
17:30 Uhr.
Die Bedienung erfolgt in den Vormittagsstunden im 2-Stunden-Takt und zeitlich
versetzt zu den Fahrten der Linie 263. Ab ca. 12:00 Uhr wird der Streckenabschnitt
zwischen Waltersdorf und S-Bahnhof Eichwalde im annähernden Stundentakt
befahren, geringfügige Abweichungen ergeben sich aus den Bedingungen des
Schülerverkehrs.
Ab 16:00 Uhr und an Samstagen während der gesamten Betriebszeit verkehrt die
Linie ausschließlich zwischen Waltersdorf und Eichwalde, es besteht in der Regel in
Waltersdorf Anschluss zur Linie 263 von und nach Berlin-Grünau.
Darüber hinaus erhält die Siedlung Waltersdorf erstmals eine öffentliche
Verkehrsanbindung über die nahegelegene Waldstr. in Schulzendorf.
Schulzendorf
Das Angebot besteht aus 3 Buslinien, die schnelle Verbindungen der verschiedenen
Siedlungsräume zu den nächstgelegenen S-Bahnhöfen ermöglichen.
Die Linie #731 verbindet im Berufsverkehr die S-Bahnhöfe Eichwalde und Zeuthen.
Morgens erfolgen von Zeuthen kommend zwei Fahrten im Abstand von 40 min über
Miersdorfer Str. – Ernst-Thälmann-Str. durch die Siedlung Eichberg zum S-Bahnhof
Eichwalde. Nachmittags wird im 60-min-Takt vom S-Bahnhof Eichwalde zunächst
durch die Siedlung Eichberg, dann über Rosa-Luxemburg-, Hans-Sachs-, Walter-
Rathenau-, Freiligath-, Ernst-Thälmann-, Miersdorfer-, Otto-Krien- und Brückenstr.
zum S-Bahnhof Zeuthen gefahren. Die Rückfahrt erfolgt ab Otto-Krien-Str. über
Herwegh-, Illgen- und Walter-Rathenau-Str. direkt zum S-Bahnhof Eichwalde.
Die Linie #738 fährt von Waltersdorf kommend über Alt-Schulzendorf, Miersdorfer-,
Otto-Krien-, Herwegh-, Illgen-, Walter-Rathenau-, Hans-Sachs- und Rosa-
Luxemburg-Str. zum S-Bahnhof Eichwalde. Außerhalb des Berufsverkehrs
übernimmt sie zusätzlich die Bedienung der Siedlung Eichberg. Diese Linie verkehrt
werktags zwischen 6:00 Uhr und 20:00 Uhr, vormittags im 2-, nachmittags und
samstags zwischen 8:00 Uhr und 17:30 Uhr im Stundentakt.
Der südliche Gemeindeteil wird von der Linie #740, die von Königs Wusterhausen
über Wildau und Miersdorf kommend die Miersdorfer-, Otto-Krien-, Herwegh- und
Brückenstr. befährt und weiter zum S-Bahnhof Zeuthen führt, erschlossen. Diese Linie
verkehrt hier ebenfalls stündlich und wird im morgendlichen Berufsverkehr mit
Fahrten zum S-Bahnhof Eichwalde verdichtet.
Neue Haltestellen entstehen für die Linien 731 und 738 in der Walter-Rathenau-Str./
Ecke Illgenstr. und Ecke Richard-Wagner-Str., in der Hans-Sachs-Str./ Rosa-
Luxemburg-Str., in der Karl-Liebknecht-Str./ Ernst-Thälmann-Str. und Ecke Karl-
Marx-Str., in der Waldstr./ Ecke Eichenallee, in der Paarmannstr./ Ecke Lindenstr.
und Ecke August-Bebel-Str., in der Rudolf-Breitscheid-Str./ Ecke Puschkinstr. und
gegenüber der vorhandenen Haltestelle am Aldi-Markt. Aufgehoben bzw. an die
neuen Standorte verlegt werden die jetzigen Haltestellen Karl-Marx-Str., Puschkinstr.,
Luxemburg/ Wagnerstr., Luxemburg/ Illgenstr., Otto-Krien-Str. und Leipziger
Platz. Die Linie 740 erhält in Schulzendorf eine zusätzliche Haltestelle in der Brücken-/
Ecke Herweghstr.
Zeuthen
Die Linienführung konzentriert sich auf den Ortsteil Miersdorf, die an Wildau
angrenzenden sowie die unmittelbar westlich des S-Bahnhofes gelegenen Bereiche.
Die Linie 740 fährt aus Königs Wusterhausen über das A10-Center und Wildau
kommend über Fontaneallee, Westkorso, Str. der Freiheit, Dorf-, Schulzendorfer-,
Miersdorfer-, Otto-Krien-, Brückenstr., Waldpromenade, Forstallee und Miersdorfer
Chaussee direkt zum S-Bahnhof Zeuthen. Die Rückfahrt führt über Friesen-,
Wilhelmshavener Straße, Birkenallee, Park-, Brücken-, Otto-Krien-, Miersdorfer-,
Schulzendorfer und Hoherlehmer Str. nach Wildau, dort über Röthegrund, SBahnhof,
A10-Center weiter nach Königs Wusterhausen. Die Bedienung erfolgt
stündlich, im Frühberufsverkehr verkehren zusätzliche Fahrten zum S-Bahnhof
Eichwalde, die Betriebszeit ist werktags von 5:30 Uhr bis 21:00 Uhr, samstags von
8:00 Uhr bis 16.30 Uhr.
Die vom S-Bahnhof Zeuthen zum S-Bahnhof Eichwalde verkehrende Linie 731
ergänzt das Angebot der Linie 740 zwischen S-Bahnhof Zeuthen und Schulzendorf,
Brückenstraße im Spätberufsverkehr zwischen 16:00 Uhr und 20:00 Uhr zu einem
20-/40-Minuten-Takt.
Neue Haltestellen werden eingerichtet in der Fontaneallee/ Ecke Fährstr., in der Str.
der Freiheit/ Ecke Große Zeuthener Allee, in der Waldpromenade, der Forst-/ Ecke
Birkenallee, in der Friesenstr. unmittelbar am Ausgang des S-Bahnhofes, am Hei-debergplatz, in der Birkenallee/ Ecke Parkstr., in der Parkstr. gegenüber der vorhandenen
Haltestelle und in der Hoherlehmer Str.. Aufgehoben bzw. an die neuen
Standorte verlegt werden die jetzigen Haltestellen Miersdorfer Chaussee, Fasanen-,
Parkstr. und Sparkasse. In Fahrtrichtung Königs Wusterhausen entfallen die Haltestellen
Miersdorf Kirche, Friedhof und Seniorenstift.
Wildau
Die bestehende (Orts-)Linie 740 wird an beiden Endpunkten verlängert, die Linie
738 verkehrt hier nicht mehr. Die neue Buslinie 740 beginnt am Bahnhof Königs
Wusterhausen und fährt über den Königspark, das A10-Center und Hoherlehme wie
gewohnt zum S-Bahnhof Wildau. Weiter führt sie im Verlauf der bisherigen Linie 738
über Fontaneallee, Westkorso, Str. der Freiheit, Dorf-, Schulzendorfer-, und
Miersdorfer Str. bis zum Gemeindeamt Schulzendorf und nun über Herwegh-, Brückenstr.,
Waldpromenade, Forstallee und Miersdorfer Chaussee direkt zum SBahnhof
Zeuthen. Der Streckenabschnitt Wildau, Ehrenmal – Miersdorf, Mühle wird
nur in dieser Richtung befahren. Die Rückfahrt erfolgt ab Mierdorf, Mühle über
Hoherlehmer Str., Blumenkorso, Wildbahn, Birkenallee und Schranke
Freiheitsstraße weiter in Richtung S-Bahnhof Wildau auf der bekannten
Linienführung.
Diese Linie verkehrt Montag bis Freitag von 5:00 Uhr bis 22:00 Uhr, an Samstagen
von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr jeweils im Stundentakt. Abschnittsweise erfolgt im
Berufsverkehr eine Verdichtung auf einen 20-minütigen Fahrabstand: morgens ab
A10-Center über S-Bahnhof Wildau bis Zeuthen Miersdorf mit Weiterfahrt zu den SBahnhöfen
Eichwalde oder Zeuthen von 5:00 Uhr bis 6:30 Uhr, anschließend 40-
Minuten-Takt bis 8:30 Uhr, nachmittags zwischen 16:30 Uhr und 21:30 Uhr im
Ringverkehr S-Bahnhof zwischen Wildau, Hoherlehme, Röthegrund und S-Bahnhof
Wildau.
Neu eingerichtet werden die Haltestellen Wiesenring, Im Röthe-grund und
Hahnenbalz im Verlauf der Wildbahn, die Haltestelle Birkenallee an der Ecke
Freiheitsstr., Friedrich-Engels-Str. in Höhe des „Schwungrades“ und Volkshaus an
der Gemeindeverwaltung. Aufgehoben werden in Fahrtrichtung Königs
Wusterhausen die Haltestellen Westkorso und Ehrenmal (ehemals Rathaus). Die
Haltestelle Dorfaue wird zukünftig in beiden Richtungen bedient.
In der Stadt Königs Wusterhausen betreffen die Veränderungen vorrangig die
Erschließung des Wohn- und Gewerbegebietes Königspark. Die hier verkehrende
Linie 743 wird zukünftig als Linie 740 vom Bahnhof Königs Wusterhausen zum A10-
Center und von dort weiter über den S-Bahnhof Wildau zum S-Bahnhof Zeuthen
fahren. Damit entsteht eine alternative Verbindung zur S-Bahn am Bahnhof Wildau.
Werktags verkehrt die Linie zwischen 5:00 Uhr und 21:30 Uhr, an Samstagen von
7:30 Uhr bis 17:30 Uhr jeweils im Stundentakt. Im morgendlichen Berufsverkehr
wird die Fahrtenfolge in Richtung Wildau auf einen 20-Minuten-Abstand verdichtet.
Auf dem Abschnitt Königspark – Bahnhof Königs Wusterhausen werden in den
Nachmittags- und Abendstunden unter der Liniennummer 743 zusätzliche Fahrten
angeboten, die die Linie 740 zu einem 30-Minuten-Takt ergänzen. Eine neue
Haltestelle wird am Schloßplatz eingerichtet.